DE29608295U1 - Golfschläger, insbesondere Putter - Google Patents
Golfschläger, insbesondere PutterInfo
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Description
Hans-JUrgen Lannoch, Hauptstraße 57, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Die Erfindung betrifft einen Golfschläger, insbesondere einen Putter, mit einem an einem Schaft befestigten Schlägerkopf mit zumindest
im wesentlichen ebener Schlagfläche für den Golfball.
Das Prinzip des Puttens besteht darin, einen Golfball möglichst in
direkter Verlängerung der Schwunglinie geradlinig zu schlagen. Im Idealfall ist der Schlag so auszuführen, daß sowohl der Treffpunkt
des Balles auf der Schlagfläche als auch der Schwerpunkt des Schlägers im Zeitpunkt des Schiagens auf der Schwunglinie liegen. Ist
diese Vorbedingung nicht erfüllt, so entsteht ein Drehmoment im Augenblick des Schlages infolge des außerhalb der Schwunglinie liegenden
Schwerpunktes des Schlägers und der Golfball erhält folglich eine Impulskomponente quer zur Schlagrichtung mit der unerwünschten
Folge, daß die Bahn des Golfballes nicht mehr mit der Schwunglinie
des Schlägers fluchtet. Das Ausmaß dieses Fehlereffektes hängt naturgemäß von der Abweichung des Treffpunktes des Golfballs von der
durch den Schwerpunkt gedachten Schwunglinie des Schlägers ab, aber auch von der Massenverteilung im Schlägerkopf, da diese die auftretenden
Dreh- und Kippmomente mitbestimmt.
Infolge dieser grundlegenden Überlegungen hat es nicht an einer Vielzahl von Versuchen gefehlt, durch konstruktive und formmäßige
Gestaltung insbesondere des Schlägerkopfes solche störenden Einflüsse zu minimieren und zu einem möglichst präzisen Schlag beizutragen,
mit der Folge, daß abgesehen von der technisch notwendigen mehr oder
weniger ebenen Schlagfläche für den Golfball mehr oder weniger exotische
Formen von Schlägerköpfen auf den Markt gekommen sind.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ausser den eingangs angedeuteten physikalischen Eigenheiten beim Putten bei der Konzeption von Schlägern,
insbesondere Schlägerköpfen ist auch in mehr oder weniger bewußten oder unbewußten psychischen Vorgängen bei dem Benutzer des
GolfSchlägers im Zeitbereich bei der Vorbereitung und der Durchführung
bis zum Schlagzeitpunkt und Durchschwung zu sehen; offenbar sind hier unbewußte Vorgänge mit im Spiel, die die Schlagführung
mitsteuern oder zumindest beeinflussen oder biorückkopplungsähnliche
Effekte· besitzen, so daß allgemein angenommen-wird, daß auch hier
die Form und sonstige Ausgestaltung insbesondere des Schlägerkopfes den Erfolg des Schlages, d.h. die Übereinstimmung der Bahn des
Golfballes mit der Schwungrichtung des Schlägers, beeinflußt.
Ein Beispiel für solche Bemühungen sind Markierungen im Bereich der
Schlägeroberseite (beispielsweise in Form von mehreren parallel
angeordneten Linien), die die gewünschte Zusammenführung des Schlägers mit dem Golfball exakt im optimalen Kontaktpunkt
erleichtern und unterstützen sollen.
Allen bisher bekannten Schlägerkopfformen ist eine relativ breite Ausführung gemeinsam, die im wesentlichen durch die Breite der für
erforderlich gehaltenen Schlagfläche bestimmt wird. Diese breite,
aber auch kurze Gestaltung des Schlägerkopfes führt einerseits zu dem oben erwähnten Verdrehungseffekt im Schlagzeitpunkt aufgrund
auftretender Drehmomente, bedingt aber auch eine starke visuelle Betonung der Schlagfläche, da der Schlägerkopf bewußt oder unbewußt
lediglich als notwendige körperliche Realisierung der Schlagfläche aufgefaßt wird. Die Aufmerksamkeit des Golfspielers wird durch diese
Formgebung daher in unvorteilhafter Weise auf den Zeitpunkt des
Schlägkontaktes gelenkt, so daß zwischen dem vorbereitenden Vorgang
des pendelähnlichen Schwingens und dessen natürlichen Abschluß, dem
Treffen des Golfball es und dem anschließenden Durchschwung keine
organische gefühlsmäßige Einheit besteht, sondern daß vielmehr die Aufmerksamkeit des Golfspielers von dem an sich wünschenswerten und
schlagentscheidenden vorbereitenden Vorgang des Schwingens abgelenkt
wird auf den Zeitpunkt des Treffens des Golfball es, was eine
Koordination dieser beiden Vorgänge erschwert.
