DE29614440U1 - Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh - Google Patents

Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh

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Description

Sf/Ru-W 2417
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit mindestens einer auf der Innenhandseite und/oder der Außenhandseite vorhandenen Polsterschicht.
Torwarthandschuhe weisen üblicherweise auf der Innenhandseite und der Außenhandseite eine Polsterschicht auf, die zumeist aus einem Latexschaum besteht, welcher auf eine Kaschierung aus textilem Trägermaterial aufgebracht ist. Diese Polsterschichten dienen der Dämpfung des Aufpralles eines gefangenen oder zurückgestoßenen Balles sowie der Erhöhung der Haftfähigkeit des Handschuhs, um dessen Fangeigenschaften zu verbessern. Die Oberfläche der Polsterschicht muß daher zumindest auf der Innenhandseite eine hohe Haftfähigkeit aufweisen.
Probleme treten bei Torwarthandschuhen dann auf, wenn die Polsterschicht farblich bedruckt werden soll, um das optische Erscheinungsbild des Handschuhes zu verbessern oder eine Modell- oder Herstellerbezeichnung aufzubringen, denn die üblicherweise im Siebdruckverfahren aufgebrachte Farbschicht nutzt beim Gebrauch des Handschuhs schnell ab. Auch sind die hierfür zu verwendenden Farben umweltgefährdend. Außerdem hat die Farbschicht schlechtere Oberflächeneigenschaften, insbesondere hinsichtlich ihrer Haftfähigkeit, als das eigentliche Polstermaterial. Aus diesem Grunde wird die Innenhandfläche von Torwarthandschuhen nicht farblich bedruckt .
Weitere Probleme bestehen in technischer Hinsicht bezüglich
der Beweglichkeit der Polsterschicht beim Zusammenballen der Hand, da sich überschüssiges Polstermaterial auf der Innenhandseite aufwölbt. Es ist daher schon versucht worden, Nähte oder Prägungen in den entsprechenden Bereichen vorzusehen. Dies bringt zwar bereits eine gewisse Verbesserung, diese ist aber noch nicht befriedigend. Außerdem entstehen dadurch Verhärtungen der Polsterschicht, die unerwünscht sind. Auch sind Prägungen in den üblicherweise verwendeten Polstermaterialien schlecht einzubringen.
Weitere Forderungen gehen dahin, bestimmte Bereiche des Handschuhs mit besonderen Eigenschaften auszustatten, beispielsweise die stark durch Abnutzung beanspruchten Bereiche und die einrißgefährdeten Bereiche sowie ganz allgemein die Nahtbereiche der Polsterschicht mit Verstärkungen, um die Haltbarkeit des Handschuhs zu erhöhen, und die Fauststoßbereiche mit Verdickungen der Polsterschicht zur besseren Polsterung oder zur Erhöhung der Stoßkraft. Hierzu werden Flecken aus geeignetem Material, beispielsweise Leder oder einem stabilen Kunststoffmaterial in den entsprechenden Bereichen auf die Polsterschicht aufgebracht, insbesondere durch Nähen oder Kleben. Zum Teil'wird hierzu zuvor die Polsterschicht geprägt. Beides führt"wiederum zu Verhärtungen der Polsterschicht, die, wie bereits gesagt, unerwünscht sind. Darüber hinaus ist das Aufnähen solcher Flecken arbeitsintensiv.
Schließlich ist es bei Torwarthandschuhen auch erwünscht, das Markenzeichen des Herstellers in optisch eindrucksvoller Weise aufzubringen. Hierfür werden dreidimensionale Strukturen bevorzugt, die durch Prägen erzeugt werden. Übliches Polstermaterial läßt sich aber nur schlecht prägen. Es wird daher in den entsprechenden Bereichen ausgestanzt und dort ein PVC-Material eingesetzt, welches dann zur Erzeugung der dreidimensionalen Struktur geprägt wird. Auch dies führt wiederum zu einer unerwünschten Verhärtung des Handschuhs. Au-
ßerdem hat PVC-Material sehr schlechte Hafteigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuh der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll eine abriebfeste Farbgestaltung und eine dreidimensionale Struktur der Polsterschicht ohne Verhärtung ermöglicht werden, und es sollen die technischen Anforderungen besser und mit weniger Aufwand erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Polsterschicht mehrteilig ausgebildet ist, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Teilen, die bevorzugt unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen.
