DE29605582U1 - Montagekörper zum Abdecken von Austrittsstellen rohr- oder stabförmiger Körper aus ebenen Flächen - Google Patents

Montagekörper zum Abdecken von Austrittsstellen rohr- oder stabförmiger Körper aus ebenen Flächen

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Description

Tischlermeister Matthias Lorenz
08236 Ellefeld März 1996
Beschreibung
Montagekörper zum Abdecken von Austrittsstellen rohr- oder stabförmiger Körper aus ebenen Fachen
Die Erfindung gehört zum technischen Gebiet Bauwesen und betrifft insbesondere Fugenabdeckungen an ebenen Flächen durch die stab- oder rohrförmige Körper hindurch oder aus ihnen heraustreten.
Allgemein bekannt sind einteilige, starre Abdeckscheiben mit Bohrung, die über rohr- oder stabförmige Körper wie Heizungsrohre oder Beschlagteile geschoben werden, wenn diese Körper noch nicht mit der ebenen Fläche verbunden sind, keine Armaturen oder andere Vorrichtungen an diesen Körpern befestigt sind oder deren Querschnitt sich zur ebenen Fläche hin nicht vermindert. Bekannt sind außerdem einteilige, biegsame Abdeckscheiben mit einem den Außen- und Innendurchmesser verbindenden Einschnitt, so wie beispielsweise die der Marke "flamco". Diese Abdeckscheiben lassen sich durch Aufbiegen über die stabförmigen Körper schieben, wobei sich danach ihre ursprüngliche, meist kreisrunde Form wieder einstellt, wenn die innere Ausnehmung der Abdeckscheibe den jeweiligen stabförmigen Körper aufgenommen hat und die Biegekräfte wieder aufgehoben wurden. Diese Gestaltung der Abdeckscheiben ist nicht geeignet, wenn auf Wunsch höherwertige oder gar edle Werkstoffe eingesetzt werden sollen, so z.B. Holz, Keramik, Edelstahl, Messing oder noch edlere Werkstoffe oder Kombination davon und wenn sich diese Abdeckscheiben auf Grund von Querschnittsänderungen der rohr- oder stabförmigen Körper nicht über diese schieben lassen, da diese Werkstoffe der Abdeckscheiben nicht flexibel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montage- bzw. Abdeckkörper zu schaffen, der es ermöglicht, starre, nichtflexible Werkstoffe
für diesen Montagekörper einzusetzen, wenn Abdeckungen an Austrittstellen von rohr- oder stabförmigen Körpern aus Flächen realisiert werden sollen, die auch bei Querschnittsänderungen der rohr- oder stabförmigen Körper und bei daran angebrachten Armaturen, im weitesten Sinne, montierbar sind, also den Mangel beheben, daß sich die bisher bekannten Scheiben starren Materials nicht über diese Querschnittsveränderungen schieben lassen. Ein wirkungsvoller, guter ästhetischer Gesamteindruck der Gestaltung des Montagekörpers, im Zusammenwirken mit den hindurchführenden rohr- oder stabförmigen Körpern und der Eindruck und die Funktionsweise einer geschlossenen Abdeckscheibe, somit Unsichtbarkeit eventueller Verbindungselemente, soll gewahrt sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gestaltung des Montagebzw. Abdeckkörpers dadurch gelöst, daß der Montagekörper geteilt, vorzugsweise zweigeteilt, ausgeführt ist und an dessen Einzelteilen Verbindungselemente angeordnet sind, die sich dann bei hergestellter Verbindung innerhalb des Gesamtkörpers befinden, somit im gefügten Zustand nicht erkennbar sind. Dadurch wird erreicht, daß im Anwendungszustand einerseits keine außenliegenden Verbindungselemente der Teile des Montagekörpers zur Verbindung untereinander, andererseits keine Befestigungselemente der Teile des Montagekörpers zur Verbindung mit anliegenden Flächen erkennbar sind. In die Montagekörperteile wird wahlweise, vorzugsweise konzentrisch, ein Befestigungsfuß eingefügt. In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Merkmale wird die technische Aufgabe im weiteren wie nachstehend näher beschrieben gelöst. Die Montagekörperteile sind verschiedenartig profiliert, deren Oberflächen gemustert und/oder oberflächenveredelt. Im weiteren besitzen die Montagekörperteile eine kreisförmige, elliptische, vieleckige oder unregelmäßige Grundfläche. Die an den Trenn- bzw. Berührungsflächen der Montagekörperteile befindlichen Verbindungselemente sind zur Verbindungsherstellung zwischen den Montagekörperteilen als schwalbenschwanzförmige Nute und Spunde, schwalbenschwanzförmige Nute und Federn, hakende, senkrecht bis schräg oder flexibel gebogen zu den Berührungsflächen der Montagekörperteile angeordnete Stifte und Bohrungen wie auch schwalbenschwanzförmige, krallenförmige oder andersweitig hakende Profilkörper ausgebildet.
