DE29604675U1 - Kopfbedeckung - Google Patents

Kopfbedeckung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods

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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

TELEFON-.0711/784733. J£|.E F A.X : p711/7800996 i/nui pp SPHMTO + P -... ~ ~..··., »&igr; ,^ -&tgr;- r-, . ^^·&ngr;?· -,&pgr;&igr;**&tgr;- ·&lgr;-&pgr;&igr;
KÖHLER SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
21 804 Si/nu
Frank Jourdan Strohberg 26 70180 Stuttgart
Kopfbedeckung
Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, mit einem Kopfteil und/oder mit einem Schirm oder einer Krempe.
Herkömmlicherweise werden Kopfbedeckungen der genannten Art aus unterschiedlichsten textlien Materialien ebenso gefertigt wie beispielsweise aus Leder oder Fell, In allen bekannten Fällen werden die Ausgangsmaterialien zur Herstellung der betreffenden Kopfbedeckung eigens zu diesem Zweck hergestellt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbedeckung zu schaffen, welche sich unter Wiederverwertung bereits vorhandener, recyclingfähiger Produkte herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer gattungsgemäßen Kopfbedeckung das Kopfteil und/oder der Schirm oder die Krempe wenigstens teilweise aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, besteht. Gebrauchte Blechgegenstände sind als Abfallprodukte, insbesondere als gebrauchte Verpackungen, in vielerlei Formen verfügbar. Erfindungsgemäße Kopfbedeckungen bieten die Möglichkeit, derartige gebrauchte Blechgegenstände anstatt sie mit dem Müll zu entsorgen, einer Wiederverwertung zuzuführen. Aus Getränkedosenblech bestehende Kopfbedeckungen sind insofern besonders zweckmäßig, als sie entsprechend den Eigenschaften ihres Ausgangsmaterials beispielsweise ein geringes Eigengewicht sowie eine hohe Flexibilität aufweisen und sich infolgedessen durch einen besonders großen Tragekomfort sowie durch eine einfache Bearbeitung des Ausgangsmaterials bei der Fertigung auszeichnen. Darüber hinaus sind Getränkedosen in aller Regel bunt lakkiert und mit den unterschiedlichsten grafischen Elementen versehen. Bei entsprechender Auswahl und/oder Kombination der für die Herstellung erfindungsgemäßer Kopfbedeckungen verwendeten Getränkedosenteile ergibt sich für die betreffende Kopfbedeckung ein ästhetisch ansprechendes und originelles Erscheinungsbild, ohne daß es hierzu besonderer gestalterischer Maßnahmen bedürfte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kopfteil aus miteinander verbundenen, in Anpassung an die Kopfform gekrümmt verlaufenden Segmenten aufgebaut ist, von denen wenigstens eines aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, besteht. Im Sinne eines möglichst umfassenden Materialrecyclings
&igr; &igr;
werden vorzugsweise ausschließlich Segmente aus Blech, insbesondere Getränkedosenblech, verwendet.
Für die Gestaltung des Kopfteils, insbesondere für die Schaffung der gewünschten Kopftei1 geometrie bieten sich im Falle erfindungsgemäßer Kopfbedeckungen unterschiedlichste Möglichkeiten. Bevorzugt wird eine Kopfbedeckung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Segmente des Kopfteils im wesentlichen Oreiecksform besitzen, wobei der umlaufende Rand des Kopfteils von in Kopfumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Grundseiten der Segmente gebildet ist und die Segmente, vorzugsweise im wesentlichen sphärisch gekrümmt, mit den Grundseiten gegenüberliegenden Spitzen im Scheiteibereich des Kopfteils zusammenlaufen und an ihren seitlichen, zu dem Scheitelbereich des Kopfteils hin verlaufenden Rändern miteinander verbunden sind. Die einzelnen Segmente des Kopfteils lassen sich unter Zuhilfenahme von Schablonen zuschneiden.
Eine hinsichtlich ihrer Herstellung besonders vorteilhafte Ausführungsform erfindungsgemäßer Kopfbedeckungen zeichnet sich dadurch aus, daß die Segmente des Kopfteils entlang ihrer seitlichen Ränder gelocht und mittels durch die Löcher einander benachbarter Segmente geführter Bänder, Schnüre od. dgl, miteinander verbunden sind. Bei entsprechender Führung und/oder bei entsprechender Gestaltung, insbesondere Farbgebung, können die genannten Bänder, Schnüre od. dgl. neben der ihnen zukommenden Funktion als Verbindungselemente auch eine ästhetisch-gestalterische Funktion übernehmen.
