DE29604581U1 - Treppen-Segmentsteine - Google Patents

Treppen-Segmentsteine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
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Description

Hans-Christof Singer Anlage 1 Alemannenstraße 87 zum Antrag auf Eintragung eines
88079 Kressbronn Gebrauchsmusters, AZ: 296 04 581.0
BESCHREIBUNG
Die Erfindung und Bezeichnung des Gegenstandes des Gebrauchsmusters betrifft
TREPPEN-SEGMENTSTEINE
aus unbewehrtem Beton und/oder Kunststein für rund oder vieleckig im Grundriß geschwungene Außentreppen (-Innentreppen nicht ausgenommen).
Gemäß der Klasseneinteilung von Waren durch das Deutsche Patentamt sind 'Treppen-Segmentsteine1 der Klasse 1/19- Baumaterialien, Kunststeine etc. zuzuordnen.
Beton-Außentreppen (-neben Naturstein-Außentreppen) werden heute überwiegend durch Versetzen von Betonstufen-Fertigteilen, 'Blockstufen1 genannt, auf örtlich gefertigten Magerbetonfundamenten (- nur noch in besonderen Fällen durch Einbringen/ Gießen von Beton in örtliche Verschalungen) hergestellt.
Der Treppenbau mit Blockstufen ist mit folgenden Mangeln behaftet, die mit Treppen-Segmentsteinen vermieden werden:
1. Herstellung, Lagerhaltung, Transport und Versetzen der über 100 kg schweren Blockstufen erfordern schweres Hebezeug, verstärkt Maschineneinsatz - oder ersatzweise mindestens zwei starke, gut aufeinander eingespielte Männer zum Versetzen mit gewöhnlich überlasteten Bandscheiben und oftmals gequetschten Fingernägeln...
Auch Positionskorrekturen bereits versetzter Blockstufen sind aus den vorgenannten Gründen aufwendiger.
Treppen-Segmentsteine, mit 15-25 kg vergleichsweise 'leicht' und handlich lassen sich rationeller, kostengünstiger herstellen und transportieren - und schon von einer einzelnen Person ohne Maschinenhilfe problemlos versetzen. Treppen-Seqmentsteine erfordern einen betontechnologisch einfacheren, weniger störungsanfälligen Herstellungsaufwand (geringere Bruchgefahr, kürzere Abbindezeiten etc.) als Blockstufe&eegr;-Fertigteile.
Weiter sind Treppen-Segmentsteine nicht wie Blockstufen beim Transport Biegezugkräften ausgesetzt und können deshalb als Treppenbausteine unbewehrt, d.h. ohne Baustahleinlagen bleiben.
2. Ihre vorstehend beschriebene Unhandlichkeit beschränkteren Einsatz von Blockstufen weitgehend auf den gewerblichen Garten- und Landschaftsbau. Bei Verwendung von Treppen-Segmentsteinen kann dieser Anwenderkreis auf alle fachkundigen Privatpersonen erweitert werden. Mit Treppen-Segmentsteinen wird das Bauen von Außentreppen erheblich leichter, was auch eine nicht unwesentliche Absatzsteigerung erwarten läßt.
• ·
Hans-Christof Singer Anlage 1
Alemannenstraße 87 zum Antrag auf Eintragung eines
88079 Kressbronn Gebrauchsmusters, AZ: 296 04 581.0
BESCHREIBUNG / Seite 2
Wirken Blockstufen mit ihren großen Stoßfugen-Abständen von 40, 60, 80, 100, 120, 160, 200 cm und darüber zum anschließenden Pflaster- oder Plattenbelag, selbst bei gleichen Oberflächen (z.B. Waschbeton) immer überdimensioniert, unmaßstäblich und mit ihrer gröberen Formensprache fremd zum kleinteiligen Pflaster- oder Plattenbelag, paßt das engere Fugenraster von Treppen mit Treppen-Segmentsteinen besser zu allen kleinteiligen Belagsflächen.
