DE29614761U1 - Fahrbare Transportvorrichtung für Druckzylinder - Google Patents

Fahrbare Transportvorrichtung für Druckzylinder

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
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    • B41F9/18Auxiliary devices for exchanging forme cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rotary Presses (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE ..#, *··..··, &rgr;-&bgr;36»3 Bielefeld
DIPL-ING. BODO THIELKING ,·*?··· * ; ·;"· # 1TaUoI^ (os21)60621 DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAG^N : '"' *'*" &tgr;«-^&agr;&kgr;?(&ogr;52&igr;) 17S725
U/1I-U-. "no ^ TELEX: 932059 anwltd
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302
ANWALTSAKTE: 1° O 4 T
DATUM: 23.08.1996 /ba
Anmelder: Gustav Kuckhermann,
Schulstraße 11, 33647 Bielefeld
Fahrbare Transportvorrichtung für Druckzylinder
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Transportvorrichtung für Druckzylinder, mit einem Fahrwerk, das um vertikale Achsen verschwenkbare Lenkrollen aufweist.
Derartige Transportvorrichtungen, welche nur mit verschwenkbaren Lenkrollen versehen sind, haben zwar den Vorteil einer guten Rangierbarkeit, jedoch den Nachteil, daß es Probleme mit der Seitenführung gibt, wenn die Transportvorrichtung über längere gerade Strecken bewegt wird.
Es ist deshalb auch bekannt, lediglich zwei Lenkrollen vorzusehen und zusätzlich zwei Festrollen. Damit ergibt sich zwar die gewünschte gute Seitenführung, es wird aber die Rangierbarkeit problematisch.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Transportvorrichtung zu schaffen, welche sowohl eine perfekte Rangierbarkeit aufweist als auch bei Bedarf eine einwandfreie Seitenführung.
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Zusätzlich soll es möglich sein, die Transportvorrichtung bei Bedarf in einer Standposition sicher zu fixieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Das Absenken der um eine vertikale Achse unverschwenkbaren Führungsrolle auf die Lauffläche hat zur Folge, daß die Führungsrolle die Aufgabe einer Festrolle übernimmt. Dabei ist es nicht einmal notwendig, daß die Führungsrolle das gesamte Gewicht der Transportvorrichtung trägt. Für das Übernehmen der Seitenführung genügt es, daß die Führungsrolle mit einem vergleichsweise geringen Anpreßdruck auf die Lauffläche abgesenkt wird.
Die Führungsrolle wird lediglich bei Transportbewegungen über längere gerade Strecken abgesenkt. Wenn eine gute Rangierbarkeit auf engem Raum gefordert wird, wird die Führungsrolle von der Lauffläche abgehoben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Transportvorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine Frontansicht der Transportvorrichtung in
gekippter Stellung des Auflagerbereichs,
Figur 2 - die Darstellung gemäß Figur 1 in horizontaler
Ausrichtung des Auflagerbereichs,
Figur 3 - eine Stirnansicht gemäß Pfeil III in Figur 2
mit einem Druckzylinder größeren Durchmessers,
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Figur 4 - eine zu Figur 3 analoge Darstellung mit einem Druckzylinder kleineren Durchmessers,
Figur 5 - einen vertikalen Längsschnitt durch das Fahrwerk,
Figur 6 - eine Draufsicht auf das Fahrwerk mit aufgeschnittenem Gehäuse,
Figur 7 - einen zweiten Längsschnitt durch das Fahrwerk gemäß Figur 5,
Figur 8 - eine schematische Darstellung des Fahrwerks mit Gehäuse und Schwenkrollen.
Mit 1 ist das Fahrwerk bezeichnet, welches einseitig senkrecht montierte Säulen 2 und Linearführungen 3 aufweist. Eine Befestigungsplatte 6 leitet vertikal auf den beiden Linearführungen 3 und wird von einem Hubzylinder 4 bewegt. Mit 5 ist ein Auflagerbereich bezeichnet, der um die Achse 14 an der Befestigungsplatte &bgr; gelagert ist. Der Auflagerbereich 5 besitzt einen Verstellschlitten 7. Auf dem Auflagerbereich 5 bzw. auf dem Verstellschlitten 7 sind Abstützelemente 9 vorgesehen, die jeweils aus einem Paar von Rollen 9a bestehen, das von einem Laufband 9b mit Teflon-Oberfläche umschlungen ist. Die Auflagerbereiche 9 sind verschwenkbar um Achsen 9c, welche sich parallel zur Drehachse 20a des Druckzylinders 20 erstrecken. Durch die Verschwenkbarkeit lassen sich die Abstützelemente 9 an unterschiedliche Druckzylinderdurchmesser anpassen, wie dies ein Vergleich der Zeichnungsfiguren 3 und 4 zeigt. An den oberen Enden der Säulen 2 ist eine Ausrichtvorrichtung 10 schwenkbar um die horizontale Achse 13 angeordnet. Die Ausrichtvorrichtung 10 besitzt an einer Vorderseite ein Ausrichtlineal 10a.
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Mit 8 ist ein einstellbarer Dämpungszylinder bezeichnet, der die Schwenkbewegung in beide Richtungen dämpft. Damit ist eine zu schnelle Verschwenkung in beide Richtungen ausgeschlossen.
