DE29605932U1 - Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung - Google Patents

Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung

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DE29605932U1 DE29605932U DE29605932U DE29605932U1 DE 29605932 U1 DE29605932 U1 DE 29605932U1 DE 29605932 U DE29605932 U DE 29605932U DE 29605932 U DE29605932 U DE 29605932U DE 29605932 U1 DE29605932 U1 DE 29605932U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Überlastschutzeinrichtung während der** Hubbewegung
Die Erfindung beschreibt ein Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung (in der Fachwelt auch als „snag load protection" bekannt) für Krane insbesondere für Container-Verladebrücken nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung (snag load protection) für Krane anzugeben, die geeignet ist, die Seile, das Krantragwerk und die Maschinenteile vor zu hoher Belastung durch plötzlich eintretende Hub-Hemmungen der Last während des Hubvorgangs zu schützen. Die notwendigen, vorhandenen Überlasteinrichtungen an Kranen schalten beim Anheben einer zu großen Last das Hubwerk ab (annähernd statischer Betriebszustand). Bei Containerverladebrücken ist während des Umschlags die Gefahr gegeben, daß sich Container, besonders wenn diese beschädigt sind, während des Hubvorgangs mit großer Hubgeschwindigkeit, in den Ladeschächten plötzlich verklemmen können oder daß das zu hebende Gut unter Aufbauteilen - wie z.B. Herften - sich verhaken kann. Solche Vorgänge führen zu einer sehr starken, schlagartigen Belastung fast des gesamten Krans.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die übliche Überlastschutzeinrichtung im Hubwerk während der Hubbewegung nicht wirksam werden k^nn wegen der großen Massenträgheit im rückwärtigen Antriebsstrang (Seiltrommel, Getriebe, Bremse, Kupplung, Motor etc.). Hiervon sind insbesondere betroffen Krane mit relativ kurzem Seil zwischen Lastaufnahmemittel und Seiltrommel. Snag load protections der genannten Art sind vielfältig bekannt geworden, denen gemeinsam ist, daß diese die an sie gestellten Anforderungen nur mit hohem technischen Aufwand genügen. Einige der bekanntgewordenen Ausführungsformen sind für sogenannte Maschinenhauskatzen (d.h. Laufkatzen mit Seiltrommel und dazugehörigem Antrieb) grundsätzlich nicht geeignet, weil diese an das Vorhandensein von Seilumlenkungen gebunden sind. Weiterhin ist die Nachrüstbarkeit in den meisten Fällen nicht möglich oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich oder die Bauform mindert die nutzbare Hubhöhe empfindlich. Andere bekanntgewordene Vorschläge setzen Deformationskörper und / oder andere Verschleißteile für den nicht vielmaligen Gebrauch ein.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale.
Die Erfindung wird anhand von 5 Figuren beispielhaft erläutert, wobei die
Fig.1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Überlastschutzeinrichtung
Fig. II die schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Überlastschutzeinrichtung
Fig. &Pgr;&Igr; die schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Überlastschutzeinrichtung
Fig. IV die schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Überlastschutzeinrichtung im Falle einer einseitigen Auslösung der Schutzfunktion
Fig. V die schematische Ansicht eines Dämpfungs-Zylinders der erfindungsgemäßen Überlastschutzeinrichtung
darstellt. (Die Bezugszeichen sind sinnfällig in der Einer- und Zehnerstelle durchlaufend auf die gleiche Einzelheit und in der Hunderterstelle auf die jeweilige Figur anzuwenden, das Zeichen „x" steht als Platzhalter für mehr als eine mögliche Ziffer.)
Wesentliche Herstellungskostenfaktoren bei Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegungen der genannten Art sind die notwendigen Kräfteeinleitungen in die Tragkonstruktion. Die laufende Wartung verursacht ebenfalls nicht unerhebliche Kosten. Deformationskörper bedürfen einer ständigen Überwachung, um voll wirksam zu bleiben. Die Erfahrungen unter rauhen Betriebsbedingungen mit teilweise nicht sonderlich geschultem Personal können zu einer Vernachlässigung und damit dem Unwirksamwerden dieser Einrichtungen führen.
Die in Fig. I bis Fig. V dargestellte Ausführungsform vermeidet diese Nachteile dadurch, daß erfindungsgemäß die Überlastschutzeinrichtung entsprechend Fig. I bis V mit dem Rollenbock 230 verbunden ist und über einen Dämpfungszylinder xl6 mit automatischer Rückstelleinrichtung (Feder 550) verfügt, der im dynamischen Überlastfall die Zugmittel (beispielhafte Ketten xO4 - x07) für eine Wegstrecke unter Energieumsetzung freigibt, die ausreichend ist, einen harten Schlag im Kran zu vermeiden. Die Figuren I bis &Pgr;&Igr; zeigen schematisch jeweils eine Hälfte der Überlastschutzeinrichtung. Die Figuren &Pgr;, &Pgr;&Igr; und IV (Einzelheit 441) zeigen die Überlastschutzeinrichtung im Normalzustand und die Figuren I und IV (Einzelheit 440) zeigen Überlastschutzeinrichtung während des dynamischen Überlastfalls. Diese Überlastschutzeinrichtung befindet sich baulich zwischen dem sogenannten Rollenbock der Hubseilrollen und dem Lastaufnahmemittel, in der Regel ein Containertragrahmen (Spreader). In der bevorzugten Ausführungsform bildet der Seilrollenbock mit der Überlastschutzeinrichtung eine Baueinheit. Die
