DE29611852U1 - Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere KaminrohrendenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden, mit einem Auflagetisch für das aufzuweitende Rohrende, mit einem am Auflagetisch abgestützten Hubzylinder, dessen Kolbenstange mit einem über dem Auflagetisch angeordneten, mehreckigen Spreizdorn verbunden ist, dessen Querschnitte sich in Richtung der Kolbenstange verjüngen, mit an den Außenseiten des Spreizdoms anliegenden Spreizsegmenten, die in Ruhestellung außenseitig eine zylinderförmige Kontur bilden, und mit an den Außenseiten der Spreizsegmente abgestützten Aufweitbacken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden, mit einem Auflagetisch für das aufzuweitende Rohrende, mit einem am Auflagetisch abgestützten Hubzylinder, dessen Kolbenstange mit einem über dem Auflagetisch angeordneten, mehreckigen Spreizdorn verbunden ist, dessen Querschnitte sich in Richtung der Kolbenstange verjüngen, mit an den Außenseiten des Spreizdoms anliegenden Spreizsegmenten, die in Ruhestellung außenseitig eine zylinderförmige Kontur bilden, und mit an den Außenseiten der Spreizsegmente abgestützten Aufweitbacken.
Zur Sanierung von Kaminen werden in den Kaminschacht aus mehreren Rohrabschnitten zusammengesetzte Rohre eingebracht, und die Rohrenden
der Rohrabschnitte müssen zur Bildung einer Muffe aufgeweitet werden.
Dazu arbeitet man mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung, die im DE-GM 93 14 033 beschrieben ist. Bei der bekannten Vorrichtung bilden die Aufweitbacken in Ruhestellung außenseitig eine
zylindrische Kontur. - In jüngerer Zeit sind Rohrabschnitte für Kaminrohre
vorgeschlagen, wobei jeder Rohrabschnitt ein konisch erweitertes Ende und ein konisch verjüngtes Ende mit jeweils gleichen Konuswinkeln aufweist, so
daß benachbarte Rohrabschnitte durch Einstecken des verjüngten Endes in das erweiterte Ende miteinander verbindbar sind (DE 195 47 677). Beide
konischen Enden sind aufgeweitet und weisen über ihre Länge größere Durchmesser auf als die Rohrabschnitte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Enden von Rohrabschnitten konisch aufzuweiten.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung, bei der die Aufweitbacken in Ruhestellung außenseitig eine konische Kontur bilden. Die Aufweitbacken befinden sich in Ruhestellung,
wenn ihre Außenseiten qegeneinanderstoßen und die Aufweitbacken einen
Querschnitt bilden, über den das aufzuweitende Rohrende aufgeschoben
Patentanwalt Dr.-lng. U. Niemann, Ahomstrafte 4J, 45^34 5s$en,iTelelin 0icSi**71303
werden kann. Grundsätzlich 'st es möglich, damit sowohl aufgeweitete
Muffenenden als auch aufgeweitete Einsteckenden mit jeweils gleichen Könuswinkeln herzustellen, wenn dazu die Aufweitbacken in anderer
räumlicher Orientierung, also um 180° verdreht, gegen die Spreizsegmente gesetzt werden.
Man kann aber auch mit Aufweitbacken arbeiten, die einerseits für die Herstellung
von aufgeweiteten Muffenenden und andererseits für die Herstellung von aufgeweiteten Einsteckenden ausgebildet sind. Für die Herstellung von
aufgeweiteten Muffenenden empfiehlt sich eine Ausführung, bei der die Aufweitbacken
außenseitig miteinander fluchtende Umfangsrippen aufweisen. Mit diesen Umfangsrippen wird dem Muffenende eine nach außen gerichtete
umlaufende Sicke eingeprägt, die als Kapillarsperre bzw. als Feuchtigkeitssammier
dient, wenn in das Muffenende ein Einsteckende eingeführt ist.
Aufweitbacken für die Herstellung von Einsteckenden weisen vorzugsweise
im Bereich ihres Endes mit dem größeren Querschnitt einen daran anschließenden, sich in Richtung auf das Ende verjüngenden Abschnitt auf, so
daß das bis über den Durchmesser des Rohrabschnittes aufgeweitete Einsteckende mit einer durch den sich verjüngenden Abschnitt geprägten
Stufe in den Rohrabschnitt übergeht. Insbesondere können die sich verjüngenden Enden in Ruhestellung der Aufweitbacken einen Konus bilden.
Die von den Aufweitbacken gebildeten Konen weisen, soweit sie zur Bildung
des Muffenendes bzw. des Einsteckendes dienen, gleiche Konuswinkei auf.
Zweckmäßig können die Aufweitbacken an ihren oberen und unteren Seiten
Nuten für darin angeordnete Rückstellfedern aufweisen, so daß am Ende des Arbeitsvorganges, wenn der Spreizdorn wieder in seine Ausgangsstellung
zurückfährt, auch die Aufweitbacken unter der Wirkung der Rückstellfedern wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Patentanwalt Dr.-Ing. U. Niemann,
&igr;, Ahontstfiße 41, 4$34£isei>
Telefon 92$Ȁ71303
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Figur 1 schematisch die Seitenansicht eines Aufweitwerkzeuges mit
mehreren Aufweitbacken zur Herstellung von Muffenenden,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1,
Figur 3 die Seitenansicht eines Aufweitwerkzeuges mit mehreren
Aufweitbacken zur Herstellung von Einsteckenden,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1.
