DE29604344U1 - Glasaufsatz für eine Verkaufstheke - Google Patents
Glasaufsatz für eine VerkaufsthekeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glasaufsatz für eine Verkaufstheke aus mehreren Stützen, die am Thekenaufbau befestigt sind
und an denen Glasscheiben um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar gehalten sind.
Ein derartiger Glasaufsatz ist üblicherweise bei Verkaufstheken, insbesondere Verkaufskühltheken mit integrierter Beleuchtung,
vorgesehen. Bei derartigen Verkaufskühltheken ist zusätzlich eine Beleuchtungsblende vorgesehen, die auf die Stützen
montiert ist und die Beleuchtungseinrichtungen trägt.
Bei Verkaufstheken ist es wichtig, daß die Scheiben geöffnet, d.h. um eine horizontale Achse hochgeschwenkt werden können,
um die Scheiben zu reinigen, die Theke mit Ware zu beschikken sowie das Thekeninnere für Reinigungs- und Wartungsarbeiten
insbesondere Wartungsarbeiten der Kühlanlage zugänglich zu machen.
Um die Glasscheiben in dieser Weise öffnen zu können, sind bei den üblichen Glasaufsätzen für eine Verkaufstheke Hebebeschläge
vorgesehen, die in oder an oder auf den Stützen oder stützenunabhängig auf der tragenden Beleuchtungsblende vorgesehen
sind.
Die Glasscheiben selber sind gebogen oder aus Flachglas und haben in der Regel einen waagerechten Teil, der zum Abstellen
von ungekühlter Ware geeignet ist und als Auflage für Zahlteller dient. Die Scheiben können einteilig ausgebildet sein oder aus
zwei Teilen nämlich dem waagerechten Teil und einem sich daran anschließenden schräg nach unten verlaufenden Teil bestehen,
wobei der waagerechte Teil beim Öffnen in seiner Position bleibt.
Bei den bisherigen üblichen Glasaufsätzen für eine Verkaufstheke der oben beschriebenen Art gibt es eine Reihe von
Problemen und Nachteilen, die unter anderem darin zu sehen sind, daß die Stützen, die den Glasaufsatz künden- oder bedienungsseitig
tragen, entweder die Wareneinsicht oder die Bedienbarkeit der Verkaufstheke beeinträchtigen. Da jedoch die einzelnen Glasscheiben
über Hebebeschläge an beiden Seiten montiert sind, müssen für den Fall, daß die Hebebeschläge direkt an den Stützen
angebracht sind, auf beiden Seiten jeder Glasscheibe Stützen vorgesehen sein. An der Stelle, an der zwei Glasscheiben aneinanderstoßen,
sind sogar zwei nebeneinander liegende Stützen und/oder Hebebeschläge notwendig, was das Problem der mangelnden
Wareneinsicht oder Bedienbarkeit in diesem Bereich besonders gravierend macht.
Wenn die Beleuchtungsblende als tragende Verbindung auf die Stützen montiert ist und zur Befestigung der Hebebeschläge
dient, sind zwar in diesem Fall die Beschläge unabhängig von den Stützen und sind auch die Scheiben in ihrer Anordnung und Breite
von den Stützen unabhängig, dennoch sind jeweils zwei Hebebeschläge auf beiden Seiten jeder Scheibe notwendig, die das
Schwenken der Glasscheiben gewährleisten. Diese Hebebeschläge
sind gleichfalls die Befestigungspunkte für Hebehilfen wie beispielsweise
Gasfedern, so daß für jede Scheibe zwei Beschläge und in der Regel auch zwei Hebehilfen erforderlich sind. Da das
gesamte Gewicht einer Scheibe an zwei Punkten nämlich den beiden Hebebeschlägen gehalten ist und bewegt wird, sind diese Beschläge
sehr massiv ausgebildet, was gleichfalls als nachteilig anzusehen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, einen Glasaufsatz für eine Verkaufstheke der
eingangs genannten Art zu schaffen, die in konstruktiv einfacher Weise eine bessere Wareneinsicht und kleinere Gesamthöhe der
Verkaufstheke erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine durchgehende Profilschiene gelöst, die an den Stützen befestigt ist
und in der weitere Profilschienen scharnierartig schwenkbar aufgenommen sind, die die Glasscheiben jeweils halten.
Im Gegensatz zu den üblichen Glasaufsätzen mit einzelnen
Hebenbeschlägen ist gemäß der Erfindung somit ein durchgehendes Schwenkprofil nach Art eines Scharniers vorgesehen, was bedeutet,
daß Anzahl und Breite der Scheiben von der Anzahl und Position der Stützen unabhängig ist und auch keine massiven Hebebeschläge
mit entsprechenden Hebehilfen an einer tragenden Beleuchtungsblende angebracht werden müssen, so daß sich neben
einer Kosteneinsparung durch eine einfache und rationelle Montage auch eine höhere Servicefreundlichkeit und eine Baugrößenoptimierung
bei besserer Wareneinsicht und geringere Gesamthöhe der Verkaufstheke ergeben. Die geringere Gesamthöhe der Verkaufstheke
führt dazu, daß zwischen dem Käufer und dem Verkäufer weniger Barriere besteht oder bei gleicher Gesamthöhe mehr Eingriff
shöhe zum Bedienen der Verkaufstheke zur Verfügung steht.
