DE29611195U1 - Verbindungskörper für Rinnenelemente und Rinnenelemente zur Verwendung mit einem solchen - Google Patents

Verbindungskörper für Rinnenelemente und Rinnenelemente zur Verwendung mit einem solchen

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Description

26. Juni 1996
Verbindungskörper für Rinnenelemente und Rinnenelement zur Verwendung
&Mgr;&Ggr;&Ggr; EINEM SOLCHEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungskörper zum Verbinden von zwei im wesentlichen U-förmigen Rinnenelementen.
Verbindungskörper für U-fÖrmige Rinnenelemente sind bekannt und weisen im allgemeinen an einem Rinnenende einen in Fließrichtung vorspringenden Teil der Innenwand und an dem anderen Ende eine gegengleiche Ausnehmung der Innenwand auf, sodaß die Rinnenelemente in einer bestimmten Ausrichtung aneinanderfügbar sind. Solche Rinnenelemente sind beispielsweise in der US 4 838 727-B beschrieben. Um eine dichte Verbindung an der Stoßfuge der Rinnenelemente zu schaffen, ist es vielfach üblich, an den Verbindungsstellen der Rinnenelemente eine Dichtung vorzusehen. Verbindungskörper dieser Art sind unter anderem in der EP 542 701-A und der EP 357 895-A ausführlich beschrieben.
Bei Verbindungen U-fÖrmiger Rinnenelemente mit oder ohne Dichtungen besteht jedoch das Problem, daß durch die Art der Stoßfuge leicht vertikale oder horizontale Verschiebungen der einzelnen Rinnenelemente möglich sind und solche Rinnen daher insbesondere im Bereich der Rinnensohle entweder von vorne herein nicht dicht sind oder rasch undicht werden können. Dies ist bei umweltproblematischen Flüssigkeiten, z.B. Abwässer in Tankstellenbereichen, äußerst gefahrlich, da ein Teil des Abwassers mit den darin enthaltenen Verschmutzungen unbemerkt in den Boden und gegebenenfalls in das Grundwasser gelangen kann. Ein Rinnenelement, welches diesem Problem Rechnung trägt und ein vertikales Verschieben der Rinnenenden im Stoßfugenbereich verhindert, ist beispielsweise in der EP 524 504-A beschrieben. Bei dem darin beschriebenen Rinnenelement ist an einem Ende eine U-fÖrmige Muffe und an dem anderen Ende ein in eine solche Muffe einsteckbares, ebenso U-fÖrmiges Endstück vorgesehen, wobei Muffe und Endstück durch Einrichtungen wie Klammern, Haken, Spannringe, Stege od. dgl. gegen vertikale Kräfte dichtend aneinander gehalten sind. Dieses bekannte Rinnenelement kann jedoch nur in einer bestimmten Ausrichtung mit einem anderen Rinnenelement kombiniert werden. Durch das über das Ende des Rinnenelementes vorstehende Endstück treten bei solchen Rinnen überdies an den Enden häufig Transportschäden auf, welche die Dichtheit der Verbindungen ebenso erheblich beeinträchtigen können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorüßgendeh EsSfidufig, eüneV · Verbindungskörper fur Rinnenelemente zu schaffen, bei welchem eine besonders hohe Dichtheit im Bereich der Stoßfuge zu erwarten ist und der dennoch einfach und kostengünstig hergestellt und eingebaut werden kann. Weiters sollte jedes Ende des Rinnenelementes so hergestellt werden können, daß Transportschäden an diesen Stellen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungskörper gelöst, der je Rinnenende zumindest eine, der Innenseite des zugeordneten Rinnenelementes zugewandte umlaufende Feder aufweist, welche in zumindest eine, an der Innenseite jedes Rinnenelementes vorgesehene umlaufende Nut aufgenommen werden kann, wobei zwischen der Feder des Verbindungskörpers und der Nut des Rinnenelementes zumindest je eine Dichtungsstelle vorgesehen ist und wobei der Verbindungskörper eine Durchführung aufweist, deren Sohle im eingebauten Zustand mit der Sohle der zu verbindenden Rinnenelemente fluchtend ist. Die Dichtungsstelle kann entweder eine Dichtung, z.B. eine Lippendichtung oder Dichtungsmasse, oder eine dichte Verklebung oder Verschweißung sein.