Die in der Zeichnung dargestellten Aufweitwerkzeuge werden bei einer Vorrichtung
zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden, eingesetzt, wie sie im DE-GM 93 14 033 beschrieben ist. Diese Vorrichtung
ist im einzelnen nicht gezeichnet. Zu ihrem grundsätzlichen Aufbau gehört ein Auflagetisch für das aufzuweitende Rohrende, ein am Auflagetisch
abgestützter Hubzylinder, dessen Kolbenstange mit einem über dem Auflagetisch angeordneten, mehreckigen Spreizdorn verbunden ist, dessen
Querschnitte sich in Richtung der Kolbenstange verjüngen, ferner an den Außenseiten des Spreizdoms anliegende Spreizsegmente, die in
Ruhestellung außenseitig eine zyünderförmige Kontur bilden und ein
Aufweitwerkzeug mit an den Außenseiten der Spreizsegmente abgestützten
25 Aufweitbacken.
Die in den Figuren 1 bis 4 wiedergegebenen Aufweitwerkzeuge bestehen aus
jeweils sechs Aufweitbacken 1, die in der gezeichneten Ruhestellung mit
einander zugeordneten Seitenflächen 2 aneinanderstoßen. Bei der dargestellten Ausführung erstrecken sich die Seitenflächen 2 in radialer Richtung.
Die Aufweitbacken 1 sind mit ihren Unterseiten 3 verschiebbar auf dem nicht gezeichneten Aufiagetisch der Vorrichtung abgestützt, !nnenseitig bilden die
Aufweitbacken 1 in der gezeichneten Ruhestellung eine zyünderförmige
Patentanwalt Dr.-!ng. U. Nier.iars,
Kontur 4, wobei jede Aufweitbacke 1 über diese Kontur 4 an einem zugeordneten, nicht dargestellten Spreizsegment abgestützt ist und jedes
Spreizsegment an einer zugeordneten Seitenfläche eines nicht dargestellten Spreizdoms abgestützt ist, der in axialer Richtung 5 mittels eines nicht
dargestellten Hubzylinders bewegbar ist. Die Querschnitte des Spreizdoms verjüngen sich, so daß bei Bewegung des Spreizdoms die Spreizsegmente
und damit auch die Aufweitbacken nach außen gedruckt werden, um ein über
das Aufweitwerkzeug gesetztes Rohrende aufzuweiten.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeichnete Aufweitwerkzeug dient zur Herstellung
eines konisch erweiterten, gegenüber dem Rohrdurchmesser aufgeweiteten Muffenendes. Dementsprechend besitzen die Aufweitbacken 1 in
Ruhestellung außenseitig eine konische Kontur 6, wobei der Querschnitt des Aufweitwerkzeuges im Bereich der auf dem Auflagetisch aufliegenden Unterseite 3 am größten ist. Jede Aufweitbacke 1 besitzt außenseitig im Bereich der konischen Kontur 6 eine Umfangsrippe 7, wobei diese Umfangsrippen 7 in Ruhestellung des Aufweitwerkzeuges miteinander fluchten. Ferner besitzt jede Aufweitbacke 1 im Bereich ihrer Oberseite 8 und ihrer Unterseite 3 eine Nut 9, wobei die Nuten 9 sich in Ruhestellung des Aufweitwerkzeuges zu einer durchgehenden Nut ergänzen, in die eine Rückstellfeder 10 eingelegt ist.
Ruhestellung außenseitig eine konische Kontur 6, wobei der Querschnitt des Aufweitwerkzeuges im Bereich der auf dem Auflagetisch aufliegenden Unterseite 3 am größten ist. Jede Aufweitbacke 1 besitzt außenseitig im Bereich der konischen Kontur 6 eine Umfangsrippe 7, wobei diese Umfangsrippen 7 in Ruhestellung des Aufweitwerkzeuges miteinander fluchten. Ferner besitzt jede Aufweitbacke 1 im Bereich ihrer Oberseite 8 und ihrer Unterseite 3 eine Nut 9, wobei die Nuten 9 sich in Ruhestellung des Aufweitwerkzeuges zu einer durchgehenden Nut ergänzen, in die eine Rückstellfeder 10 eingelegt ist.
Das zu einem konischen Muffenende aufzuweitende Rohrende wird bei in
Ruhestellung befindlichem Aufweitwerkzeug von der Oberseite 8 in Richtung auf die Unterseite 3 über das Aufweitwerkzeug gesetzt. Dann wird der
Spreizdorn betätigt, wobei die Aufweitbacken von den am Spreizdorn anliegenden Spreizsegmenten nach außen gedruckt werden und das
Rohrende aufgeweitet wird.
