DE29603850U1 - Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug - Google Patents
Lastentransportwagen für einen SchräglastenaufzugInfo
- Publication number
- DE29603850U1 DE29603850U1 DE29603850U DE29603850U DE29603850U1 DE 29603850 U1 DE29603850 U1 DE 29603850U1 DE 29603850 U DE29603850 U DE 29603850U DE 29603850 U DE29603850 U DE 29603850U DE 29603850 U1 DE29603850 U1 DE 29603850U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ladder
- rollers
- transport trolley
- load transport
- stiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 9
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 claims 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/193—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with inclined liftways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
ti Hf» ·· ··
· t
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lastentransportwagen
für einen Schräglastenaufzug.
Bekannte Schräglastenaufzüge werden vor allem auf Baustellen verwendet, um Baustoffe, beispielsweise Ziegel, Dachziegel,
Kacheln, und dergleichen, aus einer unteren Position in eine darüberliegende Position zu transportieren. Ein solcher bekannter
Schräglastenaufzug besteht aus einem Lastentransportwagen und einer Schieneneinrichtung, auf der der Lastentransportwagen
geführt wird. Der Lastentransportwagen wird dabei mittels eines Seils und einer motorbetriebenen Winde
entlang der Schieneneinrichtung aufwärts und abwärts bewegt.
Bei einem Schräglastenaufzug der oben genannten Art sind der
Lastentransportwagen, die Antriebseinrichtung sowie die Schieneneinrichtung als eine zusammengehörende Vorrichtung
ausgebildet. Folglich ist der Erwerb eines solchen Schräglastenaufzugs
aufwendig. Ferner weist die Schieneneinrichtung eine feste Länge auf, so daß der Hubbereich des Schräglastenaufzugs
durch die Länge der Schieneneinrichtung festgelegt ist.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug zu schaffen, der in
Kombination mit einer Antriebseinrichtung und einer herkömmlichen Ausschubleiter als ein Schräglastenaufzug verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Lastentransportwa-
tt I «· t«t» ··
2 -
gen, der eine Auflage- und Halte-Einrichtung zum Halten einer
zu transportierenden Last, eine erste Führungseinrichtung und eine zweite Führungseinrichtung aufweist. Die erste
Führungseinrichtung ist derart an der Auflage- und Halte-Einrichtung angebracht, daß sie mit den Leiterholmen eines
ersten festen Teils einer Ausschubleiter in Eingriff nehmbar ist, um eine geführte Bewegung der Auflage- und Halte-Einrichtung
entlang der Leiterholme des festen Teils der Ausschubleiter zu ermöglichen. Die zweite Führungseinrichtung
ist an der Auflage- und Halte-Einrichtung gegenüber der ersten Führungseinrichtung derart versetzt angebracht, daß sie
mit den Leiterholmen eines zweiten ausschiebbaren Teils der Ausschubleiter in Eingriff nehmbar ist, um eine geführte Bewegung
der Auflage- und Halte-Einrichtung entlang der Leiterholme des ausschiebbaren Teils der Ausschubleiter zu ermöglichen.
Die Führungseinrichtungen sind dabei vorzugsweise aus Rollen gebildet, die auf der Oberfläche der jeweiligen Leiterholme
laufen, um eine geführte Bewegung des Lastentransportwagens entlang der Leiter zu ermöglichen. Die Führungseinrichtungen
weisen ferner vorzugsweise weitere Rollen auf, die jeweils auf der Unterseite der Leiterholme laufen, um ein Wegkippen
des Lastentransportwagens von der Leiter zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung schafft somit einen Lastentransportwagen,
der es ermöglicht, eine herkömmliche Ausschubleiter, die üblicherweise aus Aluminium besteht und genormte
Maße aufweist, als eine Schieneneinrichtung für einen Schräglastenaufzug zu verwenden. Durch die zwei Führungseinrichtungen
ist eine geführte Bewegung des Lastentransportwagens sowohl entlang des festen Teils der Ausschubleiter
als auch entlang des ausschiebbaren Teils der Ausschubleiter möglich. Folglich ist ein Schräglastenaufzug realisierbar,
dessen Hubbereich durch das Auseinander- und Zusammenschieben der Ausschubleiter eingestellt werden kann.
