DE29615447U1 - Meßgerät zum Bestimmen des Neigungswinkels eines Elementes - Google Patents

Meßgerät zum Bestimmen des Neigungswinkels eines Elementes

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DE29615447U1 DE29615447U DE29615447U DE29615447U1 DE 29615447 U1 DE29615447 U1 DE 29615447U1 DE 29615447 U DE29615447 U DE 29615447U DE 29615447 U DE29615447 U DE 29615447U DE 29615447 U1 DE29615447 U1 DE 29615447U1
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Description

(04618.4)
Besehreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Bestimmen des Neigungswinkels eines Elementes, vorzugsweise des seitlichen Neigungswinkels von Kokillen unter Verwendung eines Inklinometers und eines Lineals.
Dem Messen von Neigungswinkeln unter erschwerten Bedingungen kommt beispielsweise in Stahlwerken bei der Herstellung von Brammen in einem Stranggußverfahren besondere Bedeutung zu. Hier wird flüssiges Metall in eine tiefe, meist rechteckige Bodenöffnung hineingegossen, die Kokille. Bei Brammen mit rechteckigem Durchschnitt verjüngt sich die Kokille über ihre Gesamtlänge gesehen an der Schmalseite stärker als an den Breitseiten, um das nur oberflächlich verfestigte Metall optimal zu einer endlosen Bramme mit konstantem Querschnitt zu formen. Da die Bramme auch beim Verlassen der Kokille erst an den Außenseiten verfestigt ist und im Innenbereich noch flüssiges Metall vorzufinden ist, ist die korrekte Einstellung der Kokillenneigung besonders wichtig, um ein Reißen oder Durchbrechen der dünnen Außenverfestigung der Bramme zu verhindern.
Bislang erfolgt in Stranggußanlagen die Vermessung der Kokillenneigung als Handmessung. Dabei wird ein Inklinometer, ein sehr empfindliches Neigungsmeßgerät, eingesetzt, das in einem Lineal untergebracht ist und von Hand in die Kokille eingelegt werden muß. Das Einführen dieses Meßgerätes macht besonders 0 bei Kokillenweiten von ca. 53 mm erhebliche Schwierigkeiten.
Die Messung sollte aus Gründen der Genauigkeit und Zuverlässigkeit stets in der Mitte einer Kokille erfolgen, da sich im oberen Bereich aufgrund mangelnden Kontaktes mit dem Brammenkörper starke Verschmutzungen festsetzen können und im unteren Bereich durch die herausrutschende Bramme der größte Verschleiß auftritt. Das weite Einführen des Meßgerätes von Hand
• #
in diesen Bereich und das störungsfreie und insbesondere wakkelfreie Halten ist nach den bisher bekannten Methoden und Meßvorrichtungen nur unzureichend möglich. So ergeben sich ungenaue und nur bedingt zuverlässige Messungen. 5
Es besteht daher die Aufgabe, ein kompaktes und flexibel einsetzbares Handmeßgerät zur Ermittlung von genauen und reproduzierbaren sowie zuverlässigen Meßergebnissen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß das Lineal
mit integriertem Inklinometer an einer in der Kokille arretierbaren Haltevorrichtung derart angelenkt ist, daß
- das Lineal von der Haltevorrichtung abschwenkbar und zum Messen an ein Seitenblech einer Kokillenschmalseite anlegbar ist.
Das erfindungsgemäße Meßgerät zum Bestimmen eines Neigungs-0 winkeis von Kokillen erweitert das Lineal mit integriertem Inklinometer um eine daran angelenkte Haltevorrichtung. Durch diese Haltevorrichtung wird das Meßgerät nach dem Einführen in die Kokille arretiert. Es ist damit in seiner Lage fixiert und braucht von dem Bedienungspersonal nicht gehalten zu werden.
An der Haltevorrichtung ist das Lineal in der Kokille darart ausschwenkbar, daß es zum Messen an ein Seitenblech der Kokillenschmalseite angelegt werden kann. So kann die Messung des Neigungswinkels wackelfrei und zuverlässig bei gleichzeitig minimalem Personalaufwand durchgeführt werden.