Durch die mehrteilige Ausbildung der Polsterschicht mit mehreren nebeneinander angeordneten Teilen ist es möglich, bestimmten Bereichen der Polsterschicht bestimmte Eigenschaften- zuzuweisen. Die einfachste Möglichkeit besteht dabei darin, für die einzelnen Teile der Polsterschicht Polstermaterial mit unterschiedlicher Farbe zu verwenden. Auf diese Weise erhält man eine abriebfeste, insbesondere durchgehende Färbung der Polsterschicht, die zudem die guten Oberflächeneigenschaften der Polsterschicht nicht beeinträchtigt. Es ist daher erstmals möglich, auch die Innenhandseite eines Torwarthandschuhs farblich nahezu beliebig zu gestalten, ohne die Fangeigenschaften des Handschuhs negativ zu beeinflussen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die Farbgebung kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist, und daß umweltverträgliche Farben verwendet werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können sich die Teile der Polsterschicht hinsichtlich ihrer Höhe unterscheiden. Durch entsprechende Anordnung von Teilen unter-
schiedlicher Höhe kann so eine dreidimensionale Struktur erzeugt werden, beispielsweise um ein Markenzeichen optisch eindrucksvoll hervorzuheben, wobei die dreidimensionale Struktur zusätzlich mit einer entsprechenden Farbgebung kombiniert sein kann. Da sich bei dem erfindungsgemäßen Handschuh hierdurch die Oberflächeneigenschaften der Polsterschicht nicht verschlechtern, kann eine solche dreidimensionale Struktur an beliebiger Stelle des Handschuhs vorgesehen werden, wobei auch keine unerwünschten Verhärtungen der entsprechenden Bereiche des Handschuhs auftreten.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können sich die einzelnen Teile der Polsterschicht auch hinsichtlich weiterer Materialeigenschaften wie Härte, Porengröße, Haftfähigkeit, Haltbarkeit und Rißfestigkeit unterscheiden. So können beispielsweise Teile aus besonders stabilem Polstermaterial in den Nahtbereichen der Polsterschicht vorgesehen sein. Teile aus besonders hartem oder elastischem Polstermaterial können in den Fauststoßbereichen des Handschuhs vorgesehen sein. Teile aus besonders haltbarem oder rißfestem Material sind bevorzugt in den besonders beanspruchten Bereichen des Handschuhs vorgesehen. Ebenso können in den Griffbereichen des Handschuhs Teile aus besonders haftfähigem Material vorgesehen sein.
Die Polsterschichten auf der Innenhandseite und der Außenhandseite des Handschuhs können also jeweils aus einer Vielzahl von Teilen mit unterschiedlichen Eigenschaften zusammengesetzt sein. Hierbei können die nebeneinander angeordneten Teile direkt aneinander anschließen. An bestimmten Stellen, insbesondere den Knickstellen auf der Innenhandseite des Handschuhs können zwischen nebeneinander angeordneten Teilen der Polsterschicht aber auch Lücken vorhanden sein, um beim Zusammenballen des Handschuhs ein Aufwölben von Polstermaterial zu verhindern. Durch die Lücken wird zum einen die
Menge an Polstermaterial in diesen Bereichen verringert, und zum anderen werden Biegerillen geschaffen zur Aufnahme von beim Zusammenballen des Handschuhs überschüssigem Polstermaterial. Die Beweglichkeit des Handschuhs wird hierdurch deutlich erhöht, wobei im Unterschied zu Prägungen oder Nähten keine Verhärtung der entsprechenden Polsterbereiche gegeben ist.