Der Befestigungsfuß ist mit einem seitlichem Arretierspund, einem seitlichen Rillenprofil, einem seitlichen kegelstumpfförmigen Profil oder
einer anderen gleichwirkenden Profilierung ausgestattet. Die Montagekörperteile besitzen zentrisch eine Ausnehmung mit einer Profilierung, die dem jeweilig eingesetztem Befestigungsfuß entspricht. Der Befestigungsfuß weist Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben, Nägeln, Dübel oder anderen gleichwirkenden Befestigungsmitteln auf. Wenn kein Befestigungsfuß
eingesetzt wird, besitzen die Montagekörperteile an ihren, den der abzudeckenden Fläche zugewandten Seite Klebflächen.Die Montagekörperteile und der Befestigungsfuß sind mit Ausbrechkerben zur Anpassung an verschiedene Querschnitte der rohr- oder stabförmigen Körper ausgestaltet. Diese Anordnungen der vorgenannten Anordnungsvarianten lassen sich leicht vor Ort beim Bau zusammenstecken und die Durchführungen
oder Austritte von rohr- oder stabförmigen Körpern durch bzw. aus Flächen abdecken. Gegebenenfalls werden diese Montagekörper auf die Flächen aufgeklebt. Die geteilten Montagekörper sind auch vorteilhaft anwendbar, wenn es gilt, rohr- oder stabförmige Körper, z.B. Heizungsrohre aus Paneelverkleidungen austreten zu lassen, wenn Armaturenbestückungen vorzunehmen sind oder Sanitärarmaturen an Rohre angebracht werden müssen, die aus gefliesten Wänden austreten. Soll die Befestigung unsichtbar bleiben, wird die Verbindung zur abzudeckenden Fläche durch einen Befestigungsfuß hergestellt. U.U. kann auf diesen Befestigungsfuß verzichtet werden, so z. B. wenn der komplette Montagekörper durch eine Klebverbindung befestigt wird. Bei der Montage der Montagekörper mit Befestigungsfuß wird dieser als erstes auf die abzudeckende Fläche geschraubt, genagelt oder gedübelt. Anschließend wird das Montagekörperteil mit der unteren Aussparung parallel zur abzudeckenden Fläche auf den Befestigungsfuß geschoben, bis sich die geraden Schmalflächen in deckungsgleicher Position befinden. Schließlich schiebt man das nächste Montagekörperteil über beispielsweise die schwalbenschwanzförmigen Spunde auf gleiche Höhe des ersten Montagekörperteils, bei mehr als zwei Einzelteilen wird dies so lange fortgeführt bis der Montagekörper komplettiert ist. Bei Verwendung der Montagekörper ohne Befestigungsfuß, wird ein Montagekörperteil mittels Kleber, Nägel oder Schrauben auf der abzudeckenden Fläche befestigt und anschließend das nächste Montagekörperteil über die beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Federn und Spunde geschoben und wie vorige befestigt. Die Grundfläche der Montagekörper kann eine kreisförmige, elliptische, vieleckige oder unregelmäßige Form besitzen. Eine weitere vorteilhafte Wirkung besteht darin, daß diese Montagekörper in den verschiedensten Formenvarianten
2 5.· : : .· : nil
anwendbar sind.