Der erfindungsgemäße Glasaufsatz ist flexibel für ein- und
zweiteilige Scheiben einsetzbar, was den Aufwand der Lagerhaltung reduziert. Er ist insbesondere so ausgebildet, daß er reinigungsfreundlich
ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Glasaufsatzes sind Gegenstand der Schutz ansprüche
2 bis 7.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel
des Glasaufsatzes,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Schwenkprofils bei dem in Fig. 1 dargestellten Glasaufsatz,
Fig. 3 eine Schrägansicht des Schwenkprofiles des in Fig.
1 dargestellten Glasaufsatzes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine mehrteilige Verkaufstheke
mit dem in Fig. 1 dargestellten Glasaufsatz und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des Glasaufsatzes mit zweiteiliger
Scheibe.
Wie es in der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Glasaufsatz für eine Verkaufstheke aus
Stützen 1, die am Thekenaufbau befestigt sind und an denen Glasscheiben 10 um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar
angeordnet sind. Diese horizontale Achse verläuft bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Oberkante der
Glasscheiben 10 entlang, so daß die Glasscheiben 10 aus der in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in
Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellte Stellung um den Winkelbereich 5 schwenkbar sind.
Die Schwenkfunktion der Glasscheiben 10 ist durch eine scharnierartige Konstruktion gewährleistet, die aus einer durchgehenden
Profilschiene 2, die an den Stützen 1 befestigt ist,
und weiteren Profilschienen 3 besteht, die die Glasscheiben 10 halten, d.h. in denen bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
die Glasscheiben mit ihrem vorderen Randabschnitt 13 aufgenommen sind. Die Ausbildung ist vorzugsweise derart, daß
in der Profilschiene 2 eine im Querschnitt kreisförmige Nut vor-
gesehen ist, in der ein im Querschnitt kreisförmiger Ansatz, zum Beispiel ein Rundstabprofil, der weiteren Profilschienen 3
sitzt, so daß die Glasscheiben 10 um die Achse des dadurch gebildeten Scharniers 4 geschwenkt werden können.
Wie es in Fig. 1 weiterhin dargestellt ist, können an der durchgehenden Profilschiene 2 Beleuchtungseinrichtungen 6 vorgesehen
sein. Desweiteren können Hebeelemente 8, beispielsweise Gasfedern, vorgesehen sein, die schwenkbar mit Beschlägen 9 an
der durchgehenden Profilschiene 2 sowie an den Glasscheiben 10 j ewe ils ve rbunden s ind.
Wie es im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, bedeutet diese Ausbildung, daß die Scheibenbreite und -anzahl von der
Anzahl und Position der Stützen 1 unabhängig ist. Anzahl und Position der Stützen 1 ergeben sich ausschließlich aus den Stabilitätserfordernissen
und nicht aus der Breite der Scheiben 10. Desweiteren ist pro Scheibe 10 nur ein Hebeelement 8 vorgesehen
sein, das aus einer Gasfeder mit oder ohne Abdeckung bestehen kann und von der Scharnieranordnung aus den Profilschienen 2, 3
getrennt vorgesehen ist. Das hat zur Folge, daß bei geschlossener Scheibe die Möglichkeit der Wareneinsicht kaum gestört ist.
Vorzugsweise ist den Hebeelement 8 etwa in der Mitte der Glasscheibe 10 angeordnet.
Wenn der Beschlag 9 zum Anbringen des Hebeelementes 8 an der durchgehenden Profilschiene 2 in einer darin ausgebildeten
Nut 7 verschiebbar angeordnet ist, ist eine leichte Montage und Justierung der Hebeelemente 8 möglich, wobei bei geöffneter
Scheibe zwischen dem Hebeelement 8, beispielsweise der Gasfeder, und dem Glas der Glasscheibe 10 viel Platz zum Reinigen besteht.
Diese Montage der Hebeelement 8 an Beschlagen 9 ist im einzelnen in Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, nach Entfernen des Hebeelementes 8 einer Glasscheibe 10, die gesamte Glasscheibe
10 mit der daran angeordneten Profilschiene 3 aus der durchgehenden
Profilschiene 2 herauszunehmen. In dieser Weise ist
eine leichte Demontage des Glasaufsatzes zum Zweck der Auslieferung
von Hersteller und des Transportes möglich. Dabei sind Verstellungen der Bauteile ausgeschlossen. Der Wiedereinbau an eine
Baustelle ist in gleicher Weise problemlos möglich.
