CH630846A5 - Anti-skid device for the wheels of motor vehicles - Google Patents

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Publication number
CH630846A5
CH630846A5 CH860978A CH860978A CH630846A5 CH 630846 A5 CH630846 A5 CH 630846A5 CH 860978 A CH860978 A CH 860978A CH 860978 A CH860978 A CH 860978A CH 630846 A5 CH630846 A5 CH 630846A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tire
skid device
skid
clamping member
clamping
Prior art date
Application number
CH860978A
Other languages
German (de)
Inventor
Willy Erny
Original Assignee
Willy Erny
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Filing date
Publication date
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Publication of CH630846A5 publication Critical patent/CH630846A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

The anti-skid device is composed of clamp elements (2, 4, 6) and connecting elements (1, 3, 5). The clamp elements (2, 4, 6) have two clamp brackets (7, 10) which are connected to one another by connecting webs (13) and consist of transverse webs 7 and legs (10). The legs (10) of the clamp brackets (7, 10) extend over the side walls (7) of the tyre (8) as far as the area of the wheel rim (11) and, in this process, engage around the tyre (8) so that the anti-skid device is held without additional attachment means. A securing bar (16) serves merely to secure the anti-skid device on the tyre (8). The device is fitted by driving the vehicle wheels onto the anti-skid device laid out on the floor, the individual clamp elements (7, 10) successively engaging around the tyre (8). Then, the securing bar (16) is closed and the anti-skid device is thus ready for travel. Control is ensured and fitting takes place with a low degree of expenditure. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder, welche aus mehreren Gliedern zusammengesetzt und über die Lauffläche eines Reifens gelegt sowie an den Seitenwänden desselben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Glieder (1-6) als Klemmglied (2, 4, 6) ausgebildet ist, welches sich klammerartig über die Lauffläche und die Seitenwände (9) des Reifens (8) erstreckt.



   2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (2, 4, 6) mindestens zwei mit Abstand angeordnete und miteinander verbundene Klemmbügel (7, 10) aufweist.



   3. Gleitschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (2, 4, 6) aus einem geschlossenen Profilstab geformt ist, wobei die Klemmbügel (7, 10) an den Enden ihrer Schenkel (10) durch Verbindungsstege (13) miteinander verbunden sind.



   4. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das Klemmglied (2, 4, 6) mindestens ein Verbindungsglied (1, 3, 5) mit flexiblen Strängen (14), z.B. Kettenabschnitten, anschliesst.



   5. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmbügeln (7, 10) flexible Stränge (15), z.B. Kettenabschnitte, angeordnet sind.



   6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied bzw. die Klemmglieder (2, 4, 6) und/oder die Verbindungsglieder (1, 3, 5) durch einen an der Reifenaussenseite liegenden Sicherungsstrang (16) verbunden sind.



   Die Erfindung betrifft eine Gleitschuzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder, welche aus mehreren Gliedern zusammengesetzt und über die Lauffläche eines Reifens gelegt sowie an den Seitenwänden desselben befestigt ist.



   Gleitschutzvorrichtungen für Kraftfahrzeugräder, insbesondere die treibenden Räder, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer ersten Gruppe von Gleitschutzvorrichtungen werden strangförmige Glieder, z.B. Kettenabschnitte, verwendet, welche über die Reifenlauffläche gelegt und an den beiden Seitenwänden des Reifens durch Endringe gehalten werden. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen von Gleitschutzvorrichtungen, dass das Montieren derselben mühsam ist, da die Endringe auch auf der Innenseite des Reifens geschlossen werden müssen. Ihr Vorteil liegt darin, dass diese
Gleitschutzvorrichtungen auf den Durchgangsstrassen verwen det werden können und, vorausgesetzt, dass die Stränge bzw.



  Strangabschnitte nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch quer und schräg dazu angeordnet sind, eine gute Führung des
Fahrzeugs und einen wirksamen Gleitschutz gewährleisten.



   Bei der zweiten Gruppe von Gleitschutzvorrichtungen handelt es sich um Ausführungsformen, die alle mit dem Ziel entwickelt wurden, die Montage zu vereinfachen. Dies ist je doch bei allen bekannten Ausführungen nur dadurch gelun gen, dass hierbei die Führung des Fahrzeugrads und/oder der
Gleitschutz verringert wurden. Ein weiterer Nachteil der meisten dieser Ausführungsformen besteht darin, dass sie nicht auf Durchgangsstrassen, insbesondere an Stellen, bei welchen
Gleitschutzvorrichtungen vogeschrieben sind, zugelassen sind.



