DE29613416U1 - Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer - Google Patents
Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem DrucklufthammerInfo
- Publication number
- DE29613416U1 DE29613416U1 DE29613416U DE29613416U DE29613416U1 DE 29613416 U1 DE29613416 U1 DE 29613416U1 DE 29613416 U DE29613416 U DE 29613416U DE 29613416 U DE29613416 U DE 29613416U DE 29613416 U1 DE29613416 U1 DE 29613416U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chisel
- bushing
- pneumatic hammer
- cylinder
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 16
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 16
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- AZDRQVAHHNSJOQ-UHFFFAOYSA-N alumane Chemical group [AlH3] AZDRQVAHHNSJOQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/005—Devices for removing chips by blowing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/02—Percussive tool bits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/20—Devices for cleaning or cooling tool or work
- B25D17/22—Devices for cleaning or cooling tool or work using pressure fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur
Verwendung mit einem Drucklufthammer
Verwendung mit einem Drucklufthammer
Die Erfindung betrifft einen Drucklufthammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie einen zur Verwendung mit diesem Drucklufthammer vorgesehenen Meißel und eine entsprechende Buchse.
Derartige Drucklufthammer werden vielfach bei der Steinbearbeitung, insbesondere
beim Meißeln von Schriften, eingesetzt. Da beim Meißeln sehr viel Staub erzeugt wird, haben sich bei Steinmetzen Drucklufthammer durchgesetzt, bei denen die
Meißel axial verlaufende Luftkanäle aufweisen, die mit Druckluft beaufschlagt werden
und den Staub entweder durch den Meißel absaugen - dies ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 82 25 658 beschrieben - oder Druckluft durch den Meißel blasen,
um den Staub fortzublasen. Letzteres ist beispielsweise in der DE-PS 42 08 973 beschrieben.
Die in den genannten Druckschriften beschriebenen Drucklufthämmer bzw. Meißel
weisen den Nachteil auf, daß sie die Energie der Versorgungsdruckluft nur ungenügend
nutzen können. Ein Teil dieser Druckluft, welche in erster Linie dazu dienen soll, den Meißel anzutreiben, wird nämlich zur Belüftung und zum Wegblasen
des Staubes benutzt. Ferner sind die bekannten Drucklufthammer aufgrund des
hohen Auspuffgerausches sehr laut.
Aus der genannten DE 42 08 973 ist es weiterhin bekannt, über das Gehäuse eines
Drucklufthammers eine Buchse zu schieben, wobei die aus den Auspufföffnungen austretende Luft dann in einem Ringkanal bis zum Arbeitsende des Meißels geführt
wird und dort austritt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Luft rings
um den Meißel verteilt austritt und daher nicht die optimale Wirkung hat. Außerdem
erfordert sie eine Gehäuseverlängerung, die bis zum Arbeitsende des Meißels reicht. Hierdurch kann der Steinmetz den Meißel nicht unmittelbar mit der Hand
führen und ein gefühlvolles Arbeiten ist nicht möglich. Von Seiten der Steinmetze
besteht das Bedürfnis, den Meißel unmittelbar zu berühren, um feinfühliger arbeiten
zu können. Darüberhinaus erfordert der in der genannten Druckschrift beschriebene
Drucklufthammer spezielle Meißel.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Drucklufthammer so weiterzubilden, daß bei
guter Geräuschdämmung und Nutzung der AuspufHuft eine optimale Reinigung des
Arbeitsfeldes stattfindet und der Drucklufthammer durch den Steinmetz feinfühlig
handhabbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sowie ein mit dem Drucklufthammer zu verwendender Meißel und eine Buchse, welche an einen Drucklufthammer nachgerüstet werden kann, sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 einen teilweise im Schnitt dargestellten Drucklufthammer mit eingesetztem
Meißel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuseende eines Drucklufthammers und einer
Buchse zum Aufsetzen auf das Gehäuseende;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Meißel zur Verwendung mit dem Drucklufthammer
aus Figur 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Meißel aus Figur 3.
Der erfindungsgemäße Drucklufthammer besteht im wesentlichen aus einem pistolenförmigen
Gehäuse 1, an dessen unterem Griffende eine Druckluftzuleitung 2 einmündet. Hier kann sich auch ein Ventil 3 zur Regelung der Druckluftmenge
befinden. Das Gehäuse 1 weist einen Betätigungsknopf 4 zur Betätigung eines Ventils
auf, mit welchem die Druckluftzufuhr ein- und ausgeschaltet werden kann. Aus dem Gehäuse 1 steht ein Zylinder 5 hervor, der aus Metall gearbeitet ist und von seiner
hinteren, dem Gehäuse zugewandten Seite 6 mit der aus der Druckluftzuleitung 2 kommenden Druckluft beaufschlagbar ist.