erfindungsgemäße Überlastschutzeinrichtung besitzt ** eines Konus, der*mit*3er Kolbenstange verbunden ist beispielhaft folgende Einrichtungen: und der über federbelastete, radial bewegliche, jedoch
Ein unterer Grundkörper xOl ist mit dem Tragrahmen axial fest mit dem Zylinderkörper verbundene, form-(Spreader) xO2 auswechselbar über eine Bolzenverbin- schlüssige Gleitelemente verfügt, die die Kolbenstange
dung an den Punkten xO3 verbunden. Ein oberer im Normalfell axial unbeweglich halten jedoch für den Grundkörper x30, der den Seilrollenbock mitbeinhaltet, dynamischen Überlastfall ausrasten können. Diese
trägt die Seilrollen die Kranhubseile x31. Weiterhin Form der Überlastauslösung arbeitet praktisch immer befinden sich im oberen Grundkörper x30 alle wesent- verzögerungsfrei. In einer bevorzugten konstruktiven liehen Bauelemente der Überlastschutzeinrichtung mit Fortführung besitzt die Überlastauslösung eine Betätiden Achsen 113, 114 und den darauf drehfest verbun- gungselement, das im Überlastfall auf alle Überlastausden Kettenrädern 108 bis 111, auf dem sich Ketten 104 lösungen einer Baugruppe gleichzeitig wirkt, die so
bis 107 bzw. 306 befinden. Die Ketten sind beispielhaft beschaffen ist, daß die Dämpfungszylinder zur gleichen in den Punkten 117, 118 mit den Kettenrädern ver- Zeit im Überlastfall in Aktion treten können,
schraubt und an deren unteren Enden mit dem unteren
Grundkörper xOl in den Punkten 123 usw. Weiterhin Eine vorteilhafte weitergebildete, hier nicht dargestellte kufen die Ketten auf je einem Rad jeder Achse anti- Ausführungsweise verfügt über andere Zugmittel als
parallel, so daß diese die Eigenschaft haben, im dyna- Ketten,
mischen Überlastfall entsprechend den Figuren I und
IV (Einzelheit 440) zwangsweise und immer gleichzei- In einer abweichenden Durchbildungen des Gegenstan-
tig und gleichmäßig ablaufen zu können. Die Achsen des der Erfindung sind die Zugmittel und die dazu passind miteinander gekuppelt über die Hebel 119, 120, senden Räder mehrfach vorhanden. x21, x22, zwischen denen sich jeweils Dämpfungszylinder
xl5 und xl6 befinden, die im dynamischen Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform be-Überlastfall die Bewegungsenergie aufnehmen und als sitzt anstatt des Hydraulikzylinders andere Einrichtunhydraulische Drosselverluste in Wärme umzusetzen in gen zum Umsetzung der Bewegungsenergie in Wärme, der Lage sind. Der Kolben 553 der Dämpfungszylinder vorzugsweise Friktionselemente wie z.B. Lammellenbesitzt Überströmventile 552 und / oder bevorzugter- bremsen, die baunah mit den (Ketten-) Rädern verbunweise Öffnungen, die den Bodenraum mit dem Stan- den sind, genraum verbinden und als hydraulische Blende wirksam
werden können und naturgemäß keine Schaltzeiten Als sinnvolle konstruktive Ergänzung sind elektrische für das Öffnen oder Schließen benötigen. In einer vor- Signaleinrichtungen mit der Überlastschutzeinrichtung teilhaften Ausfühnmgsform ist ein Ausgleichsbehälter verbunden, die Betriebszustand melden und / oder die 551 vorgesehen, der mit dem Bodenraum und dem Steuerung des Krans beeinflussen. Raum in der Stangenführung (zwecks eventueller Leckölaufhahme)
verbunden ist. Eine weiterführende, hier
nicht dargestellte Durchbildung des Dämpfungszylin-
ders ist ein völlig hermetisch geschlossener Zylinder Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
mit einer dauerhaft gedichteten Stangendurchführung
und mit einem internen pneumatischen Ausdehnungsbehälters
im Bodenraum, z. B. in Form eines mit Stickstoffgefüllten
Ballons.
In den Dämpfungszylindern xl5 und xl6 befindet sich
eine Rückstelleinrichtung, vorzugsweise in Form einer
Feder 550, die es ermöglicht, nach dem Ende eines
dynamischen Überlastfalls und einer Entspannung der
Hubseile, die Überlastschutzeinrichtung wieder in den
normalen Ausgangszustand zurückzusetzen. In den
Figuren nicht dargestellt ist die mechanische Endarretierung
für diesen normalen Ausgangszustand, um ein
seitliches Verschieben im normalen Ausgangszustand
zu verhindern.
Eine vorteilhaft weitergebildete, hier nicht dargestellte
konstruktive Ergänzung, stellt die mechanische Überlastauslösung
dar. Diese Überlastauslösung befindet
sich bevorzugterweise am Dämpfungszylinder in Form