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Gleitschutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass wie bei den Ausführungsformen der ersten Gruppe eine gute Führung gewährleistet ist und an dererseits entsprechend den Ausführungsformen der zweiten
Gruppe die Montage und natürlich auch die Demontage mit geringem Aufwand erfolgen kann. Zudem soll eine einfache und kostengünstige Konstruktion erreicht werden.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch   ge      Iöst,    dass mindestens eines der Glieder als Klemmglied ausgebildet ist, das sich klammerartig über die Lauffläche und die Seitenwände des Reifens erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass die Gleitschutzvorrichtung praktisch auf dem Reifen nicht durch zusätzliche Befestigungsmittel befestigt, sondern durch eine einfache Sicherung auf der leicht zugänglichen Aussenseite des Reifens gesichert werden muss.



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Gleitschutzvorrichtung in räumlicher Darstellung, die am Boden zur Montage auf dem Fahrzeugreifen ausgebreitet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer schematischen teilweisen Darstellung eines Fahrzeugrads mit darauf montierter Gleitschutzvorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Klemmgliedes der Gleitschutzvorrichtung nach Fig. 1 oder 2.



   Die Erfindung macht von der Feststellung Gebrauch, dass das Reifenprofil in der Nähe der Felge schmäler ausgebildet ist als im Bereich der Mitte der Seitenwände. Wenn es also gelingt, die Gleitschutzvorrichtung im Bereich der Felge zu halten, erreicht man dadurch, dass auf besondere Befestigungsmittel praktisch verzichtet werden kann.



   Die in Fig. 1 dargestellte Gleitschutzvorrichtung weist eine weitgehende Übereinstimmung mit einer Schneekettenausführung auf, wie sie allgemein verwendet wird. Die Gleitschutzvorrichtung besteht aus einzelnen Gliedern 1-6, von denen die Glieder 2, 4, 6 als Klemmglieder ausgebildet sind, welche klammerartig auf einen Reifen 8 gesteckt werden können, siehe Fig. 2, und Querstege 7 aufweisen, die sich quer über die Lauffläche des Reifens 8 erstrecken. Wesentlich ist hierbei, dass jedes Klemmglied 2, 4, 6 mindestens zwei Querstege 7 aufweist. Damit das Klemmglied 2 klammerartig auf dem Reifen gehalten ist, sind die Querstege 7 als Klemmbügel ausgebildet und weisen, sich über die Seitenwände 9 des Reifens 8 erstreckende, Schenkel 10 auf, deren Enden sich bis gegen eine Felge 11 eines Fahrzeugrads 12 erstrecken und hier durch Verbindungsstege 13 fest miteinander verbunden sind.

  Die Klemmglieder 2, 4, 6 bilden somit einen stabilen räumlichen Körper, dessen im Abstand voneinander angeordnete Querstege 7 dem Klemmglied eine verhältnismässig gute Standfestigkeit verleihen, wenn die Gleitschutzvorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, am Boden ausgebreitet wird.



  Durch die Standfestigkeit des Klemmglieds wird erreicht, dass der Reifen des Fahrzeugrads bei langsamer Fahrt in das Klemmglied einschnappen kann, ohne dass das Klemmglied hierbei kippt.



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, liegen zwischen den Klemmgliedern 2, 4, 6 Verbindungsglieder 1, 3, 5, die aus mehreren Strängen 14, z.B. Kettenabschnitten bestehen und zusammen mit den Klemmgliedern 2, 4, 6 eine schneeketten ähnliche Gleitschutzvorrichtung bilden. Werden zwischen den Querstegen 7 weitere Stränge 15, bzw. Kettenabschnitte, vorgesehen, so ist die Ähnlichkeit mit einer Schneekette noch grösser.



   Die Klemmglieder 2, 4, 6 würden ausreichen, um die Gleitschutzvorrichtung sicher auf dem Reifen zu halten, doch ist es zweckmässig, einen ringförmigen Sicherungsstrang 16 vorzusehen, mit welchem die Klemmglieder 2, 4, 6 zusammengehalten werden. Der Sicherungsstrang 16 kann geöffnet werden, z.B. mittels eines Schlosses, so dass die Gleitschutzvorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden - kann.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, umgreift das Klemmglied 2, 4, 6 mit seinen Schenkeln 10 das gestrichelt dargestellte  



  Profil des Reifens 8, so dass es nur mit einer gewissen Kraft   anstrengung    vom Reifen 8 entfernt werden kann. An den Enden der Schenkel 10 sind die Querstege 13 in der Nähe der Felge 11 angeordnet.