In allen Fällen besteht die Polsterschicht bevorzugt aus einem Latexmaterial, wobei mindestens zwei Teile der Polsterschicht ebenfalls bevorzugt auf einem gemeinsamen Träger, insbesondere aus Textilmaterial, angeordnet sind. Latexmaterial ist hinsichtlich der Haft- und Polstereigenschaften besonders vorteilhaft. Als gemeinsamer Träger kommt aber auch eine weiter innen liegende Polsterschicht in Betracht, ■ die ebenfalls insbesondere aus einem Latexmaterial bestehen kann.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Torwarthandschuhs wird bevorzugt das für die einzelnen Teile der Polsterschicht erforderliche Material zunächst auf die entsprechenden Bereiche eines Trägers aufgebracht, und dann werden alle Teile der Polsterschicht gemeinsam vulkanisiert. Auf diese ™ Weise wird gewährleistet, daß aneinander angrenzende Teile der Polsterschicht fest miteinander verbunden werden und sich insoweit eine zusammenhängende Polsterschicht ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Polsterschicht für die Außenhandseite eines Handschuhs,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Polsterschicht von Fig. 1 gemäß Linie II-II,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 einer Variante von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Polsterschicht für die Innenhandseite eines Handschuhs,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausgestaltung von Fig. 4 gemäß Linie V-V, und
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 einer Variante von Fig. 4.
Die in Fig. .1 gezeigte Polsterschicht 1 weist insgesamt im wesentlichen die Form des Handrückens eines Handschuhs auf und ist, wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, aus einer Vielzahl von Teilen 2 zusammengesetzt, die jeweils auf einem textlien Träger 3 unmittelbar aneinander angrenzend nebeneinander angeordnet sind. Jeder der Teile 2 der Polsterschicht 1 ist durch bestimmte Eigenschaften gekennzeichnet, beispielsweise durch seine Farbe, wie in Fig. 2 durch eine unterschiedliche Schraffur wiedergegeben ist. Wie man in Fig. 1 sieht, können hierdurch auf der Polsterschicht 1 Farbmuster erzeugt werden, aber auch Zeichen und Beschriftungen wie im Bereich 4 dargestellt. Hierbei kann jeder Buchstabe ein unabhängiges Polsterschichtteil 2 mit einer eigenen Farbe darstellen.
Des weiteren kann auf diese Weise eine dreidimensionale Struktur erzeugt werden. Beispielsweise kann der Bereich 5 in Fig. 1 bei der in Fig. 3 dargestellten Variante nach oben gewölbt ausgebildet sein. Diese dreidimensionale Struktur wird insbesondere mit einem Farbmuster kombiniert, das
heißt, der dem Bereich 5 entsprechende Teil 2 der Polsterschicht 1 besteht aus einem anders gefärbten Polstermaterial als der diesen Teil umschließende Teil der Polsterschicht. Es können auf diese Weise insbesondere beliebige Markenzeichen mit unterschiedlicher Färb- und Strukturgebung ausgestaltet werden, wobei keinerlei Verhärtung oder Beeinträchtigung der Oberflächeneigenschaften der Polsterschicht 1 auftritt.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Polsterschicht 6, welche im wesentlichen die Form der Innenhandfläche eines Handschuhs aufweist. Auch hier ist die Polsterschicht 6 aus einer Vielzahl von Teilen 7 zusammengesetzt, die aber nur teilweise unmittelbar aneinander angrenzen. Zwischen bestimmten Teilen 7 sind dagegen Lücken 8 vorhanden, so daß diese nebeneinanderliegenden Teile 7 einen Abstand zueinander aufweisen. Die Lücken 8 sind, wie man in Fig. 4 erkennen kann, in den Knickbereichen der Handinnenseite vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird das Zusammenballen des erfindungsgemäßen Handschuhs erleichtert und ein Aufwölben von Polstermaterial weitgehen vermieden.
Wie man in Fig. 4 ebenfalls erkennen kann, ist auch die Polsterschicht 6 der Handinnenseite durch entsprechende Anordnung von Teilen 7 unterschiedlich gefärbten Polstermaterials farblich gestaltet. Darüber hinaus ist auch hier, wie in dem Bereich 9 der Polsterschicht 6 gezeigt, ein Aufbringen von Zeichen, insbesondere einer Beschriftung, möglich.
