DE29612951U1

DE29612951U1 - Wasserdichte Struktur für ein Dekorations-Licht

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Publication number: DE29612951U1
Application number: DE29612951U
Authority: DE
Original assignee: HUANG CHIN WANG
Current assignee: HUANG CHIN WANG
Priority date: 1996-06-07
Filing date: 1996-07-25
Publication date: 1996-10-02
Anticipated expiration: 2006-07-26
Also published as: US5685638A; FR2752099B3; FR2752099A3

Description

Wasserdichte Struktur für ein Dekorations-Licht

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dekorations-Licht bzw. -Lampe oder -Leuchte und insbesondere ein wasserdichtes Weihnachts-Licht wie z.B. eine Christbaumkerze.

Es wird zunächst auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen, die in perspektivischer Explosionsansicht bzw. im Querschnitt ein herkömmliches Dekorations-Licht 90 zeigen. Das herkömmliche Dekorations-Licht 90 besteht aus einer Glühbirne 92, die zwei Leitungsdrähte 922 und 924 aufweist, einer Basis 94 mit einer Wand 942, die zwei Bodenlöcher 944, 946, die durch eine Trennwand 945 getrennt sind, sowie eine obere Fassung 948 definiert, und einer Hülse 96 mit einer Wand 962, die eine untere, rechteckige Öffnung 964 sowie eine obere Fassung 966 definiert. Zwei Streifenmetallkontakte 967, 968 liegen einander gegenüber und sind an einer Innenseite der die rechteckige Öffnung 964 definierenden Wand 962 der Hülse 96 fest angebracht. Darüber hinaus sind zwei elektrische Drähte 100, 102 jeweils mit den Kontakten 967, 968 verbunden, so daß das Licht 90 mit einer elektrischen Stromquelle elektrisch verbunden werden kann.

Beim Zusammenbau des herkömmlichen Lichts 90 wird zunächst die Glühbirne 92 an der Basis 94 befestigt, indem ein unterer Bereich der Glühbirne 92 in die obere Fassung 948 der Basis 94 eingeführt wird und die Leitungsdrähte 922, 924 der Glühbirne 92 durch die Bodenlöcher 944 bzw. 946 der Basis 94 hindurchgeführt werden, wobei sich ein unterer Bereich der Leitungsdrähte 922, 924 um eine vorgegebene Länge über ein unteres Ende der Basis 94 hinaus erstreckt. Anschließend wird der untere Bereich der Leitungsdrähte 922, 924 zur Seite hin und nach oben gegen eine Außenseite der die Bodenlöcher 944, 946 definierenden Wand 942 der Basis 94 gebogen. Schließlich wird die Glühbirne 92 mit der Basis 94 an der Hülse 96 montiert, indem die Basis 94 in die Hülse 96 eingeführt wird, wobei die die Bodenlöcher 944, 966 definierende Wand 942 der Basis 94 in der rechteckigen Öffnung 964 aufgenommen wird, die die obere Fassung 948 definierende Wand 942 der Basis 94 in der oberen Fassung 966 der Hülse 96 aufgenommen und der untere

Bereich der Leitungsdrähte*922, 924*mit*den kontakten 967, 968 in Kontakt gebracht wird.

Obwohl das oben beschriebene herkömmliche Dekorations-Licht 90 relativ wenige Bauteile aufweist und sehr leicht und schnell zusammengebaut werden kann, weist es den wesentlichen Nachteil auf, daß es nicht wasserdicht ist. Wie in Figur 6 gezeigt ist, kann Wasser durch die mit dem Bezugszeichen A bezeichneten Lücken zwischen der Glühbirne 92 und der Basis 94 sowie durch die mit dem Bezugszeichen B bezeichneten Lücken zwischen der Basis 94 und der Hülse 96 in die rechteckige Öffnung 964 der Hülse 96, in der sich die Leitungsdrähte 922, 924 der Glühbirne 92 mit den Kontakten 967, 968 in Kontakt befinden, eintreten und sich dort sammeln. Ein solcher Nachteil kann die Lebensdauer der Glühbirne 92 wesentlich herabsetzen, da das in die rechteckige Öffnung 964 eintretende und sich dort sammelnde Wasser einen Kurzschluß der Leitungsdrähte 922, 924 der Glühbirne 92 verursachen kann, der wiederum ein Durchbrennen des Glühfadens der Glühbirne 92 nach sich ziehen kann. Dieser Fall tritt insbesondere dann auf, wenn das Dekorations-Licht 90 im Freien verwendet wird, wo nicht verhindert werden kann, daß Regenwasser auf das Dekorations-Licht 90 fällt.

Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, eine verbesserte, wasserdichte Struktur für ein Dekorations-Licht zu schaffen, um die oben genannten Probleme bezüglich des herkömmlichen Dekorations-Lichts zu reduzieren und/oder zu beseitigen.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Dekorations-Licht zu schaffen, das in effektiverweise wasserdicht ist.

Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung deutlich. In der Zeichnung zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Dekorations-Lichts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;

Figur 2 einen Querschnitt, der das Dekorations-Licht von Fig. 1 in zusammengebautem Zustand zeigt;

Figur 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Dekorations-Lichts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;

Figur 4 einen Querschnitt, der das Dekcfations-Licht von Fig. 3 in zusammengebautem Zustand zeigt;

Figur 5 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein herkömmliches Dekorations-Licht zeigt; und

Figur 6 einen Querschnitt, der das Dekorations-Licht von Fig. 5 in zusammengebautem Zustand zeigt;

Es wird nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Eine erste Ausführungsform eines wasserdichten Dekorations-Lichts gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Das Dekorations-Licht 10 besteht hauptsächlich aus einem wasserdicht machenden Ring 12, einer Glühbirne 14, einer Basis 16 und einer Hülse 18, wobei die Glühbirne 14 und die Basis 16 jeweils denselben Aufbau aufweisen wie die Glühbirne 92 bzw. die Basis 94 des herkömmlichen Dekorations-Lichts 90. Der Aufbau der H ülse 18 ist im allgemeinen der gleiche wie der der Hülse 96 des herkömmlichen Dekorations-Lichts 90; auf einer eine obere Fassung 186 definierenden Wand 182 der Hülse 18 ist jedoch zusätzlich ein Vorsprung 181 ausgebildet. Der wasserdicht machende Ring 12 weist eine Wand 122 auf, die einen oberen Bereich 124 und einen unteren Bereich 126 definiert, wobei sowohl der Außen- als auch der Innendurchmesser des oberen Bereichs 124 kleiner sind als die entsprechenden Durchmesser des unteren Bereichs 126. Der Innendurchmesser des oberen Bereichs 124 des wasserdicht machenden Rings 12 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Glühbirne 14. Die Abmessung des Innendurchmessers des oberen Bereichs 124 des wasserdicht machenden Rings 12 ist allgemein ungefähr 20 bis 50 pm kleiner als die des Außenumfangs der Glühbirne 14. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des oberen Bereichs 124 des wasserdicht machenden Rings 12 20 &mgr;&igr;&eegr; kleiner als der Außendurchmesser der Glühbirne 14. Die Abmessung des Innendurchmessers des unteren Bereichs 126 des wasserdicht

machenden Rings 12 ist im wesentlichen gleich derjenigen eines Außendurchmessers der die obere Fassung 186 definierenden Wand 182 der Hülse 18. Auf einer Innenseite der den unteren Bereich 126 definierenden Wand 122 des wasserdicht machenden Rings 12 ist eine Rille 128 ausgebildet. Der Aufbau und die Abmessung der Rille 128 entsprechen im wesentlichen denjenigen des Vorsprungs 181, der auf der Hülse 18 ausgebildet ist. Die Basis 16 und die Hülse 18 gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen aus einem Material, das demjenigen entspricht, aus dem die Basis 94 und die Hülse 96 des herkömmlichen Dekorations-Lichts 90 gebildet sind, d.h. aus Kunststoff. Der wasserdicht machende Ring 12 besteht aus einem wärmebeständigen Elastomer, beispielsweise Siiikongummi.

Wenn das Dekorations-Licht 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wird, wird zunächst, wie bei der Vorgehensweise zum Zusammenbau des herkömmlichen Dekorations-Lichts 90, die Glühbirne 14 an der Basis 16 angebracht, indem ein unterer Bereich der Glühbirne 14 in eine obere Fassung 168 eingeführt wird, die durch eine Wand 162 der Basis 16 definiert ist, und indem zwei Leitungsdrähte 142, 144 der Glühbirne 14 durch zwei entsprechende Bodenlöcher 164, 166 hindurchgeführt werden, die durch die Wand 162 sowie eine Trennwand 165 der Basis 16 definiert sind, wobei sich ein unterer Bereich der Leitungsdrähte 142,144 um eine vorgegebene Länge über ein unteres Ende der Basis 16 hinaus erstreckt. Anschließend wird der untere Bereich der Leitungsdrähte 142, 144 zur Seite hin und nach oben gegen eine Außenseite der die Bodenlöcher 164, 166 definierenden Wand 162 der Basis 16 gebogen. Danach werden die Glühbirne 14 und die Basis 16 zusammen an der Hülse 18 montiert, indem die Basis 16 in die Hülse 18 eingeführt wird, wobei die die Bodenlöcher 164, 166 definierende Wand 162 der Basis 16 in einer unteren, rechteckigen Öffnung 184 aufgenommen wird, die durch die Wand 182 der Hülse 18 definiert ist, wobei die die obere Fassung 168 definierende Wand 162 der Basis 16 in der oberen Fassung 186 der Hülse 18 aufgenommen wird, und wobei der untere Bereich der Leitungsdrähte 142, 144 jeweils mit zwei Kontakten 187, 188 in Kontakt gebracht wird, die an einer Innenseite der die rechteckige Öffnung 184 definierenden Wand 182 fest angebracht sind. Um das Dekorations-Licht 10 wasserdicht zu machen, wird schließlich der wasserdicht machende Ring 12 an die zusammengebaute Glühbirne 14, Basis 16 und Hülse 18 montiert, indem der wasserdicht machende Ring 12 über und auf die Glühbirne 14, die Basis 16 und die Hülse 18 gestülpt wird, bis er in eine Position gelangt, die in Figur 2 dargestellt ist und