Da Ausschubleitern der oben genannten Art üblicherweise ge-
3 -
normte Abmessungen aufweisen, ist der Lastentransportwagen für alle solchen Ausschubleitern verwendbar. Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Rollen der ersten und der zweiten Führungseinrichtung
derart an der Auflage- und Halte-Einrichtung angebracht, daß sowohl jeweils die Beabstandung derselben in der Richtung
der Sprossen der Leiter als auch jeweils die Beabstandung derselben senkrecht zu der Ebene, die durch die Leitersprossen
und die Leiterholme definiert ist, einstellbar sind. Dadurch ist es möglich, den Lastentransportwagen für Ausschubleitern
zu verwenden, deren Abmessungen von den genormten Abmessungen abweichen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schräglastenaufzugs unter Verwendung eines Lastentransportwagens
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Lastentransportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Lastentransportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lastentransportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Lastentransportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der derselbe
in seine Einzelteile zerlegt dargestellt ist.
Für identische Teile in den verschiedenen Zeichnungen sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Bevor näher auf den Aufbau eines Lastentransportwagens gemäß
«&Igr; &igr; «ft·«* ·· '
4 -
der vorliegenden Erfindung eingegangen wird, wird bezugnehmend auf Fig. 1 ein Schräglastenaufzug unter Verwendung eines
solchen Lastentransportwagens beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Lastentransportwagen 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der zusammen mit einer Ausschubleiter,
die aus einem unteren festen Teil 104 und einem oberen ausschiebbaren Teil 106 besteht, sowie einer Antriebsvorrichtung,
die aus einem Motor (nicht gezeigt), einem Seil (nicht gezeigt) und einer Umlenkrolle 108 besteht, einen
Schräglastenaufzug bildet.
Die Holme 104a, 104b des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter
sind um einen Abstand A beabstandet, der der Sprossenlänge des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter
entspricht, und der üblicherweise genormt ist. Die Holme 106a und 106b des oberen ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter
sind um einen Abstand B beabstandet, der der Sprossenlänge des oberen Teils 106 der Ausschubleiter entspricht
und üblicherweise ebenfalls genormt ist. Der Abstand B ist kleiner als der Abstand A, derart, daß der obere Teil
106 der Ausschubleiter, wie es bekannt ist, mit dem unteren Teil 104 der Ausschubleiter zusammenschiebbar ist. Die Höhe
der Holme der zwei Leiterteile ist üblicherweise ebenfalls genormt.
An der obersten Sprosse des ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter ist eine Umlenkrolle 108 angebracht. Auf der
Unterseite des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter ist eine Seilwindenhalterung 110 angebracht. Die Seilwindenhalterung
ist vorzugsweise an zwei Sprossen der Leiter befestigt, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Die
Seilwindenhalterung 110 kann beispielsweise aus einer Metal
!konstruktion bestehen, die in der dargestellten Weise an
zwei Sprossen befestigt ist, um einen festen Sitz der Seilwindenhalterung 110 an der Ausschubleiter zu gewährleisten.
Die Seilwindenhalterung 110 weist vorzugsweise längliche Löcher auf, um mittels Schrauben handelsübliche Seilwinden ei-
nes unterschiedlichen Typs, beispielsweise mit einer Zugkraft von 125 kg oder einer Zugkraft von 250 kg, an derselben
zu befestigen.
Das Hubseil von der Seilwinde läuft über die im oberen Bereich
des ausschiebbaren Teils 106 der Leiter an einer Sprosse angebrachte Umlenkrolle 108 zu dem Lastentransportwagen
100 und ist an demselben befestigt. Mittels der Seilwinde, die als Motor dient, kann folglich der Lastentransportwagen
100 entlang des unteren starren Teils 104 und entlang des oberen ausschiebbaren Teils 106 der Leiter bewegt
werden.
Die Umlenkrolle ist vorzugsweise mittels einer bekannten Federkonstruktion
an der obersten Sprosse des ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter befestigt, um eine Überlastsicherung
zu liefern. Dabei wirkt die Belastung eines auf dem Lastentransportwagen befindlichen Guts über das Zugseil auf
eine Feder, wobei, wenn die Last eine zulässige Gesamtlast überschreitet, die Feder soweit gedehnt wird, daß ein Endschalter
betätigt wird, der die Seilwinde abschaltet. Ferner kann am oberen Ende des oberen ausschiebbaren Teils 106 der
Leiter ein Schalter vorgesehen sein, den die Kante des Lastentransportwagens in Eingriff nimmt, wenn sie das obere
Ende erreicht, so daß die Seilwinde abgestellt wird, wenn der Lastentransportwagen das obere Ende des oberen ausschiebbaren
Teils 106 der Ausschubleiter erreicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist besteht der Lastentransportwagen 100 aus einem rechteckigen, parallel zu der Leiteroberfläche
angeordneten Rahmen 112 und einem senkrecht zu dem Rahmen 112 ausgerichteten, rechteckigen Rahmen 114. Die
Rahmen 112 und 114 bestehen vorzugsweise aus Metall und sind mit Oberflächenabdeckungen (in den Figuren nicht dargestellt)
versehen, um eine Auflage- bzw. eine Halte-Fläche für ein zu transportierendes Gut zu liefern. Der Rahmen 112
und der Rahmen 114 bilden zusammen somit eine Auflage- und Halte-Einrichtung.