Des weiteren weist die Polsterschicht 6 Teile 7 auf, die sich von anderen Teilen 7 der Polsterschicht 6 hinsichtlich ihrer Festigkeit bzw. Haltbarkeit oder anderer technischer Eigenschaften unterscheiden. So sind Teile 7 aus besonders stabilem Polstermaterial in den randseitigen Nahtbereichen 10 der, Polsterschicht 6 vorgesehen. Ebenso sind in den beson-
ders abnutzungsbelasteten Fingerbereichen 11 Teile 7 aus besonders haltbarem Polstermaterial vorgesehen. Insgesamt ergibt sich also eine vielfältige Kombination der Teile 7 der Polsterschicht 6, um diese in optischer und technischer Hinsicht optimal auszugestalten, wobei in allen Fällen weder eine Verhärtung der Polsterschicht noch eine Beeinträchtigung der Oberflächeneigenschaften der Polsterschicht 6 auftritt.
Insgesamt erhält man durch die Erfindung also einen Handschuh mit einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten und gleichzeitig hervorragenden Nutzungseigenschaften.
Sf/RU-W 2417
Bezugszeichenliste
1 Polsterschicht
2 Teil von 1
3 Träger
4 Bereich von 1
5 Bereich von 1
6 Polsterschicht
7 Teil von 6
8 Lücke
9 Bereich von 6
10 Nahtbereich
11 F ingerbereich

Claims (16)

Sf/Ru-W 2417 Schutzansprüche
1. Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit mindestens einer auf der Innenhandseite und/oder der Außenhandseite vorhandenen Polsterschicht (1, 6) , dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (1, 6) mehrteilig ausgebildet ist, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Teilen (2, 7), die bevorzugt unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen.
2. !Handschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Teile (2, 7) der Polsterschicht (1, 6) unmittelbar aneinander angrenzen.
3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Teile (7) der Polsterschicht (6) durch Lücken (8) voneinander getrennt sind.
4. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Knickbereich der Innenhandseite der Polsterschicht eine Lücke (8) zwischen Teilen (7) der Polsterschicht (6) vorhanden ist.
5. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile (2, 7) hinsichtlich der Farbe des Polstermaterials unterscheiden.
6. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß sich die Teile (2, 7) hinsichtlich ihrer Höhe unterscheiden.
7. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile (2, 7) hinsichtlich weiterer Materialeigenschaften, insbesondere Härte, Porengröße, Haftfähigkeit, Haltbarkeit und Rißfestigkeit unterscheiden.
8. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile (7) der Polsterschicht (6) einem Nahtbereich (10) der Polsterschicht (6) zugeordnet ist.
9. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile (2) der Polsterschicht (1) einem Fauststoßbereich der Polsterschicht (1) zugeordnet ist. '
10. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichnet, daß mindestens einer der Teile (2, 7) der Polsterschicht (1, 6) einem besonders beanspruchten Bereich der Polsterschicht (1, 6) zugeordnet ist.
11. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer" der Teile (7) der Polsterschicht (6) einem Griffbereich der Polsterschicht (6) zugeordnet ist.
12. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile (2, 7) der Polsterschicht (1, 6) einem Bereich der Polsterschicht (2, 6) mit einer bestimmten Farbe zugeordnet ist.
13. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Teile (2, 7) der Polsterschicht '&phgr; (1, 6) einem Kennzeichnungsbereich (A, 5, 9) der Polsterschicht (1, 6) zugeordnet ist.
14. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die P.olsterschicht (1, 6) aus Latexschaum besteht.
15. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teile (2, 7) der Polsterschicht (1, 6) auf einem gemeinsamen Träger (3), insbesondere aus Textilmaterial, angeordnet sind. :
™
16. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Polsterschicht (1, 6) keine materialverdichtenden Prägungen aufweist.
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