Die oben angesprochenen Markierungen als Hilfsmittel verstärken diesen Effekt und provozieren, was den natürlichen pendel artigen
Durchschwung des Golfschlägers stört, schwer kontrollierbares Schieben und Stoßen im letzten Abschnitt des Schwunges, um eine
vermeintlich erforderliche Korrektur durchzuführen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Golfschläger derart weiterzubilden,
daß ein sicherer und gleichmäßiger Schwungvorgang mit entsprechend höherer Treffgenauigkeit und Richtungsgenauigkeit des
Golfball es möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlägerkopf
einen im wesentlichen sichelförmigen Schwungkörper besitzt, der senkrecht zur Schlagfläche verläuft.
Die Grundidee der Erfindung ist also darin zu sehen, daß eine grundsätzlich
andere Massenverteilung vorgesehen ist, nämlich eine Massenverteilung, die im wesentlichen "entlang" der Schwunglinie
verläuft.
Dieser Lösungsgrundsatz hat zunächst den Vorteil, daß infolge der Konzentration der Masse im Bereich der Schwunglinie die bei einem
eventuellen versetzten Auftreffen des Schlägerkopfes vom idealen
Treffpunkt auftretenden Drehmomente geringer sind und somit schlagverfälschende Elemente reduziert werden. Außer diesen physikalischen
Auswirkungen besitzt die Formgebung jedoch auch einen positiven Einfluß auf die gefühlsmäßige Handhabung des Schlägers und die Durchführung
eines idealen pendelartigen Durchschwungs, an dessen natürlichem Ende der erwünschte Schlagkontakt mit dem Golfball und eine
harmonische Weiterführung des Schwunges (Durchschwung) stehen. Im Unterschied zu den mehr oder weniger quer zur Schwungrichtung orientierten
vorbekannten Schlägerkopfformen mit der daraus resultierenden bewußten oder unbewußten Konzentration auf den Schlagzeitpunkt,
verlagert die Formgebung des erfindungsgemäßen Schlagkopfes die Aufmerksamkeit
und die Konzentration des Golfspielers auf die Koordination des idealen Durchschwungs in der Schwunglinie, da in jedem
Zeitpunkt des Schwunges die sichelartige Form des Schlägerkopfes sozusagen einen "Ausschnitt" aus dem Schwungbogen darstellt, so daß
der Golfspieler durch bewußten oder unbewußten Vergleich der Schwungebene mit der Ebene des sichelförmigen Schlägerkopfes eine
sehr viel exaktere Ausrichtung des Schlages erreichen kann als mit den vorbekannten Schlägerkopfformen. Damit erhöht sich auch die
Wahrscheinlichkeit, den Ball aus dieser Schwungbewegung heraus an deren natürlichem Ende mittig zu treffen und einen präzisen Schlag
durchzuführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung sieht
vor, daß der Schwungkörper einen trapezähnlichen Vertikai querschnitt
aufweist, wobei seine Oberkante schmaler ist als die Unterkante. Dieser Querschnitt bewirkt eine tiefe Lage des Schwerpunktes,
wodurch die im Treffmoment auftretende Durchbiegung des Schlägerschaftes verringert wird, was auch zu einem vorteilhaften Feedback
in den Händen des Spielers führt. Auch der rechtwinklig zum Schwungkörper liegende Schlägerkopf besitzt einen trapezförmigen
Querschnitt. Dies führt neben dem oben erwähnten Effekt dazu, daß eine schmale präzise Kante an der Oberseite der Schlagfläche
erscheint. Dies erleichtert die 'Squarestellung1 der Schlagfläche
des Schlägerkopfes beim sogenannten 'Ansprechen' des Balles (Ruhezustand
vor Einleitung des Rückschwunges) bei der Wahl der beabsichtigten Laufrichtung des Balles, ohne beim Schwung bewußt die
Aufmerksamkeit des Golfspielers auf sich zu lenken. Diese verbleibt bei dem in der Schwungrichtung verlaufenden Schwungkörper.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen
zu entnehmen^
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen GolfSchlägers
wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarsteiiung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlägerkopfes,
Fig. 3 eine Frontansicht des Schlägerkopfes,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 mit eingetragenen
Bemaßungen des Ausführungsbeispiels,
Bemaßungen des Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Frontansicht entsprechend Fig. 3 mit eingetragenen Bemaßungen des Ausfuhrungsbeispiels.
Der Golfschläger besteht aus einem Schaft 10 und an dessen unteren
Ende einem Schlägerkopf 20, dessen Schlagfläche 26 zum Schlagen des Golfbai Is G dient. Der Schlägerkopf 20 besteht aus einem im wesentlichen
sichelartig verlaufenden Schwungkörper 21·, an dessen vorderen Ende sich ein Schlagkörper 25 anschließt, dessen Vorderfront die
Schlagfläche 26 bildet. Durch diese Gestalt erhält der Schlägerkopf einen insgesamt T-förmigen Horizontal-Querschnitt H-H.
