DE29606353U1 - Verzurrvorrichtung - Google Patents
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Description
PatentanwälteTergau&Pohl,Nürnberg "**::"* ·**· · .**»." Seite -|
2 Beschreibung
3 Verzurrvorrichtung
s Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verzurren von Fahrzeugen
&bgr; auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
r 1. Insbesondere betrifft die Erfindung die Sicherung von auf LKW transportierten
&bgr; Fahrzeugen auf LKW-Ladeflächen. Hierfür ist es bekannt, eine Zurrung aus einem
&bgr; Zurrband, Beschlagteilen und Distanzelementen einzusetzen. Die Zurrung ist
10 dadurch realisiert, daß der Zurrstrang unter Zwischenlage der Distanzelemente
11 eines der Räder des zu verzurrenden Fahrzeugs umschlingt. Die Distanzelemente
12 sind hierfür auf dem die Lauffläche des Rades bildenden Radumfang verteilt
13 angeordnet. Über die Distanzelemente und damit mittelbar über die Lauffläche ist
&mgr; der Zurrstrang gespannt. Die Einleitung der Zurrkraft erfolgt mittels eines
15 bekannten Spannelements, beispielsweise einer Spannratsche.
17 Die Distanzelemente dienen zur Freihaltung des auf dem Rad angeordneten
is Reifens von Zurrkräften oder Zurrspannungen. Diese Zurrkräfte bzw. Zurrspan-
19 nungen würden sich auf Grund des großen Reibungswiderstands zwischen der
so Oberfläche des Gurtbands des Zurrstrangs einerseits und der gummierten Lauf-
21 fläche des Reifens andererseits nur ungenügend fortpflanzen. Außerdem würden
22 sich an den verschiedenen Fahrzeugrädern eines zu transportierenden Fahrzeugs
23 unterschiedlich große Zurrspannungen aufbauen, was jedoch unerwünscht ist.
24 Vielmehr ist erwünscht, an sämtlichen verzurrten Rädern etwa dieselbe
25 Zurrspannung aufzubringen. Schließlich hat sich gezeigt, daß ohne Anbringung
26 von Distanzelementen das Gurtband unerwünscht schnell verschleißt.
28 Nachteilig an der Verwendung der vorbekannten Distanzelemente ist jedoch die
29 Notwendigkeit für die Bedienperson, beide Hände bei der Montage der
&mgr; Distanzelemente und des Gurtbandes benutzen zu müssen. Die Bedienperson
si muß nämlich etwa gleichzeitig sowohl das biegeschlaffe Gurtband als auch die
(N:\ANW62S6.0OG) 27. &Mgr;&bgr;&Ggr;&Igr; 199&bgr;
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ***ij"* J**'· ·**··** Seite &ogr;
&igr; Distanzeiemente am Rad fixieren. Da die Ladeflächen von LKW üblicherweise
2 nicht ebenerdig angeordnet sind und bei Autotransportern darüber hinaus
3 üblicherweise zwei Ladeebenen vorhanden sind, kann sich die Bedienperson
4 nicht mit einer Hand festhalten, was im Extremfall zu Personenabstürzen aus
5 großen Höhen führen kann. Dieses Absturz- und das damit verbundene
a Verletzungsrisiko hat auch schon zu massiver Kritik seitens der zuständigen
7 Berufsgenossenschaften geführt.
a Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
10 Betriebssicherheit der gattungsmäßigen Verzurrvorrichtungen insbesondere bei
11 der Montage zu verbessern. Diese Aufgabe ist in vorteilhafter Weise durch die
12 Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst
u Der Haupterfindungsgedanke besteht darin, ein Führungsteil am Zurrgurt zu adap-
15 tieren, welches in Montageendstellung zwischen dem Zurrstrang einerseits und
ie dem Fahrzeug andererseits angeordnet ist. Das Führungsteil kann durch Ösen
&igr;? oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen mit dem Zurrgurt verbunden sein.