Im folgenden wird bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 5 der Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Lastentransportwagens
gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert .
Der Lastentransportwagen 100 weist einen rechteckigen Metallrahmen
112 auf, der umfangmäßig einen nach oben vorstehenden
Grad aufweist, um innerhalb desselben eine Auflageplatte aufzunehmen, auf. Die Auflageplatte ist aus Gründen
der Deutlichkeit in den Zeichnungen weggelassen. An dem unteren Ende des Rahmens 112 ist senkrecht zu demselben ein
weiterer Rahmen 114 angebracht. Der Rahmen 114 ist im Endzustand ebenfalls mit einer Auflageplatte (nicht dargestellt)
versehen.
Der Rahmen 114 ist über zwei Befestigungsvorrichtungen 120, 122, die in Verbindungsstücke 124, 126, die an den unteren
Längsträgern 208, 210 befestigt sind, einschiebbar sind, angebracht. Die unteren Längsträger 208 und 210 können
ferner zwei weitere Verbindungsstücke 124', 126' aufweisen, in die die Befestigungsvorrichtungen 12 0, 12 2 des Rahmens
114 eingefügt werden können.
An der Unterseite des Rahmens 112 sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mittels dreier Querträger 202, 204, 206,
die beispielsweise aus einem Metallvierkantrohr bestehen, zwei Längsträger 208, 210 angebracht. Die Längsträger 208,
210 bestehen beispielsweise ebenfalls aus Metallvierkantrohren.
In der Nähe eines Endes des Längsträgers 208 ist eine Rolle 212 drehbar angebracht. In der Nähe des anderen Endes des
Längsträgers 208 ist eine weitere Rolle 214 drehbar angebracht. In der Nähe eines Endes des Längsträgers 210 ist eine
Rolle 216 drehbar angebracht. In der Nähe des anderen Endes des Trägers 210 ist eine weitere Rolle 218 drehbar angebracht.
Die Rollen 212 und 216 bzw. 214 und 218 sind in
tH I «· III! tf »*
Längsrichtung an der gleichen Position auf den jeweiligen Längsträgern angebracht. Die Rollen 212 und 216 bzw. 214 und
218 weisen jeweils eine Beabstandung voneinander auf, die dem Abstand B der zwei Leiterholme 106a, 106b des ausschiebbaren
Teils 106 der Leiter (siehe Fig. 1) entspricht. Die Rollen 212, 214, 216 und 218 sind in einer Ebene angeordnet,
jeweils mit einer identischen senkrechten Beabstandung von der Ebene, die durch den Rahmen 112 definiert ist.
An den Querträgern 202, 204, 206 sind ferner zwei untere Längsträger 220, 222 angebracht. Auf dem unteren Längsträger
220 sind Verbindungsstücke 220a, 220b, 220c angebracht. Auf dem unteren Längsträger 222 sind Verbindungsstücke 222a,
222b und 222c angebracht. Die Verbindungsstücke bestehen vorzugsweise aus einem Metallvierkantrohr des gleichen Querschnitts
wie das Metallvierkantrohr der Querträger 2 02, 2 04 und 206. Der untere Längsträger 22 0 ist vorzugsweise mittels
Rechteckwinkelstücken 224a, 224b und 224c, die in die Verbindungsstücke 220a, 220b und 220c sowie die Querträger 202,
204 und 2 06 eingefügt sind, an den Querträgern befestigt. Die Verbindungsstücke 2 2 0a, 220b und 220c weisen vorzugsweise
Langlöcher auf, die es ermöglichen, mittels der Rechteckwinkelstücke die Beabstandung des unteren Längsträgers 22 0
von den Längsträgern 208 und 210 in der Richtung senkrecht zu der von dem Rahmen 112 definierten Ebene einzustellen. In
gleicher Weise ist der untere Längsträger 222 mittels Rechteckwinkelstücken 226a, 226b und 226c an dem anderen Ende der
Querträger 202, 204 und 206 angebracht.
An der Innenseite des unteren Längsträgers 220 sind an in Längsrichtung desselben voneinander beabstandeten Positionen
Rollen 228 und 230 angebracht. In gleiche Weise sind an dem unteren Längsträger 222 Rollen 232 und 234 angebracht. Die
Rollen 228, 230, 232 und 234 befinden sich in einer Ebene bezüglich des Rahmens 112, d.h. dieselben weisen eine identische
höhenmäßige Beabstandung von dem Rahmen 112 auf. Die sich gegenüberliegenden Rollen 228 und 232 bzw. 230 und 234
weisen eine Beabstandung auf, die dem Abstand A der Leiter-
» ft (fff »» **
holme 104a, 104b des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter
(siehe Fig. 1) entspricht.