Im Abstand von der Schlagfläche 26 befindet sich eine Aufnahme, beispielsweise
in Form eines Gewindes für den Schaft 10, die so orientiert ist, daß der Schaft 10 mit der Vertikal ebene des Schwungkörpers
21 einen Winkel oL von beispielsweise 17,5° bildet.
Die Schlagfläche 26 ist gegenüber der Längsachse L-L des Schafts 10
um einen geringen Winkel &bgr; von etwa 3° derart geneigt, daß die
Unterkante der Schlagfläche 26 im Idealtreffpunkt des Golfballes diesen (wenn der Schaft 10 sich in einer senkrechten Querebene zum
Schwungkörper 21 befindet) leicht untergreift, um die Anfangs-Haftreibung des Golfball es zu Überwinden.
Der Schwungkörper 21 besitzt einen trapezförmigen Querschnitt V-V,
so daß sich bei der Betrachtung vom Golfspieler aus insgesamt 4 Linien darbieten {2 Oberkanten und 2 Unterkanten), die eine Betonung
der Schwunglinie S darstellen.
Die Oberkante 22 des Schwungkörpers 21 weist einen Radius RU von etwa 50 cm auf, so daß auch bei einem Mittelpunkt des Schwungbogens
unterhalb des Armgelenks des Golfspielers ein sicheres Gleiten der Unterkante 23 über dem Boden gewährleistet ist.
• · U ■ · ■ *
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel besteht der Schlägerkopf
aus Metall und besitzt ein Gewicht von etwa 300 g. Bevorzugte Bemaßungen
sind aus den Fign. 4 und 5 eirtnehmbar5 die jedoch lediglich
im Sinne eines Beispiels ohne Einschränkung der Schutzwirkung zu verstehen sind.
Es versteht sich von selbst, daß insbesondere hinsichtlich Materialwahl
und Materialzusammensetzung und Detail formgebung mannigfache Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Claims (7)
1. Golfschläger, insbesondere Putter, mit einem an einem Schaft befestigten
Schlägerkopf mit zumindest im wesentlichen ebener Schlagfläche für den Golfball,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerkopf (20) einen im wesentlichen
sichelförmigen Schwungkörper (21) besitzt, der senkrecht zur Schlagfläche (26) verläuft.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerkopf (20) einen im wesentlichen T-förmigen Horizontalquerschnitt
(H-H) aufweist, dessen Längsschenkel vom Schwungkörper (21) und dessen Querschenkel von einem Schlagkörper (25) mit
der nach außen gerichteten Schlagfläche (26) gebildet werden.
3. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (21) einen trapezähnlichen Vertikal querschnitt (V-V)
aufweist, wobei seine Oberkante (22) schmaler als die Unterkante (23) ist.
4. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Breite des Schwungkörpers (21) etwa der Breite eines
Golfballs entspricht.
5. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Schlagkörpers (25) mit der Schlagfläche (26) etwa
dem 1,5 - 3-fachen Durchmesser eines Golfballs entspricht.
6. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (RU) der Oberkante (22) des Schwungkörpers (21) geringer
ist als der Schwungradius beim Putten.
7. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (26) gegenüber einer durch den Schaft (10) verlaufenden
Ebene um einen geringen Winkel {ß) derart geneigt ist, daß im Schlagzeitpunkt bei senkrechtem Schaft (10) der Golfball
(G) leicht Untergriffen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608295U DE29608295U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Golfschläger, insbesondere Putter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29608295U DE29608295U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Golfschläger, insbesondere Putter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608295U1 true DE29608295U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=8023676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608295U Expired - Lifetime DE29608295U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Golfschläger, insbesondere Putter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608295U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998036805A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Rookie Gmbh | Golfschwungübungsgerät |
DE202010012335U1 (de) | 2010-09-15 | 2011-02-17 | Sommerfeld, Erwin | Golfschläger |
DE202010012334U1 (de) | 2010-09-15 | 2011-02-17 | Sommerfeld, Erwin | Golfschläger |
-
1996
- 1996-05-08 DE DE29608295U patent/DE29608295U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998036805A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Rookie Gmbh | Golfschwungübungsgerät |
DE202010012335U1 (de) | 2010-09-15 | 2011-02-17 | Sommerfeld, Erwin | Golfschläger |
DE202010012334U1 (de) | 2010-09-15 | 2011-02-17 | Sommerfeld, Erwin | Golfschläger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960912 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990906 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021203 |