DE29612473U1 - Sturzelement für ein Ziegelmauerwerk - Google Patents

Sturzelement für ein Ziegelmauerwerk

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DE29612473U1 DE29612473U DE29612473U DE29612473U1 DE 29612473 U1 DE29612473 U1 DE 29612473U1 DE 29612473 U DE29612473 U DE 29612473U DE 29612473 U DE29612473 U DE 29612473U DE 29612473 U1 DE29612473 U1 DE 29612473U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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Description

12.07.1996
Beschreibung Sturzelement für ein Ziegelmauerwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sturzelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sturzelemente werden in der Bauindustrie zur
Überdeckung von Fenster- und Türöffnungen in Verblendoder
in Tragmauerwerken eingesetzt.
Vorgefertigte und an Ort und Stelle gemauerte Stürze haben etwa gleiche Eigenschaften, dennoch kommen aus Gründen einer schnelleren Fertigung fast nur noch vorgefertigte
Sturzelemente zum Einsatz.
Ein solches Sturzelement ist aus der DE 29 09 673 Al bekannt. Dazu werden Ziegelsteine L-förmig ausgeschnitten, sodaß zwei Sichtflächen erhalten bleiben. Mehrere dieser vorgefertigten Ziegelsteine werden zu einer Schale mit
der gewünschten Länge zusammengestellt, bewehrt und mit
einer aushärtbaren Füllmasse vergossen. Dabei werden an
beiden Stirnseiten zwei als Auflagea.nker dienende Flacheisen eingegossen.
Das so vorgefertigte Sturzelement wird vor Ort auf das
in bestimmter Höhe befindliche Mauerwerk aufgesetzt. Anschließend werden die Auflageanker eingemauert.
Bei diesem Sturzelement ist der Aufwand für die Vorfertigung relativ groß. So müssen die verwendeten Ziegelsteine in aufwendiger Weise vor Ort L-förmig ausgeschnitten werden oder teuere fabrikmäßig vorgefertigte L-förmige Ziegelsteine bezogen werden. Die vielen Arbeitsschritte und die lange Aushärtezeit der Vergußmasse machen das Sturzelement unvertretbar teuer. Außerdem ist es nicht zu verhindern, daß Vergußmasse aus den Fugen austritt und die Sichtflächen der Ziegelsteine verschmieren.
Ein weiteres Sturzelement ist in der DE 35 02 390 Al beschrieben, das aus vollen Ziegelsteinen zusammengesetzt ist. Dabei sind die Ziegelsteine und beidseitige Auflagewinkel durch eine oder zwei, in Bohrungen hindurchgeführte Zugstangen aus nichtrostendem Material miteinander verspannt. Dieses Sturzelement wird in die vorbereitete Maueröffnung eingehängt und anschließend die aufliegenden Auflagewirikel eingemauert.
Die Herstellung eines solchen Sturzelementes ist relativ zeitaufwendig und dsimit teuer. So müssen die Fugen zwischen den Ziegelsteinen nach der Montage der Ziegelsteine ausgegossen werden, wobei ein Auslaufen der Mörtelmasse und ein Verschmieren der Sichtflächen nicht zu vermeiden ist. Das Verspannen der Ziegelsteine kann erst nach der Aushärtezeit der Mörtelmasse vorgenommen' werden.
Das Sturzelement besitzt auch eine zu geringe Tragfähigkeit, da die Zugstangen nur gering vorgespannt werden können. Eine Erhöhung der Spannkräfte an den Zugstangen
würde auf Grund der möglichen Unebenheiten an den Anlageflächen und der Materialeigenschaften der Ziegelsteine zu Beschädigungen und letzlich zum Bruch der Ziegelsteine oder der ausgehärteten Mörtelmasse führen.
Es besteht daher die Aufgabe, Sturzelemente der vorliegenden Gattung zu entwickeln, bei denen auf einfache Weise eine höhere und den Bedingungen angepaßte Verspannung möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Der große Vorteil des neuen Sturzelementes besteht darin, daß die Herstellung keine Markierung benötigt und daher in einer reinen Montagearbeit erfolgen kann und außerdem die angestrebte Tragfähigkeit sofort nach der Fertigstellung zur Verfügung steht. Zudem ist die Tragfähigkeit des Sturzelementes keine feste Größe mehr, sondern kann über den Querschnitt der Zugstangen und über das Drehmoment ein den Spannschrauben nach Erfordernis und vor Ort eingestellt und bis zum endgültigen Einbau jederzeit erhöht werden. Es ist von weiterem Vorteil, wenn für die Abstandshalter ein kunststoffähnliches Material verwendet wird. Das gegenüber den Ziegelsteinen weichere Material gleicht zum einen Ungleichmäßigkeiten und Unebenheiten an den Oberflächen der Ziegelsteine aus und ermöglicht so über eine große Spannkraft eine hohe Flächenpressung zwischen den
-A-
Ziegelsteinen und den Abstandshaltern. Diese Flächen-pressung bestimmt die spätere Tragfähigkeit des Sturzelementes.
Diese Tragfähigkeit kann auch noch über die Größe der Abstandshalter und der Anordnung der Zugstangen variiert werden.
Es ist bei entsprechender farblichen Gestaltung möglich, die Abstandshalter in den Abmessungen der Ziegelsteine auszuführen, sodaß auf eine weitere Verfugung verzichtet werden kann.
Eine zweigeteilte Ausführung der Abstandshalter wirkt sich positiv auf die Kosten eines Sturzelementes aus. Wegen einer gleichmäßigen Kraftverteilung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Abstandshalter.symmetrisch zu den Zugstangen angeordnet sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung befinden sich die Zugstangen im unteren Drittel der Ziegelsteine, sodaß ein größerer Freiraum im oberen Bereich zwischen benachbarten Ziegelsteinen entsteht. Dieser Freiraum kann mit Mörtel verfüllt werden, der durch den Angriff der Last und der daraus entstehenden Durchbiegung des Sturzelementes in vorteilhafter Weise verdichtet und verfestigt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, Abstandshalter mit verschiedenen Breiten einzusetzen. Damit kann eine Anpassung der Länge des Sturzelementes an die feststehende Breite der Maueröffnung vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, zur Herstellung eines Bogensturzelementes keilförmige Abstandshalter mit einer flexiblen Zugstange einzusetzen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: eine Vorderansicht eines eingesetzten S tujtrz element es und