Im Gegensatz zu den weiter auseinander liegenden Stoßfugen der Blockstufentreppen werden die eng liegenden Stoßfugen von Segmentsteintreppen beim Begehen von jedem Schritt zwangsläufig getroffen, was letzteren, unabhängig von der jeweiligen Steinoberfläche größere Rutschfestigkeit, bessere Trittsicherheit verleiht.
Der herausragende Unterschied zu Blockstufen- und allen anderen herkömmlichen Außentreppensystemen ist jedoch durch den marktändernden Einsatz von Treppen-Segmentsteinen mit ihrem innewohnenden breiten Spektrum völlig neuer Anwendungsmöglichkeiten begründet.
TREPPEN-SEGMENTSTEINE ERÖFFNEN VÖLLIG NEUE DIMENSIONEN DER GESTALTUNGSFREIHEIT UND -QUALITÄT, nahezu beliebig GESCHWUNGENE AUSSENTREPPEN, TREPPENANLAGEN, NIE ZUVOR ENTWORFENE TREPPENLANDSCHAFTEN UND AUßENRfiUME sind realisierbar.
Ohne die bisher leider nicht seltenen Stilbrüche geradläufiger oder abgeschwenkt rechtwinkliger Treppenelemente (z.B. Blockstufen) in bogenförmig angelegten Gärten, Parks und sonstigen Freianlagen gehen geschwungene Segmentsteintreppen synergetisch mit Wegen und Plätzen eine homogene Gestaltungseinheit mit runden Außenraumkonturen ein.
Wie die Erfindung der Radspeiche z.B. zwar auch, - doch ungleich mehr als nur ästhetische Formschöpfung, nämlich eine gravierende Funktionsverbesserung der bis dato geschlossenen, schweren Radscheibe bewirkte, gewährleisten Treppen-Segmentsteine im beliebigen Treppenverbund, vergleichbar mit den beweglichen Gliedern einer Kette neben der neuen Formbarkeit von Treppen auch individuelle Anpassung selbst an schwierigste Geländesituationen:
a) Je nach Wahl der breiten (A) oder der schmalen (B) Stufensetzfläche als Treppenstirnseite ergeben sich im ersten Fall Treppen mit konvex (nach außen gewölbten), im zweiten Fall Treppen mit konkav (nach innen gewölbten) Auftrittslinien (Stufenvorderkanten), (Skizzen 1-5).
b) Kombinationen breiter und schmaler Stufensetzflachen als Treppenstirn ermöglichen Gegenschwünge.
Hans-Christof Singer Anlage 1
Alemannenstraße 87 zum Antrag auf Eintragung eines
88079 Kressbronn Gebrauchsmusters, AZ: 296 04 581.0
BESCHREIBUNG / Seite
c) Bei Verwendung von Treppen-Segmentsteinen mit geringem Anzug (C) lassen sich weite konzentrische Treppenbögen-, bei Treppen-Segmentsteinen mit größerem Anzug (C) enge konzentrische Treppenbögen (gewölbte Auftrittslinien) erzielen (Skizzen 2-5).
d) Durch geplantes Mischen von Treppen-Segmentsteinen mit unterschiedlich groß gewähltem Anzug (C) ergeben sich Treppenauftrittslinien mit Übergängen von enger zu flacher Krümmung - oder umgekehrt sowie auch Schneckenlinien
mit zunehmender oder abnehmender Krümmung (Skizze 5).
e) Doch nicht nur die Treppenauftrittslinien (Stufenvorderkanten), sondern auch die Lauflinien von Außentreppen mit Treppen-Segmentsteinen lassen sich im Spielraum des jeweils gewählten Anzugsmaßes (C) einseitig, gegenläufig oder in 5-Linien frei schwingend anlegen (Skizzen 2-5).
f) Für die Auftritts- und Stirnflächen von Treppen-Segmentsteinen sind alle lizenzfreien und technisch derzeit möglichen Vorsaiynaterialien und Oberflächenstrukturen verwendbar (Skizze 1).
Die in vorstehender Beschreibung angegebenen Bezugszeichen
sind in den beigefügten Skizzen 1-5 der Anlage 3
zum Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters ersichtlich.

