DE29613416U1 - Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer - Google Patents

Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer

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DE29613416U1
DE29613416U1 DE29613416U DE29613416U DE29613416U1 DE 29613416 U1 DE29613416 U1 DE 29613416U1 DE 29613416 U DE29613416 U DE 29613416U DE 29613416 U DE29613416 U DE 29613416U DE 29613416 U1 DE29613416 U1 DE 29613416U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur
Verwendung mit einem Drucklufthammer
Die Erfindung betrifft einen Drucklufthammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen zur Verwendung mit diesem Drucklufthammer vorgesehenen Meißel und eine entsprechende Buchse.
Derartige Drucklufthammer werden vielfach bei der Steinbearbeitung, insbesondere beim Meißeln von Schriften, eingesetzt. Da beim Meißeln sehr viel Staub erzeugt wird, haben sich bei Steinmetzen Drucklufthammer durchgesetzt, bei denen die Meißel axial verlaufende Luftkanäle aufweisen, die mit Druckluft beaufschlagt werden und den Staub entweder durch den Meißel absaugen - dies ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 82 25 658 beschrieben - oder Druckluft durch den Meißel blasen, um den Staub fortzublasen. Letzteres ist beispielsweise in der DE-PS 42 08 973 beschrieben.
Die in den genannten Druckschriften beschriebenen Drucklufthämmer bzw. Meißel weisen den Nachteil auf, daß sie die Energie der Versorgungsdruckluft nur ungenügend nutzen können. Ein Teil dieser Druckluft, welche in erster Linie dazu dienen soll, den Meißel anzutreiben, wird nämlich zur Belüftung und zum Wegblasen des Staubes benutzt. Ferner sind die bekannten Drucklufthammer aufgrund des hohen Auspuffgerausches sehr laut.
Aus der genannten DE 42 08 973 ist es weiterhin bekannt, über das Gehäuse eines Drucklufthammers eine Buchse zu schieben, wobei die aus den Auspufföffnungen austretende Luft dann in einem Ringkanal bis zum Arbeitsende des Meißels geführt wird und dort austritt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Luft rings um den Meißel verteilt austritt und daher nicht die optimale Wirkung hat. Außerdem erfordert sie eine Gehäuseverlängerung, die bis zum Arbeitsende des Meißels reicht. Hierdurch kann der Steinmetz den Meißel nicht unmittelbar mit der Hand
führen und ein gefühlvolles Arbeiten ist nicht möglich. Von Seiten der Steinmetze besteht das Bedürfnis, den Meißel unmittelbar zu berühren, um feinfühliger arbeiten zu können. Darüberhinaus erfordert der in der genannten Druckschrift beschriebene Drucklufthammer spezielle Meißel.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Drucklufthammer so weiterzubilden, daß bei guter Geräuschdämmung und Nutzung der AuspufHuft eine optimale Reinigung des Arbeitsfeldes stattfindet und der Drucklufthammer durch den Steinmetz feinfühlig handhabbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein mit dem Drucklufthammer zu verwendender Meißel und eine Buchse, welche an einen Drucklufthammer nachgerüstet werden kann, sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 einen teilweise im Schnitt dargestellten Drucklufthammer mit eingesetztem Meißel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuseende eines Drucklufthammers und einer Buchse zum Aufsetzen auf das Gehäuseende;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Meißel zur Verwendung mit dem Drucklufthammer aus Figur 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Meißel aus Figur 3.
Der erfindungsgemäße Drucklufthammer besteht im wesentlichen aus einem pistolenförmigen Gehäuse 1, an dessen unterem Griffende eine Druckluftzuleitung 2 einmündet. Hier kann sich auch ein Ventil 3 zur Regelung der Druckluftmenge
befinden. Das Gehäuse 1 weist einen Betätigungsknopf 4 zur Betätigung eines Ventils auf, mit welchem die Druckluftzufuhr ein- und ausgeschaltet werden kann. Aus dem Gehäuse 1 steht ein Zylinder 5 hervor, der aus Metall gearbeitet ist und von seiner hinteren, dem Gehäuse zugewandten Seite 6 mit der aus der Druckluftzuleitung 2 kommenden Druckluft beaufschlagbar ist.
Innerhalb des Zylinders 5 gleitet, im wesentlichen luftdicht abschließend, ein etwa zylindrischer Kolben 7. Den Abschluß des Zylinders 5 bildet die Meißelbuchse 8, welche eine koaxial zum Zylinder 5 verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Einschubendes 9 eines Meißels 10 aufweist.