Die Ausgestaltung der Anlenkung des Lineals an der Haltevorrichtung wird vorteilhaft gemäß Anspruch 2 dadurch verwirklicht, daß das Lineal über einen Hebel mit der Haltevorrichtung gelenkig verbunden wird. Der Hebel ist an seinen beiden Endseiten angelenkt: einerseits an dem Lineal, andererseits an der Haltevorrichtung. Damit wird zu der reinen Schwenkbewegung für das Lineal auch noch eine überlagerte Parallelverschiebung
möglich. So kann das Lineal stets in eine sichere und zuverlässige Anlage mit der Seitenwand einer Kokille gebracht werden, wenn das Meßgerät in der Nähe der zu vermessenden Kokillenschmalseite eingesetzt und fixiert wird. 5
Für die Fixierung ist an der Haltevorrichtung vorteilhafterweise eine selbsttätige Klemmvorrichtung vorgesehen, die beim Loslassen des Meßgerätes durch die Bedienungsperson die Fixierung automatisch vornimmt. Die Haltevorrichtung wird somit als Zentrierschiene mit Klemmvorrichtung ausgebildet, die zur automatischen Ausübung der Klemmung und Fixierung federbelastet ist.
Vorteilhafterweise ist die Klemmvorrichtung zum Einführen bzw. zum Entfernen des Meßgerätes von Hand entriegelbar, indem die Federkraft der Klemmvorrichtung durch einen vorzugsweise zweiteiligen Griff überwunden werden kann. Dieser Griff kann gleichzeitig auch ein Trage- und/oder Haltegriff des Meßgerätes sein, so daß der Griff bei jeder Positionsänderung des 0 Meßgerätes automatisch betätigt wird.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Klemmvorrichtung selbstzentrierend ausgebildet. Das erfindungsgemäße Neigungsmeßgerät hält damit für ein störungsfreies, unbeeinflußtes Messen der Kokillenschmalseiten durch diese selbsttätige Zentrierung einen ausreichenden Abstand von den Wänden der Kokillenbreitseiten, so daß sich das Lineal mit dem Inklinometer sicher an die Schmalseite anlegen kann. Dabei hält das Gerät seine in der Kokille eingerichtete Position fest bei.
Vorteilhaft wird die Klemmvorrichtung als Dreipunkt-Arretierung ausgeführt, insbesondere unter Verwendung von federbelasteten Rollenkörpern. Damit ist eine wackelfreie sichere Arre-5 tierung des Meßgerätes auch bei Kokillen mit variierenden Durchmessern sicher erreichbar. Je nach Ausführung ist ein so ausgerüstetes Meßgerät bei verschieden stark abgenutzten Ko-
killen, oder sogar in einem größeren Bereich verschiedener Kokillenweiten einsetzbar.
Durch die besondere Art des mehrteiligen Aufbaus, der nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles noch genauer erläutert wird, legt sich das Lineal nach der Arretierung aufgrund seines Eigengewichtes an die zu messende Schmalseite der Kokille an. Diese Eigenschaft wird durch Federdruck dahingehend verstärkt, daß es stets zu einer sicheren Anlage des Lineals an einem Seitenblech der Kokillenschmalseite kommt. Diese Federkraft kann in einfacher Weise z.B. durch eine im Bereich einer Anlenkung des Hebels angeordnete Spiralfeder erzeugt werden.
Das Lineal wird aus einem Profilstück, vorzugsweise einem Rechteck-Hohlprofil gebildet. Das Profil dient einerseits als Schutz für das integrierte Meßgerät, weist zudem aber durch das hohe Flächenträgheitsmoment eines Profils selbst bei geringer Materialstärke eine hohe Biegesteifigkeit auf.