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des Sturzelementes.
Fig. 3: ein Sturzelement mit einer direkten
Auflage auf das Mauerwerk,
Fig. 4: eine Einzelheit eines Bogensturzelementes mit keilförmigem Abstandshalter,
Fig. 5: Darstellung des Fertigungsablaufes eines geraden Sturzelementes und
Fig. 6: Darstellung des Fertigungsablaufes eines Bogensturzelementes.
Das Sturzelement besteht aus Ziegelsteinen 1 in der für die Realisierung eines bestimmten Längenmaßes erforderlichen Anzahl und aus zwei, jeweils beidseitig des Sturzelementes angeordneten Auflageelementen 2. Die Ziegelsteine 1 und die beiden Auflageelemente 2 besitzen miteinander fluchtende Durchbrüche. Die Auflageelemente 2
• II ··
sind winkelartig ausgebildet und besitzen eine Auflagefläche 3 für das Mauerwerk und eine Anlagefläche 4 für die Außenflächen der äußeren Ziegelsteine 1.
Gemäß der Fig 3. ist es alternativ möglich, an Stelle der Auflageelemente 2 das Sturzelement beidseitig um ein oder mehrere Ziegelsteine 1 zu erweitern und diese äußeren Ziegelsteine 1 zur Auflage auf das Mauerwerk zu bringen.
Zwischen den Ziegelsteinen 1 befinden sich Abstandshalter 5, die beispielweise aus Metall, Zementsandstein, Keramik, Holz oder Kunststoff bestehen und damit eine geringere Druckfestigkeit als die Ziegelsteine 1 aufweisen.
Die Abstandshalter 5 besitzen eine Stärke, die der gewünschten Fugenbreite entspricht und äußere Abmessungen, die gegenüber den Höhen- und die Tiefenmaße der Ziegelsteine 1 gleich oder geringer sind. Die Abstandshalter können in der Höhe auch zweigeteilt ausgeführt sein.
Die Abstandshalter 5 sind weiterhin mit Durchbrüchen ausgerüstet, die den Maßen und den Anordnungen der Durchbrüche der Ziegelsteine 1 und der Auflageelemente 2 entsprechen.
Im unteren Drittel der Höhe der Ziegelsteine 1 und etwa in halber Höhe der Abstandshalter 5 sind eine oder mehrere Zugstangen 6 durch die Ziegelsteine 1, den Auflageelementen 2 und den Abstandshaltern 5 hindurchgeführt. Die Zugstangen 6 sind an beiden Enden mit Gewinde verse--
hen und nehmen so entsprechende Spannschrauben 7 auf, mit denen das gesamte Sturzelement eingespannt wird. An Stelle der Gewindeverspannung sind auch andere bekannte Verspannungsarten verwendbar.
Durch die Anordnung und den Abmessungen von Ziegelsteinen 1 und Abstandshaltern 5 wird nach unten, nach vorne und nach oben der Abstandshalter 5 ein Freiraum für später einzubringenden Trockenmörtel geschaffen. Durch die Anordnung der Zugstangen 6 im unteren Drittel und in halber Höhe der Abstandshalter 5 ergibt sich ein nach oben größerer Freiraum.
Das Sturzelement kann vorgefertigt und dann eingesetzt aber auch gemäß der Eig. 5 direkt in der Maueröffnung hergestellt werden.
Für die letztere Möglichkeit wird vorher in der Maueröffnung in Höhe der Ziegelsteinlage 8 eine abgestütze Auflage 9 eingerichtet.
Auf einer Seite des Mauerwerkes werden hilfsweise zwei Auflagestücke abgelegt, die eine auf die Höhe der Durchbrüche der Ziegelsteine 1 abgestimmte Höhe aufweisen. Auf diese Auflagestücke wird die Zugstange 6 abgelegt. Jetzt werden zunächst ein erstes Auflageelement 2 und dann wechselweise ein Ziegelstein 1 und ein Abstandshalter 5 auf die Auflage 9 abgestellt und die Zugstange durch das Auflageelement 2 und dann Zug um Zug durch die Ziegelsteine 1 und durch die Abstandshalter 5 geschoben. Den Abschluß des Sturzelementes bildet das zweite, seitenverkehrt zum ersten ausgerichtete, Auflageelement
'it
Anschließend werden die Spannschrauben 7 auf die Zugstange 6 augeschraubt und mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen.
Es können aber auch die Auflageelemente 2, die Ziegelsteine 1 und die Abstandshalter 5 in richtiger Anzahl und Anordnung in einem Zuge aufgeschichtet und anschließend die Zugstange 6 in einem Zuge durch die Durchbrüche der Auflagelemente 2, der Ziegelsteine 1 und der Abstandshalter 5 durchgeführt und mittels der Spannschrauben 7 fest verspannt werden.
In diesem Zustand ist das Sturzelement freitragend, so daß die abgestütze Ablage 9 sofort entfernt werden kann. Anschließend werden die nachfolgenden Ziegelsteinlagen im Mauerwerk einschließlich oberhalb des Sturzelementes gesetzt. Bei der Verlegung der ersten Ziegelsteinlage auf dem Sturzelement werden gleichzeitig die oberen Freiräume im Sturzelement mit Mörtel verfüllt.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Sturzelement zunächst vorzuspannen,, dann die Freiräume mit Mörtel auszufüllen und dann die Verspannung mit dem erforderlichen Drehmoment vorzunehmen. Dadurch wird der Fugenmörtel noch stärker verdichtet. Das verbessert die Tragfähigkeit des Sturzelementes.
Allerdingsist dieses Sturzelement erst nach der Aushärtzeit des Mörtels nach etwa 10 - 15 Tagen voll belastbar.
Bei der Herstellung des Sturzelementes vor Ort aber außerhalb der Maueröffnung wird an sich in gleicher Weise verfahren. Nach dem Verspannen der einzelnen Elemente wird das Sturzelement in einem Stück auf das Mauerwerk gesetzt und ebenso mit dem Mauerwerk verbunden.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Ziegelstein
2 Auflageeleraent
3 Auflagefläche
4 Anlagefläche
5 Abstandshalter
6 Zugstange
7 Spannschraube
8 Ziegelsteinlage
9 Auflage