Die Seitenwandungen des Zylinders 5 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel vier radiale Bohrungen 11 auf, welche im hinteren Bereich des Zylinders 5 angeordnet sind.
Über dem gesamten Zylinder 5 befindet sich eine Buchse 12, welche ebenfalls zylindrische Grundform hat und über einen Aluminiumring 13 am Gehäuse 1 des Drucklufthammers befestigt ist. Die Befestigung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Schnappverschluß, wobei das hintere, offene Ende der Buchse
12 einen umlaufenden nach innen weisenden Steg 14 (Fig. 2) aufweist, der in eine entsprechende Ringnut 15 in dem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Aluminiumring
13 eingreift. Zusätzlich kann die Buchse 12 durch Schrauben gesichert werden.
An ihrem dem Meißel 10 zugewandten Ende geht die Buchse 12 über die Meißelbuchse 8 hinaus und verjüngt sich dann zu einer Aufnahmeöffnung 25. Diese Aufnahmeöffnung 25 weist einen in einer Nut 16 liegenden O-Ring 17 auf.
Die Seitenwandungen der Buchse 12 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Bohrungen 18 auf.
Die Aufnahmeöffnung 25 der Buchse 12 lagert, gemeinsam mit der Meißelbuchse 8, die Rückseite eines Meißels 10. Dieser Meißel 10 weist einen Einschubanschlag 19 auf, der den Einschub des Meißels 10 in den Drucklufthammer begrenzt, sobald der
Einschubanschlag 19 an dem O-Ring 17 anliegt. Der O-Ring 17 greift dann in eine Ringnut 20 ein, die zwischen dem Einschubanschlag 19 und einer im Bereich des Einschubendes befindlichen zylindrischen Erweiterung 28 des Meißels 10 gebildet wird.
Wie aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, weist der Meißel 10 einen axialen Luftkanal 26 auf, der bis zu seinem Arbeitsende 27 erreicht und dort in zwei Öffnungen 21 austritt. Am hinteren, maschinenseitigen Ende des Meißels 10 geht der axiale Luftkanal 26 in eine radiale Bohrung 22 über, welche sich im Bereich der zylindrischen Erweiterung 28 des Einschubendes 9 befindet.
Der Drucklufthammer funktioniert wie folgt:
Beim Betätigen des Ventils durch den Betätigungshebel 4 strömt Druckluft von der Druckluftleitung 2 durch das Gehäuse 1 in den Zylinder 5 ein und treibt den Kolben 7 auf die Meißelbuchse 8 und damit auf das aus der Meißelbuchse 8 in das Innere des Zylinders 5 stehende Einschubende 9 des Meißels 10 zu. Der Kolben 7 schlägt mit hoher Wucht auf das Einschubende des Meißels 10 und treibt diesen um einen geringen Betrag nach vorn. Wenn sich der Kolben 7 in dieser Stellung befindet, strömt die nachströmende Druckluft durch die radialen Bohrungen 11 des Zylinders 5 nach außen in den zwischen Zylinderaußenseite und Buchse 12 gebildeten Hohlraum 23. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit entsteht ein Unterdruck und der Kolben 7 wird nach hinten gesaugt, bis er eine oder mehrere der Bohrungen 11 verschließt. Daraufhin kann sich wieder ein Überdruck aufbauen und der Vorgang beginnt von neuem. Insoweit handelt es sich um bekannte Technik.
Die aus den Bohrungen 11 des Zylinders 5 in den Hohlraum 23 strömende Druckluft gelangt innerhalb des Hohlraums 23 in Richtung des Meißels 10 und dort zwischen das vordere Ende der Meißelbuchse 8 und die Aufnahmeöffnung 15 der Buchse 12. Genau in diesem Bereich befindet sich die zylindrische Erweiterung 28 des Einschubendes 9 des Meißels 10 und damit die radiale Bohrung 22, welche in Verbindung mit dem axialen Luftkanal des Meißels 10 steht. Die Auspuffluft wird also dazu
verwendet, den Luftkanal innerhalb des Meißels 10 mit Druckluft zu versorgen.
Die seitlichen Bohrungen 18 der Buchse 12 dienen dazu, eine Feinregulierung vorzunehmen und können beispielsweise mit Schrauben oder kleinen Einstellventilen verschließbar bzw. verstellbar sein.