0 Weitere Vorteile werden dadurch erzielt, daß das Meßgerät überwiegend aus Aluminium hergestellt wird, vorzugsweise aus Profilen oder Profilstücken. Dadurch ergibt sich eine gewichtsmäßig leichte und zugleich stabile Konstruktion, die auch den harten Einsatzbedingungen in einem Stahlwerk dauerhaft gewachsen ist. Ferner wird so ein auch ohne weitere Schutzbeschichtungen sehr korrosionsbeständiges robustes Meßgerät geschaffen. Zudem weisen Aluminiumlegierungen in dem für den Einsatz zu erwartenden Temperaturbereich in der Kokille nur eine geringe Temperaturausdehnung auf. So wird die Messung 0 durch den Temperatureinfluß in ihrer Genauigkeit kaum berührt.
Der Kontakt des Lineals mit dem zu vermessenden Seitenblech der Kokillenschmalseite liegt vorteilhafterweise im mittleren Bereich der Kokille. Die Bramme kommt mit dem Anfangsbereich der Kokille nicht in Berührung, so daß sich hier in starkem Maße Ablagerungen bilden können. Am Endteil ist der Verschleiß an der Kokille dadurch besonders hoch, daß hier die oberfläch-
lieh verfestigte Bramme herausrutscht. Die Bereiche am Anfang und Ende eine Kokille können Neigungsmessungen dadurch verfälschen. Der mittlere Bereich ist hingegen für das Arbeitsverhalten und die Zuverlässigkeit der Kokille entscheidend und sollte daher so genau wie möglich vermessen werden.
Bei einer flächigen Anlage des Lineals an der Oberlfäche der Kokille können bereits geringe Verschmutzungen eine Messung stark verfälschen. Der Kontakt des Lineals mit dem Seitenblech wird daher vorteilhafter Weise punktförmig hergestellt, insbesondere unter Verwendung zweier Kontaktspitzen. Zusammen mit der durch die Konstruktion bedingten Anpreßkraft, und eventuell einer Verstärkung dieser Kraft durch eine Feder, wird am Ort der Kontaktpunkte eine so große Flächenpressung aufgebaut, daß die Kontaktspitzen trotz oberflächlicher Verschmutzung und Ablagerungen stets sicher auf die Metalloberfläche der Kokillenseitenwände durchdringen.
Zum Aufbau eines flexibel einsetzbaren, ortsungebundenen Handmeßgerätes enthält das erfindungsgemäße Meßgerät eine eigene elektrische Quelle, vorzugsweise in Form eines Akkumulators. Dadurch wird vorteilhafterweise gleich am Ort des Meßgerätes eine Aufbereitung der Meßergebnisse ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Verbesserung der Positionierung und Arretierung des Meßgerät werden dadurch sinnvoll erweitert, daß -bezogen auf den Einsatzfall- im oberen Bereich des Gerätes ein Anschlag angebracht ist. Vorzugsweise wird dieser Anschlag an der Haltevorrichtung angebracht im Bereich 0 des Griffes, um so unter anderem auch ein Einklemmen von Fingern beim Einsetzen in die Kokille zu Verhindern.
In einer Weiterbildung, steht nach Anspruch 14 im Einsatzfall der obere Teil des Meßgerätes aus der Öffnung der Kokille heraus, insbesondere der obere Teil des Lineals.
Es kann in einer Weiterbildung an dem oberen Ende des Lineals eine optische Anzeige und/oder Einrichtungen zur Datenübertragung per Funk, Infrarot oder auf ähnlichem Wege angebracht werden. Zudem kann das Meßgerät für kontinuierliche Messungen und/oder Dokumentationszwecke ausgebildet werden, indem es z.B. mit einem Schreiber oder Speicher ausgerüstet wird. Bei einer Kombinationslösung aus einigen der vorstehend genannten Merkmalen ragt in der Meßposition der obere Teil des Meßgerätes aus der Kokillenöffnung heraus, so daß eine optische Anzeige durch das Bedienungspersonal erkennbar ist, bzw. Wege zur Datenübertragung per Funk, Infrarot oder ähnliches möglich sind. Damit kann durch eine einzige Bedienungsperson gleichzeitig eine einfache Dokumentation und die Vermessung der Kokillenneigung oder deren Einstellung erfolgen. Während eines Einstellvorganges ist auch eine kontinuierliches Messung sowie eine Dokumentation des Einstellvorganges möglich.
