DE29616343U1 - Anschluss zum verbinden einer Elektrodenschweisszange mit der Anschlussvorrichtung für einen Wig-Schweissbrenner - Google Patents
Anschluss zum verbinden einer Elektrodenschweisszange mit der Anschlussvorrichtung für einen Wig-SchweissbrennerInfo
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Description
ANSCHLUSSVORRICHTUNG FÜR EINEN WIG-SCHWEISSBRENNER
5
im Namen von: TRAFIMET S.P.A. - Castegnero (VI)
Eingereicht am: 14. NOV. 1995
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Anschluß, mit dem ein Massekabel
oder ein Zangenhaltekabel für das Elektrodenschweißen an
die WIG-Anschlußvorrichtung an einer Schweißmaschine angeschlossen
werden kann.
Der Anschluß gemäß der Neuerung, der sich bei allen Schweißmaschinen
einsetzen läßt, die mit einer zentralisierten Anschlußvorrichtung für WIG-Schweißbrenner ausgestattet sind, findet eine besonders
geeignete Anwendung an den Schweißmaschinen, die mit einem " Inverter" system ausgeführt sind und, da sie stark verminderte Abmessungen
besitzen, beträchtliche Platzprobleme mit sich bringen, wenn mehrere verschiedene Anschlußvorrichtungen vorgesehen werden
sollen, zum Beispiel wenn das gleiche Schweißgerät sowohl zu WIG-Schweißarbeiten
als auch zu Elektrodenschweißarbeiten eingesetzt werden soll.
Aus diesem Grunde erweist sich der Anschluß gemäß der Neuerung als
besonders nützlich von dem Zeitpunkt an, an dem mit ihm am Körper der Schweißmaschine eine einzige WIG-Anschlußvorrichtung vorgesehen
werden kann und diese dann für beide Arten des Schweißens genutzt
wird.
Die gegenwärtig bekannten Schweißmaschinen sind je nach der Art des
Schweißens, die ausgeführt werden soll, mit verschiedenen Anschlußvorrichtungen versehen.
So sind an den Elektrodenschweifimaschinen mindestens eine Anschlußvorrichtung für das Massekabel und eine für die Zange vorgesehen, wohingegen an den WIG-Schweißmaschinen, abgesehen natürlich von dem Massekabel, eine Anschlußvorrichtung für Gas, eine für Strom und eine für die Steuerung notwendig sind.
Bei den in den letzten Jahren hergestellten Modellen von WIG- - 1 -
So sind an den Elektrodenschweifimaschinen mindestens eine Anschlußvorrichtung für das Massekabel und eine für die Zange vorgesehen, wohingegen an den WIG-Schweißmaschinen, abgesehen natürlich von dem Massekabel, eine Anschlußvorrichtung für Gas, eine für Strom und eine für die Steuerung notwendig sind.
Bei den in den letzten Jahren hergestellten Modellen von WIG- - 1 -
Schweißmaschinen werden alle diese Anschluß vorrichtungen, abgesehen
vom Massekabel, oft in einer einzigen zentralisierten Anschlußvorrichtung vereint, die aus einer hohlen Buchse besteht, gewöhnlich
aus Kupfer, die Strom zum Schweißbrenner liefert und durch die auch das Gas zum Schweißen zugeführt wird.
Diese Buchse ist auf einer Halterung aus isolierendem Material befestigt
, in der ringförmig um die zentrale Buchse herum angeordnet eine Anzahl von Kontakten für die verschiedenen Steuerungen vorhanden
sind.
Oft werden WIG-Schweißmaschinen eingesetzt, um auch das Elektrodenschweißen
auszuführen, und deshalb müssen an der Vorderseite der Versorgungseinrichtung die Anschlußvorrichtungen für beide Arten
der Schweißbrenner vorgesehen werden.
In diesem Falle ist es jedoch erforderlich, genug Platz für alle Anschlüsse zu schaffen, was einige Probleme mit sich bringt, insbesondere
mit den neuesten Schweißmaschinen, die mit dem "Inverter"-system ausgeführt sind und Abmessungen aufweisen, die viel beschränkter
sind gegenüber den traditionellen Schweißmaschinen, die bisher in Gebrauch waren.