18 Ebenso ist jedoch auch denkbar, das Führungsteil auf der dem Zurrgurt
is zugewandten Seite mit einer Führungsrinne zu versehen, in welcher der Zurrgurt
20 formschlüssig einliegt. Hauptvorteil der Erfindung ist die Möglichkeit der
zi vereinfachten Montage, für welche nur eine Hand benötigt wird. Die Bedienperson
22 kann sich deshalb mit der anderen Hand festhalten. Wegen der Einfachheit der
23 Montage erfordert sie auch keine allzu hohe Konzentration seitens der
24 Bedienperson. Sie kann sich also auf das Festhalten und Nicht-Abstürzen von der
25 Ladefläche besser konzentrieren.
26 ■ . ■
27 Die auf den Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüche enthalten sowohl für sich
28 erfinderische als auch zweckmäßige Weiterbildungen der mit dem Anspruch 1
29 beanspruchten Erfindung.
(N:\AM96ZS6.DOC) 27. Mflrz 1S9S
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .*"*., t 11,1, . *..&idigr; !**. Seite
&igr; Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen die Anordnung des Führungsteils auf der vom
2 Radumfang gebildeten Lauffläche des Reifens. Das Führungsteil ist hierbei
3 gleichsam zu einem Halbring geformt und ist einfach auf die Reifenlauffläche
4 aufsetzbar. Zur Anpassung an verschiedene Reifengrößen ist das Führungsteil in
5 Richtung seiner Mittellängsachse biegsam ausgestaltet. Das Führungsteil kann
&bgr; auf diese Weise so umgebogen werden, daß es sich mit seiner Flachseite
7 gleichsam an die Lauffläche anschmiegt. Auch bei diesen Ausführungsformen
8 nach den Ansprüchen 2 bis 4 ist die Adaptierung des Zurrstrangs am Führungsteil
9 offengelassen.
11 Eine vorteilhafte Ausgstaltung des Führungsteils betrifft Anspruch 5. Hier ist das
12 Führungsteil als Im Montageendzustand halbkreisförmiger Bügel ausgestaltet mit
is Führungsösen auf der der Lauffläche des Rades abgewandten Seite. Der
14 Zurrstrang ist hierbei einfach durch die Führungsösen gezogen.
is Die Ansprüche 6 bis 12 betreffen ein als textiler Schlauch ausgestaltetes
&igr;? Führungsteil. Dieser Schlauch ist einfach über den Zurrstrang gezogen. Der
is Zurrstrang verläuft also teilweise im Schlauch eingebettet. Der Vorteil dieser
19 Ausführungsform liegt in der einfachen Montage. Außerdem sind sämtliche für
20 diese Ausführungsform erforderlichen Teile auf dem Sektor der Zurrtechnik als
21 Standardteile am Markt erhältlich, so daß es mit nur sehr geringen Kosten ver-
22 bunden ist, diese Ausführungsform zu realisieren.
24 Vorteilhaft ist es, den in Anspruch 7 vorgeschlagenen handelsüblichen Schutz-
25 schlauch für Zurrgurte zu verwenden und an diesem Schutzschlauch mindestens
26 einen Versteifungskörper im Kantenbereich anzubringen, vorteilhaft jedoch
27 beidseitig. Zur Erleichterung der Anbringung der Versteifungskörper ist es vorteil-
28 haft, an den Schlauchkanten die Versteifungskörper aufnehmende Hohlkammern
sä - wie in Anspruch 8 vorgeschlagen - vorzusehen. Eine einfache, weil am Markt
so erhältliche Form der Versteifungskörper sind die in den Ansprüchen 9 und 10
si vorgeschlagenen, handelsüblichen Keder. Diese Keder bestehen aus einem
(N:\AN\96256.DOC) 27. Mara 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg *.*···..! I i.J. . *,.i !··, Seite
• · 4
&igr; inneren Formteil, welches von einem textlien Band ummantelt ist und einer oder
2 mehreren Fahnen zum Annähen des Keders an den Schutzschlauch bzw. zur
a Klebebefestigung am Schutzschlauch.
s Zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften und zur Verlängerung der
&bgr; Lebensdauer des Führungselements ist es vorteilhaft, die in den Ansprüchen 11
7 und 12 vorgeschlagene Auflage aus flexiblem Plastikmaterial zu verwenden. Die
a Auflage weist hierfür eine sowohl Oberflächenrauhigkeit bzw. Profiltiefe aus, daß
9 sie sich gewissermaßen mit dem Profil des zu fixierenden Rades verkrallt.