Der untere Längsträger 220 weist ferner ein nach unten vorstehendes
Verbindungsstück 236 auf. In gleicher Weise weist der untere Längsträger 222 ein nach unten vorstehendes Verbindungsstück
238 auf. Die Verbindungsstücke bestehen vorzugsweise aus einem Vierkantmetallrohr. An der inneren Seite
der Verbindungsstücke 236, 238 sind beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen Gegenhalterollen 240 bzw. 242 angebracht.
Die Verbindungsstücke 236, 238 weisen vorzugsweise Langlöcher auf, wodurch es ermöglicht ist, daß die Höhe, in
der die Gegenhalterollen 240, 242 an den unteren Längsträgern befestigt werden, einstellbar ist.
An der Unterseite des unteren Längsträgers 220 ist ferner eine weitere Gegenhalterolle 252 angebracht. Die Rolle 252
ist mittels einer Winkelplatte 254, die durch einen Bolzen an der Unterseite des Längsträgers 22 0 angebracht ist
schwenkbar an demselben angebracht. Eine Feder 256 dient dazu, die schwenkbare Rolle 252 in die Stellung, die in Fig. 3
gezeigt ist vorzuspannen. An der Unterseite des Längsträgers 220 ist ferner ein Anschlag vorgesehen, der die Bewegung der
Rolle 252 in die Vorspannrichtung begrenzt. Ein Ende der Feder 256 ist bei 258 an der Unterseite des Längsträgers 220
befestigt, während das andere Ende der Feder 256 an der Winkelplatte 254 befestigt ist. An der Winkelplatte 254 ist
ferner ein plattenförmiges Bauglied 2 60 mit einer abgerundeten Seite zur Führung der Feder 256 angebracht.
In gleicher Weise ist eine Gegenhalterolle 262 über eine Winkelplatte 264 schwenkbar an der Unterseite des Längsträgers
222 angebracht. Eine Feder 266 ist an einem Ende derselben an einem Befestigungspunkt 268 des unteren Längsträgers
222 und an dem anderen Ende an der Winkelplatte 2 64 angebracht. Die Rolle 262 ist über die Feder 266 und ein plattenförmiges
Bauglied 270 in die Position, die in Fig. 3 dargestellt, ist vorspannbar, wobei wiederum ein Anschlag vor-
gesehen ist, um die Bewegung der Rolle 2 62 in die Vorspannrichtung
zu begrenzen.
Zwischen den Längsträgern 208 und 210 ist eine drehbar gelagerte Stange 272 angebracht, um eine Führung für das Zugseil
zu liefern. Die drehbar gelagerte Stange 272 kann mit einem Überzug 274 versehen sein, um eine Schonung des Zugseils zu
bewirken. Die Stange 272 ist in einem oberen Bereich zwischen den Längsträgern 208 und 210 angebracht, das heißt in
einem Bereich, der sich im oberen Teil des Lastentransportwagens befindet, wenn sich der Lastentransportwagen auf einer
schrägstehenden Leiter befindet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Lastentransportwagens der vorliegenden Erfindung ist im Betrieb das Zugseil
an einem Haken 276 eines U-förmigen Bauglieds 280, das gleichzeitig als Rücklaufsicherung dient, befestigt. Das U-förmige
Bauglied 280 ist jeweils an den Enden der vorstehenden Abschnitte des U-förmigen Bauglieds 280 an den Längsträgern
208 und 210 zwischen denselben schwenkbar angebracht. Der die zwei Vorsprungabschnitte des U-förmigen Bauglieds
verbindende Bodenabschnitt weist eine Einrastvorrichtung 282 auf. Das U-förmige Bauglied 280 ist mittels Federn 284, 286
in die Position, die in Fig. 4 dargestellt ist vorgespannt. Die Federn 284 und 286 sind an einem Ende derselben an dem
Querträger 206 befestigt. An dem anderen Ende sind dieselben in der Nähe des Bodenabschnitts des U-förmigen Bauglieds 280
an den Vorsprungabschnitten des U-förmigen Bauglieds 280 befestigt. Die Federn sind jeweils über ein bogenförmiges Bauglied
288 geführt, das an den Vorsprungabschnitten des U-förmigen Bauglieds 280 befestigt ist, um das Vorspannen des
U-förmigen Bauglieds 280 in die Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, zu ermöglichen. Die Vorspannung des U-förmigen
Bauglieds 280 in die in Fig. 4 dargestellte Position ist durch zwei Anschlagbauglieder 290, die zwischen den Vorsprungabschnitten
des U-förmigen Bauglieds 280 und den Längsträgern 208 und 210 starr angebracht sind, begrenzt.
