DE29613006U1 - Rollbalg - Google Patents

Rollbalg

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DE29613006U1
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Germany
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bellows
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Adam Opel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/043Non-metallic bellows with particular means for limiting wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Adam Opel AG 23. Juli 1996
65423 Rüsselsheim 96P09155 -Kr/pr
Rollbalg
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Rollbalg zum Abdichten eines durch eine Trennwand eines Kraftfahrzeugs hindurchführenden, sich bei Betätigung axial verschiebenden Betätigungselementes, welcher an einem Ende zum Befestigen an der Trennwand und an seinem anderen Ende zum Befestigen am Betätigungselement ausgebildet ist und der eine RoIlbalgwand mit einem Rollabschnitt hat.
Solche Rollbälge werden in heutigen Kraftfahrzeugen zum Abdichten des Durchtritts der zum Bremsgerät führenden Kolbenstange eingesetzt und sind allgemein bekannt. Da der Motorraum wegen der in ihm vorhandenen Geräusche möglichst gut zum Fahrgastinnenraum hin abgeschirmt sein muß, werden Durchtritte in der Trennwand durch relativ dickwandige Rollbälge verschlossen. Ein dickwandiger Rollbalg hat bei einem Bremsgerät jedoch den Nachteil, daß dieser die erforderliche Bremsbetätigungskraft erhöht.
Wie die DE-C-37 09 027 zeigt, ist es bei der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs auch schon bekannt, diese gegenüber der Trennwand durch eine doppelwandige Dichtmanschette abzudichten. Dadurch soll trotz hoher Elastizität aufgrund geringer Wandstärken eine gute Schallisolation erreicht werden.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Rollbalg der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er einer axialen Verschiebung einer ihn abdichtenden Betätigungselementes möglichst geringen Widerstand entgegensetzt, dennoch aber eine möglichst gute Schallisolation bietet.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rollbalg im Bereich des Rollabschnittes eine durch eine äußere Rollbalgwand und eine innere Rollbalgwand begrenzte Luftkammer aufweist.
Durch diese Gestaltung kann man den Rollbalg im für die Verformungskräfte entscheidenden Rollabschnitt sehr dünnwandig ausführen. Die erforderliche Schallisolation kommt dennoch zustande, weil dort eine Luftkammer vorgesehen ist, welche wirksam den Durchtritt von Schall verhindert.
Ein konstruktiv besonders einfache Ausführungsform des Rollbalges, welche kostengünstig im Spritzgießverfahren herstellbar ist, besteht darin, daß die äußere Rollbalgwand im Bereich des an der Betätigungsstange zu befestigenden Endes der inneren Rollbalgwand angeformt ist, zumindest in etwa parallel zur inneren Rollbalgwand verläuft und mit ihrem freien Ende in eine umlaufende Nut im Bereich des trennwandseitigen Endes des Rollbalges in diesen lösbar eingesetzt ist.
Die für die Schallabschottung erforderliche Luftkammer hat über ihre gesamte Erstreckung stets eine ausreichende Größe, ohne daß die Gefahr einer Übertragung von Schubkräften von der inneren Rollbalgwand auf die äußere RoIlbalgwand besteht, wenn die innere Rollbalgwand nach außen gerichtete, gegen die äußere Rollbalgwand anliegende Abstandsrippen hat.
Eine andere, ebenfalls im Aufbau sehr einfache und für die Schallabschottung wirksame Ausführungsform besteht
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darin, daß die Luftkammer in mehrere Kammerbereiche unterteilt ist und jeder Kammerbereich die Form einer nach außen hin offenen T-Nut hat.
Ganz besonders einfach ist der Rollbalg gestaltet, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung die Luftkammer durch einen quer zum Rollbalg ausgerichteten Dekkel begrenzt ist, welcher im Bereich eines in eine umlaufende Nut des Betätigungselementes eingreifenden Wulst angeformt ist und mit seiner Peripherie entgegen des Betätigungselementes der Betätigungsstange gegen eine nach innen gerichtete Dichtlipppe des Rollbalgs anliegt. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Luftkammer zwar bei axialer Verschiebung des Betätigungselementes zum Motorraum hin so lange geöffnet, wie die Betätigung erfolgt. Das hat jedoch keine nachteiligen Wirkungen, weil der Betätigungszustand nur kurzfristig ist und während des Bremsens die Geräusche im Motorraum ohnehin gering sind, weil dann der Motor im Leerlauf arbeitet.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Abdichtung eines Betätigungselementes an einer Trennwand. Sie kann auch beispielsweise zur Abdichtung eines durch ein Gehäuse eines Getriebes oder Motoraggregates hindurchführenden Betätigungselementes, beispielsweise eines Seilzuges, verwendet werden. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1: einen Teilbereich einer Trennwand mit einem Bremsgerät auf einer und einem Bremspedal auf der anderen Seite,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Rollbalges nach der Neuerung im montierten Zustand,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch den Rollbalg nach Figur 2 im noch nicht montierten Zustand,
Fig. 4: einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Rollbalgs,
Fig. 5: einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Rollbalgs nach der Neuerung,
Fig. 6: eine Ausführung gemäß Figur 4, bei der das Betätigungselement durch einen Seilzug gebildet ist.
Die Figur 1 zeigt einen Teilbereich einer Trennwand 1, welche von einer Betätigungsstange 2' durchdrungen wird. Diese Betätigungsstange 2' ist Teil eines Bremsgerätes 3, welches motorraumseitig an der Trennwand 1 befestigt ist und dessen Betätigung mittels eines Bremspedals 4 erfolgt. Wichtig für die Neuerung ist ein Rollbalg 5, durch den verhindert wird, daß vom Motorraum aus Schmutz, Wasser oder Schall in den Fahrgastraum dringen kann.
Die Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Rollbalg
5. Zu erkennen ist, daß dieser eine innere Rollbalgwand
6, eine äußere Rollbalgwand 7 und dazwischen eine Luftkammer 8 hat. An der inneren Rollbalgwand 6 angeformte Abstandsrippen 9 reichen bis gegen die äußere Rollbalgwand 7, so daß die äußere Rollbalgwand 7 parallel zur inneren Rollbalgwand 6 verläuft und die Größe der Luftkammer 8 festgelegt wird.
Die Betätigungsstange 2' hat eine umlaufende Nut 10, in welche der Rollbalg 5 mit einem Wulst 11 eingreift. Dadurch verschiebt sich bei einer axialen Verschiebung der Betätigungsstange 2' dieser Wulst 11 entsprechend, was zu
einem Verformen eines Rollabschnittes 12 des Rollbalges 5 führt.
Die Figur 3 läßt erkennen, daß die äußere Rollbalgwand 7 am Rollbalg 5 im Bereich des in die Nut 10 einzusetzenden Wulstes 11 angeformt ist. Die äußere Rollbalgwand 7 hat an ihrem freien Ende einen Wulst 13. Eine entsprechend bemessene, umlaufende Nut 14 ist im trennwandseitigen Bereich des Rollbalges 5 vorgesehen. Nach der Herstellung des Rollbalges 5 stülpt man die äußere Rollbalgwand 7 um und setzt den Wulst 13 in die Nut 14 ein, so daß der Rollbalg 5 aus dem in Figur 3 gezeigten Zustand in die in Figur 2 gezeigte Form umgewandelt wird.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 hat der Rollbalg 5 im Bereich seines Rollabschnittes 12 mehrere jeweils durch eine nach außen hin offene T-Nut gebildete Kammerbereiche 15, 16, 17, wodurch eine vergleichbare Funktion entsteht wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Die Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich des in die Nut 10 der Betätigungsstange 2' eingreifenden Wulstes 11 am Rollbalg 5 ein Deckel 18 angeformt ist, welcher mit seiner Peripherie von der Seite des Motorraumes her gegen eine umlaufende Dichtlippe 19 des Rollbalges 5 anliegt. Dadurch entsteht im Inneren des Rollbalges 5 eine großvolumige Luftkammer 8, welche der Schallisolation dient.
Wird die Betätigungsstange 2' in Figur 5 gesehen nach rechts verschoben, dann bewegt sich der Deckel 18 von der Dichtlippe 19 weg nach rechts, so daß die Luftkammer 8 so lange zum Motorraum hin offen ist, wie diese Betätigung erfolgt.
Bei der Ausführung nach Figur 6 ist das abzudichtende Betätigungselement 2 durch einen Seilzug 2'1 gebildet. Um
das Seilzugende des Rollbalgs 5 am Seilzug 211 zu fixieren, ist am Seilzug 2'' ein durch Quetschen mit ihm verbundenes Einsatzstück 20 vorgesehen, an dem die umlaufende Nut 14 zur Aufnahme des Wulstes 13 angeordnet ist.