Die Schwenkeinrichtung bei dem oben beschriebenen Glasaufsatz besteht somit aus zwei Profilschienen beispielsweise
Strangpreßprofilen mit Scharnierfunktion, an denen auch die Beleuchtungseinrichtungen untergebracht werden können. Die Schienen sind durchgehend, so daß die Scheiben durchgehend gehalten sind, was die folgenden Vorteile hat:
Strangpreßprofilen mit Scharnierfunktion, an denen auch die Beleuchtungseinrichtungen untergebracht werden können. Die Schienen sind durchgehend, so daß die Scheiben durchgehend gehalten sind, was die folgenden Vorteile hat:
Die üblicherweise vorgesehenen Hebebeschläge von stützenunabhängigen
oder stützenabhängigen Systemen entfallen, da die durchgehende Profilschiene, die an den Stützen befestigt ist,
die Scheiben in Form eines Scharniers beim Öffnen führt und daher nur noch einzelnen Hebehilfen angelenkt werden müssen.
Statt bisher zwei Beschläge auf beiden Seiten einer Scheibe mit in der Regel gleichfalls zwei Hebehilfen ist nur noch eine Hebehilfe
in der Mitte jeder Scheibe notwendig, wobei diese Hebehilfe sichtbar sein kann oder abgedeckt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine mehrteilige Verkaufstheke
in Winkelanordnung, aus der ersichtlich ist, daß bei der Verwendung des oben beschriebenen Glasaufsatzes nur wenige Stützen
1 vorgesehen sein müssen, die von der Anzahl und Breite sowie Anordnung der Scheiben 10 völlig unabhängig sind. Pro
Scheibe 10 wird gleichfalls, wenn überhaupt, nur eine Hebehilfe 8 benötigt. Auf diese Weise ist eine optimale Einsicht in die
Verkaufstheke gewährleistet.
Der Glasaufsatz eignet sich sowohl für ein- als auch für zweiteilige Scheiben, was den Aufwand der Lagerhaltung
reduziert.
In Fig. 5 ist ein Beispiel einer zweiteiligen Scheibe aus einem horizontalen Teil 11 und einem schräg nach unten verlaufenden
Teil 12 dargestellt. Der horizontale Teil 11 dient zur Aufnahme einer festen Zahlplatte und kann mittels einer durch-
gehenden Profilschiene 3 in der Profilschiene 2 fest angebracht
sein, die ihrerseits an den Stützen 1 befestigt ist. Der schräg nach unten verlaufende Teil 12 ist um den angegebenen Bereich
schwenkbar ausgebildet.
Claims (7)
1. Glasaufsatz für eine Verkaufstheke aus mehreren Stützen,
die am Thekenaufbau befestigt sind und an denen Glasscheiben schwenkbar um eine im wesentlichen horizontale Achse gehalten
sind, gekennzeichnet durch eine durchgehende Profilschiene (2), die an den Stützen (1) befestigt ist und in der weitere Profilschienen
(3) scharnierartig schwenkbar aufgenommen sind, die die Glasscheiben (10) jeweils halten.
2. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der scharnierartige Aufbau der Profilschienen (2, 3) aus einem
Rundstabprofil an einer Profilschiene besteht, das in einer im
Querschnitt kreisförmigen Nut in der anderen Profilschiene sitzt.
3. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der durchgehenden Profilschiene (2) Beleuchtungseinrichtungen
(6) vorgesehen sind.
4. Glasaufsatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Glasscheibe (10) eine Hebehilfe (8) von
der scharnierartigen Halterung der Glasscheibe (10) getrennt vorgesehen ist.
5. Glasaufsatz nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebehilfe (8) etwa in der Mitte der Glasscheibe (10) vorgesehen ist.
6. Glasaufsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebehilfe (8) an Beschlagen (9) an der Glasscheibe (10) einerseits und an der durchgehenden Profilschiene (2) andererseits
angebracht ist.
7. Glasaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (9) an der durchgehenden Profilschiene (2) in
einer darin ausgebildeten Längsnut (7) verschiebbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29604344U DE29604344U1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Glasaufsatz für eine Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29604344U DE29604344U1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Glasaufsatz für eine Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29604344U1 true DE29604344U1 (de) | 1996-05-02 |
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Family Applications (1)
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DE29604344U Expired - Lifetime DE29604344U1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Glasaufsatz für eine Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29604344U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009104128A1 (en) * | 2008-02-22 | 2009-08-27 | Euro'cryor S.P.A. | Display cabinet in particular for foodstuffs |
DE102010004598B4 (de) * | 2010-01-13 | 2012-06-21 | Korte Einrichtungen Gmbh | Thekenanlage |
-
1996
- 1996-03-08 DE DE29604344U patent/DE29604344U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009104128A1 (en) * | 2008-02-22 | 2009-08-27 | Euro'cryor S.P.A. | Display cabinet in particular for foodstuffs |
DE102010004598B4 (de) * | 2010-01-13 | 2012-06-21 | Korte Einrichtungen Gmbh | Thekenanlage |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960613 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990604 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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