DE29605325U1 - Grillvorrichtung - Google Patents

Grillvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Gri1!vorrichtungen bekannt, bei denen der Abstand zwischen der Glutaufnahme und einem darüber befindlichen Grillrost veränderbar ist. Diese Gri1!vorrichtungen weisen Einrichtungen zur Arretierung der eingestellten Höhenposition auf. Bei diesen Einrichtungen wird die Arretierung durch Reibschluß hergestellt. Bei der Einrichtung kann es jedoch passieren, daß mit der Zeit oder aufgrund von äußeren Einflüssen, zum Beispiel durch vom Grill laufendes Öl, der Reibungswiderstand reduziert wird, so daß die Glutaufnahme unkontrolliert von einer oberen in eine untere Position absacken kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Grillvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine zuverlässigere Arretierung der eingestellten Höhenposition der Glutaufnahme gewährleistet ist.
s
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Grillvorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch das Sicherungsmittel, das die Glutaufnahme in der gewünschten Position formschlüssig fixiert, ist eine Grillvorrichtung mit einer &iacgr;&ogr; Höhenverstellung geschaffen, die die Glutaufnahme zuverlässig und unabhängig von äußeren Einflüssen in der gewünschten Position arretiert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Grillvorrichtung is weist die Grillvorrichtung neben der formschlüssigen Sicherung zusätzlich mindestens eine reibschlüssige Sicherung auf. Die reibschlüssige Sicherung arretiert die Glutaufnahme in jeder Position und zu jeder Zeit, also auch in dem Moment, in dem die formschlüssige Sicherung zu Zwecken der Höhenveränderung der Glutaufnahme gelöst ist. Zum einen ist dadurch die Handhabung' bei der Verstellung der Höhe erleichtert und zum anderen ist die Sicherheit der Grillvorrichtung durch die "Doppelsicherung1' erhöht.
2s In einer bevorzugten Ausgestaltung der Grillvorrichtung, bei der es sich um eine selbständige Lösung der eingangs genannten Aufgabe handeln kann, sind am das Grillrost tragenden Rahmen vorzugsweise zwei vertikale, nach unten gerichtete Führungsstäbe, an denen die Glutaufnahme auf- und abbewegbar ist, außermittig angeordnet. An den unteren Enden der Führungsstäbe ist eine Welle frei drehbar gelagert. Die Hubmittel sind mit ihrer äußeren Umfangsfläche an der Welle befestigt. Wenn die Hubmittel als Exzenter ausgebildet sind, erreicht man durch die außermittige Anordnung der Führungsstäbe, daß die Exzenter etwa mittig an der Unterseite der Glutaufnahme anliegen. Dadurch, wird ein gleichmäßiges Auf- und Abbewegen der Glutaufnahme erzielt und ein Verkanten derselben während der Auf- und Abbewegung verhindert.
LAD45B.DOC
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Weiterbildungen des Sicherungsmittels und die Anordnung der vertikalen Führungsstäbe.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels im Schnitt längs einer Welle,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Grillvorrichtung im Schnitt is III gemäß Fig. I1
Fig. 4 einen Ausschnitt IV gemäß Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Grillvorrichtung in einer Ansicht analog zur Fig. 2,
Fig. 6 ein weiteres Ausfüihrungsbeispiel der Grillvorrichtung in einer Ansicht analog zur Fig. 2, und
Fig. 7 eine Ansicht einer Lochscheibe in stark vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Grillvorrichtung 10 weist einen Rahmen 11 mit vier an den Ecken desselben angeordneten Standbeinen 12 auf. Auf dem Rahmen 11 ist ein Grillrost 13 angeordnet. An beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Grillvorrichtung 10 sind am Rahmen 11 jeweils nach unten ragende Führungsstäbe 14, 15 angeordnet. Unterhalb des 3s Grillrosts 13 ist eine Glutaufnahme 19 angeordnet. Die Glutaufnahme 19 besteht aus einem Rahmen 16, einer Bodenplatte 41 und außen an gegenüberliegenden Schmalseiten des Rahmens 16 befestigte Hülsen 17, 18, mit denen die Glutaufnahme 19 an den Führungsstäben 14, 15 verschiebbar angeordnet ist.
U\D458.DOC
Der Glutaufnahme 19 ist eine Einrichtung zur Höhenverstellung zugeordnet. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer horizontalverlaufenden Welle 20, die im Bereich unterer Enden der Führungsstäbe 14, 15 frei drehbar gelagert ist. An dieser Welle 20 sind an beiden einander gegenüberliegenden Seiten zwischen den Führungsstäben 14, 15 ringartige, als Hubmittel dienende Exzenter 21, 22, vorzugsweise durch Schweißung, mit ihren äußeren Umfangsflächen befestigt.