Wenn durch das Zugseil, das an dem Haken 276 befestigt ist und über die Stange 272 geführt ist, eine Zugkraft auf das
U-förmige Bauglied 280 ausgeübt wird, wird das U-förmige Bauglied gegen die Vorspannungskraft der Federn 284, 286
nach oben gezogen. Wenn das U-förmige Bauglied 280 und damit die Einrastvorrichtung 282 durch die Zugkraft nach oben gezogen
ist, ist der Lastentransportwagen frei auf der Leiter beweglich. Wird die Zugkraft des Zugseils unterbrochen, beispielsweise
wenn das Seil reißt, wird das U-förmige Bauglied 280 durch die Vorspannungskraft der Federn nach unten in die
Position, die in Fig. 4 dargestellt ist, gezogen, wobei diese Position derart ist, daß die Einrastvorrichtung 282 die
nächste Leitersprosse, an der sich das U-förmige Bauglied 280 vorbeibewegt, in Eingriff nimmt. Durch diese Rücklaufsicherung
läuft der Lastentransportwagen im Falle eines Seilrisses im Höchstfall um den Abstand der Leitersprossen,
der ca. 3 0 cm beträgt, zurück.
Im folgenden wird ebenfalls bezugnehmend auf die Zeichnungen die Führung des Lastentransportwagens entlang einer Ausschubleiter
erläutert.
Zuerst wird die in Fig. 1 dargestellte Situation betrachtet, bei der sich der Lastentransportwagen 100 auf dem oberen
ausschiebbaren Teil 106 der Ausschubleiter befindet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden in dieser Stellung
die vier Rollen 212, 214, 216, 218 und die zwei schwenkbaren Rollen 252 und 2 62 eine Führungseinrichtung zum Führen des
Lastentransportwagens entlang des oberen ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter. Die Rollen 212, 214 laufen auf
der oberen Oberfläche des Leiterholms 106a. Die Rollen 216 und 218 laufen auf der Oberseite des Holms 106b. Durch einen
jeweils auf der Innenseite auf den Laufflächen der Rollen angebrachten Grat, der jeweils die inneren Seitenflächen der
Holme 106a und 106b in Eingriff nimmt, wird eine seitliche Führung bewirkt. Die schwenkbare Rolle 252 läuft entlang der
Unterseite des Holms 106a. Die schwenkbare Rolle 2 62 läuft entlang der Unterseite des Holms 106b. Dadurch ist ein Kip-
11 -
pen des Lastentransportwagens 100 von dem oberen ausschiebbaren Teil 106 der Ausschubleiter verhindert.
Um die oben beschriebene Führungseinrichtung für eine Führung entlang des oberen ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter
zu realisieren, ist die Oberseite der schwenkbaren Rollen 252, 262 jeweils um einen Abstand senkrecht von
der Ebene, die durch die Unterseite der Rollen 212, 214, 216 und 218 definiert ist, beabstandet, der der Holmhöhe des
oberen ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter entspricht. Somit kann der Lastentransportwagen zuverlässig
entlang des oberen ausschiebbaren Teils 106 der Ausschubleiter geführt werden, wobei der Leiterholm 106a zwischen den
Rollen 212, 214 und der Gegenhalterolle 252 angeordnet ist, und der Leiterholm 106b zwischen den Rollen 216, 218 und der
Gegenhalterolle 2 62 angeordnet ist.