Claims (6)

Hans-Christof Singer Anlage Alemannenstraße 87 zum Antrag auf Eintragung eines 88079 Kressbronn Gebrauchsmusters, AZ: 296 04 581.0 SCHUTZANSPRÜCHE
1. TREPPEN-SEGMENTSTEINE
aus unbewehrtem Beton und/oder Kunststein für rund oder vieleckig geschwungene Außentreppen (Innentreppen nicht ausgenommen),
dadurch gekennzeichnet,
daß alle möglichen Treppen-Segmentstein-Formen bei einem gleichen Querschnitt von ca. 15 cm Steinhöhe und ca. 40 cm Steintiefe in der Draufsicht kegelstumpfartig, d.h. mit nicht parallelen Seitenkanten keilförmig ausgebildet sind, wobei das Maß des beidseitigen Anzuges (C) als Differenzmaß zwischen breiter und schmaler Stirnfläche nach dem jeweils beabsichtigten Treppenentwurf zwischen 0 und 15 cm frei wählbar ist (Skizze 1).
2. TREPPEN-SEGMENTSTEINE nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die breite Stirnseite (A) und die schmale Stirnseite (B) rund oder geradlinig, in Aneinanderreihung runde oder vieleckig geschwungene Treppenauftrittslinien (Stufenvorderkanten) ermöglichen (Skizzen 2,3 und 4).
3. TREPPEN-SEGMENTSTEINE nach Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch Wahl
a) der breiten Stirnseiten (A) als Stufenvorderkante konvexe (im Grundriß nach außen gewölbte) Treppenauftrittslinien,
b) der schmalen Stirnseiten (B) als Stufenvorderkante konkave (im Grundriß nach innen gewölbte) Treppenauftrittslinien herstellen lassen (Skizzen 2,3 u.4)
4. TREPPEN-SEGMENTSTEINE nach Schutzansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechend geplantes Aneinandersetzen von Treppen-Segmentsteinen mit konvex und konkav geschwungenen Auftrittslinien, sowohl konzentrisch, als Schneckenlinie oder auch in frei wählbaren Schwüngen Treppen und Treppenanlagen mit gegenläufigen Auftrittslinien erstellbar sind (Skizzen 2 und 4).
I · ■ ·
Hans-Christof Singer Anlage 2
Alemannenstraße 87 zum Antrag auf Eintragung eines
88079 Kressbronn Gebrauchsmusters, AZ: 296 04 581.0
5. TREPPEN-SEGMENTSTEINE nach Schutzansprüchen 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß darüberhinaus, ermöglicht durch die Kleinteiligkeit (-im Vergleich zu Blockstufen) die Lauflinien von Treppen mit Treppen-Segmentsteinen sich im Spielraum des jeweils gewählten Steinformates (-mit geringem oder größeren Anzugsmaß C), vergleichbar mit den Gliedern einer Kette, sowohl einseitig, als auch in Gegenschwüngen (S-Linien) gebogen anlegen lassen (Skizzen 2-5).
6. TREPPEN-SEGMENTSTEINE nach Schutzansprüchen 1,2,3,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß alle lizenzfreien und technisch derzeit möglichen Vorsatzmaterialien und Oberflächenstrukturen won Betonpflaster und Betonplatten ebenso für die Auftrittsund Stirnflächen von Treppen-Segmentsteinen anwendbar sind (Skizze 1).
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062916B (de) * 1956-12-17 1959-08-06 Johann Jakob Kindt Kiefer Dr D Treppe aus Betonfertigteilen
DE3023305A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-22 Joergen Larsen Formstein
GB2127872A (en) * 1982-09-02 1984-04-18 William Mcmullan Hawthorne Paving or building block
DE9015196U1 (de) * 1990-10-08 1991-02-21 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen Formstein aus Beton für die Erstellung von Stützmauern sowie Stützmauer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MANNES,Willibald: Treppen-Technik, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, 1992, S.213,215 *

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