Das Meßgerät weist vorteilhafter Weise eine definierte, feste Ruhestellung auf, in die es vorzugsweise durch Einrasten des Lineals in die Haltevorrichtung überführbar ist, beispielsweise mittels eines Hakens. Es ergibt sich damit eine stabile Position des Meßgerätes, in der es einen minimalen Platzbedarf aufweist und zudem durch einen in der Ruheposition insgesamt schlanken Aufbau das Tragen bzw. Positionieren erleichert.
Zur einfachen Prüfung der Meßgenauigkeit ist für das Meßgerät in einer Weiterbildung eine Eichungsvorrichtung vorgesehen. Das Meßgerät ist vorteilhafter Weise in der Eichungsvorrichtung arretierbar. Dazu kann die Eichvorrichtung vorzugsweise über die Länge des Lineals in der Form ähnlich einer Kokille aufgebaut sein. Als besonders vorteilhaft hat sich für die Eichvorrichtung ein U-Profil erwiesen, in das das Meßgerät bevorzugt seitlich eingesetzt wird. Die Fixierung erfolgt analog zu der Arretierung in einer Kokille.
In einer Weiterbildung ist die Eichungsvorrichtung in zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen einmeßbar. Damit kann
die Eichung des Meßgerätes auf die Horizontale bzw. Vertikale beispielsweise unter der Verwendung von Wasserwaagen passiv bei hoher Genauigkeit erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Eichungsvorrichtung als Transportvorrichtung für das Meßgerät. Damit braucht das Gerät über größere Strecken nicht von Hand oder auf eine andere Art transportiert zu werden. Gleichzeitig ist das Meßgerät in einer als Ständer ausgebildeten Vorrichtung vor Be-Schädigungen sicher geschützt. Bevorzugt wird eine Transportvorrichtung in Form eines Handwagens, beispielsweise eines einachsigen Handwagens, wie es im Ausführungsbeispiel nachfolgend beschrieben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Abbildungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein in eine Kokille eingesetztes Neigungsmeßgerät in einer Ruhestellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Neigungstneßgerätes von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1 zur
Darstellung des Einsatzfalles und zur Veranschaulichung des Kontaktes des Neigungsmeßgerätes mit einem Seitenblech.
0 Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Neigungsmeßgerät 1, das in eine Kokille 2 eingesetzt ist. Das Meßgerät 1 besteht im wesentlichen aus einem Lineal 3 mit darin integriertem Inklinometer 4, einer Haltevorrichtung 5 und einem Hebel 6, der das Lineal 3 und die Haltevorrichtung 5 miteinander gelenkig verbindet.
Das Neigungsmeßgerät 1 befindet sich in der Darstellung von Fig. 1 in einer Ruhestellung, wobei das Lineal 3 über einen Haken 7 an der Haltevorrichtung 5 eingerastet ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition ist das Meßgerät derart zusammengelegt, daß sich ein schmaler, kompakter Körper ergibt. Die Länge des Gerätes 1 ist maßgeblich durch die Länge des Lineals 3 bestimmt. Als starr verbundene Anordnung ist das Gerät 1 leicht zu positionieren und mindert auch das Risiko, daß sich das Bedienungspersonal an Teilen des Gerätes verletzen kann.
Durch einen beiderseits einer Zentrierschiene 8 der Haltevorrichtung 5 angeordneten Anschlag 9 kann das.Meßgerät 1 unter der Benutzung von Handgriffen 10 nur bis zu einem durch die Konstruktion festgelegten Teil in die Kokille 2 eingeführt werden. Dann setzen die Anschläge 9 beidseitig auf dem Rand 11 der Kokille 2 auf und verhindern so ein weiteres Eintauchen des Meßgrätes 1 in die Kokille 2.
