DE29610270U1 - Vorrichtung zum Degorgieren von Sekt - Google Patents

Vorrichtung zum Degorgieren von Sekt

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/08Removal of yeast ["degorgeage"]

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Description

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Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Degorgieren von Sekt, Schaumwein und dergleichen, hergesteLLt nach der methode champenoise, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Bei der kLassischen Flaschengärmethode zur HersteLLung von Sekt, Schaumwein usw. wird die Cuvee, hergesteLLt durch einen Verschnitt geeigneter Stillweine, in die typische SchaumweinfLasche gefüLLt. Diese wird mit einem Kronenkorken verschlossen. Sodann werden die Flaschen in kühlen Räumen gestapelt, wo die Gärung beginnt und sich über mehrere Wochen hinzieht. Ist die Gärung abgeschlossen, werden die Flaschen in anderen Ke I Lerräumen kopfüber auf Rüttelpulte gesteckt, wo sie täglich manuell oder maschinell durchgerüttelt, gedreht und in eine immer steilere Lage gebracht werden. Dadurch rutschen Hefe und Trübstoffe allmählich durch den Flaschenhals bis zur Unterseite des Korkens. Sobald sich die gesamten Hefen und Trübstoffe im Flaschenhals gesammelt haben, wird degorgiert. Hierzu wird der Flaschenhals in flüssigen Stickstoff getaucht und das Hefedepot vereist. Nach Entfernen des Kronenkorkens wird der aus Sekt und Hefe bestehende Eispfropfen durch den Innendruck der Sektflasche herausgetrieben. Dabei wird meist auch eine gewisse Menge Rohsekt aus der Flasche geschleudert. Dem Schaumwein wird alsdann die Versanddosage zugesetzt. Abschließend wird die Flasche endgültig verkorkt und der Korken mit einem Drahtbügel gesichert.
Das Vereisen des Flaschenhalses macht das Degorgieren zu einem Vorgang, der nur von Spezi a Lfirmen ausgeführt wird. WiLL ein durchschnittlicher Winzer aus seinen Weinen Schaumwein herstellen, so muß er den Wein in einer Sektkellerei verarbeiten lassen, wo er keinen Einfluß auf
die Behandlung hat. Größere Weingüter, die eine
FLaschengärung in ihren eigenen Räumen durchführen, können auch mobile Degorgieranlagen kommen lassen, die von
geschultem Personal bedient werden.
Alles in allem ist das heute übliche Degorgieren ein
erheblicher Kostenfaktor. Dies beginnt bei den Kosten für die Kronenkorken, die wegen der erforderlichen
Druckfestigkeit eine bestimmte Qualität haben müssen, und endet bei den Arbeitslöhnen für das spezialisierte
Bedienungspersonal.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die das Degorgieren des Rohsektes ohne Vereisen des Flaschenhalses ermöglicht, so daß jeder Winzer seinen Sekt komplett im
eigenen Weingut herstellen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen. Zunächst ist eine Dichtkappe vorgesehen, die mit Hilfe von beweglichen Haltefingern auf den Flaschenhals aufgesetzt wird. Des weiteren ist vorgesehen eine
Klemmkappe, die mit Hilfe einer geeigneten
Kraftübertragungsvorrichtung über die Dichtkappe gezogen
wird und dabei die Haltefinger auf der Flaschenmündung
fixiert. Das dritte und für das Degorgieren wesentlichste Teil ist der Hefesammler, Dieser befindet sich im Inneren des Flaschenhalses, wobei durch geeignete Dimensionierung dafür gesorgt wird, daß während des Rütteins zwischen der F Lascheninnenwand und dem Hefesammler ein RingspaLt
verbleibt, der es der Hefe und den Trübstoffen ermöglicht, sich am Ende des FlaschenhaLses zu sammeln, so wie dies auch
jetzt schon geschieht.
Durch geeignete Dimensionierung ist dafür gesorgt, daß beim Beginn des Degorgierens zunächst der Hefesammler sich gegen die FLascheninnenwand Legt und damit der Hefe den Weg zurück in die Flasche versperrt. Bei fortschreitender Degorgierung Lösen sich dann die HaLtefinger der Dichtkappe und der Kohlensäuredruck in der Flasche drückt wie auch jetzt schon den Hefesammler und den sich darüber befindenden Flascheninhalt, bestehend aus einer kleinen Menge Rohsekt und den Hefen und Trübstoffen, aus der Flasche.
Das Vereisen des Flaschenhalses entfällt völlig. Es genügt, die Flasche auf ca. 4 Grad C zu kühlen, um den Kohlensäuredruck in der Flasche zu reduzieren. Der erfindungsgemäße Degorgierstopfen wird anschließend gesäubert, desinfiziert und kann dann problemlos wieder verwendet werden. Der bisher entstehende AbfaLL in Form der Kronenkorken wird völlig vermieden.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Dichtung ein DichtkegeL, der mit dem Flaschenmund kooperi ert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Dichtung ein Dichtring, die dritte Dichtung eine damit kooperierende Dichtfläche.