An beispielhaft ausgewählten Ausführungsformen wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1, Fig. 1
Figur 1 zeigt in den links oben abgebildeten Darstellungen die Draufsicht, die Vorderansicht und die Seitenansicht der Montagekörper 1,5, rechts in der Mitte eine perspektivische Darstellung der Montagekörper 1,5, links unten die Darstellung eines Befestigungsfußes 3 und rechts unten die perspektivische Darstellung von zwei Montagekörperhälften 1,5 in nicht gefügtem Zustand. Dieses Ausführungsbeispiel mit Befestigungsfuß 3 stellt die Verbindung der beiden Montagekörperhälften 1 und
5 mittels Schwalbenschwanzspunde 4 sowie die Verbindung des Montagekörpers 1,5 mit der ebenen Fläche mittels des Befestigungsfußes 3 dar. Der Befestigungsfuß 3 besitzt einen Arretierspund 7 und zwei Bohrungen
6 für Befestigungsschrauben. Die Hälfte 5 des Montagekörpers mit den Schwalbenschwanzspunden 4 besitzt an der Unterseite eine Aussparung 8 für den Befestigungsfuß 3. Umlaufend befindet sich an den Montagekörperhälften 1,5 ein Schmuckprofil.
Ausführungsbeispiel 2, Fig. 2
Die Figur 2 zeigt in den links oben angeordneten Darstellungen die Draufsicht, die Vorderansicht und die Seitenansicht der Montagekörper 1,5, rechts in der Mitte eine perspektivische Darstellung der Montagekörper 1,5 und rechts unten die perspektivische Darstellung von zwei Montagekörperhälften 1,5. Diese Ausführungsform ohne Befestigungsfuß beinhaltet die Verbindung der beiden Montagekörperhälften 1,5 mittels Schwalbenschwanzfeder 9. Geeignet ist diese Ausführungsform, wenn die Verwendung des Materials Holz, holzähnliches Material oder Keramik gewünscht wird, da die Herstellung des Befestigungsfußes 3 mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist oder wenn man die Montagekörper 1,5 mit der ebenen Fläche verkleben will oder wenn die Befestigung der Montagekörper 1,5 an der ebenen Fläche sichtbar bleiben kann.
Ausführungsbeispiel 3, Fig. 3
Figur 3 zeigt in den links oben abgebildeten Darstellungen die Draufsicht, die Vorderansicht und die Seitenansicht der Montagekörper 1,5, rechts in der Mitte eine perspektivische Darstellung der Montagekörper 1,5, links unten die Darstellung eines Befestigungsfußes 3 und rechts unten die perspektivische Darstellung von zwei Montagekörperhälften 1,5. Diese Ausführungsform mit Befestigungsfuß 3 beinhaltet die Verbindung der beiden Montagekörperhälften 1,5 miteinander wie in Ausführungsbeispiel 1. Der Befestigungsfuß 3, sowie die Aussparung für den Befestigungsfuß besitzen zum Festhalten der Montagekörper ein Kerbenprofil 12.
Ausführungsbeispiel 4, Fig. 4
Figur 4 zeigt in den links oben abgebildeten Darstellungen die Draufsicht, die Vorderansicht und die Seitenansicht der Montagekörper 1,5, rechts in der Mitte eine perspektivische Darstellung der Montagekörper 1,5, links unten die Darstellung eines Befestigungsfußes 3 und rechts unten die perspektivische Darstellung von zwei Montagekörperhälften 1,5. Diese Ausführungsform mit Befestigungsfuß 3 beinhaltet die Verbindung der beiden Montagekörperhälften 1,5 miteinander durch ein feingliedriges, schwalbenschwanzförmiges oder krallenartiges Profil 11. Der Befestigungsfuß 3 besitzt zum Festhalten der Montagekörper 1,5 ein kegelstumpfartiges Profil 12.