Im Sinne einer möglichst weitgehenden Verwendung von Blech als Ausgangsmaterial für Kopfbedeckungen ist es, wenn - wie in Weiterbildung der Erfindung ebenfalls vorgesehen - im Scheitelbereich des Kopfteils eine die Spitzen der Segmente an deren dem Kopf zugewandten Seite sowie eine die Spitzen der Segmente an deren dem Kopf abgewandten Seite überdeckende Abdeckscheibe aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, vorgesehen ist und die beiden Abdeckscheiben miteinander vernietet sind. Dabei kaschieren die Abdeckscheiben den Bereich der aneinander anstoßenden Segmentspitzen bzw. den zwischen diesen möglicherweise verbleibenden Freiraum. Der zur Verbindung der Abdeckscheiben verwendete Niet fungiert als Scheitelknopf des Kopfteils.
Eine Möglichkeit zur Verwendung von gebrauchtem Blech als Ausgangsmaterial bietet auch der Schirm oder die Krempe der Kopfbedeckung. Vor diesem Hintergrund ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schirm oder die Krempe aus miteinander verbundenen Segmenten aufgebaut ist, von denen wenigstens eines aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, besteht.
Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform erfindungsgemäßer Kopfbedeckungen besteht der Schirm oder die Krempe aus wenigstens zwei miteinander verklebten Blechsegmenten.
Alternativ oder ergänzend zu der beschriebenen Klebeverbindung ist in Weiterbildung der Erfindung an Kopfbedeckungen, bei denen das Kopfteil und/oder der Schirm oder die Krempe wenigstens zwei miteinander verbundene Blechsegmente umfaßt, vorgesehen, daß die
Verbindung mittels wenigstens eines zungenartigen Vorsprungs an dem einen Blechsegment, welcher eine schlitzartige öffnung an dem zugeordneten Blechsegment durchsetzt, hergestellt ist. Auf diese Art und Weise ergibt sich zwischen den miteinander zu verbindenden Blechsegmenten zusätzlich oder alternativ zu der Klebeverbindung ein dauerhaft sicherer Formschluß.
An erfindungsgemäßen Kopfbedeckungen mit einem Kopfteil sowie einem Schirm oder einer Krempe ist außerdem vorgesehen, daß das Kopfteil entlang seinem dem Schirm oder der Krempe benachbarten Rand und der Schirm oder die Krempe entlang seinem bzw. ihrem dem Kopfteil benachbarten Rand gelocht ist und das Kopfteil und der Schirm oder die Krempe mittels wenigstens einer durch die Löcher des Kopfteils und des Schirms oder der Krempe geführten Schnur oder mittels wenigstens eines entsprechenden Bandes od, dgl. miteinander verbunden sind. Wie bereits oben ausgeführt eröffnet die beschriebene Form der Verbindung von Kopfteil und Schirm oder Krempe eine Möglichkeit zur einfachen Herstellung der Kopfbedekkung. Auch die Kopfteil und Schirm oder Krempe miteinander verbindende Schnur bzw. das entsprechende Band kann gleichzeitig als Verbindungselement und als gestalterisches Element dienen und dadurch eine Doppel funktion übernehmen.
Insbesondere dem Tragekomfort dient es, daß bei einer weiteren Ausführungsform erfindungsgemäßer Kopfbedeckungen (das) die Blechsegment(e) des Kopfteils und/oder des Schirms oder der Krempe an der dem Kopf zugewandten Seite wenigstens teilweise mit einer Verkleidung versehen ist (sind). Dabei ist bevorzugterweise
als Verkleidung eine mit den betreffenden Blechsegmenten verbundene, vorzugsweise verklebte, Lage aus textilem Material und/oder aus Leder und/oder aus Kunstleder vorgesehen. In diesem Zusammenhang sinnvoll sind beispielsweise im Bereich des Kopfteils der Kopfbedeckung angebrachte Futter aus hautfreundlichen und/oder schweißaufsaugenden TextiIgeweben.
Zur Vermeidung von Verletzungen des Benutzers ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die freien Blechkanten wenigstens teilweise mittels eines Kantenbandes abgedeckt sind.
Der Einfachheit halber findet bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Kantenband ein die betreffenden Blechkanten übergreifendes und mit den jeweiligen Blechsegmenten verklebtes Kunststoffband Verwendung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Darstellungen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Baseballmütze,
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Mütze nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Tennis-Schirmmütze.
