DE29614038U1 - Fahrradsattel - Google Patents

Fahrradsattel

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saddle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

■"* X —
Fahrradsattel
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Fahrradsattel, und insbesondere mit einem Sattelkörper, welcher eine Abstützung umfaßt, welche einen federnd nachgiebigen Körper enthält, welcher aus einem Elastomer, wie Polyurethan, hergestellt ist.
Ein üblicher Fahrradsattel weist einen Sattelkörper und einen Träger auf. Der Sattelkörper hat einen vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnitt mit einer Steckbefestigung an der Bodenseite, und einen hinteren, divergierend verlaufenden Abschnitt mit zwei Steckbefestigungen an der Bodenseite. Der Träger ist an der Bodenseite des Sattelkörpers angebracht und ist mit einem Verbindungsteil eines Satteltragholms verbunden. Der Träger wird dadurch gebildet, daß ein metallisches Stangenmaterial gebogen wird, und zwar derart, daß man einen vorderen gebogenen Abschnitt erhält, welcher in die Steckbefestigung einführbar ist. Die Armabschnitte werden in die Steckbefestigung eingesetzt. Diese Auslegung hat eine Schwierigkeit dahingehend, daß eine beträchtlich große Kraft erforderlich ist, um den Träger zu verformen und um den vorderen gebogenen Abschnitt und die Armabschnitte in die Steckaufnahme passend einzusetzen. Eine weitere Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß man bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform ein unzulängliches Stoßabsorbtionsvermögen erhält. Wenn der Sattelkörper einer Belastungskraft ausgesetzt wird, wird die Kraft direkt auf die Armabschnitte des Trägers übertragen. Durch den Träger wird eine Gegenkraft erzeugt und wird zurück auf den Sattelträger über die Abschnitte
übertragen. Daher klagen die Anwender über ein Unbehagen, wenn der Sattel Stoßbelastungen ausgesetzt ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Fahrradsattel bereitzustellen, welcher sich auf einfache Weise montieren läßt, ohne daß man eine große Kraft benötigt, um den Träger des Sattels zu verformen.
Ferner soll nach der Erfindung die Auslegung eines Fahrradsattels derart getroffen werden, daß man ein verbessertes Stoßabsorbtionsvermögen erhält.
Nach der Erfindung wird ein Fahrradsattel bereitgestellt, welcher einen Sattelkörper mit einem vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnitt, und einem hinteren, divergierend verlaufenden Abschnitt aufweist, wobei ein vorderes Steckbefestigungsteil an der Bodenseite des vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnittes ausgebildet ist, ein Paar von beabstandeten hinteren Tragpfosten vorgesehen ist, welche von der Bodenseite des hinteren, divergierend verlaufenden Abschnittes nach unten vorstehen, wobei ferner eine Stützstrebe mit einem konvergierend, gebogenen vorderen Ende vorgesehen ist, welches an dem vorderen Steckbefestigungsteil anzubringen ist, und mit zwei divergierenden Armen mit Hakenabschnitten, welche an den hinteren Tragstützen jeweils anzubringen sind, und wobei ein Paar von Hakeneingriffsteilen vorgesehen ist, welche jeweils eine Umfangsausnehmung haben. Jeder Hakenabschnitt erstreckt sich um das Hakeneingriffsteil und ist in der Umfangsausnehmung aufgenommen. Die Hakeneingriff steile sind an den Tragstützen jeweils nach dem Eingreifen der gebogenen Hakenabschnitte anzubringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer bevorzugten Aus führungs form eines Fahrradsattels nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Bodenansicht zur Verdeutlichung der Art und Weise, mit der eine Stützstrebe an dem Fahrzeugsattel nach der Erfindung angebracht werden kann; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Fahrradsattels, wenn eine Belastung einwirkt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 umfaßt ein Fahrradsattel nach der Erfindung einen starren Sattelkörper 30, welcher aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, eine Stützstrebe 40, ein Paar von Klemmbefestigungsabdeckungen 50, ein Paar von federnd nachgiebigen Teilen 60 und ein Paar von Hakeneingriffsteilen 70.