Als bevorzugter Formatbereich für die Transportvorrichtung ist eine Länge des Druckzylinders von ca. 800 bis ca. 1.600 mm vorgesehen, der Durchmesserbereich erstreckt sich vorzugsweise von ca. 200 bis 500 mm.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Fahrwerk besitzt vier um vertikale Achsen 30a verschwenkbar gelagerte Lenkrollen 30. Weiterhin besitzt das Fahrwerk eine Führungsrolle 31, die nicht um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, sondern lediglich um eine horizontale Achse 31a verschwenkbar geführt ist. Die Führungsrolle wird über eine Betätigungsvorrichtung entweder in die Auflageposition auf der Lauffläche 32 verschwenkt oder in eine nicht dargestellte abgehobene Position. Die Betätigung erfolgt mittels eines Betätigungshebels 11, dessen Schwenkbewegung über Hebel 41, 42, 43, 44 und entsprechende Verbindungsgelenke auf die Führungsrolle 31 übertragen wird. Das Betätigungsgestänge ist als Über-Totpunkt-Gestänge ausgebildet und in sich elastisch. Die Elastizität wird durch den Hebel 43 erzeugt, der als teleskopierbarer Hebel mit einer Druckfeder 43a ausgebildet ist.
Innerhalb des Fahrwerks ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei parallelen Längsholmen 21 und an deren Stirnseiten quer dazu verlaufendne Querholmen 29 besteht. An den Endpunkten der Querholme sind
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Aufstandsfüße 28 vorgesehen. Das Gestänge der Feststellvorrichtung wird vertikal verschieblich in Gleitkörpern 28a und 28b geführt, die an dem Gehäuse des Fahrwerks 1 befestigt sind. Die Feststellvorrichtung ist an Zugfedern 50 am Gehäuse des Fahrwerks 1 aufgehängt.
In den Längsholmen 22 sind um horizontale Achsen drehbare Druckrollen 25 gelagert. Diese Druckrollen 25 wirken mit Keilelementen 2 6 zusammen, welche an den Unterseiten von parallel zur Äufstandsfläche 32 und zu den Holmen 21 geführten Holmen 22 sitzen. Die Holme 22 können nicht nach oben ausweichen, sondern liegen mit ihrer Oberseite an ortsfesten Rollen 23 an, die in Halteböcken 24 gelagert sind.
Eine mit 12 bezeichnete Wippe ist als doppelter Winkelhebel ausgebildet und um eine Schwenkachse 12a verschwenkbar gelagert. Der sich nach unten fortsetzende Arm der Wippe 12 ist an einem Hebel 24 angelenkt, der seinerseits an dem Holm 22 angelenkt ist. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, sind die Hebel 27 und die Holme 22 doppelt vorgesehen.
In Figur 7 ist die Blockierposition der Wippe 12 gezeigt, in der die Keilelemente 26 auf die Rollen 25 der Holme 21 drücken und diese so weit verschieben, daß die Aufstandsfüße 28 fest auf der Lauffläche aufsitzen und alle Rollen so weit entlastet sind, daß kein unbeabsichtigtes seitliches Verschieben des Fahrwerks mehr möglich ist.
Wenn die Wippe in die andere Position verschwenkt wird, wandern die Holme 22 mit den Keilelementen 26 gemäß Figur 7 nach links und die Feststellvorrichtung wird über die Zugfedern 50 nach oben abgehoben.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Fahrbare Transportvorrichtung für Druckzylinder, mit einem Fahrwerk (1), das um vertikale Achsen (3a) verschwenkbare Lenkrollen (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk (1) eine in eine vorgegebene Laufrichtung weisende, unverschwenkbare Führungsrolle (31) aufweist, die zwischen einer von der Lauffläche (32) abgehobenen und einer auf der Lauffläche (32) aufliegenden Position mittels einer Betätigungsvorrichtung (11, 41, 42, 43, 44) verstellbar ist.
2. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrolle (31) zwischen der aufliegenden und der abgehobenen Position um eine horizontale Achse verschwenkbar am Fahrwerk (1) geführt ist.
3. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (11, 41, 42, 43, 44) für die Führungsrolle (31) ein Gestänge mit einem schwenkbaren Betätigungshebel (11) ist/ welches in sich elastisch und als Über-Totpunkt-Gestänge ausgebildet ist.
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4. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hebel (43) des Gestänges teleskopisch ausgebildet ist und eine in seine Längsrichtung wirkende Feder (43a) aufweist.
5. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (43a) eine Druckfeder ist.
6. Fahrbare Transportvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk (1) eine vertikal verschieblich geführte Feststellvorrichtung (21, 23, 28, 29) aufweist, die aus einer von der Lauffläche (32) zurückgezogenen Position in eine auf der Lauffläche (32) aufliegende und die Vorrichtung gegen seitliches Verschieben sichernde Auflageposition verfahrbar ist.
7. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung (21, 23, 28, 29) an einem sich parallel zur Lauffläche (32) erstreckenden Rahmen (21, 29) vorgesehene Aufstandsfüße (28) aufweist und daß der Rahmen (21, 29) über Keilelemente (26) in die Aufstandsposition verschiebbar ist.
8. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Kei!elemente (26) an parallel zum Rahmen (21, 29) sich erstreckenden und parallel zum Rahmen geführten längsverschieblichen Holmen (22) sitzen, welche mittels eines Betätigungsgestänges (12, 27) wahlweise in die Aufstandsposition und in die Freigabeposition verfahrbar sind.
9. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (21, 29) über Federn (50) in seine Freigabeposition gezogen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10008224A1 (de) * 2000-02-23 2001-08-30 Roland Man Druckmasch Verfahren zum Ein- und Ausbau eines Zylinders einer Druckmaschine sowie Vorrichtung hierzu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10008224A1 (de) * 2000-02-23 2001-08-30 Roland Man Druckmasch Verfahren zum Ein- und Ausbau eines Zylinders einer Druckmaschine sowie Vorrichtung hierzu
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