in der der untere BereicfHs&'des wasserdicht machenden Rings 12 mit der die obere Fassung 186 definierenden Wand 182 der Hülse 18 in Eingriff kommt, die Rille 128 mit dem Vorsprung 181 hermetisch in Eingriff kommt und der obere Bereich 124 des wasserdicht machenden Rings 12 mit der Glühbirne 14 hermetisch in Eingriff kommt.
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Da die Lücken zwischen der Glühbirne 14 und der die obere Fassung 168 definierenden Wand 162 der Basis 16 und die Lücken zwischen der Basis 16 und der die obere Fassung 186 definierenden Wand 182 der Hülse 18 bei der vorliegenden Erfindung durch das hermetische Ineingriffkommen zwischen der Rille 128 und dem Vorsprung 181 sowie zwischen dem oberen Bereich 124 des wasserdicht machenden Rings 12 und der Glühbirne 14 abgedichtet werden, wird, fails Wasser auf das Dekorations-Licht 10 fällt, verhindert, daß dieses über die fraglichen Lücken in die

&phgr; rechteckige Öffnung 184 eindringt und sich dort sammelt. Folglich kann bei dem

Dekorations-Licht 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine wasserdichte Funktionsweise erzielt werden.

Die Figuren 3 und 4 zeigen eine allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnete zweite Ausführungsform eines Dekorations-Lichts gemäß der vorliegenden Erfindung.

Wie das Dekorations-Licht 10 besteht auch das Dekorations-Licht 20 aus einem wasserdicht machenden Ring 22, einer Glühbirne 24, einer Basis 26 und einer Hülse 28. Der Aufbau der Glühbirne 24 und der Basis 26 ist jeweils derselbe wie der der Glühbirne 92 und der Basis 94 des herkömmlichen Dekorations-Lichts 90 und der der Glühbirne 14 und der Basis 16 des Dekorations-Lichts 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des wasserdicht machenden Rings 22 und der Hülse 28 ist etwas anders als der des wasserdicht machenden Rings 12 und der Hülse 18 gemäß der ersten Ausführungsform,

Anstelle des Vorsprungs 181 gemäß der ersten Ausführungsform ist am oberen Ende der Hülse 28 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Flansch 281 ausgebildet. Darüber hinaus ist der wasserdicht machende Ring 22 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anstatt mit einer Rille 128 gemäß der ersten Ausführungsform auf der Innenseite eines unteren

Bereichs 226 dieses wasserdicht machenden Rings 22 mit einer Aussparung 228 versehen.

Die Art und Weise des Zusammenbaus der Glühbirne 24, der Basis 26 und der Hülse 28 ist dieselbe wie diejenige zum Zusammenbau der Glühbirne 14, der Basis 16 und der Hülse 18. Nachdem die Glühbirne 24, die Basis 26 und die Hülse 28 zusammenmontiert worden sind, wird anschließend der wasserdicht machende Ring 22 an ihnen monitert, indem der wasserdicht machende Ring 22 über und auf die Glühbirne 24, die Basis 26 und die Hülse 28 gestülpt wird, bis er in eine in Figur 4 gezeigte Position gelangt, in der ein oberer Bereich 224 des wasserdicht machenden Rings 22 mit der Glühbirne 24 hermetisch in Eingriff kommt und in der ein unterer Teil des unteren, die Aussparung 228 definierenden Bereichs 226 des wasserdicht machenden Rings 22 mit dem am oberen Ende der Hülse 28 ausgebildeten Flansch 281 hermetisch in Eingriff kommt.