   Die Montage der beschriebenen Gleitschutzvorrichtung ist einfach. Die beiden kettenartigen Gleitschutzvorrichtungen werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, am Boden ausgelegt und dann die Fahrzeugräder auf die Gleitschutzvorrichtung gefahren. Der Reifen schnappt hierbei nacheinander in die einzelnen Klemmglieder ein, bis die ganze Kette auf dem Reifen aufgewickelt ist. Nun kann noch der Sicherungsstrang 16 geschlossen werden und die Gleitschutzvorrichtung ist fahrbereit. Ebenso einfach ist auch die Demontage. Nach Öffnen des Sicherungsstrangs 16 kann mit Hilfe eines nichtdargestellten Hebels, der unter die Querstege 7 gesteckt wird, das Klemmglied ohne Schwierigkeit vom Reifen 8 gelöst werden.



   Das Klemmglied 2, 4, 6 wird zweckmässig aus einem Profilstab, z.B. mit rundem oder quadratischem Querschnitt als einteiliges Stück geformt und mit den Verbindungsgliedern 1, 3, 5 verbunden. Da die Verbindungsglieder aus flexiblen Strängen 14 bestehen, erhält die Gleitschutzvorrichtung das Aussehen einer gewöhnlichen Schneekette, mit dem Unterschied, dass sie wesentlich einfacher zu montieren ist. Im weiteren ist es unwesentlich, wieviel Klemmglieder verwendet werden. Es dürfte zweckmässig sein, vier Klemmglieder zu verwenden, die gleichmässig über dem Reifenumfang verteilt sind. Der Sicherungsstrang 16 kann auch zum Zusammenhalten der Verbindungsglieder 1, 3, 5 verwendet werden.



   Werden Klemmglieder in grösserer Zahl verwendet, so dass die Verbindungsglieder schmal sind oder praktisch verschwinden, so kann gegebenenfalls auf den Sicherungsstrang verzichtet werden. Der Sicherungsstrang ist dann erforderlich, wenn mit grösserer Geschwindigkeit gefahren wird. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Anti-skid device for motor vehicle wheels, which is composed of several links and placed over the tread of a tire and attached to the side walls thereof, characterized in that at least one of the links (1-6) is designed as a clamping member (2, 4, 6) which extends like a clamp over the tread and the side walls (9) of the tire (8).



   2. Anti-skid device according to claim 1, characterized in that the clamping member (2, 4, 6) has at least two spaced and interconnected clamps (7, 10).



   3. Anti-skid device according to claims 1 and 2, characterized in that the clamping member (2, 4, 6) is formed from a closed profile rod, the clamping bracket (7, 10) at the ends of its legs (10) by connecting webs (13 ) are connected.



   4. Anti-skid device according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the clamping member (2, 4, 6) at least one connecting member (1, 3, 5) with flexible strands (14), e.g. Chain sections, connects.



   5. Anti-skid device according to one of claims 2 to 4, characterized in that between the clamping brackets (7, 10) flexible strands (15), e.g. Chain sections are arranged.



   6. Anti-skid device according to claim 4 or 5, characterized in that the clamping member or the clamping members (2, 4, 6) and / or the connecting members (1, 3, 5) are connected by a securing strand (16) lying on the outside of the tire .



   The invention relates to a slide protection device for motor vehicle wheels, which is composed of several links and placed over the tread of a tire and fastened to the side walls of the same.



   Anti-skid devices for motor vehicle wheels, in particular the driving wheels, are known in various designs. In a first group of anti-skid devices, strand-like members, e.g. Chain sections, which are placed over the tire tread and held on the two side walls of the tire by end rings. A disadvantage of these designs of anti-skid devices is that the assembly of the anti-skid devices is laborious, since the end rings must also be closed on the inside of the tire. Your advantage is that this
Anti-skid devices can be used on the thoroughfares and, provided that the strands or



  Strand sections are arranged not only in the circumferential direction, but also transversely and obliquely to ensure good guidance of the
Ensure vehicle and an effective anti-skid.