Claims (7)

&idigr; i · Schutzansprüche
1. Rollbalg zum Abdichten eines durch eine Trennwand eines Kraftfahrzeugs hindurchführenden, sich bei Betätigung axial verschiebenden Betätigungselementes, welcher an einem Ende zum Befestigen an der Trennwand und an seinem anderen Ende zum Befestigen am Betätigungselement ausgebildet ist und der eine Rollbalgwand mit einem Rollabschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg (5) im Bereich des Rollabschnittes (12) eine durch eine äußere RoIlbalgwand (7) und eine innere Rollbalgwand (6) begrenzte Luftkammer (8) aufweist.
2. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Rollbalgwand (7) im Bereich des am Betätigungselement (2) zu befestigenden Endes der inneren Rollbalgwand (6) angeformt ist, zumindest in etwa parallel zur inneren Rollbalgwand (6) verläuft und mit ihrem freien Ende in eine umlaufende Nut (14) im Bereich des trennwandseitigen Endes des Rollbalges (5) in diesen lösbar eingesetzt ist.
3. Rollbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rollbalgwand (6) nach außen gerichtete, gegen die äußere Rollbalgwand (7) anliegende Abstandsrippen (9) hat.
4. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkammer (8) in mehrere Kammerbereiche (15, 16, 17) unterteilt ist und jeder Kammerbereich (15, 16, 17) die Form einer nach außen hin offenen T-Nut hat.
5. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkammer (8) durch einen quer zum Rollbalg (5) ausgerichteten Deckel (18) begrenzt ist, welcher
im Bereich eines in eine umlaufende Nut (10) des Betätigungselementes (2) eingreifenden Wulst (11) angeformt ist und mit seiner Peripherie entgegen der Betatigungsrichtung des Betätigungselementes (2) gegen eine nach innen gerichtete Dichtlipppe (19) des Rollbalgs (5) anliegt.
6. Rollbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2) durch eine auf Zug- und Druck belastbare, die umlaufende Nut (10) aufweisende Betätigungsstange (2') gebildet ist.
7. Rollbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2) durch einen Seilzug (211) gebildet ist, wobei die umlaufende Nut (10) an einem mit dem Seilzug (211) unverschiebbar verbundenen Einsatzstück (20) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003064885A1 (en) * 2002-02-01 2003-08-07 Roplan Development Center Ab A bellow-shaped spring element including a viscous material and a sealing device comprising said spring element
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