Obwohl die Erfindung im Hinblick auf bestimmte Besonderheiten

beschrieben worden ist, versteht es sich von selbst, daß die beschriebenen Ausführungsformen lediglich ein Beispiel darstellen und daß zahlreiche Veränderungen bezüglich des detaillierten Aufbaus und der Kombination und Anordnung der Bauteile vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Zusammenfassend dargestellt besteht die vorliegende Erfindung somit insbesondere in einer Dekorations-Lampe bestehend aus einer Hülse, die eine untere, rechteckige Öffnung und eine obere Fassung definiert, einer Basis, die in der Hülse aufgenommen wird und zwei Bodenlöcher sowie eine obere Fassung definiert, einer Glühbirne, die einen unteren Bereich, der in der Fassung der Basis aufgenommen wird, sowie zwei Leitungsdrähte aufweist, die sich durch die Bodenlöcher der Basis hindurch erstrecken, um mit zwei Kontakten in Kontakt zu kommen, die auf der Innenseite der Hülse, die die untere, rechteckige Öffnung definiert, fest angebracht sind, und einem wasserdicht machenden Ring mit einem oberen Bereich, der mit der Glühbirne hermetisch in Eingriff kommt, und einem unteren Bereich, der mit der Hülse hermetisch in Eingriff kommt.

Claims

Ansprüche

1. Dekorations-Licht mit:

einer Hülse (18, 28), die eine Wand (182) aufweist, welche eine obere Fassung (186) und eine untere Öffnung definiert;

zwei Kontakten (187, 188), die auf einer Innenseite der die untere Öffnung definierenden Wand der Hülse fest angebracht sind;

einer Basis (16, 26), die eine Wand aufweist, welche eine obere Fassung

(168) und zwei Bodenlöcher definiert, wobei die die obere Fassung dieser Basis definierende Wand der Basis von der oberen Fassung (186) der Hülse (18, 28) aufgenommen wird und die die Bodenlöcher definierende Wand der Basis von der unteren Öffnung (184) der Hülse aufgenommen wird;

einer Glühbirne (14, 24), die einen unteren Bereich, der von der oberen Fassung (168) der Basis (16, 26) aufgenommen wird, und zwei Leitungsdrähte (142, 144) aufweist, die sich durch die Bodenlöcher hindurch erstrecken, um mit den Kontakten (187,188) in Kontakt zu kommen; und

einem wasserdicht machenden Ring (12, 22), der einen mit der Glühbirne (14, 24) hermetisch in Eingriff kommenden oberen Bereich (124, 224) sowie einen mit der Hülse (18, 28) hermetisch in Eingriff kommenden unteren Bereich (126, 226) aufweist.

2. Dekorations-Licht nach Anspruch 1, bei dem der hermetische Eingriff zwischen dem unteren Bereich (126) des wasserdicht machenden Rings (12) und der Hülse (18) durch Ineingriffkommen zwischen einem Vorsprung (181) und einer Rille

(128) erreicht wird.

3. Dekorations-Licht nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung (181) auf der Wand der Hülse (18) vorgesehen ist.

4. Dekorations-Licht nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung (181) auf der die obere Fassung (186) der Hülse definierenden Wand der Hülse vorgesehen ist.

5. Dekorations-Licht nach Anspruch 1, bei dem der wasserdicht machende Ring (12, 22) aus einem wärmebeständigem Elastomer besteht.
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6. DekoratlonVÜcht nach Anspruch 5, bei dem der wasserdicht machende Ring (12, 22) aus Silikongummi besteht.

7. Dekorations-Licht nach Anspruch 5, bei dem der obere Bereich (124, 224) des wasserdicht machenden Rings (12, 22) einen Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als ein Außendurchmesser der Glühbirne (14, 24).

8. Dekorations-Licht nach Anspruch 7, bei dem der Innendurchmesser des oberen Bereichs (124, 224) des wasserdicht machenden Rings (12, 22) um ungefähr 20 bis 50 pm kleiner ist als der Außendurchmesser der Glühbirne (14, 24).

9. Dekorations-Licht nach Anspruch 8, bei dem der Innendurchmesser des oberen Bereichs (124, 224) des wasserdicht machenden Rings (12, 22) um ungefähr 20 pm kleiner ist als der Außendurchmesser der Glühbirne (14, 24).

10. Dekorations-Licht nach Anspruch 1, bei dem der hermetische Eingriff zwischen dem unteren Bereich des wasserdicht machenden Rings (22) und der Hülse durch Ineingriffkommen zwischen einer Aussparung (228), die durch den unteren Bereich (226) des wasserdicht machenden Rings (22) definiert ist, und einem Fiansch

(281) erzielt wird, der am oberen Ende der Hülse (28) definiert ist.