Tatsächlich sehen sich angesichts der bemerkenswerten Vorteile hinsichtlich
der Gewichts- und der Abmessungsverminderung die Konstrukteure vor dem Problem, Anschlußvorrichtungen und Verbindungen
für die verschiedenen Arten des Schweißens bei ziemlich eingeschränktem
Raum schaffen zu müssen.
Um das genannte Problem zu lösen, wird mit der vorliegenden Neuerung
ein Anschluß geschaffen, mit dem an der WIG-Anschlußvorrichtung
einer Schweißmaschine das Kabel einer Elektrodenschweißzange oder das Massekabel angeschlossen werden kann und somit an der
gleichen Versorgungseinrichtung unabhängig voneinander Schweißbrenner zum WIG-Schweißen oder Vorrichtungen zum Elektrodenschweißen
angeschlossen werden können.
Mit der Möglichkeit, alle Anschlüsse herzustellen, wobei auf eine einzige zentralisierte Anschlußvorrichtung zurückgegriffen wird, kann der Platzbedarf erheblich verringert werden, wodurch die Konstruktions- und Herstellungsarbeiten von Schweißmaschinen vereinfacht werden.
Der Anschluß gemäß der Neuerung zielt daher darauf ab, die prakti- - 2 -
Mit der Möglichkeit, alle Anschlüsse herzustellen, wobei auf eine einzige zentralisierte Anschlußvorrichtung zurückgegriffen wird, kann der Platzbedarf erheblich verringert werden, wodurch die Konstruktions- und Herstellungsarbeiten von Schweißmaschinen vereinfacht werden.
Der Anschluß gemäß der Neuerung zielt daher darauf ab, die prakti- - 2 -
sehe Einsetzbarkeit dieser Geräte zu verbessern und ihren Gebrauch
einfacher zu machen. Der Anschluß umfaßt im wesentlichen einen Körper,
der auf die WIG-Anschlußvorrichtung einer Schweißmaschine aufgeschraubt
wird, wobei an dem Körper ein Verbinderelement aus leitendem Material befestigt ist, zum Beispiel aus Kupfer, der auf der
einen Seite eine Bajonettverbindung zum Anschließen des Kabels einer Elektrode und auf der entgegengesetzten Seite einen Schaft aufweist,
der in die zentrale Hülse einer WIG-Anschlußeinrichtung eingeführt
wird, um die elektrische Verbindung herzustellen. Nunmehr wird die vorliegende Neuerung ausführlich als nicht einschränkendes
Beispiel unter Verweis auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen:
- Figur 1 eine Schnittansicht einer zentralisierten Anschlußvorrichtung
f ür WIG-Schweißbrenner der bekannten Art zeigt;
- Figur 2 eine Schnittansicht eines Anschlusses gemäß der Neuerung
zeigt;
- Figur 3 ebenfalls eine Schnittansicht des Anschlusses gemäß der Neuerung zeigt, der an der WIG-Anschlußvorrichtung befestigt ist.
Die WIG-Anschlußvorrichtung, mit der der Anschluß verbunden werden
soll, umfaßt eine Halterung 1 (Fig. 1) , die mittels eines Spannrings 3 an der Wand 2 der Versorgungseinrichtung einer Schweißmaschine
befestigt wird, und die eine Anzahl von Verbinderelementen enthält, die für die verschiedenen Anschlüsse notwendig sind.
Insbesondere weist diese Anschlußvorrichtung eine Buchse 4 aus Kupfer
oder ähnlichem auf, die koaxial mit der Anschlußvorrichtung selbst ist und dazu dient, sowohl Gas als auch elektrischen Strom
zuzuführen, und dazu eine Vielzahl von Verbinderelementen 6, die in
ebensovielen Sitzen untergebracht sind, die ringförmig längs des Umfangsteils des Körpers 1 angeordnet sind.
An die Verbindereiemente 6 werden die verschiedenen Steuerungen angeschlossen,
die zum Schweißbrenner führen. Die zentrale Buchse 4 weist am vorderen Teil eine Anzahl von längsgerichteten Schlitzen
auf, die den vorderen Abschnitt der Buchse in eine Vielzahl von Rippen 8 teilen, die sich elastisch verformen können, wenn ein
Stecker in die Buchse eingeführt wird.
Hinten weist die Buchse 4 eine Anschlußvorrichtung zur Versorgung mit Schweißgas auf, wobei diese Buchse gleichzeitig dazu dient,
- 3 -
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einen WIG-Schweißbrenner sowohl mit Gas als auch mit elektrischem
Strom zu versorgen.