   The second group of anti-skid devices are embodiments which have all been developed with the aim of simplifying assembly. However, this is only possible in all known designs in that the guidance of the vehicle wheel and / or the
Antiskid were reduced. Another disadvantage of most of these embodiments is that they are not on thoroughfares, especially in places where
Anti-skid devices are prescribed are permitted.



   The invention is therefore based on the object
To design the anti-skid device of the type described at the outset in such a way that, as in the embodiments of the first group, good guidance is ensured and, on the other hand, in accordance with the embodiments of the second
Group assembly and of course disassembly can be done with little effort. In addition, a simple and inexpensive construction should be achieved.



   This object is achieved according to the invention in that at least one of the links is designed as a clamping member that extends like a clamp over the tread and the sidewalls of the tire. It is thereby achieved that the anti-skid device does not have to be fastened to the tire practically by additional fastening means, but must be secured by a simple securing on the easily accessible outside of the tire.



   The invention is shown in the drawing in one embodiment and described below. Show it:
1 is an anti-skid device according to the invention in a spatial representation, which is spread out on the floor for mounting on the vehicle tire,
Fig. 2 is a side view of a schematic partial representation of a vehicle wheel with an anti-skid device mounted thereon
3 shows a side view of a schematically illustrated clamping member of the anti-skid device according to FIG. 1 or 2.



   The invention makes use of the finding that the tire tread is narrower in the vicinity of the rim than in the region of the center of the side walls. If it is possible to hold the anti-skid device in the area of the rim, the result is that special fastening means can be practically dispensed with.



   The anti-skid device shown in FIG. 1 largely corresponds to a snow chain design as is generally used. The anti-skid device consists of individual links 1-6, of which the links 2, 4, 6 are designed as clamping members, which can be put on a tire 8 in a clamp-like manner, see FIG. 2, and have crossbars 7 which extend across the tread of the tire 8 extend. It is essential here that each clamping member 2, 4, 6 has at least two transverse webs 7. So that the clamping member 2 is held in a clamp-like manner on the tire, the transverse webs 7 are designed as clamping brackets and have legs 10 extending over the side walls 9 of the tire 8, the ends of which extend up to a rim 11 of a vehicle wheel 12 and through here Connecting webs 13 are firmly connected.

  The clamping members 2, 4, 6 thus form a stable three-dimensional body, the spaced transverse webs 7 give the clamping member a relatively good stability when the anti-skid device, as shown in Fig. 1, is spread out on the floor.



  The stability of the clamping member ensures that the tire of the vehicle wheel can snap into the clamping member when driving slowly, without the clamping member tilting.



   As can be seen from Figs. 1 and 2, between the clamping members 2, 4, 6 connecting members 1, 3, 5, which consist of several strands 14, e.g. Chain sections exist and together with the clamping links 2, 4, 6 form a snow chain-like anti-skid device. If 7 further strands 15 or chain sections are provided between the crossbars 7, the similarity to a snow chain is even greater.



   The clamping members 2, 4, 6 would be sufficient to hold the anti-skid device securely on the tire, but it is expedient to provide an annular securing line 16 with which the clamping members 2, 4, 6 are held together. The fuse link 16 can be opened, e.g. by means of a lock so that the anti-skid device can be brought into the position shown in FIG. 1.



   As can be seen from Fig. 3, the clamping member 2, 4, 6 with its legs 10 embraces the one shown in dashed lines



  Profile of the tire 8 so that it can only be removed from the tire 8 with a certain amount of force. At the ends of the legs 10, the transverse webs 13 are arranged in the vicinity of the rim 11.



   The assembly of the anti-skid device described is simple. As can be seen from FIG. 1, the two chain-like anti-skid devices are laid out on the floor and then the vehicle wheels are driven onto the anti-skid device. The tire snaps into the individual clamping links one after the other until the entire chain is wound on the tire. Now the safety line 16 can still be closed and the anti-skid device is ready to drive. Disassembly is just as easy. After opening the safety line 16, the clamping member can be released from the tire 8 with no difficulty with the aid of a lever (not shown) which is inserted under the transverse webs 7.