Beim Loslassen der Griffe 10 wird das Meßgerät 1 automatisch durch eine Arretiervorrichtung 12 in Form einer Klemmvorrichtung 13 in seiner Lage in der Kokille 2 fixiert. Im vorliegenden Fall besteht die Arretiervorrichtung 12 als Dreipunkt-Arretierung 13 aus zwei seitlich an der Zentrierschiene 8 angeordneten, starren Anlageplatten 15, denen ein federbelasteter, beweglicher Rollenkörper 16 gegenüberliegt. Die Beweglichkeit des Rollenkörpers 16 ist in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet. Bei der Betätigung der Griffe 10 wird -hier durch Zusammendrücken der beiden Griffteile- der Rollenkörper 0 16 teilweise nach innen in die Zentrierschiene 8 gezogen. Dadurch wird die Haltevorrichtung 5 insgesamt schmaler, wodurch das gesamte Meßgerät 1 in der Kokille 2 bewegbar wird.
Die Seitenansicht von Fig. 2 zeigt die Zentrierschiene 8 der Haltevorrichtung 5 bei ausgelöster Dreipunktarretierung 13.
Die gestrichelten Linien stellen die Wände der Breitseiten 17 der Kokille 2 dar, zwischen denen die Haltevorrichtung 5 durch
die Drexpunktarretierung 13 eingeklemmt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Zentrierschiene 8 durch die Klemmung in der Mitte zwischen den Wänden der Breitseiten 17 gehalten. Dadurch ist das durch den Hebel 6 an der Zentrierschiene 8 angelenkte Lineal 3 frei in der Kokille 2 von der gesamten Haltevorrichtung 5 abschwenkbar.
Nachdem das Gerät über die Anschläge 9 auf den Rand 11 der Kokille 2 aufgesetzt worden ist, werden die Handgriffe 10 losgelassen. Dadurch kann sich beispielsweise eine Feder entspannen und den Rollenkörper 16 aus der Zentrierschiene 8 herausschieben und federnd gegen die ihm zugewandte Breitseite 17 der Kokille 2 drücken. Die sich aus dieser Klemmung ergebende Fixierung des Meßgerätes 1 erfolgt also automatisch und ist aufgrund der Lagerung auf nur drei Punkten stets wakkelfrei.
In der nun fixierten Lage ragt der obere Teil 18 des Meßgerätes 1 aus der Öffnung der Kokille 2 heraus. An diesem oberen 0 Teil 18 befinden sich alle für die manuelle Handhabung des Gerätes wichtigen Elemente, wie z.B. die Handgriffe 10 und der Haken 7. Ferner ist am oberen Ende 19 des Lineals 3 eine Anzeige 2 0 angebracht, durch die der gemessene Neigungswinkel a des Seitenblechs 21 der Kokillenschmalseite 22 gegenüber der Vertikalen bzw. der Horizontalen angezeigt werden kann. Die Anzeige 20 wird, wie beispielsweise auch eine im Lineal 3 integrierte Meßwertverarbeitung, von einer elektrischen Quelle gespeist. Hier ist ein Akkumulator 23 als elektrische Quelle in dem Lineal angeordnet, der neben der Versorgung der Anzeige 0 2 0 auch eine Übertragung der Meßdaten per Funk oder durch einen Infrarot-Sender 24 sicherstellen kann.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß wesentliche Teile des Meßgerätes 1 als Profilstücke 25 ausgeführt sind. Die Form des Rechteckhohlprofiles bietet neben der erhöhten Biegesteifigkeit den Vorteil, daß empfindliche Teile, wie beispielsweise das Inklinometer 4 oder die Meß- und Anzeigeelektronik, im
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Innern der Profile untergebracht werden können. Durch Verwendung von Aluminiumlegierung gelingt so ein insgesamt kompakter, robuster Aufbau des Meßgerätes 1 bei geringem Gewicht.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1 zur Darstellung des Einsatzfalles und zur Veranschaulichung des Kontaktes 2 6 des Neigungsmeßgerätes mit einem Seitenblech skizziert. Das Meßgerät 1 wird in die Kokille 2 bis zum Auftreffen des Anschlages 9 auf dem Kokillenrand 11 eingeführt.