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Die Baseballmütze gemäß den Fign. 1 und 2 umfaßt ein Kopfteil 1 sowie einen damit verbundenen Schirm 2. Dabei ist das Kopfteil 1 aus insgesamt sieben Segmenten 3 und der Schirm 2 aus zwei Segmenten 4, jeweils aus Dosenblech, -zusammengesetzt. Die Segmente des Kopfteils 1 besitzen im wesentlichen Dreiecksform, wobei der umlaufende freie Rand des Kopfteils 1 von in Kopfumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Grundseiten der Segmente 3 gebildet ist. Die Segmente 3 sind zur Anpassung an die Kopfform sphärisch gekrümmt und laufen mit den genannten Grundseiten gegenüberliegenden Spitzen im Scheitelbereich des Kopfteils 1 zusammen. An ihren seitlichen, zu dem Scheitelbereich des Kopfteils 1 hin verlaufenden Rändern liegen einander benachbarte Segmente 3 unter Bildung von Stoßen 5 aneinander an. Die Verbindung zwischen einander benachbarten Segmenten 3 wird mit Hilfe von Hohlschnüren 6 aus Kunststoff hergestellt. In Fig. 1 sind Hohlschnüre 6 lediglich an zwei Stoßen 5 dargestellt. Auch an den übrigen Stoßen 5 ist die Verbindung zwischen benachbarten Segmenten 3 mittels entsprechender Hohlschnüre 6 hergestellt. Von einer zeichnerischen Wiedergabe dieser Hohlschnüre ist jedoch der Einfachheit halber abgesehen worden.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, durchsetzen die Hohlschnüre 6 Löcher I1 die an den Segmenten 3 des Kopfteils 1 entlang deren seitlichen Rändern angeordnet sind. Die Hohlschnüre 6 werden dabei mit Kreuzschlag geführt und tragen dadurch zu dem äußeren Erscheinungsbild der Mütze in nicht unerheblichem Maße bei.
Im Scheitelbereich des Kopfteils 1 ist eine Abdeckscheibe 8 zu
erkennen, welche die Spitzen der Segmente 3 überdeckt. An der dem
Kopf zugewandten Innenseite des Kopfteils 1 findet sich eine entsprechende, in den Fign. 1 und 2 nicht gezeigte Abdeckscheibe,
welche mit der außenliegenden Abdeckscheibe 8 mittels eines Niets
9 verbunden ist. Der Niet 9 dient dabei als Scheitelknopf des Kopfteils 1.
Die Segmente 4 des Schirms 2 sind miteinander verklebt und zusätzlich mittels einer Formschlußverbindung aneinander festgelegt. Dabei wird die Formschlußverbindung gebildet von zungenartigen Vorsprüngen 10 an einem der Segmente 4 und den zungenartigen Vorsprüngen 10 zugeordneten und von letzteren durchsetzten schlitzartigen öffnungen 11 an dem zweiten Segment 4. Die Verbindung zwischen dem Kopfteil 1 und dem Schirm 2 ist in ebenfalls nicht dargestellter Weise mit Hilfe von Hohlschnüren hergestellt, welche Löcher an den einander benachbarten Rändern von Kopfteil 1 und Schirm 2 durchsetzen.
Zum Schutz des Benutzers vor Verletzungen sind die freien Blechkanten der Mütze sowohl im Bereich des Kopfteils 1 als auch im Bereich des Schirms 2 mit einem Kunststoff-Kantenband 12 umklebt. Die Segmente 3 des Kopfteils 1 an der dem Schirm 2 abgewandten Rückseite der Mütze sind gemäß Fig. 2 mit einem Ausschnitt versehen, innerhalb dessen zwei Verstell- und Haltebänder 13 angeordnet sind. Die Verstell- und Haltebänder 13 dienen der Anpassung der Mütze an unterschiedliche Kopfumfänge und sind über einen Klettverschluß miteinander verbindbar. In den Fign. 1 und 2 nicht
erkennbar ist ein mit den Segmenten 3 des Kopfteils 1 verklebtes Innenfutter in Form einer Lage aus Kunstleder. Eine entsprechende Verkleidung findet sich an der Unterseite des Schirms 2.
Eine Tennis-Schirmmütze, wie Sie Fig. 3 zeigt, besteht im wesentlichen aus einem den Kopf des Benutzers bandartig umschließenden Kopfteil la sowie einem daran angebrachten Schirm 2a. Dabei ist
das Kopfteil la aus vier Segmenten 3a und der Schirm 2a aus zwei Segmenten 4a, jeweils aus Getränkedosenblech ausgeschnitten, zusammengesetzt. Die Segmente 3a überlappen miteinander und sind in den Überlappungsbereichen miteinander verklebt. Entsprechend ist die Verbindung zwischen den Segmenten 4a des Schirms 2a hergestellt.
Wie an der vorstehend zu den Fign. 1 und 2 beschriebenen Baseballmütze
ist auch an der Tennis-Schirmmütze gemäß Fig. 3 der
Schirm 2a mittels einer Hohlschnur 6a an dem Kopfteil la angebracht.