Claims (6)

  1. Ansprüche -J.."..' ·· < ·***"
    1 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung für Krane, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastschutzeinrichtung zumindest über folgende Bauelemente verfügt:
    &bull; Einen oberer Grundkörper x30 und ein unterer Grundkörper xOl, die mit den Strängen von Zugmitteln 104,105,107 und xO6 verbunden sind.
    &bull; Zugmittel, die schlupffrei, anti-parallel über Räder (entsprechend der Fig. 1 108-111) laufen und geeignet sind im Überlastfall, zwangsweise einen Gleichlauf der Räder 108 -111 zu bewirken.
    &bull; Dämpfungselemente xll5, xl 16 zur Umsetzung der Bewegungsenergie in Wärme.
  2. 2 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung für Krane nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel pro radaufhehmende Einheit mehrfach vorhanden ist.
  3. 3 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung für Krane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente xll5, xll6 mit Rückstell-Federelementen 550 verbunden sind.
  4. 4 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung für Krane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dämpfungselemente xll5, xll6 mit einer mechanischen Überlastauslösung verbunden sind.
  5. 5 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung für Krane nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung eine Betätigung aufweist, die alle vorhandenen Auslösevorrichtungen pro Seite im Überlastfall gleichzeitig auslöst.
  6. 6 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung für Krane, dadurch gekennzeichnet, die Überlastschutzeinrichtung mit dem Seilrollenbock des Krans eine Baueinheit Fig. 2 bildet.
DE29605932U 1996-04-02 1996-04-02 Überlastschutzeinrichtung während der Hubbewegung Expired - Lifetime DE29605932U1 (de)

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