In den Figuren 3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Das
in diesen Figuren gezeichnete Aufweitwerkzeug ist zur Herstellung von Einsteckenden
bestimmt. Die Aufweitbacken 1 werden mit ihren Unterseiten 3 auf den nicht gezeichneten Auflagetisch gesetzt. Der Querschnitt der von
Patentanwalt Dr.-lng. U. Niemann, Ahornatralie 4*, 45164 Bäten, "Telefon 030jWI303
den in Ruhestellung befindlichen Aufweitbacken 1 gebildeten äußeren Kontur
6 nimmt von der Unterseite 3 in Richtung auf die Oberseite 8 zunächst zu. An den Bereich des größten Querschnittes schließt sich ein Abschnitt 11 an, der
sich in Richtung auf die Oberseite 8 konisch verjüngt. Der Konuswinkel dieses sich verjüngenden Abschnitts 11 ist größer als der Konuswinkel der
äußeren Kontur 6.
Das zu einem Einsteckende aufzuweitende Rohrende wird von der Oberseite
8 her auf das mit seiner Unterseite 3 auf dem Auflagetisch abgestützte Aufweitwerkzeug
gesetzt. Wenn der Spreizdorn in der oben beschriebenen Weise betätigt und die Aufweitbacken 1 auseinandergefahren werden, wird
das aufzuweitende l~nde bis über den Rohrdurchmesser konisch aufgeweitet,
wobei die konische Aufweitung über eine vom Abschnitt 11 geprägte Stufe in
den Rohrdurchmesser übergeht. Es versteht sich, daß die Aufweitung einerseits des Muffenendes und andererseits des Einsteckendes so
ausgeführt wird, daß das Einsteckende eines Rohrabschnittes in das Muffenende eines benachbarten Rohrabschnittes eingeführt werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden, mit
einem Auflagetisch für das aufzuweitende Rohrende, mit einem am Auflagetisch abgestützten Hubzylinder, dessen Kolbenstange mit einem über dem Auflagetisch
angeordneten, mehreckigen Spreizdorn verbunden ist, dessen Querschnitte sich in Richtung der Kolbenstange verjüngen, mit an den Außenseiten des Spreizdorns
anliegenden Spreizsegmenten, die in Ruhestellung außenseitig eine zylinderförmige Kontur bilden und mit an den Außenseiten der Spreizsegmente
abgestützten Aufweätbacken, dadurch gekennzeichnet , daß die
Aufweitbacken (1) in Ruhestellung außenseitig eine konische Kontur (6) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Aufweitbacken (1) außenseätig miteinander fluchtende Umfangsrippen (7)
15 aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufweitbacken (1) im Bereich ihres Endes mit dem größeren Querschnitt einen
daran anschließenden, sich in Richtung auf das Ende verjüngenden Abschnitt (11)
20 aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die sich verjüngenden Abschnitte (11) in Ruhestellung der Aufweitbacken (1) einen
Konus bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufweitbacken (1) an ihren oberen und/oder unteren Stirnseiten (8, 3) Nuten (9) für darin angeordnete Rückstellfedern (10) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die von den Aufweitbacken (1) gebildeten Konen (6) gleiche Konuswinkel aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611852U DE29611852U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden |
HU9700909A HUP9700909A3 (en) | 1996-07-06 | 1997-05-16 | Socket especially for chimney |
PL97320394A PL320394A1 (en) | 1996-07-06 | 1997-06-05 | Apparatus for flaring tube ends in particular those of smokestack tubes |
EP97110738A EP0815981A3 (de) | 1996-07-06 | 1997-07-01 | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden |
CZ972111A CZ211197A3 (cs) | 1996-07-06 | 1997-07-03 | Zařízení k rozšíření konců roury, zejména konců komínové roury |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=8026202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611852U Expired - Lifetime DE29611852U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden |
Country Status (5)
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CZ (1) | CZ211197A3 (de) |
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IT992763B (it) * | 1972-11-24 | 1975-09-30 | Mannesmann Meer Ag | Dilatatore meccanico di tubi con una guida per i settori |
DE9210143U1 (de) * | 1992-07-29 | 1992-11-12 | Steinhauser, Reinhard, 8301 Laberweinting | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren, insbesondere Kaminrohren |
EP0590188B1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-12-14 | Erich Büchele | Presswerkzeug |
DE9314033U1 (de) * | 1993-09-16 | 1993-11-25 | Hornung, Andreas, 59174 Kamen | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere Kaminrohrenden |
NL9301960A (nl) * | 1993-11-12 | 1995-06-01 | Waal Technology & Consultancy | Inrichting voor het mechanisch expanderen van een buis of buisdeel. |
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- 1996-07-06 DE DE29611852U patent/DE29611852U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-05-16 HU HU9700909A patent/HUP9700909A3/hu unknown
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- 1997-07-03 CZ CZ972111A patent/CZ211197A3/cs unknown
Also Published As
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EP0815981A2 (de) | 1998-01-07 |
HUP9700909A3 (en) | 1998-10-28 |
PL320394A1 (en) | 1998-01-19 |
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EP0815981A3 (de) | 1998-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961121 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990916 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030201 |