Dabei ist die Hohlschnur 6a mit Kreuzschlag durch Löcher 7a entlang den einander benachbarten Rändern von Kopfteil la und Schirm 2a geführt. Die freien Blechkanten an dem Kopfteil la sowie an dem Schirm 2a sind mit einem Kunststoff-Kantenband umklebt.
Verstell- und Haltebänder 13a dienen zur Einstellung der
Kopfweite des Kopfteils la.

Claims (13)

21 804 Si/nu Ansprüche
1. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, mit einem Kopfteil (1,
la) und/oder mit einem Schirm (2, 2a) oder einer Krempe, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1, la) und/oder der Schirm (2, 2a) oder die Krempe wenigstens teilweise aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, besteht.
2. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1, la) aus miteinander verbundenen, in Anpassung an die Kopfform gekrümmt verlaufenden Segmenten (3, 3a) aufgebaut ist, von denen wenigstens eines aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, besteht.
3. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3)
des Kopfteils (1) im wesentlichen Dreiecksform besitzen, wobei
der umlaufende Rand des Kopfteils (1) von in Kopfumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Grundseiten der Segmente (3) gebildet ist
und die Segmente (3), vorzugsweise im wesentlichen sphärisch gekrümmt, mit den Grundseiten gegenüberliegenden Spitzen im Scheitelbereich des Kopfteils (1) zusammenlaufen und an ihren seitli-
chen, zu dem Scheitelbereich des Kopfteils (1) hin verlaufenden Rändern miteinander verbunden sind,
4. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3)
des Kopfteils (1) entlang ihrer seitlichen Ränder gelocht und
mittels durch die Löcher (7) einander benachbarter Segmente (3) geführter Bänder, Schnüre (6) od. dgl. miteinander verbunden
sind.
5. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheiteibereich des Kopfteils (1) eine die Spitzen der Segmente (3) an deren dem Kopf zugewandten Seite sowie eine die Spitzen der Segmente (3) an deren dem Kopf abgewandten Seite überdeckende Abdeckscheibe (8)
aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, vorgesehen ist
und die beiden Abdeckscheiben (8) miteinander vernietet sind.
6. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (2, 2a) oder die Krempe aus miteinander verbundenen Segmenten (4, 4a)
aufgebaut ist, von denen wenigstens eines aus Blech, vorzugsweise aus Getränkedosenblech, besteht.
7. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (2, 2a) oder die Krempe aus wenigstens zwei miteinander verklebten Blechsegmenten (4, 4a) besteht.
8. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kopfteil (1, la) und/oder der Schirm (2, 2a) oder die Krempe wenigstens zwei miteinander verbundene Blechsegmente (4, 4a) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels wenigstens eines zungenartigen Vorsprungs (10) an dem einen Blechsegment (4), welcher eine schlitzartige öffnung (11) an dem zugeordneten Blechsegment (4) durchsetzt, hergestellt i st.
9. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Kopfteil (1, la) sowie einem Schirm (2, 2a) oder einer Krempe, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1, la) entlang seinem dem Schirm (2, 2a) oder der Krempe benachbarten Rand und der Schirm (2, 2a) oder die Krempe entlang seinem bzw. ihrem dem Kopfteil (1, la) benachbarten Rand gelocht ist und das Kopfteil (1, la) und der Schirm (2, 2a) oder die Krempe mittels wenigstens einer durch die Löcher des Kopfteils (1, la) und des Schirms (2, 2a) oder der Krempe geführten Schnur oder mittels wenigstens eines entsprechendes Bandes od. dgl. miteinander verbunden sind.
10. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Blechsegment(e) (3, 3a; 4, 4a) des Kopfteils (1, la) und/oder des Schirms (2, 2a) oder der Krempe an der dem Kopf zugewandten Seite wenigstens teilweise mit einer Verkleidung versehen ist (sind).
11. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. als Verkleidung eine mit den betreffenden Blechsegmenten (3, 3a; 4, 4a) verbundene, vorzugsweise verklebte, Lage aus textilem Material und/oder aus Leder und/oder aus Kunstleder vorgesehen ist.
12. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Blechkanten wenigstens teilweise mittels eines Kantenbandes (12, 12a) abgedeckt sind.
13. Kopfbedeckung, vorzugsweise Mütze, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kantenband (12, 12a) ein die betreffenden Blechkanten übergreifendes und mit den jeweiligen Blechsegmenten (3, 3a, 4, 4a) verklebtes Kunststoffband vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002069746A2 (de) * 2001-03-03 2002-09-12 Cirilli, Rosemarie Bekleidungsstück, insbesondere basecap
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