DE29610219U1 - Ölversorgungsstation für Baustellenfahrzeuge - Google Patents

Ölversorgungsstation für Baustellenfahrzeuge

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEI$frEF3& PARTJM^R ,·% ·* RIE POl/96
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Ölversorgungsstation für Baustellenfahrzeuge.
Bei Kraftfahrzeugen wird der Motorölwechsel normalerweise in einer Werkstatt vorgenommen. Bei Baustellenfahrzeugen wie Baggern, Planierraupen und dergleichen, die im allgemeinen nicht für Langstreckenfahrten auf öffentlichen Straßen ausgelegt sind, ist die Fahrt zur Werkstatt mit erheblichen Umständen und mit relativ langen Ausfallzeiten verbunden. Es wäre deshalb wünsehenswert, bei solchen Fahrzeugen den Ölwechsel direkt auf der Baustelle vornehmen zu können. Dabei müßte jedoch sichergestellt werden, dajß auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen, etwa bei Regen, bei unebenen und unversiegelten Böden und dergleichen kein Öl in den Boden und in das Grundwasser gelangen kann.
Aus DE 38 23 285 C ist eine Entsorgungsvorrichtung in der Form einer Palette mit geschlossenem Mantel bekannt, die mehrere doppelwandige Sammelbehälter für brennbare Flüssigkeiten unterschiedlicher Gefahrenklassen aufnimmt. Diese Vorrichtung ist zum getrennten Sammeln und Entsorgen von brennbaren Flüssigkeiten wie Altöl, Lösungsmitteln und dergleichen bestimmt, die in Werkstätten und Industriebetrieben anfallen. Sie ist jedoch nicht dafür ausgelegt, bei Baustellenfahrzeugen einen Ölwechsel auf der Baustelle vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ölversorgungsstation zu schaffen, die es gestattet, Baustellenfahrzeuge ohne Umweltgefährdung unmittelbar auf der Baustelle mit Motoröl sowie gegebenenfalls mit Hydrauliköl und dergleichen zu versorgen und das anfallende Altöl aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird gemäjß Schutzanspruch 1 gelöst durch eine Ölversorgungsstation für Baustellenfahrzeuge, mit mindestens zwei auf einer gemeinsamen Palette montierten, von einem regendichten Gehäuse umgebenen, als doppelwandige Tanks ausgebildeten Ölbehältern und einer in demselben Gehäuse untergebrachten Pumpeneinheit zum Zapfen von Frischöl aus dem einen Ölbehälter und zum Absaugen von Altöl aus dem Baustellenfahrzeug in dem anderen Behälter.
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Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Ölversorgungsstation;
10
Fig. 2 eine Detailvergrößerung zu Figur 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-rV in Figur 3.
Die in Figuren 1, 3 und 4 gezeigte Ölversorgungsstation weist eine stabile Palette 10 aus Stahl mit rechteckigem, annähernd quadratischem Grundriß auf, die von einem regendichten Gehäuse 12 überbaut ist. In dem Gehäuse 12 sind drei Ölbehälter 14, 16, 18 untergebracht, die fest auf der Palette 10 montiert sind. Wie am deutlichsten aus Figur 3 hervorgeht, weist das Gehäuse ein stabiles Rahmenwerk aus Winkelprofilen 20, T-Profilen 22 und Traversen 24 auf. Die Traversen 24 verlaufen längs der Seitenhalbierenden des Gehäuses und unterteilen das Innere des Gehäuses in vier Abteile. Drei dieser Abteile nehmen die drei Ölbehälter 14, 16, 18 auf, während in dem vierten Abteil eine Pumpeneinheit 26 und ein Schaltschrank 28 untergebracht sind.
Bei den Ölbehältern 14, 16, 18 handelt es sich um an sich bekannte Sicherheitsbehälter mit einem doppelwandigen Stahlmantel, die die Form eines aufrechtstehenden Zylinders mit bombiertem Boden und bombierter Decke haben und in bekannter Weise mit Anschluß- und Überwachungsarmaturen zum Befüllen und Entleeren, zur Be- und Entlüftung, zur Füllstandsüberwachung und -begrenzung, zur Lecküberwachung und dergleichen ausgestattet sind.