Der starre Sattelkörper 30 hat einen vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnitt 31 und einen hinteren, divergierend verlaufenden Abschnitt 32. Ein vorderes Steckbefestigungsteil 311 ist an der Bodenseite des vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnitts 31 ausgebildet. Das vordere Steckbefestigungsteil 311 hat einen nach oben verlaufenden Abschnitt 312, welcher einen Eingriffsschlitz 313 begrenzt. Ein Paar von hinteren Tragstützen 33 ist im Abstand vorgesehen und diese ragen jeweils von dem Boden des hinteren, divergierend verlaufenden Abschnittes 32 nach unten. Jede der Tragstützen 33 ist stufenförmig abgesetzt ausgebildet und umfaßt einen Kopfabschnitt 33, welcher unmittelbar unterhalb der Bodenseite des Sattelkörpers 30 angeordnet ist, und einen Halsabschnitt 332, welcher unterhalb des Kopfabschnittes 333 ausgebildet ist, und ein Bodenende hat, welches mit einer axial verlaufenden Schrauböffnung 331 ausgebildet ist.
Die Stützstrebe 40 wird dadurch gebildet, daß ein metallisches Stangenmaterial gebogen wird und an der Bodenseite des Sattelkörpers 30 angebracht wird. Die Stützstrebe 40 hat ein konvergierendes, gebogenes vorderes Ende 41, welches in den Eingriffsschlitz 313 des vorderen Steckbefestigungsteils 311 passend einführbar ist, und zwei divergierende Arme 43, welche jeweils gebogene Hakenabschnitte 42 haben. Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, ist jeder Hakenabschnitt 42 im wesentlichen C-förmig ausgebildet und hat eine Verlängerung 422, welche mit einer Unterbrechung 421 versehen ist.
Jede der Klemmbefestigungsabdeckungen 50 hat eine ebene Oberseite 51 und eine Umfangswand 53. Die Oberseite 51 hat eine zentrale Öffnung 52 zum Durchgang der entsprechend hinteren Tragstütze 33, und einen Haltebereich 51, welcher von dem Oberteil 51 und der Umfangswand 53 umschlossen wird.
Jedes der federnd nachgiebigen Teile 60, welche aus einem elastomeren Körper, wie Polyurethan (PU), hergestellt sind, hat eine axiale Öffnung (61), welche derart ausgelegt ist, daß sie hülsenförmig den Halsabschnitt 332 einer der hinteren Tragstützen 33 umgreift, und es hat einen oberen Abschnitt 601, welcher in den Haltebereich 51 aufgenommen werden kann.
Wiederum Bezug nehmend auf die Figuren 2 und 3 umfaßt jedes hakenförmige Eingriffsteil 70 einen rohrförmigen Körper, welcher eine Umfangswand 71b hat, welche mit einer Umfangsausnehmung
74 versehen ist, und eine obere Endplatte 71a, welche mit einem oberen Ende der Umfangswand 71b verbunden ist und zur Anlage gegen das federnd nachgiebige Teil 60 kommt. Eine Mittelöffnung 71 ist in der oberen Endplatte 71a ausgebildet, und ein Halteschlitz 711 ist unterhalb der oberen Endplatte 71a ausgebildet. Ein Schraubteil 73 durchsetzt eine Unterlagscheibe 72 und die obere Endplatte 71a und wird dann in die axiale Gewindeöffnung 331 geschraubt. Auf diese Weise wird jede Klemmbefestigungsabdeckung 50 gegen den zugeordneten Kopfabschnitt 333 der Tragstützen 33 angedrückt, während das federnd nachgiebige Teil 60