   The clamping member 2, 4, 6 is expediently made of a profile bar, e.g. with a round or square cross-section formed as a one-piece piece and connected to the connecting links 1, 3, 5. Since the connecting links consist of flexible strands 14, the anti-skid device has the appearance of an ordinary snow chain, with the difference that it is much easier to assemble. It is also immaterial how many clamping elements are used. It should be useful to use four clamping elements that are evenly distributed over the circumference of the tire. The fuse link 16 can also be used to hold the connecting links 1, 3, 5 together.



   If larger numbers of clamping elements are used, so that the connecting elements are narrow or practically disappear, then the fuse link may be omitted. The fuse link is required when driving at higher speeds.


    

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE 1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder, welche aus mehreren Gliedern zusammengesetzt und über die Lauffläche eines Reifens gelegt sowie an den Seitenwänden desselben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Glieder (1-6) als Klemmglied (2, 4, 6) ausgebildet ist, welches sich klammerartig über die Lauffläche und die Seitenwände (9) des Reifens (8) erstreckt.  PATENT CLAIMS 1. Anti-skid device for motor vehicle wheels, which is composed of several links and placed over the tread of a tire and attached to the side walls thereof, characterized in that at least one of the links (1-6) is designed as a clamping member (2, 4, 6) which extends like a clamp over the tread and the side walls (9) of the tire (8). 2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (2, 4, 6) mindestens zwei mit Abstand angeordnete und miteinander verbundene Klemmbügel (7, 10) aufweist.  2. Anti-skid device according to claim 1, characterized in that the clamping member (2, 4, 6) has at least two spaced and interconnected clamps (7, 10). 3. Gleitschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (2, 4, 6) aus einem geschlossenen Profilstab geformt ist, wobei die Klemmbügel (7, 10) an den Enden ihrer Schenkel (10) durch Verbindungsstege (13) miteinander verbunden sind.  3. Anti-skid device according to claims 1 and 2, characterized in that the clamping member (2, 4, 6) is formed from a closed profile rod, the clamping bracket (7, 10) at the ends of its legs (10) by connecting webs (13 ) are connected. 4. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das Klemmglied (2, 4, 6) mindestens ein Verbindungsglied (1, 3, 5) mit flexiblen Strängen (14), z.B. Kettenabschnitten, anschliesst.  4. Anti-skid device according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the clamping member (2, 4, 6) at least one connecting member (1, 3, 5) with flexible strands (14), e.g. Chain sections, connects. 5. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmbügeln (7, 10) flexible Stränge (15), z.B. Kettenabschnitte, angeordnet sind.  5. Anti-skid device according to one of claims 2 to 4, characterized in that between the clamping brackets (7, 10) flexible strands (15), e.g. Chain sections are arranged. 6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied bzw. die Klemmglieder (2, 4, 6) und/oder die Verbindungsglieder (1, 3, 5) durch einen an der Reifenaussenseite liegenden Sicherungsstrang (16) verbunden sind.  6. Anti-skid device according to claim 4 or 5, characterized in that the clamping member or the clamping members (2, 4, 6) and / or the connecting members (1, 3, 5) are connected by a securing strand (16) lying on the outside of the tire . Die Erfindung betrifft eine Gleitschuzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder, welche aus mehreren Gliedern zusammengesetzt und über die Lauffläche eines Reifens gelegt sowie an den Seitenwänden desselben befestigt ist.  The invention relates to a slide protection device for motor vehicle wheels, which is composed of several links and placed over the tread of a tire and is attached to the side walls of the same. Gleitschutzvorrichtungen für Kraftfahrzeugräder, insbesondere die treibenden Räder, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer ersten Gruppe von Gleitschutzvorrichtungen werden strangförmige Glieder, z.B. Kettenabschnitte, verwendet, welche über die Reifenlauffläche gelegt und an den beiden Seitenwänden des Reifens durch Endringe gehalten werden. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen von Gleitschutzvorrichtungen, dass das Montieren derselben mühsam ist, da die Endringe auch auf der Innenseite des Reifens geschlossen werden müssen. Ihr Vorteil liegt darin, dass diese Gleitschutzvorrichtungen auf den Durchgangsstrassen verwen det werden können und, vorausgesetzt, dass die Stränge bzw.  