Es ist anzumerken, daß die Buchse 12 auch an konventionelle Drucklufthammer nachgerüstet werden kann, wenn eine geeignete Verbindungsmöglichkeit mit deren Gehäuse 1 besteht. Damit ist es möglich, bereits bestehende Drucklufthammer wesentlich leiser arbeiten zu lassen als auch die Durckluft besser zu nutzen, da die Abluft, die ansonsten „verpufft", dem Inneren des Meißels 10 zugeführt wird und als Reinigungsluft dient. Ferner ist es möglich, konventionelle Meißel mit diesem Drucklufthammer zu benutzen, wobei allerdings kein Reinigungseffekt eintritt, da dann die Druckluft unmittelbar aus der Aufnahmeöffnung 25 strömt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Drucklufthammer mit einem Zylinder (5), welcher an einer Seite (6) mit Druckluft beaufschlagt wird und an der anderen Seite eine Meißelbuchse (8) zur Aufnahme des Einschubendes 9 eines Meißels (10) aufweist, und mit einem innerhalb des Zylinders (5) verschiebbaren Kolben (7), wobei der Zylinder (5) mindestens eine radiale Auspuffbohrung (11) aufweist und an seiner Außenseite von einer Buchse (12) größeren Durchmessers umgriffen wird, wobei zwischen der Außenseite des Zylinders (5) und der Innenseite der Buchse (12) ein Hohlraum (23) ringförmigen Querschnitts verbleibt, durch welchen die vom Zylinder (5) aus den AuspufFbohrungen (11) strömende Druckluft dem Einschubende (9) des Meißels (10) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (12) an ihrem den Zylinder (5) im Bereich der Meißelbuchse (8) überragenden Ende eine Aufnahmeöffnung (25) aufweist, durch welche das Einschubende (9) des Meißels (10) vor Eintritt in die Meißelbuchse (8) geführt ist und der Meißel (10) einen im wesentlichen axialen, bis zu seinem Arbeitsende (27) führenden Luftkanal (26) aufweist, welcher am maschinenseitigen Ende des Meißels (10) zwischen der Aufnahmeöffnung (25) und der Meißelbuchse (8) mit dem Hohlraum (23) in Verbindung steht.
2. Drucklufthammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) mehrere Auspuffbohrungen (11) aufweist.
3. Drucklufthammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Buchse (12) mindestens eine radiale Öffnung (18) aufweist.
4. Drucklufthammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede radiale Öffnung (18) durch einen Ring geöffnet und geschlossen werden kann.
5. Drucklufthammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (10) im Bereich der Aufnahmeöffnung (25) der Buchse (12) eine Ringnut (20) aufweist, in welche ein innerhalb der Aufnahmeöffnung (25) befestigter O-Ring (17) abdichtend eingreift.
6. Drucklufthammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Hohlraums (23) mit dem Luftkanal (26) durch einen innerhalb des Meißels (10) radial verlaufenden Kanal (22) erfolgt.
7. Drucklufthammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (12) lösbar am Gehäuse (1, 13) des Drucklufthammers befestigbar ist.
8. Drucklufthammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (12) auf das Gehäuse (1, 13) des Drucklufthammers aufklippbar und gegebenenfalls zusätzlich fixierbar ist.
9. Meißel für einen Drucklufthammer, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem im wesentlichen axial verlaufenden Luftkanal (26), dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen seiner maschinenseitigen Rückseite und seinem Einschubanschlag (19) mindestens eine radial verlaufende Bohrung (22) aufweist, welche zu dem axialen Luftkanal (26) führt.
10. Meißel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (22) in einem Bereich (28) größeren Durchmessers des maschinenseitigen Endes befindet und zwischen diesem Bereich und dem Einschubanschlag (19) eine Ringnut (20) zur Aufnahme eines O- Rings (17) beim Einschub in den Drucklufthammer vorgesehen ist.
11. Buchse zum Befestigen auf dem Gehäuse (1) eines Drucklufthammers, wie in den voranstehenden Ansprüchen beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem maschinenseitigen Ende eine Befestigungsvorrichtung (14) mit
dem Gehäuse (1, 13) aufweist und an ihrem vorderen Ende eine Einschuböffnung (25) für einen Meißel (10) mit einem in einer Nut (20) liegenden O-Ring (17) aufweist.
12. Buchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine seitliche Bohrung (18) aufweist.
13. Buchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Bohrung (18) eine Verschlußvorrichtung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1174213A1 (de) * 2000-07-19 2002-01-23 HILTI Aktiengesellschaft Elektrohandwerkzeuggerät mit elektropneumatischem Schlagwerk
DE202011002390U1 (de) 2011-02-04 2012-05-07 Weha - Ludwig Werwein Gmbh Vorrichtung zum Befestigen eines Absaugkanals an einer Führungshand und Absaugvorrichtung
WO2017100048A1 (en) * 2015-12-08 2017-06-15 Caterpillar Inc. Dust clearing tool

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