Anschließend werden die Griffe 10 losgelassen, wodurch die Arretiervorrichtung 12 automatisch auslöst und das Meßgerät in seiner Lage fixiert. Daraufhin wird das Lineal 3 durch das Bedienungspersonal aus seiner Ruhestellung durch Lösen des Hakens 7 bewegt. Das Lineal 3 schwenkt von der Haltevorrichtung 5 unter der Wirkung der eigenen Gewichtskraft oder auch unter Federunterstützung ab. Der Hebel S schwenkt das Lineal soweit ab, bis es über Kontaktspitzen 27 sicheren Kontakt 26 mit einem Seitenblech 21 gefunden hat. Die Abschwenkbewegung des Lineals 3 von der Haltevorrichtung 5 ist keine reine Dreh-0 bewegung, da durch eine Drehbewegung eine genaue Anpassung des Lineals 3 an ein Seitenblech 21 nicht möglich ist. Daher ist der Hebel 6 sowohl an der Haltevorrichtung 5 als auch an dem Lineal 3 angelenkt, um ausgleichen zu können.
Im ausgeschwenkten Zustand ragt das obere Ende 19 des Lineals 3 über den Rand 11 der Kokille 2 hinaus, so daß die hieran angebrachte Anzeige 20 sichtbar bleibt.
Analog zu Fig. 3 läßt sich eine Eichungsvorrichtung 28 für das 0 Meßgerät 1 aufbauen. Dabei wird die in der Eichungsvorrichtung 28 nachgebildete Kokillenschmalseite 22 exakt in der Horizontalen ausgerichtet, so daß das Meßgerät 1 in seiner Arbeitsposition geeicht werden kann. Diese Ausrichtung kann durch Wasserwaagen 29 erfolge, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen angeordnet sind. Die nachgebildete Kokillenschmalseite 22 wird als U-Profilstück in der Länge des Lineals 3 ausgeführt. Die offene Seite des U-Profilstückes 3 0 erlaubt
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das Meßgerät 1 seitlich in die Vorrichtung einzuführen und in der beschriebenen Weise zu fixieren. Nach dem Lösen der Haken 7 kann die Eichung durchgeführt werden.
Bevorzugt wird die Ausbildung der Eichungsvorrichtung 2 8 als Transportwagen 31 für das Meßgerät 1. Dadurch übernimmt das U-Profilstück 3 0 nicht nur die Aufgabe einer Lehre beim Eichvorgang, sondern dient darüber hinaus auch als Halter für das Meßgerät 1, wenn es nicht gebraucht wird. Da das Meßgerät 1 durch das U-Profil 3 0 seitlich umschlossen wird, bietet das Profil dem Meßgerät 1 auch ein gewisses Maß an Schutz gegen Schlag, Stoß und auch Verschmutzung. Ideal transportierbar ist die gesamt Anordnung in Form eines einachsigen Handwagens 32, in dem das U-Profil 3 0 als Hebel und eine Ausrichtebene mit den Wasserwaagen 29 oder ähnlichen Vorrichtungen als Aufstandsfläche 33 dient. So ergibt sich ein einachsiger Handwagen 32, wie er zum Tranportieren von Kisten bekannt ist. Erweiterbar ist dieser Wagen noch um Versorgungseinrichtungen, beispielsweise um den Akkumulator 23 aufladen zu können.