zwischen der Klemmbefestigungsabdeckung 50 und dem zugeordneten Hakeneingriffsteil 70 eingespannt ist. Unter Bezugnahme auf Figur 4 hat die Umfangswand 71b dieses Hakeneingriffsteils 70 parallele Eingriffsflächen 75 mit einem Durchmesserabstand dazwischen, welcher kleiner als jener der Unterbrechung 421 ist, und es hat gegenüberliegende bogenförmige Flächen 76, welche einen Durchmesserabstand dazwischen haben, welcher größer als jener der Unterbrechung 421 ist, und welche eine Zwischenverbindung der parallelen Eingriffsflächen 75 herstellen. Somit sind die gegenüberliegenden, bogenförmigen Flächen 76 eng sitzend in Eingriff mit der Verlängerung 421 bringbar, während die parallelen Eingriffsflächen 75 durch die Unterbrechung 421 gehen können.
Bei der Montage wird nach den Figuren 2, 3 und 5 jede Klemmbefestigungsabdeckung 50 hülsenförmig um den Halsabschnitt 332 der zugeordneten Tragstütze 33 gelegt. Jeder obere Abschnitt 601 des federnd nachgiebigen Teils 60 ist in dem zugeordneten Haltebereich 51 aufgenommen. Das gebogene vorderen Ende 41 der Stützstrebe 40 ist an dem Eingriffsschlitz 313 des vorderen Stützbefestigungsteils 311 angebracht. Jedes Hakeneingriffsteil 70 ist passend in den zugeordneten Hakenabschnitt 42 dadurch eingesetzt, daß die parallelen Eingriffsflächen 75 durch die Unterbrechung 421 gehen. Dann wird das hakenförmige Eingriffsteil 70 um einen Winkel von etwa 90° derart gedreht, daß die bogenförmigen Flächen 76 in enger Eingriffslage mit der Verlängerung 422 kommen. Schließlich wird das hakenförmige Eingriffsteil 70, welches in Eingriff mit dem Hakenabschnitt 42 ist, an dem Bodenende der hinteren Tragstütze 33 unter dem federnd nachgiebigen Teil 60 mit Hilfe eines Schraubteils 73 und der Unterlagscheibe 72 angebracht. Die Montage ist somit sehr einfach und man benötigt keine großen Kräfte zum Einbau.
Wenn im Gebrauchszustand eine Belastung auf den Sattelkörper 30 auftritt, wird eine Kraft F auf die jeweiligen hinteren Tragstützen 33 übertragen, so daß die hinteren Tragstützen 33 und die Klemmbefestigungsabdeckungen 50 sich nach unten bewegen und
— D —
gegen die federnd nachgiebigen Teile 60 drücken. Die Kraft F wird dann auf die Hakeneingriffsteile 70 über die federnd nachgiebigen Teile 60 übertragen und indirekt zurück auf die Stützstrebe 40 übertragen. Wenn die Stützstrebe 40 die Kraft F aufnimmt, wird eine Gegenkraft R erzeugt, und wird auf das federnd nachgiebige Teil 60 über das Hakeneingriffsteil 70 übertragen. Das federnd nachgiebige Teil 60 wird hierdurch zusammengedrückt und verformt, um Stoßbelastungen mittels der Gegenkraft R zu absorbieren.
Zusammenfassend wird nach der Erfindung ein Fahrradsattel bereitgestellt, welcher einen Sattelkörper 30 mit einem vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnitt 31 und einem hinteren, divergierend verlaufenden Abschnitt 32, ein vorderes Steckbefestigungsteil 311, welches an der Bodenseite des vorderen konvergierend verlaufenden Abschnittes 31 ausgebildet ist, ein Paar von beabstandeten hinteren Tragstützen 33, welche von der Bodenseite des hinteren divergierend verlaufenden Abschnittes 32 nach unten vorstehen, eine Stützstrebe 40 mit einem konvergierenden, gebogenen vorderen Ende 41, welches an dem vorderen Steckbefestigungsteil 311 anbringbar ist und mit zwei divergierenden Armen 43, welche Hakenabschnitte 42 haben, um an den hinteren Tragstützen 33 jeweils angebracht zu werden, und ein Paar von Hakeneingriffsteilen 70 umfaßt, welche jeweils Umfangsausnehmungen 74 haben. Jeder Hakenabschnitt 42 erstreckt sich um das zugeordnete Hakeneingriffsteil 70 und ist in der Umfangsausnehmung 74 hiervon aufgenommen. Die Hakeneingriffsteile 70 können an den Tragstützen 33 jeweils nach dem Eingreifen der Hakenabschnitte 42 angebracht werden.