11 Eine ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform ist in den Ansprüchen 13 bis 20
12 angegeben. Bei dieser Ausführungsform ist das Führungsteil als biegsames Rohr
is ausgestaltet. Die vorgeschlagenen Rohre bestehen aus aneinander schwenkbar
14 gelagerten Rohrabschnitten, welche in Anpassung an den Zurrstrang vorteilhaft
is einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Sie sind als handelsübliche
ie „Clipschläuche" bekannt. Der Zurrstrang ist auch bei dieser Ausführungsform
17 einfach durch das Rohr hindurchgezogen. Das im Querschnitt rechteckförmige
is und damit flache Rohr liegt mit einer breiten Flachseite auf der Lauffläche des
19 Rades auf und schmiegt sich nach Art einer Panzerkette um den Radumfang. Die
20 Ansprüche 16 und 17 betreffen eine modular aufgebaute Ausführungsform des
21 Rohrs. Hierbei können einfach mehrere bzw. beliebig viele Rohrabschnitte zu
22 einem Rohr miteinander verknüpft (Anspruch 16) bzw. miteinander verclipst
23 (Anspruch 17) sein. Ist ein dauerhafter Verbund der einzelnen Rohrabschnitte bei
24 Verwendung der in Anspruch 17 vorgeschlagenen Clipsverbindung erwünscht, ist
25 in Anspruch 18 vorgeschlagen, die Clipsstellen miteinander punkthaft zu
26 verschweißen. Diese Art von Führungsteil ist beispielsweise aus der Kabeltechnik
27 für Versorgungsleitungen von Industrierobotern oder ähnlichen Geräten geläufig.
29 Anhand der 3 Figurenzeichnungen ist die Erfindung mit weiteren Merkmalen und
so Vorteilen näher beschrieben. Es zeigen:
(N:\AN\SSZ56.DOC) ZT. März 1336
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .·*·*. . I ll,l, , *,,l\**, Seite
• ·
&igr; Fig. 1 die prinzipielle Anbringung der erfindungsmäßigen Verzurrvorrichtung an
2 einem Fahrzeugrad und einer LKW-Ladefläche,
a Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines als Schlauch ausgebildeten Führungsteils,
4 Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines als Rohr ausgestalteten Führungsteils.
&bgr; Auf der Ladefläche 1 des LKW steht das Rad 2 mit der Lauffläche 3 des
7 Reifens 4. Der Reifen 4 ist von der Felge 5 zum Rad 2 ergänzt. Auf dem der
&bgr; Ladefläche 1 abgewandten Bereich der Lauffläche 3 liegt das halbringförmige
9 Führungsteil 6 auf. Durch das Führungsteil 6 hindurchgeführt ist das Gurtband 7
&iacgr;&ogr; des Zurrstrangs 8. Der Zurrstrang 8 besteht weiterhin aus dem hakenförmigen
11 Endbeschlag 9, dem Umlenkhaken 10 und dem Ratschenhaken 11, welcher an
12 die Spannratsche 12 gekoppelt ist. Zur Einleitung der Zurrspannung in den
13 Zurrstrang 8 weist die Spannratsche 12 den Ratschenhebel 13 auf. Durch Hin-
14 Herbewegung des Ratschen hebeis 13 wird das Gurtband 7 um eine an der
is Ratsche angeordnete, in den Zeichnungen nicht dargestellte Spannwelle der
ie Spannratsche 12 gewickelt. Infolge der mit dieser Aufwicklung verbundenen
&igr;? Verkürzung des außerhalb der Ratsche liegenden Gurtbandes wird die
is Zurrspannung aufgebaut. Im Bereich des Führungsteils 6 schmiegt sich das
ie Gurtband 7 an die Lauffläche 3 des Rades 2 an. Außerhalb des Führungsteils 6
20 läuft das Gurtband 7 rechtwinklig auf die Ladefläche 1 zu. Den rechtwinkligen
21 Verlauf des Gurtbandes 7 zur Ladefläche 1 gewährleisten die in der Zeichnung
22 dargestellte, radnahe Positionierung des Endbeschlags 9 und die entsprechend
23 radnahe Positionierung des Umlenkhakens 10. Sowohl der als Haken
24 ausgestaltete Endbeschlag 9 als auch der Umlenkhaken 10 können in die
25 Ladefläche 1 des LKW leicht eingehängt werden, weil die Ladefläche 1 als Rost
26 ausgestaltet ist.