Der Behälter 14 ist im gezeigten Beispiel ein Altölbehälter mit einem durch einen Deckel 30 verschlossenen Einfülltrichter 32, über den kleinere
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Mengen an Altöl von Hand eingefüllt werden können. Dieser Altölbehälter 14 ist außerdem über einen nicht gezeigten Schlauch mit einer Pumpe 34 der Pumpeneinheit 26 verbunden. Gemäß Figur 4 weist die Pumpe 34 einen durch einen Kugelhahn verschließbaren Einlaß 36 und einen mit dem Altölbehälter 14 verbundenen Auslaß 38 auf. An den Einlaß 36 kann mit Hilfe einer Schnellkupplung ein an sich bekannter und deshalb nicht gezeigter Saugrüssel angeschlossen werden, so daß Altöl aus einem Baustellenfahrzeug abgesaugt und mit Hilfe der Pumpe 34 in den Altölbehälter 14 gefördert werden kann. Vorzugsweise ist die Förderrichtung der Pumpe 34 umkehrbar, so
daß sie auch dazu benutzt werden kann, den Inhalt des Altölbehälters 14 abzupumpen.
Die Ölbehälter 16 und 18 enthalten jeweils einen Vorrat an Frischöl (Motoröl) bzw. Hydrauliköl und sind jeweils über Schläuche mit einer weiteren Pumpe 40 bzw. 42 der Pumpeneinheit 26 verbunden. Die Pumpen 40, 42 haben denselben Aufbau wie die Pumpe 34, doch sind ihre Auslässe 36 jeweils über einen Dreiwegehahn 44 (Figur 3) wahlweise mit dem zugehörigen Behälter 16 bzw. 18 oder einer externen Leitung 46 verbindbar. Die Auslässe 38 dieser Pumpen sind an nicht gezeigte Versorgungsschläuche angeschlossen, die in dem die Pumpeneinheit 26 aufnehmendem Abteil des Gehäuses beispielsweise auf Schlauchtrommeln untergebracht sind.
Wenn bei einem Baustellenfahrzeug beispielsweise das Motoröl gewechselt werden soll, so wird zunächst mit Hilfe der Pumpe 34 das verbrauchte Motoröl in den Altölbehälter 14 abgepumpt. Anschließend wird der Versorgungsschlauch der Pumpe 40 mit dem Öl-Nachfüllstutzen des Versorgungsfahrzeugs verbunden, und durch den Dreiwegehahn 44 wird der Einlaß 36 dieser Pumpe mit dem Frischölbehälter 16 verbunden, so daß die gewünschte Menge an frischem Motoröl aus dem Ölbehälter 16 entnommen werden kann. In entsprechender Weise kann das Baustellenfahrzeug mit Hilfe der Pumpe 42 mit Hydrauliköl aus dem Ölbehälter 18 versorgt werden.
Wenn der für Motoröl vorgesehene Ölbehälter 16 mit einem Vorrat an frischem Motoröl befüllt werden soll, so kann der mit dem Auslaß 38 der Pumpe 40 verbundene Versorgungsschlauch an den Füllstutzen des Ölbehälters 16 angekuppelt werden, und über die externe Leitung 46 kann das Motoröl in den Ölbehälter 16 gepumpt werden. Entsprechendes gilt für das Nachfül-
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len von Hydrauliköl in den Ölbehälter 18 mit Hilfe der Pumpe 44.
Die Pumpen 34, 40 und 42 weisen jeweils einen eigenen Antrieb in der Form eines explosionsgeschützten Elektromotors auf Der Pumpenbetrieb wird mit Hilfe von in dem Schaltschrank 28 untergebrachten Steuerungseinrichtungen gesteuert. Der Schaltschrank 28 ist elektrisch mit Füllstandswächtern der einzelnen Behälter verbunden, so daJ3 ein Überfüllen der Behälter verhindert werden kann.
Die einzelnen Ölbehälter 14, 16, 18 sind jeweils durch vier fest mit dem Rahmenwerk verschweißte Diagonalstreben 48 (Figur 3) gesichert, die jeweils über entsprechende Laschen mit dem Behältermantel verschweißt sind. Auf diese Weise ist eine hohe Transportsicherheit gewährleistet, so dajß selbst bei einem Sturz der Palette 10 von einem Transportfahrzeug ein Bersten der Ölbehälter und ein Austreten von Öl verhindert wird. Vorzugsweise bildet zudem der Boden der Palette mit dem Gehäuse 12 ein flüssigkeitsdichtes Auffangvolumen, in dem gegebenenfalls Leckflüssigkeit zurückgehalten werden kann.
Die drei Pumpen der Pumpeneinheit 26 sind in einer gemeinsamen U-Schiene 50 gehalten, die ihrerseits mit Hilfe von Winkelschienen 52 in dem Rahmen werk des Gehäuses 12 befestigt ist. Eine weitere Winkelschiene 54 dient zur Abstützung des Schaltschrankes 28, dessen äußere Oberfläche in die Verkleidung des Gehäuses 12 eingelassen ist, so daJ3 die Bedienungselemente von außen zugänglich sind.