Claims (7)

Fahrradsattel Ansprüche
1. Fahrradsattel, gekennzeichnet durch:
einen Sattelkörper (30), welcher einen vorderen, konvergierenden Abschnitt (31) und einen hinteren, divergierenden Abschnitt (32) hat;
ein vorderes Steckbefestigungsteil (311), welches an einer Bodenseite des vorderen, konvergierend verlaufenden Abschnittes (31) ausgebildet ist;
ein Paar von hinteren Tragstützen (33), welche beabstandet zueinander angeordnet sind und von einer zweiten Seite des hinteren, divergierend verlaufenden Abschnittes
(32) nach unten vorstehen;
eine Stützstrebe (40), welche ein konvergierendes, gebogenes vorderes Ende (41) hat, welches an dem vorderen Steckbefestigungsteil (311) anbringbar ist, und welche zwei divergierende Arme (43) mit Hakenabschnitten (42) hat, welche an den hinteren Tragstützen (33) jeweils anbringbar sind; und
ein Paar von Hakeneingriffsteilen (70), welche jeweils eine Umfangsausnehmung (74) haben, wobei jeder Hakenabschnitt (42) sich um einen der Hakeneingriff steile (70) erstreckt und in der Umfangsausnehmung (74) aufgenommen ist;
wobei die Hakeneingriffsteile (70) an den Tragstützen
(33) jeweils nach dem Eingreifen der gebogenen Hakenabschnitte (42) anbringbar sind.
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2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradsattel ferner ein Paar von federnd nachgiebigen Teilen (60) aufweist, welche jeweils hülsenförmig um die Tragstützen (33) zur Stoßdämpfung der Hakeneingriffsteile (70) angeordnet sind.
3. Fahrradsattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tragstützen (33) stufenförmig abgesetzt ausgebildet ist und einen Kopfabschnitt (33) umfaßt, welcher unmittelbar unterhalb der Bodenseite des hinteren divergierend verlaufenden Abschnittes des Sattelkörpers (30) angeordnet ist und einen Halsabschnitt (332) umfaßt, welcher unterhalb des Kopfabschnittes (333) angeordnet ist.
4. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebigen Teile (60) elastomere Körper (60) sind, welche jeweils um den Halsabschnitt (332) der zugeordneten Tragstützen (33) zwischen dem Kopfabschnitt (33) und einem der zugeordneten Hakeneingriff steile (70) angeordnet sind.
5. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradsattel ferner eine Einrichtung aufweist, welche die elastomeren Körper (60) und die Hakeneingriffsteile (70) gegen die Kopfabschnitte (333) der Tragstützen (33) jeweils anpressen.
6. Fahrradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hakeneingriffsteil (70) einen rohrförmigen Körper mit einer zentralen Öffnung (71), eine Umfangswand (71b), welche an der Umfangsausnehmung (749 ausgebildet ist, und eine obere Endplatte (71a) aufweist, welche an einem oberen Ende der Umfangswand (71b) ausgebildet ist und zur Anlage gegen einen der zugeordneten elastomeren Körper (60) kommt, wobei der Halsabschnitt (332) ein Bodenende hat, welches mit einer axialen Schrauböffnung (331) versehen ist, und wobei ein Schraubteil (73)
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vorgesehen ist, welches durch die obere Endplatte (71a) geht und in Eingriff mit der axialen Schrauböffnung (331) kommt.
7. Fahrradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hakenabschnitt (42) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und eine Verlängerung (422) hat, welche mit einer Unterbrechung (421) versehen ist, daß jedes Hakeneingriffsteil (70) um eine der zugeordneten Tragstützen (33) drehbar ist, die Umfangswand (71b) des jeweiligen Hakeneingriffsteils (70) parallele Eingriff sflachen (75) und gegenüberliegende, bogenförmige Flächen (76) hat, welche die parallelen Eingriffsflächen (75) untereinander verbinden, daß die parallelen Eingriffsflächen (75) einen Abstand haben, welcher kleiner als die Unterbrechung (421) zum Durchgang des Hakeneingriffsteils (70) durch diese Unterbrechung (421) ist, und daß die bogenförmigen Flächen (76) einen Abstand haben, welcher größer als die Unterbrechung (421) ist, wobei die bogenförmige Fläche (76) der jeweiligen Hakeneingriffsteile (70) eng sitzend in Eingriff mit der Verlängerung (422) bringbar sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961107

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991124

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021203

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Effective date: 20041013

R071 Expiry of right