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Bezugszeichenliste
Neigungsmeßgerät 31 Akte 04618.4
1 Kokille 32 Transportwagen
2 Lineal 33 Handwagen
3 Inklinometer AufStandsfläche
4 Haltevorrichtung Qi
5 Hebel Neigungswinkel
&bgr; Haken
7 Zentrierschiene
8 Anschlag
9 Handgriff
10 Rand
11 Arre t i e rvo rrichtung
12 Dreipunkt-Arretierung
13 Klemmvorrichtung
14 Anlageplatte
15 Rollenkörper, federbel.
16 Breitseite der Kokille
17 oberer Teil
18 oberes Ende
19 Anzeige
20 Seitenblech
21 Kokillenschmalseite
22 Akkumulator
23 IR-Sender
24 Profil
25 Kontakt
26 Kontaktspitze
27 Eichungsvorrichtung
28 Wasserwaage
29 U-Profilstück
30

Claims (20)

- 12 (04618.4) Ansprüche
1. Meßgerät zum Bestimmen des Neigungswinkels eines Elementes, vorzugsweise des seitlichen Neigungswinkels von Kokillen unter Verwendung eines Inklinometers und eines Lineals, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (3) mit
- integriertem Inklinometer (4)
an einer in der Kokille (2) arretierbaren Haltevorrichtung (5) derart angelenkt ist, daß das Lineal (3) von der Haltevorrichtung (5) abschwenkbar und
- zum Messen an ein Seitenblech (21) einer Kokillenschmalseite (22) anlegbar ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lineal (3) über einen Hebel (6) gelenkig mit der Halte-0 Vorrichtung (5) verbunden ist.
3. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) als Zentrierschiene (8) mit insbesondere federbelasteter, selbsttätiger Klemmvorrichtung (14) für das Fixieren in der Kokille (2) ausgebildet ist.
4. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrich-0 tung (14) zum Einführen des Meßgerätes (1) bzw. zum Entfernen aus der Kokille (2) von Hand entriegelbar ist, vorzugsweise mittels eines zweiteiligen Griffs (10).
5. Meßgerät nach einem oder mehrern vorhergehenden Ansprü-5 chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
(14) selbstzentrierend ist.
6. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14) als Dreipunkt-Arretierung (13) insbesondere unter Verwendung von federbelasten Rollenkörpern (16) ausgeführt ist.
7. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (3) unter Federdruck zum Messen zur parallelen Anlage an ein Seitenblech (21) der Kokillenschmalseite (22) anlegbar ist.
8. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (3) aus einem Profilstück (25), vorzugsweise Rechteck-Hohlprofil gebildet ist.
9. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) 0 überwiegend aus Aluminium vorzugsweise aus Profilen (25) hergestellbar ist.
10. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (26) des Lineals (3) mit dem Seitenblech (21) der Kokillenschmalseite (22) im mittleren Bereich der Kokille (2) liegt.
11. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (26) des Lineals (3) mit dem Seitenblech (21) punktförmig herstellbar ist, insbesondere unter Verwendung zweier Kontaktspitzen (27).
12.. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) eine elektrische Quelle enthält, vorzugsweise einen Akku-
- 14 mulator
{23).
13. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßgerät
(1) im -bezogen auf den Einsatzfall- oberen Bereich ein Anschlag (9) angebracht ist, vorzugsweise an der Haltevorrichtung (5) .
14. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzfall der obere Teil (18) des Meßgerätes (1) aus der Öffnung der Kokille (2) herausragt, insbesondere das obere Ende (19) des Lineals (3).
15. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (3) an seinem oberen Ende (19) eine optische Anzeige (20) aufweist und/oder Einrichtungen zur Datenübertragung per Funk, Infrarot oder auf ähnlichem Wege.
16. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) für kontinuierliche Messungen und/oder Dokumentationszwecke ausgebildet ist.
17. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) eine definierte Ruhestellung besitzt, in die es vorzugsweise durch Einrasten des Lineals (3) in die Haltevor-0 richtung (5) überführbar ist, insbesondere durch einen Haken (7).
18. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) 5 in einer Eichungsvorrichtung (28) arretierbar ist.
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19. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichungsvorrichtung (28) in zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen einmeßbar ist, vorzugsweise durch Wasserwaagen (29) .
20. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichungsvorrichtung (28) als Transportwagen (31) vorzugsweise in Form eines Handwagens (32) ausführbar ist.
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