Diese Anordnung ermöglicht eine einfache und daher kostengünstige Fertigung und Zusammenbau von Rinnenelementen, wobei jedes Rinnenelement in jeder beliebigen Ausrichtung eingesetzt werden kann. Überdies kann jedes Rinnenelement ohne vorstehende Teile hergestellt werden, wodurch die Enden kompakt und widerstandsfähig sind, sodaß diese Enden der Rinnenelemente nicht beim Transport oder beim Einbau beschädigt werden können, was ebenso zu Undichtheiten führen kann. Die Art der Abdichtung des Verbindungskörpers an den Innenseiten der Rinnenelemente in einem Abstand von dem Rinnenende ermöglicht im Vergleich zu herkömmlichen Stoßfügenabdichtungen eine verbesserte Abdichtung und eine dauerhafte Verbindung zweier Rinnenelemente im Bereich der Stoßfuge, auch wenn vertikale oder horizontale Verschiebungen auftreten.
Bei einer einfachen und daher bevorzugten Ausführungsform des Verbindungskörpers werden die Federn dieses Verbindungskörpers durch zwei stimseitige Wände dieses Verbindungskörpers gebildet, die mittels einer Durchführung miteinander verbunden sind. Hierbei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die stirnseitigen Wände und die Durchführung einstückig miteinander auszubilden.
Zur Verbesserung der Dichtheit der Rinnenverbindung ist es vorteilhaft, wenn an der Oberseite des Verbindungskörpers eine flüssigkeitsdichte Abdeckung vorgesehen ist, um zu vermeiden, daß Flüssigkeit, die von oben auf den Verbindungskörper fließt, zur Stoßfuge der Rinnenelemente gelangen kann. Hierbei ist es ebenso von Vorteil, wenn die Abdeckung einstückig mit den stiraseitigen Wänden ausgebildet ist. Bei einer weiteren Verbesserang dieser
Ausfuhrungsform sind die Oberseiten .der "Alfdecfcurig* .bSzügließ "de? Rinnensohle geneigt verlaufend ausgebildet, sodaß von oben auf die Abdeckung gelangende Flüssigkeit sofort in die Rinnenelemente abfließt.
Bei einer einfachen und daher kostengünstig herstellbaren Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß die Durchführung im wesentlichen an den Innenquerschnitt des Rinnenelementes angepaßt und daher U-förmig ausgebildet ist. Bei einer alternativen, vielseitig verwendbaren Ausfuhrungsform ist hingegen vorgesehen, daß die Durchführung rohrförmig ausgebildet ist, wobei die Form dieser Durchführung zumindest im Bereich der Rinnensohle an die Form dieser Sohle angepaßt ist.
Weiters umfaßt die vorliegende Erfindung ein Rinnenelement zur Verwendung mit einem Verbindungskörper der oben genannten Art, wobei an jedem Ende des Rinnenelementes an dessen Innenseite zumindest eine umlaufende Nut angeordnet ist, in welche eine umlaufende Feder des Verbindungskörpers einsetzbar und mittels einer Dichtung mit diesem Rinnenelement verbindbar ist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Ausfuhrungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert, wobei diese Figuren folgendes zeigen:
Fig. 1 einen Verbindungskörper der erfindungsgemäßen Art im eingebauten Zustand in einem schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 den Verbindungskörper von 1 in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausfuhrungsvariante des Verbindungskörpers von Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausfuhrungsvariante des Verbindungskörpers von Fig. 1,
Im folgenden wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in welchen ein Rinnenabschnitt im Bereich einer Stoßfuge mit zwei identischen Rinnenelementen 1 dargestellt ist, welche mittels eines Verbindungskörpers 2 der erfindungsgemäßen Art miteinander verbunden sind. Jedes Rinnenelement 1 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, und weist einen die Rinnensohle enthaltenden Bodenabschnitt und zwei seitliche Wandabschnitte auf, wobei an der oberen Berandung der seitlichen Wandabschnitte ein Rahmen 3 zum Einsetzen
&phgr; 9 VVV VV VV VW1WW W
einer Rinnenabdeckung 4 vorgesehen.ist..Oie'.IÖnaenabdeelhiEg* 4 weist zumindest abschnittsweise Öffnungen auf, die ein Abfließen von Flüssigkeit in die Rinnensohle ermöglichen.