Vorzugsweise sind erste und/oder zweite Dichtung und Verschlußplatte einstückig.
Um die Abdichtung zwischen Hefesammler und Flascheninnenwand während des Degorgierens zu verbessern, kann die Basis des Dichtkegels als Dichtlippe ausgebildet sein.
Die Relativbewegung zwischen Dichtkappe und Klemmkappe kann auf unterschiedliche Arten erzeugt werden.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung sind an der Dichtkappe zwei Betätigungsstangen durch Bohrungen in der Klemmkappe hindurchgeführt. Sie tragen einen Kniehebel, der von oben auf die Klemmkappe drückt. Dank des Kniehebels läßt sich der erfindungsgemäße Verschluß sozusagen im Handumdrehen auf der Sektflasche fixieren. Ebenso erfolgt das Degorgieren durch Lösen des Kniehebels ebenfalls im Handumdrehen.
Andere Ausführungen zur Herstellung der Relativbewegung zwischen Dichtkappe und Klemmkappe verwenden Schraubgewinde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungsstange zwischen Hefesammler und Klemmkappe als Gewindestange ausgebildet, die in einer Gewindebohrung in der Dichtkappe geführt ist. Durch Drehen der Klemmkappe wird der Hefesammler in der Flasche gehoben und gesenkt, ebenso die KLemmfinger der Dichtkappe blockiert und freigegeben. Durch geeignete Dimensionierung ist sichergestellt, daß die Dichtlippe des Hefesammlers sich zuerst an die F Lascheninnenwand anlegt, bevor die Haltefinger freigegeben werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Degorgiervorrichtung aus einem lebensmittelechten, säurebeständigen, unverrottbaren und pflegeleichten Kunststoff besteht, beispielsweise einem Polyamid.
Anhand der Figuren soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Tei I längsschnitt durch eine erste Degorgiervorrichtung,
Fig. 2 einen Tei LLängsschni ti durch eine zweite Ausführungsform einer Degorgiervorrichtung und
Fig. 3 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch den HaLs einer Sektflasche.
Fig. 1 zeigt einen TeiLLängsschnitt durch eine erste Vorrichtung zum Degorgieren von Sekt. Sie besteht im wesentlichen aus drei Teilen: einer Klemmkappe 10, einem Hefesammler 20 und einer Dichtkappe 30.
Die Dichtkappe 30 umfaßt im wesentlichen eine Verschlußplatte 31, an deren Umfang bewegliche Haltefinger 34 vorgesehen sind. Die Verschlußplatte 31 besitzt eine zentrale Bohrung 35. Sie trägt an ihrer Unterseite einen Dichtkegel 32, der den Flaschenmund 3 einer Sektflasche 1 (Fig. 3) abdichtet. Die Oberseite der Dichtplatte 31 trägt einen Dichtring 33.
Die Klemmkappe 10 besitzt einen KLemmzylinder 11, der in einem späteren, abgesenkten Zustand die Haltefinger 34 gegen den Hals der Sektflasche 1 drückt und dort blockiert. Die dem Dichtring 33 gegenüberliegende Innenfläche 12 der Klemmkappe 10 ist als Dichtfläche ausgebildet. Dichtfläche 12 und Dichtring 33 stellen während der Gär- und Rüttelphase die druckfeste Abdichtung her.
An der Dichtkappe 30 sind zwei Betätigungsstangen 36 befestigt, die durch Bohrungen 14 in der Klemmkappe 10 hindurchgeführt sind. Am äußeren Ende der Betätigungsstangen 36 ist mitteLs einer Achse 38 ein Kniehebel 37 gelagert, der auf die Oberseite der Klemmkappe 10 wirkt. Hit Hilfe des Kniehebels 37 lassen sich Dichtkappe 30 und Klemmkappe 10 relativ zueinander bewegen und in der Arbeitsposition
&idigr; *
bLocki eren.
An der Unterseite der Klemmkappe 10 ist des weiteren eine Verbindungsstange 24 vorgesehen, die durch die zentraLe öffnung 35 in der Dichtkappe 30 geführt ist. Am freien Ende der Verbindungsstange 24 ist ein AbLenkkegel 21 befestigt, dessen Basis ausgehöhLt ist, so daß hier ein Hefesamme L raum 23 entsteht. Die umtaufende Kante der Basis des AblenkkegeLs 21 ist aLs Dichtlippe 22 ausgebiLdet, die sich während des Degorgierens elastisch an die Innenwand 4 der Sektflasche 1 (Fig. 3) anlegt.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform. Hier ist die Verbindungsstange 24' als Gewindestange ausgebiLdet, die durch eine zentrale Gewindebohrung 35' in der Dichtkappe 30 geführt ist. Ein Haltestift 13 fixiert die Gewindestange 24' drehfest in der KLemmkappe 10. Auf diese Weise übernimmt die Gewindestange 24' die Funktionen der Verbindungsstange 24 und der Betätigungsstangen 36.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Hals einer typischen Sektflasche 1. Unterhalb des Flaschenmundes besitzen Sektflaschen eine umlaufende Nut 2, in der sich die Haltefinger 34 des Dichtkegels 30 verankern.