28 In der in Fig. 2 dargestellten Variante des Führungsteils 6 als textiler Schlauch
29 liegt das Gurtband 7 im Schlauch 14 ein. Der Schlauch 14 liegt mit einer seiner
so Schlauchoberflächen 15 auf der Lauffläche 3 des Rades 2 auf. Im Ausführungs-31
beispiel ist die in der Zeichnung nach unten gekehrte Schlauchoberfläche 15 mit
(N:WN\9e25a.DOC) 27. Mira 1396
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .·'···. . &iacgr; &iacgr;!.!. .·..:*·· Seite
&igr; einer zusätzlichen profilierten Auflage 16 beschichtet. Die Auflage 16 weist"
2 einzelne Profilzähne 17 auf, welche mit der Lauffläche 3 des Rades 2 einen
3 Friktionsschluß ausbilden. An den Schlauchkanten 18 sind die Hohlkammern
4 fixiert. Die Hohlkammern 19 nehmen die als Keder ausgestalteten
s Versteifungskörper 20 auf.
7 Zur Montage des als Schlauch 14 ausgestalteten Führungsteils 6 auf der
&bgr; Lauffläche 3 des Rades 2 ist der Schlauch 14 zusammen mit dem einliegenden
9 Gurtband 7 um die Mittellängsachse 21 in Biegerichtung 22 biegsam ausgestaltet.
ii Auch das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des rohrartigen
iz Führungsteils 6 ist wiederum in Biegerichtung 22 in Richtung der Mittellängsachse
13 21 biegsam. Das Führungsteil 6 besteht aus mehreren im Querschnitt
&mgr; rechteckförmigen Rohrabschnitten 23. Zwischen den Rohrabschnitten 23 sind
is Verbindungsstege 24 angeordnet. Zwei benachbarte Rohrabschnitte 23 sind in
ie Richtung 22 gegeneinander verschwenkbar, wobei die Verbindungsstege 24 nach
17 Art von Filmscharnieren wirksam sind. Dementsprechend sind an denjenigen
ie Rohrseitenwänden, welche keine Verbindungsstege aufweisen, Schlitze
19 freigelassen. Die Schlitze 25 sind einfach dadurch herstellbar, daß ein
20 rechteckförmiges Rohr in den gewünschten Abständen dreiseitig eingeschnitten
21 wird. Auch das in Fig 3 beschriebene Ausführungsbeispiel mit rechteckförmigem
22 Rohr trägt auf seiner Wirkfläche eine Auflage 16 mit Profilzähnen 17, welche mit
23 der Lauffläche 3 im Montageendzustand einen Friktionsschluß ausbilden.
24 25 26 27 28 29 30 31
(N:\AN\962S5.DOC) 27. MSrz 1993
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg " Seite
Bezugszeichen liste
1 Ladefläche
2 Rad
3 Lauffläche
4 Reifen
5 Felge
6 Führungsteil
7 Gurtband
8 Zurrstrang
9 Endbeschlag
10 Umlenkhaken
11 Ratschenhaken
12 Spannratsche
13 Ratschenhebel
14 Schlauch &igr;
15 Schlauchoberfläche
16 Auflage
17 Profilzahn
18 Schlauchkante
19 Hohlkammer
20 Versteifungskörper
21 Mittellängsachse
22 Biegerichtung
23 Rohrabschnitt
24 Verbindungssteg
25 Schlitz
Claims (1)
- Patentanwälte TergauÄ Pohl, Nürnberg ****".*: Ij.:. «·„··*· Seite ·]2 96256-5/113 27. März 19966 Ansprüche7 1. Vorrichtung zum Verzurren von Fahrzeugen auf Transporteriadeflächen (1) mit8 einem ein Fahrzeugrad (2) beaufschlagenden Zurrstrang (8), a . dadurch gekennzeichnet,10 daß der Zurrstrang (8) vorgespannt und von einem zwischengelagerten11 Führungsteil (6) geführt an einem Fahrzeugrad (2) anliegt.13 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,&mgr; dadurch gekennzeichnet,is daß der Zurrstrang (8) die die Lauffläche (3) des Rades (2) bildende Radum-16 fangsfläche mit seiner Zurrspannung beaufschlagt.ie 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,19 dadurch gekennzeichnet,20 daß das Führungsteil (6) an die Oberflächengeometrie der Lauffläche (3) des21 Rades (2) angepaßt ist und am Rad (2) anliegt.23 4. Vorrichtung nach Anspruch 324 dadurch gekennzeichnet,25 daß das Führungsteil (6) in Richtung seiner Mittellängsachse (21) biegsam ist26 und halbkreisförmig gebogen an der Lauffläche (3) anliegt.28 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,29 dadurch gekennzeichnet,so daß das Führungsteil (6) ein halbkreisförmiger Bügel ist mit Führungsösen für31 den Zurrstrang (8)(NAAN\96256.DOC) 27. MStZ 1S36Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg2 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,3 dadurch gekennzeichnet,&agr; daß das Führungsteil (6) ein über den Zurrstrang (8) gezogener, dens Strang (8) aufnehmender Schlauch (14) ist.7 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,&bgr; dadurch gekennzeichnet,9 - daß der Schlauch (14) aus textilem und biegeschlaffem Material besteht und10 - daß an mindestens einer Schlauchkante (.18) Versteifungskörper (21)11 angebracht sind.13 8. Vorrichtung nach Anspruch 7&mgr; gekennzeichnet durchis mindestens eine einen Versteifungskörper (20) aufnehmende Hohlkammerie (19) an der Schlauchkante (18)18 9. Vorrichtung nach Anspruch 7,19 gekennzeichnet durch&mgr; eine Hohlkammer (19) mit einer die Hohlkammer (19) seitlich flankierenden21 Nähfahne zur Fixierung der Hohlkammer (19) am Schlauch (14).23 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,24 gekennzeichnet durch25 einen Keder als Versteifungskörper (20).27 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,28 gekennzeichnet durch29 eine an der der Radlauffläche (3) zugewandten Wirkfläche des Schlauchs (14) so zusätzlich angebrachte profilierte Auflage (16) zur zusätzlichensi friktionsschlüssigen Fixierung des Führungsteils (6) auf der Radlauffläche (3).(N:\ANHeZ56.QOG) 27, MSfZ 1&THgr;36Patentanwälte Tergaii & Pohl, Nürnberg ***", . .* JJ,:. · · ··· Seite &tgr;2 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,3 dadurch gekennzeichnet,4 daß die Auflage (16) aus flexiblem Plastikmaterial gefertigt ist.&bgr; 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,7 gekennzeichnet durch&bgr; ein formstabiles, in Richtung seiner Mitteilängsachse (21) biegsames Rohr,9 insbesondere Wellrohr als Führungsteil (6).11 14. Vorrichtung nach Anspruch 13,12 gekennzeichnet durch13 einen rechteckförmigen Querschnitt des Rohrs.is 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oderie dadurch gekennzeichnet,&eegr; daß das Rohr nach Art einer Panzerkette aus mehreren gegeneinander ver-13 schwenkbaren Rohrabschnitten (23) zusammengesetzt ist.20 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,21 gekennzeichnet durch22 einen baukastenartigen Aufbau des Rohrs derart, daß die einzelnen23 Rohrabschnitte (23) lösbar miteinander verbunden sind.25 17. Vorrichtung nach Anspruch26 gekennzeichnet durch27 eine zwischen zwei benachbarten Rohrabschnitten (23) wirksame28 Ciipsverbindung.so 18. Vorrichtung nach Anspruch 15,si dadurch gekennzeichnet,(N:\AN\962S6.DOC) Z7. MSa 189&THgr;Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * .****. . &iacgr; J &idigr;.&iacgr;· * * ·" Seite&igr; - daß zwei jeweils benachbarte Rohrabschnitte (23) miteinander verclipst sind2 und3 - daß die Clipsstellen jeweils zusätzlich mittels einer Punktschweißung &agr; gesichert sind.6 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18,&tgr; gekennzeichnet durch&bgr; eine an der der Radlauffläche (3) zugewandten Wirkfläche des Rohrs9 zusätzlich angebrachte, profilierte Auflage (16) zur zusätzlichen friktions-to schlüssigen Fixierung des Führungsteils (6) auf der Radlauffläche (3)12 20. Vorrichtung nach Anspruch 19,is ■' dadurch gekennzeichnet,14 daß die Auflage (16) aus flexiblem Plastikmaterial gefertigt ist.<N.AAM98256.DOC) Zl. Märe 199&bgr;
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