Ausführungsbeispiel 5, Fig. 5
Im Ausführungsbeispiel 5 wird eine weitere, gleichwirkende Verbindungsform von Montagekörpertteilen in Gestalt von hakenden, senkrecht bis schräg oder flexibel gebogen zu den Berührungsflächen der Montagekörperteile 1,5 angeordnete Dübel/Stifte 14 dargestellt.

Claims (10)

Tischlermeister Matthias Lorenz 08236 Ellefeld März 1996 Schutzansprüche
1. Montagekörper zum Abdecken von Austrittsstellen rohr- oder stabförmiger Körper aus ebenen Flächen in Form einer ebenen, teilweise profilierten Scheibe mit zentrisch angeordneter Öffnung, die in ihrer Gestaltung der der hindurchtretenden rohr- oder stabförmigen Körper angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1,5) geteilt ausgeführt ist.und an dessen Einzelteilen Verbindungselemente angeordnet sind, die sich dann bei hergestellter Verbindung innerhalb des Gesamtkörpers (1,3,5) befinden, somit im gefügten Zustand nicht erkennbar sind, daß im Anwendungszustand einerseits keine außenliegenden Verbindungselemente der Teile des Montagekörpers zur Verbindung untereinander, andererseits keine Befestigungselemente der Teile des Montagekörpers zur Verbindung mit anliegenden Flächen erkennbar sind, daß in die Montagekörperteile (1,5) wahlweise ein Befestigungsfuß (3) eingefügt ist und daß die Montagekörperteile (1,5) aus einem starren, nichtflexiblen Werkstoff, wie Metall, Keramik, Holz oder einem Werkstoff mit ähnlichem Härte-, Festigkeits- und Steifigkeitsverhalten bestehen.
2. Montagekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekörperteile (1,5) vorzugsweise zweigeteilt ausgeführt sind.
3. Montagekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekörperteile (1,5) verschiedenartig profiliert, deren Oberflächen gemustert und/oder oberflächenveredelt sind.
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4. Montagekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekörperteile (1,5) eine kreisförmige, elliptische, vieleckige oder unregelmäßige Grundfläche besitzen.
5. Montagekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trenn- bzw. Berührungsflächen der Montagekörperteile (1,5) befindlichen Verbindungselemente zur Verbindungsherstellung zwischen den Montagekörperteilen (1,5) als schwalbenschwanzformige Nute und Spunde (4), schwalbenschwanzformige Nute und Federn (9), hakende, senkrecht bis schräg oder flexibel gebogen zu den Berührungsflächen der Montagekörperteile (1,5) angeordnete Dübel/Stifte und Bohrungen (14) wie auch schwalbenschwanzformige, krallenförmige oder andersweitig hakende Profilkörper (11) ausgebildet sind.
6. Montagekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (3), vorzugsweise konzentrisch eingefügt, mit einem seitlichem Arretierspund (7), einem seitlichen Rillenprofil (12), einem seitlichen kegelstumpfförmigen Profil (13) oder einer anderen gleichwirkenden Profilierung ausgestattet ist.
7. Montagekörper nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekörperteile (1,5) zentrisch eine Ausnehmung mit einer Profilierung, die dem jeweilig eingesetztem Befestigungsfuß (3) entspricht, besitzen.
8. Montagekörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (3) Bohrungen (6) zur Aufnahme von Schrauben, Nägel, Dübel oder anderen gleichwirkenden Befestigungsmitteln besitzt
9. Montagekörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze i c h &eegr; e t , daß, wenn kein Befestigungsfuß eingesetzt wird, die Montagekörperteile (1,5) an ihren, den der abzudeckenden Fläche zugewandten Seite (15) Klebflächen aufweisen.
10. Montagekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagekörperteile (1,5) und der Befestigungsfuß (3) Ausbrechkerben zur Anpassung an verschiedene Querschnitte der rohr- oder stabförmigen Körper besitzen.
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