Die Führungsstäbe 14, 15, an denen die Glutaufnahme 19 auf- und abbewegbar ist, sind außermittig angeordnet (Fig. 3). Der Abstand der Führungsstäbe 14, 15 von einer Mittelachse 23 beträgt etwa die Hälfte des Durchmessers der Exzenter 21, 22, so daß is diese etwa mittig im Bereich der Mittelachse 23 an der Unterseite der Glutaufnahme 19 anliegen.
Die Glutaufnahme 19 liegt mit dem Rahmen 16 auf den äußeren Umfangsflächen der Exzenter 21, 22 auf. Durch Verdrehen der Welle 20 und damit der Exzenter 21, 22 mit Hilfe eines an der Welle 20 unverdrehbar befestigten Hebels 24 ist der Rahmen 16, und damit auch die Glutaufnahme 19, in der Höhe verstellbar.
Die Grillvorrichtung 10 weist vorzugsweise auf der Seite des Hebels 24 ein Sicherungsmittel zur formschlüssigen Arretierung der Glutaufnahme 19 in einer gewünschten Position auf. Das Sicherungsmittel besteht im wesentlichen aus einer Lochscheibe 25 und einem Bolzen 26. Der Bolzen 26 ist im vorliegenden, Ausführungsbeispiel über eine Kette 27 oder dergleichen mit der Lochscheibe 25 unverlierbar verbunden. Die Lochscheibe 25 weist mit Abstand von ihrem Mittelpunkt ein Langloch 28 auf. Das Langloch 28 dient zum Aufstecken der Lochscheibe 25 auf die Welle 20. Die Welle 20 ist zu diesem Zweck an einem freien Ende 31, auf das die Lochscheibe 25 aufgeschoben ist, auf gegenüberliegenden Seiten mit entsprechenden Abflachungen 42 versehen.
Die Lochscheibe 25 läßt sich dadurch verdrehsicher auf der Welle 20 anordnen.
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!5
Des weiteren weist die Lochscheibe 25 mehrere Durchgangsbohrungen 29 auf. Die Anordnung der Durchgangsbohrung 29 wird weiter unten detailliert beschrieben.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 ist die Einrichtung zur Höhenverstellung in einer Position dargestellt, bei der die Glutaufnahme 19 um den halben Durchmesser der Exzenter 21, 22 von einer unteren Ausgangsstellung angehoben ist, sich also in einer mittleren Versteckposition befindet. In dieser Position
&iacgr;&ogr; ist die Relativbewegung zwischen den Exzentern 21, 22 und dem Rahmen 16 bzw. der Glutaufnahme 19 durch die erfindungsgemäße Einrichtung formschlüssig arretiert. Dazu ist die Relativstellung der Welle 20 mit den daran befestigten Exzentern 21, 22 abgestimmt zu der Anordnung der Lochscheibe 25 an dem freien
is Ende 31 der Welle 20. In der dargestellten Position ist der Bolzen 26 durch die mittlere Durchgangsbohrung 29 und den Führungsstab 15 hinduirchgesteckt. Der Führungsstab 15 weist zu diesem Zweck eine (einzige) Durchgangsbohrung 30 auf. Der Bolzen 26 verhindert eine weitere Relativbewegung zwischen den Exzentern 21, 22 und der Glutaufnahme 19.
Zur besseren Übersicht ist die Anordnung der Lochscheibe 25 auf der Welle 20 in der Fig. 4 ausschnittsweise vergrößert dargestellt. Zwischen dem Exzenter 22 und dem freien Ende 31 der Welle 20 ist der Hebel 24 durch Schweißung an der Welle 20 befestigt. Die Welle 20 ist in einem unteren Bereich des Führungsstabs 15 in einer Durchgangsbohrung 32 drehbar gelagert. Das aus dem Führungsstab 15 herausragende, freie Ende 31 der Welle 20 weist ein Gewinde 33 auf. Am freien Ende 31 der Welle 20 ist diese zusätzlich an einander gegenüberliegenden Seiten mit den Abflachungen 42 versehen, so daß die Lochscheibe 25 mit ihrem Langloch 28 auf die Welle 20 aufschiebbar und verdrehsicher gehalten ist. Zusätzlich sind am freien Ende 31 der Welle 20 zwei Anlaufscheiben 34, 35 angeordnet. Die Lochscheibe 25 sowie die Anlauf scheiben 34, 35 sind durch eine Mutter 36 gegen Herunterrutschen von der Welle 20 gesichert.