Der in den Figuren dargestellte Verbindungskörper 2 dient zur Verbindung der Enden zweier Rinnenelemente 1 miteinander und weist je Rinnenelement 1 eine stirnseitige Wand 5a, 5b auf, die mit einer rohrförmigen Durchführung 6 miteinander verbunden sind. Die stirnseitigen Wände 5a und 5b sind vorzugsweise einstückig mit der Rohrdurchführung 6 hergestellt, können aber auch miteinander verklebt oder verschweißt sein. Die seitliche Berandung dieser stirnseitigen Wände 5a, 5b bildet je eine umlaufende Feder 7a, 7b, die in je einer umlaufenden Nut 8a. 8b der Rinnenelemente 1 aufhehmbar ist. Zur dichten Verbindung der Nut 8a, 8b mit der Feder 7a, 7b ist je eine Dichtung 9a, 9b vorgesehen, im vorliegenden Fall eine Dichtungsmasse. Die Dichtung kann alternativ auch durch einen dichtenden Klebstoff oder eine dichte Schweißverbindung realisiert sein, sodaß eine permanente Verbindung der Rinnenelemente geschaffen werden kann.
Um ein Eindringen von Flüssigkeiten von oben zwischen die stirnseitigen Wände 5a, 5b zu verhindern, ist weiters an der Oberseite des Verbindungskörpers 2 eine die Wände 5a, 5b verbindende Abdeckung 10, z.B. eine Metall- oder eine Kunststoffkappe, vorgesehen. Die Abdeckung 10 kann ebenso vorzugsweise einstückig mit den stirnseitigen Wänden 5a, 5b ausgebildet sein.
Zusätzlich zu der Dichtung 9a, 9b kann der Verbindungskörper 2 durch andere, hier nicht dargestellte Befestigungsmittel, z.B. Stege, Klammern, Nieten, Schrauben, Klebstoffe oder Schweißverbindungen, mit den Enden der zwei Rinnenelemente 1 verbunden sein, um eine erhöhte Festigkeit im Bereich der Stoßfuge zu erzielen. Üblicherweise ist der Verbindungskörper 2 der erfindungsgemäßen Art durch die Rinnenabdeckung gegen nach oben gerichtete Kräfte gesichert. Zusätzlich können für diesen Zweck aber auch geeignete Befestigungsmittel vorgesehen sein.
Der Verbindungskörper 2 bzw. die Enden der Rinnenelemente 1 sind erfindungsgemäß so konzipiert, daß die Sohle der Durchführung 6 mit der Rinnensohle fluchtend ist. Dadurch wird die Flüssigkeitsströmung zumindest im Bereich der Rinnenmitte nicht durch Erhebungen oder Eintiefüngen beeinflußt. Um eine geringstmögliche Beeinflussung des Fließverhaltens der Flüssigkeit zu erzielen, ist weiters vorgesehen, daß die Formgebung der Durchführung 6 des Verbindungskörpers zumindest im Bereich der Rinnenmitte an die Sohlenform des zu verbindenden Rinnenelementes 1 angepaßt ist. Je nach dem zu erwartenden Durchsatz der Flüssigkeitsstömung kann es angebracht sein, auch die Form seitliche Berandung der
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Durchführung an die Form der Seitenwasde»der R^nneneiemente'aiifflipassen. Die Höhe der Durchführung kann ebenso an den zu erwartenden Flüssigkeitsdurchsatz angepaßt sein, wobei die Durchführung für einen maximalen Durchsatz bis unmittelbar unterhalb der Rinnenabdeckung reichen kann.