Bei der Stellung des Lastentransportwagens, die in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der Lastentransportwagen 100
teilweise in einem Überlappungsbereich zwischen dem unteren festen Teil 104 und dem oberen ausschiebbaren Teil 106 der
Ausschubleiter. Die Unterseite der Rollen 228, 230, 232 und 234 definiert eine Ebene, die senkrecht zu der Ebene, die
durch die Unterseite der Rollen 212, 214, 216 und 218 definiert ist, um einen Abstand von derselben beabstandet ist,
der dem Höhenunterschied der dem Lastentransportwagen zugewandten Oberflächen der Leiterholme des oberen ausschiebbaren
Teils 106 und des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß die
Rollen 228, 230, 232 und 234 auf den Oberseiten der Leiterholme 104a und 104b des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter
laufen, wenn der Lastentransportwagen von einer oberen Position, in der sich derselbe auf dem oberen ausschiebbaren
Teil 106 der Leiter befindet, in eine untere Position, in der sich derselbe auf dem unteren festen Teil
104 der Ausschubleiter befindet, bewegt wird. Die Rollen 228, 230, 232 und 234 weisen am äußeren Rand der Lauffläche
derselben ebenfalls einen Grat auf, der jeweils mit den
- 12 -
äußeren seitlichen Oberflächen der Holme 104a und 104b Eingriff nimmt, um eine seitliche Führung zu liefern.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Lastentransportwagens
sind die Unterseiten der Rollen 230 und 234 in einer Ineingriffnahme mit der dem Lastentransportwagen zugewandten
Seite der Leiterholme 104a bzw. 104b. Die Oberseite der Rollen 240 und 242 ist von der Ebene, die durch die Unterseite
der Rollen 228, 230, 232 und 234 gebildet ist, senkrecht um einen Abstand beabstandet, der der Holmhöhe der
Holme 104a und 104b des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter entspricht. Dadurch laufen die Rollen 240 und
242 bei einer Bewegung des Lastentransportwagens entlang des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter entlang der unteren
Oberflächen der Holme 104a bzw. 104b, wodurch ein Herauskippen des Lastentransportwagens verhindert ist.
Bewegt sich der Lastentransportwagen 100 aus der Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, nach unten, kommen die
schwenkbaren Rollen 252 bzw. 262 in eine Ineingriffnahme mit der oberen Kante der Leiterholme 104a bzw. 104b des unteren
festen Teils 104 der Ausschubleiter, wodurch dieselben entgegen der Bewegungsrichtung und gegen die Vorspannungskraft
der Federn 256 bzw. 266 nach außen geschwenkt werden. Wenn die GegenhalterölIe 252 nach außen geschwenkt ist, kann der
Leiterholm 104a des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter zwischen den Rollen 228 und 230 sowie der Gegenhalterolle
240 geführt werden. In gleicher Weise kann der Holm 104b des unteren festen Teils 104 der Ausschubleiter zwischen
den Rollen 232 und 234 und der Gegenhalter öl Ie 242
geführt werden.
An den Winkelplatten 254 bzw. 264, an denen die schwenkbaren Gegenhalterollen 252 und 262 angebracht sind, sind vorzugsweise
senkrecht zu den Gegenhalterollen 252 und 2 62 Führungsrollen 290, 292 angebracht, die entlang der äußeren
Seitenoberflächen der Holme 104a und 104b laufen, wenn die Gegenhalterollen 252 und 262 durch die Leiterholme 104a und
104b in die Stellung getrieben sind, in der der Abstand zwischen den Gegenhalterollen 252 und 262 größer als der Abstand
der nach außen gerichteten Oberflächen der beiden Leiterholme 104a und 104b des unteren festen Teils der Ausschubleiter
ist.
Bewegt sich der Lastentransportwagen 100 aus der Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, weiter nach unten zu dem unteren
Ende der Leiter hin, nehmen die Rollen 228 bzw. 232 mit den Oberseiten der Holme 104a bzw. 104b Eingriff.
Durch die oben beschriebenen Führungseinrichtungen des Lastentransportwagens
gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine sichere Führung des Lastentransportwagens auch im Überlappungsbereich
der Ausschubleiter gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Lastentransportwagen wurde oben bezugnehmend
auf einen Lastentransportwagen beschrieben, der aus einer Metallkonstruktion besteht. Es ist offensichtlich, daß
der Lastentransportwagen gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem beliebigen Material hergestellt sein kann, solange
dasselbe eine ausreichende Festigkeit liefert. Der Aufbau des Lastentransportwagens ist vorzugsweise derart, daß die
Beabstandung der Rollen, die die Führungseinrichtungen bilden, in der Richtung der Sprossen der Leiter einstellbar
ist, um für Leitern mit einer unterschiedlichen Sprossenbreite verwendet werden zu können. Da der Großteil der üblicherweise
verwendeten Aluminiumausschubleitern jedoch genormte Abmessungen aufweist, muß der Lastentransportwagen
der vorliegenden Erfindung dieses Merkmal jedoch nicht zwingend aufweisen. Ferner ist vorzugsweise die Beabstandung der
Rollen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die durch die Leiterholme und die Sprossen definiert ist, einstellbar,
damit der Lastentransportwagen für Ausschubleitern verwendet werden kann, deren Holmhöhe unterschiedlich ist. Die Einstellmechanismen
können beispielsweise mittels der beschriebenen Technik mit Vierkantrohrverbindungsstücken, die mit
Langlöchern versehen sind, und Rechteckwinkelstücken rea-
- 14 lisiert
sein.
sein.