Anti-skid devices for motor vehicle wheels, in particular the driving wheels, are known in various designs. In a first group of anti-skid devices, strand-like members, e.g. Chain sections used, which are placed over the tire tread and held on the two side walls of the tire by end rings. A disadvantage of these designs of anti-skid devices is that the assembly of the anti-skid devices is laborious, since the end rings must also be closed on the inside of the tire. Your advantage is that this Anti-skid devices can be used on the thoroughfares and, provided that the strands or Strangabschnitte nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch quer und schräg dazu angeordnet sind, eine gute Führung des Fahrzeugs und einen wirksamen Gleitschutz gewährleisten. Strand sections are arranged not only in the circumferential direction, but also transversely and obliquely to ensure good guidance of the Ensure vehicle and an effective anti-skid. Bei der zweiten Gruppe von Gleitschutzvorrichtungen handelt es sich um Ausführungsformen, die alle mit dem Ziel entwickelt wurden, die Montage zu vereinfachen. Dies ist je doch bei allen bekannten Ausführungen nur dadurch gelun gen, dass hierbei die Führung des Fahrzeugrads und/oder der Gleitschutz verringert wurden. Ein weiterer Nachteil der meisten dieser Ausführungsformen besteht darin, dass sie nicht auf Durchgangsstrassen, insbesondere an Stellen, bei welchen Gleitschutzvorrichtungen vogeschrieben sind, zugelassen sind.  The second group of anti-skid devices are embodiments which have all been developed with the aim of simplifying assembly. However, this is only possible in all known designs in that the guidance of the vehicle wheel and / or the Antiskid were reduced. Another disadvantage of most of these embodiments is that they are not on thoroughfares, especially in places where Anti-skid devices are prescribed are permitted. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass wie bei den Ausführungsformen der ersten Gruppe eine gute Führung gewährleistet ist und an dererseits entsprechend den Ausführungsformen der zweiten Gruppe die Montage und natürlich auch die Demontage mit geringem Aufwand erfolgen kann. Zudem soll eine einfache und kostengünstige Konstruktion erreicht werden.  The invention is therefore based on the object To design the anti-skid device of the type described at the outset such that good guidance is ensured, as in the embodiments of the first group, and on the other hand in accordance with the embodiments of the second Group assembly and of course disassembly can be done with little effort. In addition, a simple and inexpensive construction should be achieved. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch ge Iöst, dass mindestens eines der Glieder als Klemmglied ausgebildet ist, das sich klammerartig über die Lauffläche und die Seitenwände des Reifens erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass die Gleitschutzvorrichtung praktisch auf dem Reifen nicht durch zusätzliche Befestigungsmittel befestigt, sondern durch eine einfache Sicherung auf der leicht zugänglichen Aussenseite des Reifens gesichert werden muss.  This object is achieved according to the invention in that at least one of the links is designed as a clamping member which extends like a clamp over the tread and the sidewalls of the tire. It is thereby achieved that the anti-skid device does not have to be fastened to the tire practically by additional fastening means, but rather has to be secured by a simple securing on the easily accessible outside of the tire. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Gleitschutzvorrichtung in räumlicher Darstellung, die am Boden zur Montage auf dem Fahrzeugreifen ausgebreitet ist, Fig. 2 eine Seitenansicht einer schematischen teilweisen Darstellung eines Fahrzeugrads mit darauf montierter Gleitschutzvorrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Klemmgliedes der Gleitschutzvorrichtung nach Fig. 1 oder 2.  The invention is shown in the drawing in one embodiment and described below. Show it: 1 is a spatial anti-skid device according to the invention, which is spread out on the floor for mounting on the vehicle tire, Fig. 2 is a side view of a schematic partial representation of a vehicle wheel with an anti-skid device mounted thereon 3 shows a side view of a schematically illustrated clamping member of the anti-skid device according to FIG. 1 or 2. Die Erfindung macht von der Feststellung Gebrauch, dass das Reifenprofil in der Nähe der Felge schmäler ausgebildet ist als im Bereich der Mitte der Seitenwände. Wenn es also gelingt, die Gleitschutzvorrichtung im Bereich der Felge zu halten, erreicht man dadurch, dass auf besondere Befestigungsmittel praktisch verzichtet werden kann.  