Soweit die bekannte Technik.
Soweit die bekannte Technik.
Gemäß der Neuerung wird, damit an dieser Anschlußvorrichtung auch das Kabel einer Elektrode angeschlossen werden kann, das normalerweise
mit einem Bajonettstecker endet, ein Anschluß vorgesehen, der auf der einen Seite mit einem Schaft, der in die Buchse der WIG-Anschlußvorrichtung
eingeführt wird, und auf der entgegengesetzten Seite mit einem Sitz für die Bajonettverbindung des Steckers für
das Kabel für einen Elektrodenschweißbrenner versehen ist.
Der im Schnitt in Figur 2 dargestellte Anschluß umfaßt einen Körper 10 aus isolierendem Material, an dem ein Ring 11 befestigt ist, der
allein gedreht werden kann und innen ein Gewinde aufweist, das mit dem entsprechenden Gewinde zusammengreifen kann, das an der Anschlußvorrichtung
vorhanden ist, um den Anschluß festzuziehen, wenn dieser angebracht wird.
Außerdem weist der Körper 10 in dem Teil, der an die Anschlußeinrichtung angeschlossen wird, einen Zapfen 12 auf, der in einen entsprechenden Sitz der Anschlußvorrichtung eingeführt wird, um zu verhindern, daß sich der Anschluß dreht, wenn der Spannring 11 angezogen wird. In den Körper 10 wird in axialer Position ein Verbinderelement aus leitendem Material eingeführt, zum Beispiel aus Kupfer, das auf einer Seite einen Schaft 13 aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Buchse 8 entspricht, in die er eingeführt werden soll, während das Verbinderelement auf der entgegengesetzten Seite einen Sitz aufweist, der als ganzes mit 14 bezeichnet ist, um den Stecker 15 an dem Kabel eines Elektroden-Schweißbrenners bajonettanschlußartig einführen zu können.
Außerdem weist der Körper 10 in dem Teil, der an die Anschlußeinrichtung angeschlossen wird, einen Zapfen 12 auf, der in einen entsprechenden Sitz der Anschlußvorrichtung eingeführt wird, um zu verhindern, daß sich der Anschluß dreht, wenn der Spannring 11 angezogen wird. In den Körper 10 wird in axialer Position ein Verbinderelement aus leitendem Material eingeführt, zum Beispiel aus Kupfer, das auf einer Seite einen Schaft 13 aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Buchse 8 entspricht, in die er eingeführt werden soll, während das Verbinderelement auf der entgegengesetzten Seite einen Sitz aufweist, der als ganzes mit 14 bezeichnet ist, um den Stecker 15 an dem Kabel eines Elektroden-Schweißbrenners bajonettanschlußartig einführen zu können.
Der Sitz 14 weist in der Wand eine Rinne 17 auf, die parallel zur Achse verläuft und in einen entsprechenden schrägstehenden Schlitz
18 mündet, der in die Wand des Verbinderelementes selbst eingearbeitet ist.
Wenn der Stecker 15 eingeführt wird, läuft die Nase 16 an der Rinne
17 entlang und greift dann so mit dem Rand des schrägstehenden
Schlitzes 18 zusammen, daß durch Drehung an der Anschlußvorrichtung eine hinreichende Spannung gewährleistet ist.
Aus der gegebenen Beschreibung geht eindeutig die Art des Einsatzes
der Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung hervor.
Wenn mit einem WIG-Schweißbrenner geschweißt werden soll, wird dieser
normalerweise mit der Anschlußvorrrichtung durch den Stecker verbunden, der bis zum Boden in die Buchse 4 eindringt, und mit den
übrigen Anschlußelementen, die mit den Verbinderelementen 6 verbunden werden. Das Gas wird dann durch die mittige Leitung in der
Buchse zugeleitet, während der Körper dieser letzteren das Kontaktelement
für die Versorgung des Schweißbrenners mit Strom bildet.