Die vorliegende Erfindung schafft somit einen Lastentransportwagen,
der geeignet ist, in Kombination mit einer herkömmlichen Ausschubleiter, die üblicherweise aus Aluminium
hergestellt ist, als ein Schräglastenaufzug verwendet zu werden. Ein derartiger Schräglastenaufzug ist kostengünstiger
zu realisieren als ein herkömmlicher Schräglastenaufzug, bei dem der Lastentransportwagen stets einer festen Schieneneinrichtung
zugeordnet ist.
• •••••••4 · ·
Claims (8)
1. Lastentransportwagen (100) für einen Schräglastenaufzug mit folgenden Merkmalen:
einer Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) zum Halten
einer zu transportierenden Last;
einer ersten Führungseinrichtung, die an der Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) derart angebracht ist, daß
sie mit den Leiterholmen (104a, 104b) eines ersten festen Teils (104) einer Ausschubleiter in Eingriff nehmbar ist,
um eine geführte Bewegung der Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) entlang der Leiterholme (104a, 104b) des
festen Teils (104) der Ausschubleiter zu ermöglichen;
einer zweiten Führungseinrichtung, die an der Auflage-
und Halte-Einrichtung (112, 114) angebracht ist und gegenüber der ersten Führungseinrichtung derart versetzt
angeordnet ist, daß sie mit den Leiterholmen (106a, 106b) eines zweiten ausschiebbaren Teils (106) der Ausschubleiter
in Eingriff nehmbar ist, um eine geführte Bewegung der Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) entlang der
Leiterholme (106a, 106b) des ausschiebbaren Teils (106) der Ausschubleiter zu ermöglichen.
2. Lastentransportwagen (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die erste und zweite Führungseinrichtung jeweils Rollen (212,
214, 216, 218, 228, 230, 232, 234, 240, 242, 252, 262) aufweisen, die drehbar an der Auflage- und Halte-Einrichtung
(112, 114) angebracht sind.
3. Lastentransportwagen (100) gemäß Anspruch 2, bei dem die erste Führungseinrichtung vier Rollen (228, 230, 232,
234) aufweist, die derart an der Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) befestigt sind, daß zwei Sätze von
jeweils zwei in Bewegungsrichtung voneinander beabstande-
-löte
Rollen (228, 230 und 232, 234) in der Richtung der Sprossen der Leiter um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der dem Abstand der beiden Leiterholme (104a, 104b) des ersten festen Teils (104) der Ausschubleiter entspricht, und
Rollen (228, 230 und 232, 234) in der Richtung der Sprossen der Leiter um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der dem Abstand der beiden Leiterholme (104a, 104b) des ersten festen Teils (104) der Ausschubleiter entspricht, und
bei dem die zweite Führungseinrichtung vier Rollen aufweist (212, 214, 216, 218), die derart an der Auflage-
und Halte-Einrichtung (112, 114) befestigt sind, daß zwei Sätze von jeweils zwei in Bewegungsrichtung voneinander
beabstandeten Rollen (212, 214 und 216, 218) in der Richtung der Sprossen der Leiter um einen Abstand voneinander
beabstandet sind, der dem Abstand der beiden Leiterholme (106a, 106b) des zweiten ausschiebbaren Teils (106) der
Ausschubleiter entspricht.
4. Lastentransportwagen (100) gemäß Anspruch 3, bei dem die vier Rollen (228, 230, 232, 234) der ersten Führungseinrichtung
in einer ersten Ebene, die parallel zu der Ebene, die durch die Leitersprossen und die Leiterholme definiert
ist, ist, angeordnet sind, und bei dem die vier Rollen (212, 214, 216, 218) der zweiten Führungseinrichtung
in einer zweiten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene ist, angeordnet sind, wobei die beiden Ebenen in
der Richtung senkrecht zu denselben um einen Abstand beabstandet sind, der dem Versatz der dem Lastentransportwagen
zugewandten Holmoberflächen des ersten Teils (104) und des zweiten Teils (106) der Ausschubleiter entspricht.
5. Lastentransportwagen (100) gemäß Anspruch 4, bei dem die
erste Führungseinrichtung zwei Gegenhalterollen (240, 242) aufweist, die an der Auflage- und Halte-Einrichtung
(112, 114) angebracht sind, wobei die zwei Gegenhalterollen (240, 242) der ersten Führungseinrichtung in einer
dritten Ebene angeordnet sind, die parallel zu der ersten Ebene ist, wobei die erste und die dritte Ebene in der
Richtung senkrecht zu denselben um einen Abstand beab-
• &PSgr;
m · ·
- 17 -
standet sind, der der Holmhöhe der Holme (104a, 104b) des
ersten festen Teils (104) der Ausschubleiter entspricht, und wobei die zwei Gegenhalterollen (240, 242) der ersten
Führungseinrichtung in der Richtung der Sprossen der Leiter um einen Abstand beabstandet sind, der dem Abstand
der beiden Holme (104a, 104b) des ersten festen Teils (104) der Ausschubleiter entspricht.