Innerhalb des Zylinders 5 gleitet, im wesentlichen luftdicht abschließend, ein etwa
zylindrischer Kolben 7. Den Abschluß des Zylinders 5 bildet die Meißelbuchse 8, welche eine koaxial zum Zylinder 5 verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Einschubendes
9 eines Meißels 10 aufweist.
Die Seitenwandungen des Zylinders 5 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel
vier radiale Bohrungen 11 auf, welche im hinteren Bereich des Zylinders 5 angeordnet
sind.
Über dem gesamten Zylinder 5 befindet sich eine Buchse 12, welche ebenfalls zylindrische
Grundform hat und über einen Aluminiumring 13 am Gehäuse 1 des Drucklufthammers befestigt ist. Die Befestigung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch einen Schnappverschluß, wobei das hintere, offene Ende der Buchse
12 einen umlaufenden nach innen weisenden Steg 14 (Fig. 2) aufweist, der in eine
entsprechende Ringnut 15 in dem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Aluminiumring
13 eingreift. Zusätzlich kann die Buchse 12 durch Schrauben gesichert werden.
An ihrem dem Meißel 10 zugewandten Ende geht die Buchse 12 über die Meißelbuchse
8 hinaus und verjüngt sich dann zu einer Aufnahmeöffnung 25. Diese Aufnahmeöffnung
25 weist einen in einer Nut 16 liegenden O-Ring 17 auf.
Die Seitenwandungen der Buchse 12 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel
vier Bohrungen 18 auf.
Die Aufnahmeöffnung 25 der Buchse 12 lagert, gemeinsam mit der Meißelbuchse 8,
die Rückseite eines Meißels 10. Dieser Meißel 10 weist einen Einschubanschlag 19
auf, der den Einschub des Meißels 10 in den Drucklufthammer begrenzt, sobald der
Einschubanschlag 19 an dem O-Ring 17 anliegt. Der O-Ring 17 greift dann in eine
Ringnut 20 ein, die zwischen dem Einschubanschlag 19 und einer im Bereich des Einschubendes befindlichen zylindrischen Erweiterung 28 des Meißels 10 gebildet
wird.
Wie aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, weist der Meißel 10 einen axialen
Luftkanal 26 auf, der bis zu seinem Arbeitsende 27 erreicht und dort in zwei Öffnungen
21 austritt. Am hinteren, maschinenseitigen Ende des Meißels 10 geht der axiale Luftkanal 26 in eine radiale Bohrung 22 über, welche sich im Bereich der
zylindrischen Erweiterung 28 des Einschubendes 9 befindet.
Der Drucklufthammer funktioniert wie folgt:
Beim Betätigen des Ventils durch den Betätigungshebel 4 strömt Druckluft von
der Druckluftleitung 2 durch das Gehäuse 1 in den Zylinder 5 ein und treibt den Kolben 7 auf die Meißelbuchse 8 und damit auf das aus der Meißelbuchse 8 in das
Innere des Zylinders 5 stehende Einschubende 9 des Meißels 10 zu. Der Kolben 7 schlägt mit hoher Wucht auf das Einschubende des Meißels 10 und treibt diesen
um einen geringen Betrag nach vorn. Wenn sich der Kolben 7 in dieser Stellung befindet, strömt die nachströmende Druckluft durch die radialen Bohrungen 11 des
Zylinders 5 nach außen in den zwischen Zylinderaußenseite und Buchse 12 gebildeten
Hohlraum 23. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit entsteht ein Unterdruck und der Kolben 7 wird nach hinten gesaugt, bis er eine oder mehrere der Bohrungen
11 verschließt. Daraufhin kann sich wieder ein Überdruck aufbauen und der Vorgang
beginnt von neuem. Insoweit handelt es sich um bekannte Technik.
Die aus den Bohrungen 11 des Zylinders 5 in den Hohlraum 23 strömende Druckluft
gelangt innerhalb des Hohlraums 23 in Richtung des Meißels 10 und dort zwischen das vordere Ende der Meißelbuchse 8 und die Aufnahmeöffnung 15 der Buchse 12.