In Figur 3 ist eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verbindungskörpers 2 gemäß der Figuren 1 und 2 dargestellt, bei welchem die Abdeckung 10 in Richtung Rinnensohle nach unten abgeschrägt ist, um ein rasches Abfließen der Flüssigkeit in die Rinnensohle zu bewirken.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verbindungskörpers 2 dargestellt, bei welchem die Durchführung 6 exakt an das U-fÖrmige Rinnenprofil angepaßt ist und von der Rinnensohle bis unmittelbar unter die Rinnenabdeckung ragt. Bei dieser Ausführungsvariante werden die stirnseitigen Wände 5a, 5b des Verbindungskörpers nur noch durch die Federn 7a, 7b gebildet. Weiters ist bei dieser Ausführungsform eine Abdeckung nicht mehr unbedingt erforderlich, da aufgrund der großen Durchführung von oben keine Flüssigkeit zur Stoßfuge gelangen kann. Zur Versteifung der Durchführung 6 gegen seitliche Kräfte sind bei diesem Verbindungskörper 2 an dem oberen Ende der Seitenwände der Durchführung 6 im Bereich der Federn 7a, 7b Stege 11a, 11b vorgesehen. Bei einer ausreichend steifen Durchführung 6, z.B. aus Metall können die Stege auch gänzlich entfallen.
Abschließend ist noch anzumerken, daß die Wahl der Materialien für die Rinnenelemente 1 und den Verbindungskörper 2 im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebig ist, beispielsweise können sie aus Beton, einem Kunststoff (z.B. PVC, Polyester, Polyethylen) oder aus Metall (z.B. Stahl, Guß) bzw. einer Kombination dieser Materialien hergestellt sein. Unter dem Begriff U-fbrmig für die Rinne ist jedes oben offene Rinnenelement zu verstehen, wobei die Formgebung des Innen- und Außenquerschnittes beliebig gewählt sein kann. Natürlich können bei einem Verbindungskörper je Rinnenende auch mehrere Federn vorgesehen sein, die über Dichtungen in eine oder mehrere entsprechende Nuten aufgenommen sind. Weiters können die Verbindungsstellen zweier Rinnenelemente zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Abdichtung eine herkömmliche stirnseitige Stoßfugenabdichtung oder -verfugung aufweisen, um die Dichtheit der Verbindung weiter zu erhöhen.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Verbindungskörper zum Verbinden von zwei im wesentlichen U-fÖrmigen Rinnenelementen (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (2) je Rinnenende zumindest eine, der Innenseite des zugeordneten Rinnenelementes (1) zugewandte umlaufende Feder (7a, 7b) aufweist, welche in zumindest eine, an der Innenseite jedes Rinnenelementes (1) vorgesehene umlaufende Nut (8a, 8b) aufgenommen werden kann, daß zwischen der Feder (7a, 7b) des Verbindungskörpers (2) und der Nut (8a, 8b) des Rinnenelementes (1) zumindest je eine Dichtungsstelle (9a, 9b) vorgesehen ist und daß der Verbindungskörper (2) eine Durchführung (6) aufweist, deren Sohle im eingebauten Zustand mit der Sohle der zu verbindenden Rinnenelemente (1) fluchtend ist.
2. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7a, 7b) des Verbindungskörpers (2) durch die Berandung zweier stirnseitiger Wände (5a, 5b) dieses Verbindungskörpers (2) gebildet werden, die mittels einer Durchführung (6) miteinander verbunden sind.
3. Verbindungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Wände (5a, 5b) und die Durchführung (6) einstückig miteinander ausgebildet sind.
4. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Verbindungskörpers (2) eine flüssigkeitsdichte Abdeckung (10) vorgesehen
5. Verbindungskörper nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) einstückig mit den stirnseitigen Wänden (5 a, 5b) ausgebildet ist.
6. Verbindungskörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Abdeckung (10) bezüglich der Rinnensohle geneigt verlaufend ausgebildet sind, sodaß von oben auf die Abdeckung gelangende Flüssigkeit in die Rinnenelemente abfließt.
7. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (6) U-förmig ausgebildet ist und im wesentlichen an den Innenquerschnitt des Rinnenelementes (1) angepaßt ist.
8. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführung (6) rohrförmig ausgebildet ist, wobei die Form dieser Durchführung (6) zumindest im Bereich der Rinnensohle an die Form dieser Sohle angepaßt ist.
9. Rinnenelement zur Verwendung mit einem Verbindungskörper (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rinnenelement (1) in einem Abstand von dessen Ende an der Innenseite zumindest eine umlaufende Rille (8a, 8b) angeordnet ist, in welche eine umlaufende Feder (7a, 7b) des Verbindungskörpers (2) einsetzbar und mittels einer Dichtung (9a, 9b) mit diesem Rinnenelement (1) verbindbar ist.
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