Beim Elektrodenschweißen reicht es aus, den in Figur 2 dargestellten Anschluß aufzubringen und ihn in der in Figur 3 dargestellten
Weise an der Anschlußvorrichtung zu befestigen. Dann wird der Schaft 13 des mittigen Verbinderelementes in die Buchse eingeführt
und damit die elektrische Verbindung zwischen der Anschlußvorrichtung der Schweißmaschine und dem Massekabel oder dem Zangenhaltekabei
hergestellt, das in den Sitz 14 eingeführt wird und, wenn sich die Nase 16 in den Schlitz 18 hineinbewegt hat, durch Drehung festgezogen
wird.
Demgemäß kann, wenn der Anschluß in der dargestellten Konfiguration
eingesetzt wird, die gleiche Anschlußvorrichtung sowohl für WIG-Schweißbrenner als auch zum Elektrodenschweißen verwendet werden,
wobei es in diesem letzteren Falle genügt, den Anschluß auf zubringen, ihn in die Anschlußvorrichtung einzuführen und ihn durch Drehen
des Rings 11 festzuziehen. Natürlicherweise können die Abmessungen
sowie die eingesetzten Materialien je nach den Erfordernissen des Gebrauchs verändert werden.
Claims (4)
1. Anschluß zum Verbinden einer Elektrodenschweißzange oder eines Massekabels einer Elektrodenschweißmaschine
mit einer Anschlußvorrichtung für WIG-Schweißbrenner,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper vorgesehen ist, der auf die Anschlußvorrichtung eines WIG-Schweißbrenners
aufgesetzt wird, der axial mit einem Verbinderelement aus leitendem Material versehen ist, der auf der einen Seite
einen Schaft aufweist, der in die Zuführungsbuchse der WIG-Anschlußvorrichtung eingeführt wird, und auf der
entgegengesetzten Seite einen Sitz zur bajonettartigen Einführung eines Steckers aufweist, der mit dem Kabel
einer Elektrodenschweißzange oder mit einem Massekabel verbunden ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannring vorgesehen ist, der innen ein Gewinde
aufweist und mit einem entsprechenden Gewinde der WIG-Anschlußvorrichtung
zusammengreifen kann, wobei der Spannring so an dem Körper angebracht ist, daß er allein
gedreht werden kann.
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3. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase vorgesehen ist, die mit einem entsprechenden,
an der WIG-Anschlußvorrichtung vorhandenen Sitz zusammengreifen kann, um zu vermeiden, daß sich der Anschluß
dreht, während der Ring gespannt wird.
4. Anschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft, der in die Buchse der
WIG-Anschlußvorrichtung eingeführt werden kann, und der Sitz, der das bajonettartige Verbindungselement für den
Stecker bildet, einstückig oder mehrstückig vorhanden sind.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001000364A1 (en) * | 1999-06-14 | 2001-01-04 | Lajos Kerekes | Connector for connecting welding torch |
EP2819803A2 (de) * | 2012-03-30 | 2015-01-07 | Fronius International GmbH | Steckerteil und buchsenteil zur lösbaren verbindung eines rohrbogens eines gasgekühlten schweissbrenners mit einem schlauchpaket sowie verbindungseinrichtung mit einem solchen steckerteil und buchsenteil |
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1995
- 1995-11-14 IT IT95VI000075 patent/IT239427Y1/it active
-
1996
- 1996-09-19 DE DE29616343U patent/DE29616343U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001000364A1 (en) * | 1999-06-14 | 2001-01-04 | Lajos Kerekes | Connector for connecting welding torch |
AU775503B2 (en) * | 1999-06-14 | 2004-08-05 | Lajos Kerekes | Connector for connecting welding torch |
US6786752B1 (en) | 1999-06-14 | 2004-09-07 | Lajos Kerekes | Connector for connecting welding torch |
EP2819803A2 (de) * | 2012-03-30 | 2015-01-07 | Fronius International GmbH | Steckerteil und buchsenteil zur lösbaren verbindung eines rohrbogens eines gasgekühlten schweissbrenners mit einem schlauchpaket sowie verbindungseinrichtung mit einem solchen steckerteil und buchsenteil |
EP2819803B1 (de) * | 2012-03-30 | 2023-01-04 | Fronius International GmbH | Steckerteil und buchsenteil zur lösbaren verbindung eines rohrbogens eines gasgekühlten schweissbrenners mit einem schlauchpaket sowie verbindungseinrichtung mit einem solchen steckerteil und einem solchen buchsenteil |
Also Published As
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ITVI950075U1 (it) | 1997-05-14 |
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R071 | Expiry of right |