Genau in diesem Bereich befindet sich die zylindrische Erweiterung 28 des Einschubendes
9 des Meißels 10 und damit die radiale Bohrung 22, welche in Verbindung mit dem axialen Luftkanal des Meißels 10 steht. Die Auspuffluft wird also dazu
verwendet, den Luftkanal innerhalb des Meißels 10 mit Druckluft zu versorgen.
Die seitlichen Bohrungen 18 der Buchse 12 dienen dazu, eine Feinregulierung vorzunehmen
und können beispielsweise mit Schrauben oder kleinen Einstellventilen verschließbar bzw. verstellbar sein.
Es ist anzumerken, daß die Buchse 12 auch an konventionelle Drucklufthammer
nachgerüstet werden kann, wenn eine geeignete Verbindungsmöglichkeit mit deren Gehäuse 1 besteht. Damit ist es möglich, bereits bestehende Drucklufthammer
wesentlich leiser arbeiten zu lassen als auch die Durckluft besser zu nutzen, da die
Abluft, die ansonsten „verpufft", dem Inneren des Meißels 10 zugeführt wird und
als Reinigungsluft dient. Ferner ist es möglich, konventionelle Meißel mit diesem
Drucklufthammer zu benutzen, wobei allerdings kein Reinigungseffekt eintritt, da
dann die Druckluft unmittelbar aus der Aufnahmeöffnung 25 strömt.
Claims (13)
1. Drucklufthammer mit einem Zylinder (5), welcher an einer Seite (6) mit Druckluft
beaufschlagt wird und an der anderen Seite eine Meißelbuchse (8) zur Aufnahme des Einschubendes 9 eines Meißels (10) aufweist, und mit einem
innerhalb des Zylinders (5) verschiebbaren Kolben (7), wobei der Zylinder (5) mindestens eine radiale Auspuffbohrung (11) aufweist und an seiner Außenseite
von einer Buchse (12) größeren Durchmessers umgriffen wird, wobei zwischen der Außenseite des Zylinders (5) und der Innenseite der Buchse (12)
ein Hohlraum (23) ringförmigen Querschnitts verbleibt, durch welchen die vom Zylinder (5) aus den AuspufFbohrungen (11) strömende Druckluft dem
Einschubende (9) des Meißels (10) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (12) an ihrem den Zylinder (5) im Bereich der Meißelbuchse
(8) überragenden Ende eine Aufnahmeöffnung (25) aufweist, durch welche das Einschubende (9) des Meißels (10) vor Eintritt in die Meißelbuchse (8) geführt
ist und der Meißel (10) einen im wesentlichen axialen, bis zu seinem Arbeitsende
(27) führenden Luftkanal (26) aufweist, welcher am maschinenseitigen Ende des Meißels (10) zwischen der Aufnahmeöffnung (25) und der Meißelbuchse
(8) mit dem Hohlraum (23) in Verbindung steht.
2. Drucklufthammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(5) mehrere Auspuffbohrungen (11) aufweist.
3. Drucklufthammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung der Buchse (12) mindestens eine radiale Öffnung (18) aufweist.
4. Drucklufthammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder
jede radiale Öffnung (18) durch einen Ring geöffnet und geschlossen werden kann.
5. Drucklufthammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meißel (10) im Bereich der Aufnahmeöffnung (25) der Buchse (12) eine Ringnut (20) aufweist, in welche ein innerhalb der Aufnahmeöffnung
(25) befestigter O-Ring (17) abdichtend eingreift.
6. Drucklufthammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Hohlraums (23) mit dem Luftkanal (26) durch einen innerhalb des Meißels (10) radial verlaufenden Kanal (22)
erfolgt.
7. Drucklufthammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (12) lösbar am Gehäuse (1, 13) des Drucklufthammers befestigbar ist.
8. Drucklufthammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse
(12) auf das Gehäuse (1, 13) des Drucklufthammers aufklippbar und gegebenenfalls
zusätzlich fixierbar ist.
9. Meißel für einen Drucklufthammer, insbesondere nach einem der voranstehenden
Ansprüche, mit einem im wesentlichen axial verlaufenden Luftkanal (26), dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen seiner maschinenseitigen Rückseite
und seinem Einschubanschlag (19) mindestens eine radial verlaufende Bohrung (22) aufweist, welche zu dem axialen Luftkanal (26) führt.