Claims (8)

12.07.1996 Schutzansprüche
1. Sturzelement für ein Ziegelmauerwerk, bestehend aus mehreren, auf die Länge einer Maueröffnung aneinandergereihten Ziegelsteinen und zwei, jeweils zu beiden Seiten der Ziegelsteine angeordneten Auflageelementen, wobei die Ziegelsteine und die Auf lcigeelemente durch ein oder mehrere nichtrostende Zugstangen durchdrungen und verspannt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ziegelsteinen {1) Abstandshalter (5) angeordnet und verspannt sind, wobei die Abstandshalter (5) Durchbrüche für die Zugstangen (6) sowie eine der gewünschten Fugenabmessungen entsprechende Form und eine gegenüber den Ziegelsteinen (1) gleiche oder geringere Höhen- und Tiefenmaße besitzen.
2. Sturzelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) aus ,einem Material mit einer gegenüber den Ziegelsteinen (1) gleichen oder geringeren Druckfestigkeit bestehen.
3. Sturzelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter {5) aus Kunststoff bestehen.
4. Sturzelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) in der Höhe zweigeteilt, ausgeführt sind.
5. Sturzelement nach den Ansprüchen 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer gleichmäßigen Kraftverteilung die Abstandshalter (5) zu den Zugstangen (6) symmetrisch ausgerichtet sind.
6. Sturzelement nach Anspruch 5, '
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6) im unteren Drittel der Höhe der Ziegelsteine (1) angeordnet
ist.
7. Sturzelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Längenanpassung an die Breite der Maueröffnung schmalere und breitere Abstandshalter 5) einsetzbar sind.
8. Sturzelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) keilförmig ausgebildet und mit ihrem stärkeren Ende nach
oben ausgerichtet sind und daß eine flexible Zugstange (6) verwendet wird.
DE29612473U 1996-07-18 1996-07-18 Sturzelement für ein Ziegelmauerwerk Expired - Lifetime DE29612473U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1420123A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-19 Moeding Keramikfassaden GmbH Keramikbauelement
EP1420124A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-19 Moeding Keramikfassaden GmbH Keramikbauelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1420123A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-19 Moeding Keramikfassaden GmbH Keramikbauelement
EP1420124A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-19 Moeding Keramikfassaden GmbH Keramikbauelement

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