6. Lastentransportwagen (100) gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem die zweite Führungseinrichtung zwei Gegenhalterollen
(252, 262) aufweist f die an der Auflage- und Halte-Einrichtung
(112, 114) angebracht sind, wobei die zwei Gegenhalterollen (252, 262) der zweiten Führungseinrichtung
in einer vierten Ebene angeordnet sind, die parallel zu der zweiten Ebene ist, wobei die zwei Gegenhalterollen
(252, 262) der zweiten Führungseinrichtung schwenkbar an der Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) angebracht
sind, derart, daß die zwei Gegenhalterollen (252, 262) aus einer Stellung, in der dieselben in der Richtung der
Sprossen der Leiter um einen Abstand beabstandet sind, der dem Abstand der beiden Leiterholme (106a, 106b) des
zweiten ausschiebbaren Teils (106) der Ausschubleiter entspricht, in eine Stellung schwenkbar sind, in der dieselben
in der Richtung der Sprossen der Leiter um einen Abstand beabstandet sind, der größer als der Abstand der
nach außen gerichteten Oberflächen der beiden Leiterholme (104a, 104b) des ersten festen Teils (104) der Ausschubleiter
ist.
7. Lastentransportwagen (100) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Rollen der ersten und der zweiten Führungseinrichtung
derart an der Auflage- und Halte-Einrichtung (112, 114) angebracht sind, daß jeweils die Beabstandung
derselben in der Richtung der Sprossen der Leiter einstellbar ist.
8. Lastentransportwagen (100) gemäß einem der Ansprüche 3
bis 7, bei dem die Rollen der ersten und der zweiten Führungseinrichtung derart an der Auflage- und Halte-Einrichtung
(112, 114) angebracht sind, daß jeweils die Beabstandung der Rollen senkrecht zu der Ebene, die durch
die Leitersprossen und Leiterholme definiert ist, einstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603850U DE29603850U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug |
PCT/EP1997/001006 WO1997032106A1 (de) | 1996-03-01 | 1997-02-28 | Lastentransportwagen für einen schräglastenaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603850U DE29603850U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29603850U1 true DE29603850U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8020401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603850U Expired - Lifetime DE29603850U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29603850U1 (de) |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE29603850U patent/DE29603850U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69408453T2 (de) | Höhenverstellbare Arbeitsvorrichtung | |
DE3140236A1 (de) | Plattform zum heben von personen | |
DE4034431A1 (de) | Sicherheits-befestigungseinrichtung fuer eine leiter | |
DE2460846B2 (de) | Palette zum Transport von Gütern, insbesondere mit Hilfe von Kränen | |
EP2696008A2 (de) | Teleskopierbares Arbeitsgerüst und Verfahren zum Betrieb eines teleskopierbaren Arbeitsgerüstes | |
DE3329210C2 (de) | Knickleiter | |
DE3327025A1 (de) | Bockleiter | |
DE102014109988A1 (de) | Seitengitter | |
DE202006016788U1 (de) | Steiggerät | |
DE29603850U1 (de) | Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug | |
DE3330082C2 (de) | Bausatz für einen Schrägaufzug | |
DE19928574C2 (de) | Arbeitsbühne | |
DE3222697C2 (de) | Mobiler Schienenaufzug mit neigungsverstellbarer Teleskopschiene | |
DE3719953A1 (de) | Leiter fuer die ueberbrueckung eines dachfirstes | |
DE19734333C2 (de) | Schiebeleiter | |
DE19607983C2 (de) | Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug | |
WO1997032106A1 (de) | Lastentransportwagen für einen schräglastenaufzug | |
DE9006350U1 (de) | Einrichtung zum Sperren einer vertikalen, über eine Leiter führenden Passage | |
DE202021104891U1 (de) | Höhenverstellbare Plattformtreppe | |
DE29613678U1 (de) | Führungsvorrichtung für eine Energieführungskette | |
DE3304892C2 (de) | Fangbremse für einen Schrägaufzug | |
DE102023112162A1 (de) | Leiter | |
DE2337892C2 (de) | Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarer Arbeitsbühne | |
DE3026443C2 (de) | Mit einem Holm einer Gerüstleiter verbindbarer Leiterunterbau | |
DE9112423U1 (de) | Metallstandgerüst |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960620 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |