DE29606782U1 - Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt - Google Patents
Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder LuftfahrtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/24—Arrangements of inflating valves or of controls thereof
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Description
• ·
Jonathan GmbH i. Gr. 11.04.1996
Hauptstraße 8
21465 Wentorf u.Z. 27 581 L/O
"Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt"
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt, z.B. auf eine automatische
Rettungsweste, eine automatische Rettungsinsel od. dgl., mit einer Preßgaspatrone, die das zum Aufblasen des
Rettungsmittels im Notfall erforderliche Gas enthält, einem Gasventil, das zwischen der Preßgaspatrone und dem Rettungsmittel
angeordnet ist, und einer Auslöseeinrichtung, mittels der die Preßgaspatrone geöffnet werden kann, so daß das Gas
aus der Preßgaspatrone durch das Gasventil in das Rettungsmittel
eintreten kann.1
Derartige automatische Rettungsmittel werden in der Seefahrt und in der Luftfahrt eingesetzt. Die Rettungswesten oder
Rettungsinseln füllen sich im Notfall automatisch mit dem in der Preßgaspatrone unter Druck gespeicherten Gas.
Die Auslöseeinrichtung derartiger bekannter automatischer Rettungsmittel weist hygroskopische Stoffe auf, die sich 'bei
einem Kontakt mit Wasser auflösen und dadurch einen Mechanismus zum Öffnen, insbesondere zum Aufstechen, der Preßgaspatrone
freigeben, so daß die Verbindung zwischen der Preßgaspatrone und dem eigentlichen Rettungsmittel, nämlich der
Rettungsweste oder der Rettungsinsel, geöffnet wird.
In der Vergangenheit hat sich erwiesen, daß die vorstehend geschilderten automatischen Rettungsmittel insoweit Nachteile
aufweisen, daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß es bei hoher Luftfeuchtigkeit und bei einem Kontakt zwischen der Auslöseeinrichtung
und Spritzwasser oder Regen zu unerwünschten Fehlauslösungen kommt. Dies hat zur Folge, daß das automatische
Rettungsmittel, z.B. die Rettungsweste oder die Rettungsinsel, ohne Not aufgeblasen wird. Nach einer solchen unerwünschten
Fehlauslösung muß dann die Preßgaspatrone ersetzt und das eigentliche Rettungsmittel, nämlich die Rettungsweste
bzw. die Rettungsinsel, wieder entlüftet werden.
Sofern das automatische Rettungsmittel als automatische Rettungsweste für einen bei der Luftfahrt in Jagdflugzeugen
od.dgl. eingesetzten Piloten vorgesehen ist, entsteht ein besonderer Gefahrenaspekt, da das vergleichsweise enge Cockpit
eines derartigen Jagdflugzeugs od.dgl. dem Piloten ohnehin,
d.h. auch bei nicht aufgeblasener Rettungsweste, kaum Bewegungsfreiheit bietet. Sofern nun aufgrund der durch eine
Fehlauslösung versehentlich aufgeblasenen Rettungsweste das Raumangebot für den Piloten und für sich bewegende bzw. bewegbare
im Cockpit vorgesehene Maschinenteile zusätzlich reduziert wird, können lebensgefährliche Situationen entstehen.
Aber auch grundsätzlich ist eine unerwünschte Fehlauslösung eines vorstehend geschilderten Rettungsmittels mit einem un-
• · * I I J
nützen Aufwand verbunden, da das Rettungsmittel entlüftet und mit einer neuen Preßgaspatrone und Auslöseeinrichtung
ausgerüstet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße automatische Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt
derart weiterzubilden, daß die Gefahr unerwünschter Fehlauslösungen erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Auslöseeinrichtung eine elektronische Wassersensorik aufweist, die mittels hochohmiger Widerstandsmessung einen Wasserkontakt
des Rettungsmittels feststellt, und daß eine Auslöseeinheit der Auslöseeinrichtung nach Feststellung eines
Wasserkontakts des Rettungsmittels die Preßgaspatrone öffnet. Hierdurch wird erfindungsgemäß sichergestellt, daß nur
dann, wenn tatsächlich ein ein Untertauchen des Rettungsmittels anzeigender Wasserkontakt vorliegt, die Auslöseeinrichtung
eine Öffnung der Preßgaspatrone bewirkt. Aufgrund der
im Falle der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung vorgesehenen hochohmigen Widerstandsmessung ist sichergestellt,
daß Spritzwasser, Regen oder eine hohe Luftfeuchtigkeit keine Auslösung der Auslöseeinrichtung bewirken können.
Als besonders geeignetes Füllgas für das Rettungsmittel hat sich Kohlendioxid herausgestellt, so daß die Preßgaspatrone
des erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittels vorzugsweise dieses Gas enthält.
• · i
Eine zuverlässige Auslösung der Auslöseeinrichtung und damit ein zuverlässiges Öffnen der Preßgaspatrone in einem Notfall
ist gewährleistet, wenn die Auslöseeinheit elektromechanisch, elektromagnetisch oder pyrotechnisch ausgebildet und durch ein
Zündkabel an die elektronische Wassersensorik angeschlossen ist. Durch das Zündkabel wird ein von der elektronischen
Wassersensorik abgehendes Ausgangssignal in die Auslöseeinheit
eingegeben, in der dieses Ausgangssignal der elektronischen
Wassersensorik dazu führt, daß die Auslöseeinheit die Preßgaspatrone
öffnet, so daß das Gas zur Aufblasung des Rettungsmittels in dasselbe eintreten kann.
Alternativ kann die Auslöseeinheit als chemische Reaktionseinheit ausgebildet und ebenfalls durch ein Zündkabel an die
elektronische Wassersensorik angeschlossen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
automatischen Rettungsmittels ergibt sich, wenn die chemische Reaktionseinheit als pyrotechnische Sprengkapsel
ausgebildet ist.
Eine zuverlässige hochohmige Widerstandsmessung mittels der
elektronischen Wassersensorik ist möglich, wenn letztere zumindest
zwei Wasserfühler aufweist.
Die bisherige Praxis der möglichen manuellen Notauslösung bei einem Versagen des automatischen Systems bleibt bei einer
5 -
Ausführungsform der Erfindung unberührt, bei der die Auslöseeinrichtung
einen manuellen Notauslöser aufweist, der vorzugsweise als Hohlnadel ausgebildet sein kann.
Um sicherzustellen, daß auch dann keine Auslösung der Auslöseeinrichtung
des erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittels erfolgt, wenn das Rettungsmittel zwar völlig ins Wasser
eingetaucht wird, dies aber nur für wenige Sekunden der Fall ist, ist es vorteilhaft, wenn die elektronische Wassersensorik
eine Zeitverzögerungsschaltung aufweist, mittels der ein Auslösesignal solange rückhaltbar ist, bis über eine
vorgebbare Zeitdauer ein Wasserkontakt des Rettungsmittels festgestellt ist. Hierdurch wird eine unerwünschte Fehlauslösung
des automatischen Rettungsmittels vermieden, wenn beispielsweise ein an Bord eines Schiffes befindlicher Seemann
bei besonders schwerer See durch eine große Welle vollkommen mit Wasser überschüttet wird.
Zweckmäßigerweise sollte die für die Zeitverzögerungsschaltung vorgebbare Zeitdauer zwei bis vier Sekunden betragen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
automatischen Rettungsmittels weist die elektronische Wassersensorik als Energiequelle eine austauschbare Batterie auf.
Es ist möglich, mittels dieser eigentlich für die elektronische Wassersensorik vorgesehenen austauschbaren Batterie auch
die Auslöseeinheit der Auslöseeinrichtung mit Energie zu ver-
6 sorgen.
Alternativ kann die Energieversorgung der Auslöseeinheit der Auslöseeinrichtung mittels einer weiteren austauschbaren Batterie
erfolgen.
Zur Sicherstellung eines langfristig ordnungsgemäßen Betriebs ist es vorteilhaft, wenn die elektronische Wassersensorik
wasserdicht vergossen und gekapselt ist.
Für die Wartung und für einen etwaigen Austausch einzelner Teile des erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittels ist
es vorteilhaft, wenn die elektronische Wassersensorik und die chemische Reaktionseinheit baulich voneinander getrennt und
unabhängig voneinander austauschbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur die für die Erfindung wesentlichen Bauteile
des erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittels im Prinzip dargestellt sind.
Zu einem erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittel gehört
neben den in der einzigen Figur dargestellten Bauteilen noch ein aufblasbarer Hohlkörper, bei dem es sich zweckmäßigerweise
um eine Rettungsweste oder eine Rettungsinsel handelt, die jedoch in der einzigen Figur nicht dargestellt
sind.
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Zum erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittel gehört
eine Preßgaspatrone 1, die mit unter einem vergleichsweise hohen Druck stehenden Füllgas für die Rettungsweste bzw. die
Rettungsinsel gefüllt ist, z.B. mit Kohlendioxid. Die Preßgaspatrone 1 ist in geeigneter Weise verschlossen, so daß,
sofern kein Notfall eintritt, der Austritt von Kohlendioxid aus der Preßgaspatrone 1 sicher ausgeschlossen ist.
Zwischen dem Ausgang der Preßgaspatrone 1 und der eigentlichen Rettungsweste bzw. Rettungsinsel ist ein Gasventil 2 angeordnet,
durch das hindurch ein geregelter Eintritt des Kohlendioxids aus der Preßgaspatrone 1 in den Innenraum der nicht
dargestellten Rettungsweste bzw. Rettungsinsel möglich ist.
Um die Preßgaspatrone 1 des automatischen Rettungsmittels im Notfall zuverlässig zu öffnen, weist das erfindungsgemäße
automatische Rettungsmittel eine Auslöseeinrichtung auf, deren wesentliche Bestandteile eine elektronische Wassersensorik
und eine Auslöseeinheit 4 sind, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als chemische Reaktionseinheit in Form einer
pyrotechnischen Sprengkapsel ausgebildet ist.
Die elektronische Wassersensorik 3 weist zwei Wasserfühler 5, 6 auf und kann durch eine hochohmige Widerstandsmessung
erfassen, wenn das automatische Rettungsmittel unter Wasser gerät.
In der elektronischen Wassersensorik 3 ist eine in der Figur
nicht dargestellte Zeitverzögerungsschaltung vorgesehen, mittels der ein Auslösesignal solange zurückgehalten wird, bis
über eine Zeitdauer von zwei bis vier Sekunden ein Wasserkontakt des Rettungsmittels vorliegt. Durch diese Zeitverzögerungsschaltung
wird eine unerwünschte Auslösung der Auslöseeinheit 4 vermieden, wenn, beispielsweise wenn ein an
Bord befindlicher Seemann von einer Welle überrollt wird, nur ein vorübergehender Wasserkontakt des automatischen
Rettungsmittels auftritt.
Sofern ein diesen Zeitraum übersteigender Wasserkontakt des automatischen Rettungsmittels erfaßt wird, wird in der elektronischen
Wassersensorik 3 ein Auslösesignal erzeugt, welches durch ein Zündkabel 7, mittels dem die elektronische
Wassersensorik 3 mit der Auslöseeinheit 4 verbunden ist, in die die Auslöseeinheit bildende pyrotechnische Sprengkapsel
4 eingegeben. Sobald dieses Signal anliegt, öffnet die pyrotechnische Sprengkapsel 4 die Preßgaspatrone 1, so daß das
Kohlendioxid aus der Preßgaspatrone 1 durch das Gasventil 2 in den Innenraum der in der Figur nicht dargestellten Rettungsinsel
bzw. Rettungsweste eintreten kann.
Des weiteren weist das erfindungsgemäße automatische Rettungsmittel
eine Hohlnadel 8 auf, die nahe dem Ausgangsbereich der Preßgaspatrone 1 angeordnet ist, so daß eine manuelle
Notauslösung des erfindungsgemäßen automatischen Rettungsmittels möglich ist, falls die automatische Auslöseein-
&lgr; 0 &agr; &mgr; *
9 richtung desselben versagt.
Claims (15)
1. Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt, z.B. automatische Rettungsweste, automatische Rettungsinsel
od.dgl., mit einer Preßgaspatrone (1), die das zum Aufblasen des Rettungsmittels im Notfall erforderliche Gas enthält,
einem Gasventil (2), das zwischen der Preßgaspatrone
(1) und dem Rettungsmittel angeordnet ist, und einer Auslöseeinrichtung,
mittels der die Preßgaspatrone (1) geöffnet werden kann, so daß das Gas aus der Preßgaspatrone (1) ,
durch das Gasventil (2) in das Rettungsmittel eintreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung eine elektronische
Wassersensorik (3) aufweist, die mittels hochohmiger Widerstandsmessung einen Wasserkontakt des Rettungsmittels
feststellt, und daß eine Auslöseeinheit (4) der Auslöseeinrichtung
nach Feststellung eines Wasserkontakts des Rettungsmittels durch die elektronische Wassersensorik (3)
die Preßgaspatrone (1) öffnet.
2. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 1, bei dem die Preßgaspatrone (1) Kohlendioxid enthält.
3. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auslöseeinheit (4) elektromechanisch oder elektromagnetisch
ausgebildet und durch ein Zündkabel (7) an die elektronische Wassersensorik (3) angeschlossen ist.
2 -
4. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auslöseeinheit (4) als chemische Reaktionseinheit
ausgebildet und durch ein Zündkabel (7) an die elektronische Wassersensorik (3) angeschlossen ist.
5. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 4, bei dem die chemische Reaktionseinheit als pyrotechnische Sprengkapsel
(4) ausgebildet ist.
6. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 5, bei dem die elektronische Wassersensorik (3) zumindest zwei Wasserfühler (5, 6) aufweist.
7. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Auslöseeinrichtung einen manuellen Notauslöser
(8) aufweist.
8. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 7, bei dem der manuelle Notauslöser (7) als Hohlnadel ausgebildet ist.
9. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die elektronische Wassersensorik (3) eine Zeitverzögerungsschaltung
aufweist, mittels der ein Auslösesignal solange rückhaltbar ist, bis über eine vorgebbare Zeitdauer
ein Wasserkontakt des Rettungsmittels festgestellt ist.
10. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 9, bei dem die vorgebbare Zeitdauer zwei bis vier Sekunden beträgt.
.J:
3 -
11. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die elektronische Wassersensorik (3) als
Energiequelle eine austauschbare Batterie aufweist.
12. Automatisches Rettungsmittel nach Anspruch 11, bei dem die Auslöseeinheit (4) der Auslöseeinrichtung mittels der
austauschbaren Batterie der elektronischen Wassersensorik
(3) mit Energie versorgt wird.
13. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 11, bei dem die Auslöseeinheit (4) der Auslöseeinrichtung mittels einer weiteren austauschbaren Batterie mit
Energie versorgt wird.
14. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die elektronische Wassersensorik (3) wasserdicht
vergossen und gekapselt ist.
15. Automatisches Rettungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 14, bei dem die elektronische Wassersensorik (3) und die
chemische Reaktionseinheit (4) baulich voneinander getrennt und unabhängig voneinander austauschbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606782U DE29606782U1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606782U DE29606782U1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29606782U1 true DE29606782U1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=8022571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606782U Expired - Lifetime DE29606782U1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Automatisches Rettungsmittel für die See- und/oder Luftfahrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29606782U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7544111B2 (en) | 2006-07-24 | 2009-06-09 | P&P Ab | Puncture device for an inflatable unit |
WO2010071537A1 (en) * | 2008-12-15 | 2010-06-24 | P&P Ab | An explosive device and method for manufacturing such a device |
DE102012016964A1 (de) * | 2012-08-28 | 2014-03-06 | Udo Langhammer | Sicherungsvorrichtung für eine Person |
WO2018176152A1 (en) * | 2017-03-30 | 2018-10-04 | Oksos Locator Solutions Inc. | Autonomous aircraft locator system |
-
1996
- 1996-04-13 DE DE29606782U patent/DE29606782U1/de not_active Expired - Lifetime
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