Um direkten Zugang zu den Ölbehältern und der Pumpeneinheit zu ermöglichen, ist das Gehäuse 12 an der Oberseite durch zwei hochschwenkbare Deckel 56, 58 abgeschlossen, die mit Scharnieren 60 in der in Figur 2 gezeigten Weise an einer mittig durch die obere Gehäuseöffnung verlaufende U-Schiene 62 befestigt sind. Die Scharniere 60 sind an den Innenflächen der vertikalen Schenkel der U-Schiene 62 sowie an den Unterseiten der Ränder der Deckel 56, 58 befestigt. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dajS die Scharniere gegen Regenwasser geschützt sind und das von den Deckeln ablaufende Regenwasser über die U-Schiene 62 zu deren Enden hin abgeleitet wird und somit nicht in das Innere des Gehäuses 12 gelangt. Die Öffnungs-Schwenkbewegung der Deckel 56, 58 kann durch Gasfedern oder der-
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gleichen unterstützt werden. Außerdem können geeignete Verriegelungseinrichtungen oder Schlösser zur Sicherung der Deckel 56, 58 in der geschlossenen Position vorgesehen sein.
Die Palette 10 ist mit rechtwinklig zueinander angeordneten Staplerfüßen 64, 66 versehen, so daß sie von jeder Seite her mit einem Gabelstapler angefahren und aufgenommen werden kann. An mindestens einer Seite sind außerdem vorspringende Laschen 68 angebracht, die die vertikalen Schenkel der Staplergabel aufnehmen und es gestatten, die Palette 10 mit Hilfe eines durch die Laschen 68 gesteckten Bolzens 70 sicher am Gabelstapler zu verriegeln. Auf diese Weise kann die gesamte Ölversorgungseinheit auch in unebenem Gelände sicher transportiert werden.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEIS3"ER& PAJTTtJE1R ,·«, ·· RIE POl/96 • * SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ölversorgungsstation für Baustellenfahrzeuge mit mindestens zwei auf einer gemeinsamen Palette (10) montierten, von einem regendichten Gehäuse (12) umgebenen, als doppelwandige Tanks ausgebildeten Ölbehältern (14, 16, 18) und einer in demselben Gehäuse untergebrachten Pumpeneinheit (26) zum Zapfen von Frischöl aus dem einen Ölbehälter (16) und zum Absaugen von Altöl aus dem Baustellenfahrzeug in den anderen Ölbehälter (14).
2. Ölversorgungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Gehäuse (12) einen dritten Ölbehälter (18) für Hydrauliköl aufnimmt.
3. Ölversorgungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Punpeneinheit (26) für jeden der Ölbehälter (14, 16, 18) eine gesonderte Pumpe (34, 40, 42) aufweist.
4. Ölversorgungsstation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Palette (10) einen annähernd quadratischen Grundriß aufweist und das Gehäuse (12) ein stabiles Rahmenwerk (20, 22, 24) mit Traversen (24) aufweist, die das Innere des Gehäuses in vier im Grundriß annähernd quadratische Abteile unterteilen, und dajß die Ölbehälter (14, 16, 18) in dreien dieser Abteile und die Pumpeneinheit (26) in dem vierten Abteil untergebracht ist.
5. Ölversorgungsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daJ3 jeder Ölbehälter (16) durch tangential zu seinem zylindrischen Mantel verlaufende Diagonalstreben (48) in dem betreffenden Abteil des Gehäuses (12) gehalten ist.
6. Ölversorgungsstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Pumpen (34, 40, 42) der Pumpeneinheit (26) an einer gemeinsamen waagerechten Schiene (50) gehalten sind, die etwa in halber Höhe des Gehäuses (12) in dem Rahmenwerk befestigt ist.
7. Ölversorgungsstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Gehäuse (12) zwei hochschwenkbare Deckel (56, 58) aufweist, die mittels Scharnieren (60) an den Innenflächen der aufragen-
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den Schenkel einer U-Schiene (62) gehalten sind, die sich mittig über die obere Gehäuseöffnung erstreckt.
8. Ölversorgungsstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Palette (10) mit StaplerfüjSen (64, 66) versehen ist und auf mindestens einer Seite vier vorspringende Laschen (68) aufweist, deren Abstände so dimensioniert sind, daj3 sie die vertikalen Schenkel der Gabel eines Gabelstaplers zwischen sich aufnehmen können und die jeweils paarweise durch einen durch ihre freien Enden hindurchgesteckten Bolzen
(70) verbindbar sind, so daj3 die Palette durch den Bolzen formschlüssig an der Gabel des Gabelstaplers fixiert wird.
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