In einer unteren Position des Rahmens 16 mit der Glutaufnahme 19 ist der Bolzen 26 nicht durch die Lochscheibe 25 und den
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Führungsstab 15 hindurchgesteckt. In dieser Position ist die Glutaufnahme 19 im wesentlichen auf der Welle 20 abgestützt und somit zwangsgesichert. Erst wenn durch Verdrehen der Welle 20 am Hebel 24 eine Aufwärtsbewegung zur Höhenverstellung vorgenommen wird, gelangt alternativ eine der Durchgangsbohrungen 29 der Lochscheibe 25 vor die Durchgangsbohrung 30 des Führungsstabs 15, so daß die Durchgangsbohrung 30 mit alternativ einer der Durchgangsbohrungen 29 fluchtet. Durch das Einstecken des Bolzens 26 durch die Lochscheibe 25 und den
&iacgr;&ogr; Führungsstab 15 wird nun diese Einrichtung formschlüssig arretiert. Um verschiedene Abstände zwischen der Glutaufnahme 19 und dem Grillrost 13 einstellen zu können, weist die Lochscheibe 25 im gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Durchgangsbohrungen 29 auf. Durch eine größere oder auch kleinere Anzahl
is von Durchgangsbohrungen 29 können die Stufen zwischen aufeinanderfolgenden formschlüssigen Arretierungen der eingestellten Höhe der Glutaufnahme 19 bedarfsgerecht verkleinert oder vergrößert werden. Die Durchgangsbohrungen 29 sind konzentrisch auf einem Kreisbogensegment um die Drehachse 37 der Welle 20 angeordnet, so daß im 180° betragenden Drehbereich der Exzenter 21, 22 verschiedene Positionen formschlüssig arretierbar sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Grillvorrichtung 10 zusätzlich eine reibschlüssige Sicherung auf. In der Fig. 5 ist dazu eine Schraubenfeder 38 an der der Lochscheibe 25 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Schrauben-· feder 38 ist auf das freie Ende 39 der Welle 20 aufgeschoben und durch eine Mutter 40 gesichert. Die Schraubenfeder 38 ist zwischen der Mutter 40 und dem Führungsstab 14 eingespannt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Schraubenfeder 38 auf derselben Seite angeordnet wie die Lochscheibe 25.
Durch die Kombination der reibschlüssigen mit der formschlüssigen Sicherung ist eine absolut zuverlässige und einfache Sicherung der Höhenverstellung der Grillvorrichtung 10 gewährlei stet.
■kk-ki! *
IAD45B.OQC
Anmelder:
Landmann GmbH & Co. KG Am Binnenfeld
27711 Osterholz-Scharribeck
20. März 1996/7018 LAD-45-DE
B e &zgr; u Q s &zgr; eic h e &eegr; 1 i s t e :
10 Grillvorrichtung
11 Rahmen
12 Standbein
13 Grill rost
14 Führungsstab
15 Führungsstab
16 Rahmen
17 Hülse
18 Hülse
19 Glutaufnahme
20 Welle
21 Exzenter
22 Exzenter
23 Mittelachse
24 Hebel
25 Lochscheibe
26 Bolzen
27 Kette
28 Langloch
29 Durchgangsbohrung
30 Durchgangsbohrung
31 Ende
32 Durchgangsbohrung
33 Gewinde
34 Anlaufscheibe
35 Anlaufscheibe
36 Mutter
37 Drehachse
38 Schraubenfeder
39 Ende
40 Mutter
41 Bodenplatte
42 Abflachung
LAD4EBZ.DOC

Claims (10)

A &eegr; s &rgr; rü ehe:
1. Grillvorrichtung mit einem Grillrost (13), einer unter dem Grillrost (13) angeordneten Glutaufnahme (19) und einer Einrichtung zur Veränderung des Abstandes der Glutaufnahme (19) zum Grillrost (13), die durch vorzugsweise eine horizontale Welle (20) antreibbare Hubmittel zur Höhenverstellung der Glutaufnahme (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung des Abstandes der Glutaufnahme (19) zum Grillrost (13) ein Sicherungsmittel zur forinschlüss igen Arretierung verschiedener Relativpositionen der Hubmittel zur Glutaufnahme (19) aufweist.
2. Grillvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel eine Lochscheibe (25) aufweist.
3. Gri11 vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (25) verdrehsicher auf der Welle (20) angeordnet ist.
4. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (25) mehrere Durchgangsbohrungen (29) aufweist, die konzentrisch auf einem Kreisbogensegment um die Drehachse (37) der Welle (20) angeordnet sind.
5. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung des Abstandes der Glutaufnahme (19) zum Grillrost (13) neben der formschlüssigen Sicherung zusätzlich mindestens eine
is reibschlüssige Sicherung aufweist.
6. Grillvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem das Grillrost (13) tragenden Rahmen (11) zwei nach unten gerichtete, vertikale Führungsstäbe (14, 15), an denen die Glutaufnahme (19) auf- und abbewegbar ist, außermittig angeordnet sind, derart, daß die an der Welle (20) angeordneten Hubmittel etwa mittig an der Unterseite der Glutaufnahme (19) anliegen.
7. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel zwei Exzenter (21, 22) aufweist.
8. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (14, 15) etwa um den halben Durchmesser der Exzenter (21, 22) von der Mittelachse (23) versetzt sind.
9. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-3s sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab eine Durchgangsbohrung (30) aufweist zur Aufnahme eines Teils eines Bolzens (26).
10. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Glutaufnahme (19) durch den Bolzen (26) die Durchgangsbohrung (30) fluchtet mit alternativ einer der Durchgangsbohrungen (29) in der Lochscheibe (25).
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