The invention makes use of the finding that the tire tread is narrower in the vicinity of the rim than in the region of the center of the side walls. If it is possible to hold the anti-skid device in the area of the rim, the result is that special fastening means can be practically dispensed with. Die in Fig. 1 dargestellte Gleitschutzvorrichtung weist eine weitgehende Übereinstimmung mit einer Schneekettenausführung auf, wie sie allgemein verwendet wird. Die Gleitschutzvorrichtung besteht aus einzelnen Gliedern 1-6, von denen die Glieder 2, 4, 6 als Klemmglieder ausgebildet sind, welche klammerartig auf einen Reifen 8 gesteckt werden können, siehe Fig. 2, und Querstege 7 aufweisen, die sich quer über die Lauffläche des Reifens 8 erstrecken. Wesentlich ist hierbei, dass jedes Klemmglied 2, 4, 6 mindestens zwei Querstege 7 aufweist. Damit das Klemmglied 2 klammerartig auf dem Reifen gehalten ist, sind die Querstege 7 als Klemmbügel ausgebildet und weisen, sich über die Seitenwände 9 des Reifens 8 erstreckende, Schenkel 10 auf, deren Enden sich bis gegen eine Felge 11 eines Fahrzeugrads 12 erstrecken und hier durch Verbindungsstege 13 fest miteinander verbunden sind.  The anti-skid device shown in FIG. 1 largely corresponds to a snow chain design as is generally used. The anti-skid device consists of individual links 1-6, of which the links 2, 4, 6 are designed as clamping members, which can be put on a tire 8 in a clamp-like manner, see FIG. 2, and have crossbars 7 which extend across the tread of the tire 8 extend. It is essential here that each clamping member 2, 4, 6 has at least two transverse webs 7. So that the clamping member 2 is held in a clamp-like manner on the tire, the transverse webs 7 are designed as clamping brackets and have legs 10 extending over the side walls 9 of the tire 8, the ends of which extend up to a rim 11 of a vehicle wheel 12 and through here Connecting webs 13 are firmly connected. Die Klemmglieder 2, 4, 6 bilden somit einen stabilen räumlichen Körper, dessen im Abstand voneinander angeordnete Querstege 7 dem Klemmglied eine verhältnismässig gute Standfestigkeit verleihen, wenn die Gleitschutzvorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, am Boden ausgebreitet wird. The clamping members 2, 4, 6 thus form a stable three-dimensional body, the spaced transverse webs 7 give the clamping member a relatively good stability when the anti-skid device, as shown in Fig. 1, is spread out on the floor. Durch die Standfestigkeit des Klemmglieds wird erreicht, dass der Reifen des Fahrzeugrads bei langsamer Fahrt in das Klemmglied einschnappen kann, ohne dass das Klemmglied hierbei kippt. The stability of the clamping member ensures that the tire of the vehicle wheel can snap into the clamping member when driving slowly, without the clamping member tipping over here. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, liegen zwischen den Klemmgliedern 2, 4, 6 Verbindungsglieder 1, 3, 5, die aus mehreren Strängen 14, z.B. Kettenabschnitten bestehen und zusammen mit den Klemmgliedern 2, 4, 6 eine schneeketten ähnliche Gleitschutzvorrichtung bilden. Werden zwischen den Querstegen 7 weitere Stränge 15, bzw. Kettenabschnitte, vorgesehen, so ist die Ähnlichkeit mit einer Schneekette noch grösser.  As can be seen from Figs. 1 and 2, between the clamping members 2, 4, 6 connecting members 1, 3, 5, which consist of several strands 14, e.g. Chain sections exist and together with the clamping links 2, 4, 6 form a snow chain-like anti-skid device. If 7 further strands 15 or chain sections are provided between the crossbars 7, the similarity to a snow chain is even greater. Die Klemmglieder 2, 4, 6 würden ausreichen, um die Gleitschutzvorrichtung sicher auf dem Reifen zu halten, doch ist es zweckmässig, einen ringförmigen Sicherungsstrang 16 vorzusehen, mit welchem die Klemmglieder 2, 4, 6 zusammengehalten werden. Der Sicherungsstrang 16 kann geöffnet werden, z.B. mittels eines Schlosses, so dass die Gleitschutzvorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden - kann.  The clamping members 2, 4, 6 would be sufficient to hold the anti-skid device securely on the tire, but it is expedient to provide an annular securing line 16 with which the clamping members 2, 4, 6 are held together. The fuse link 16 can be opened, e.g. by means of a lock so that the anti-skid device can be brought into the position shown in FIG. 1. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, umgreift das Klemmglied 2, 4, 6 mit seinen Schenkeln 10 das gestrichelt dargestellte **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  As can be seen from Fig. 3, the clamping member 2, 4, 6 with its legs 10 embraces the one shown in dashed lines ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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