10. Meißel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung
(22) in einem Bereich (28) größeren Durchmessers des maschinenseitigen Endes befindet und zwischen diesem Bereich und dem Einschubanschlag (19)
eine Ringnut (20) zur Aufnahme eines O- Rings (17) beim Einschub in den Drucklufthammer vorgesehen ist.
11. Buchse zum Befestigen auf dem Gehäuse (1) eines Drucklufthammers, wie
in den voranstehenden Ansprüchen beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem maschinenseitigen Ende eine Befestigungsvorrichtung (14) mit
dem Gehäuse (1, 13) aufweist und an ihrem vorderen Ende eine Einschuböffnung
(25) für einen Meißel (10) mit einem in einer Nut (20) liegenden O-Ring
(17) aufweist.
12. Buchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
eine seitliche Bohrung (18) aufweist.
13. Buchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Bohrung
(18) eine Verschlußvorrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613416U DE29613416U1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613416U DE29613416U1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613416U1 true DE29613416U1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=8027347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613416U Expired - Lifetime DE29613416U1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613416U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174213A1 (de) * | 2000-07-19 | 2002-01-23 | HILTI Aktiengesellschaft | Elektrohandwerkzeuggerät mit elektropneumatischem Schlagwerk |
DE202011002390U1 (de) | 2011-02-04 | 2012-05-07 | Weha - Ludwig Werwein Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen eines Absaugkanals an einer Führungshand und Absaugvorrichtung |
WO2017100048A1 (en) * | 2015-12-08 | 2017-06-15 | Caterpillar Inc. | Dust clearing tool |
-
1996
- 1996-08-02 DE DE29613416U patent/DE29613416U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174213A1 (de) * | 2000-07-19 | 2002-01-23 | HILTI Aktiengesellschaft | Elektrohandwerkzeuggerät mit elektropneumatischem Schlagwerk |
DE202011002390U1 (de) | 2011-02-04 | 2012-05-07 | Weha - Ludwig Werwein Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen eines Absaugkanals an einer Führungshand und Absaugvorrichtung |
WO2017100048A1 (en) * | 2015-12-08 | 2017-06-15 | Caterpillar Inc. | Dust clearing tool |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813694C2 (de) | Druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung mit einem dopptelt wirkenden Spannzylinder, in dem ein Differentialkolben längsverschiebbar geführt ist | |
EP1744062B1 (de) | Arbeitszylinder mit Endlagendämpfung | |
DE102008062343B4 (de) | Nach dem Bernoulli-Prinzip arbeitender Sauggreifer | |
CH632444A5 (de) | Saugvorsatz, insbesondere zum einsatz mit bohrgeraeten. | |
DE3810989A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung und insbesondere zum transport von gegenstaenden | |
DE2111234B2 (de) | Schlagmeißel- oder Schlagbohrmaschine | |
DE2339162B1 (de) | Rastvorrichtung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des Schlagkolbens | |
EP1212535B1 (de) | Vakuumerzeugervorrichtung | |
DE10036045C1 (de) | Vakuumerzeugervorrichtung | |
DE19812275A1 (de) | Ejektor | |
DE1300477B (de) | Schalldaempfer fuer mit Gas betriebene Werkzeuge | |
DE29613416U1 (de) | Drucklufthammer sowie Buchse und Meißel zur Verwendung mit einem Drucklufthammer | |
DE19652707C2 (de) | Pneumatischer Klopfer | |
DE19530972A1 (de) | Selbstgetriebenes Rammbohrgerät | |
DE3414775C2 (de) | ||
DE2710448C2 (de) | Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Bogens eines Bogenstapels | |
DE29518188U1 (de) | Blocksauger | |
EP1369633A1 (de) | Anschlussvorrichtung für Fluidleitungen | |
DE2349296B2 (de) | Druckluft-Schlagmaschine | |
DE3508277A1 (de) | Geraet zur steuerung der bewegung eines kolbens in einem doppeltwirkenden pneumatikzylinder, insbesondere fuer pneumatisch betaetigbare schweisszangen | |
DE29608534U1 (de) | Blasvorrichtung mit außenliegender Ventileinheit | |
DE4101248C2 (de) | Strömungsventil | |
DE2734584A1 (de) | Druckluft-blaspistole | |
DE3316013A1 (de) | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper | |
DE3630236C1 (en) | Arrangement for controlling a double-acting pneumatic power cylinder, in particular for pneumatically actuated welding tongs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000601 |