Nach dem FülLen der SektfLasche 1 mit der Cuvee wird die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung aufgesetzt. Die KLemmkappe 10 wird abgesenkt. Dabei werden zunächst die Haltefinger 34 gegen den Hals der SektfLasche 1 gepreßt und in dieser Position fixiert. Durch weiteres Absenken der KLemmkappe 10 wird auch der Hefesammler 20 weiter abgesenkt, bis er die in Fig. 3 dargestellte untere Position erreicht. Dabei verbleibt zwischen der Dichtlippe 22 und der FLascheninnenfLache 4 ein Ringspalt 5. Da die Sektflasche 1 beim Rütteln auf dem Kopf steht, können die Hefen und
Trübstoffe problemlos durch den Ringspalt 5 bis zum Flaschenmund 3 bzw. zur Dichtkappe 30 absinken.
Zum Degorgieren wird die Klemmkappe 10 gelöst, wobei die Sektflasche 1 noch kopfüber gehalten wird. Dabei legt sich die Dichtlippe 22 an die konische Innenfläche 4 der Sektflasche 1 an. Den Hefen und Trübstoffen 9 ist jetzt der Weg zurück in die Flasche 1 versperrt. Diese kann jetzt aufgestellt werden. Durch weiteres Lösen der Klemmkappe 10 werden die Haltefinger 34 der Dichtkappe 30 freigegeben. Der Innendruck der Sektflasche 1 drückt dann die Vorrichtung 10, 20, 30 sowie die Hefen und Trübstoffe 9 aus der Flasche 1.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Degorgieren von Sekt, Schaumwein und
dergLeichen, hergestellt nach der methode champenoise, in Form eines Flaschenverschlusses,, aufzusetzen auf den Flaschenhals (1), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- es ist eine Dichtkappe (30) vorgesehen, umfassend
- eine VerschlußpLatte (31) mit
einer ersten Dichtung (32) an der Unterseite und einer zweiten Dichtung (33) an der Oberseite, -- eine Anzahl von beweglichen Haltefingern (34) am Umfang der
VerschLußplatte (31) und
-- eine zentrische Bohrung (35, 35') in der Verschlußplatte (31);
- es ist eine Klemmkappe (10) vorgesehen, umfassend
-- einen Klemmzylinder (11), der die Haltefinger (34) gegen den
Flaschenhals (1) drückt, und
-- eine dritte Dichtung (12), die mit der zweiten Dichtung (33) kooperi ert;
- es ist ein Hefesammler (20) vorgesehen, umfassend -- eine Verbindungsstange (24, 24'), die durch die Bohrung (35, 35') in der Dichtkappe (30) geführt und
an der Klemmkappe (10) befestigt ist, und
-- einen Ablenkkegel (21) am Ende der Verbindungsstange (24), dessen Basis
der Verbindungsstange (24, 24') zugewandt und zur Bildung eines HefesammeLraums (23) ausgehöhlt ist und einen etwas größeren Durchmesser hat als die Flaschenöffnung am Flaschenmund (3),
- ein Betätigungselement (35, 35') ermöglicht eine gesteuerte Relativbewegung zwischen Dichtkappe (30) einerseits und Klemmkappe (10) mit Hefesammler (20) andererseits.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die erste Dichtung (32) ist ein Dichtkegel, der mit dem FLaschenmund (3) kooperiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkma Le:
- die zweite Dichtung (33) ist ein Dichtring,
- die dritte Dichtung (12) ist eine Dichtfläche.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- erste und/oder zweite Dichtung (32, 33) und VerschLußplatte (31) sind einstückig.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Basis des Ablenkkegels (21) ist als Dichtlippe (22) ausgebi Idet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Betätigungselement umfaßt
-- wenigstens eine Betätigungsstange (36) an der Dichtkappe (30), -- wenigstens eine Bohrung (14) in der Klemmkappe (10), durch die
die Betätigungsstange (36) hindurchgeführt ist und -- einen Kniehebel (37).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das Betätigungselement umfaßt
-- eine Gewindestange (241) an der Klemmkappe (10) und -- eine Gewindebohrung (35) in der Dichtkappe (30), durch die die Gewindestange (24') hindurchgeführt ist,
- die Gewindestange (24') trägt den Hefesamm ler (20).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- Gewindestange (24') und Gewindebohrung (35') sind mit einer druckdichten Passung ausgeführt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- sie besteht aus einem Lebensmittelechten, säurebeständigen Kunststoff, z. B. Polyamid.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1020867A3 (nl) * 2012-08-28 2014-06-03 Horenbeke Sammy Van Degorgeermethode voor gebottelde dranken.
PT107961A (de) * 2014-10-15 2016-04-15 Via Vedantes Inovadores Lda

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1020867A3 (nl) * 2012-08-28 2014-06-03 Horenbeke Sammy Van Degorgeermethode voor gebottelde dranken.
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