DE29603808U1 - Schlüsselwerkzeug - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Schlüsselwerkzeug, insbesondere einen Gabel- oder einen Ringschlüssel, mit einem
Schlüsselkopf und einem Schlüsselschaft, wobei in dem Schlüsselschaft ein vertieft liegendes Beschriftungsfeld
mit einzelnen, integral mit dem Schlüsselwerkzeug ausgebildeten Schriftzeichen vorgesehen ist.
Derartige Schlüsselwerkzeuge sind bekannt. Sie werden insbesondere im Gesenkschmiedeverfahren hergestellt.
Zum einen kann die Beschriftung unmittelbar im Gesenk mitausgebildet werden. Hierbei weist die Gesenkform die
Schriftzeichen als Negativausnehmungen auf, so daß im Zuge des Gesenkschmiedens der Werkstoff in diese Negativausformungen
hineinwächst bzw. in der Umgebung verdrängt wird. Darüber hinaus ist es auch bekannt, bei
solchermaßen im Gesenkschmiedeverfahren hergestellten
Schlüsselwerkzeugen das Beschriftungsfeld nachfolgend kalt einzuprägen und hierbei in dem Prägewerkzeug die
Schriftzeichen widerum als Negativausformungen vorzusehen,
so daß die Schriftzeichen sich letztlich wieder ausbilden durch Hineinwachsen in die Negativform bzw.
Verdrängen des Werkstoffes außerhalb der Negativformen.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, auf derartigen
Schlüsselwerkzeugen, ohne daß ein vertieft liegendes Beschriftungsfeld ausgebildet ist, die Schriftzeichen durch Einprägen, d.h. Kaltverformen als Negativformen in dem Schlüsselwerkzeug auszubilden.
Schlüsselwerkzeugen, ohne daß ein vertieft liegendes Beschriftungsfeld ausgebildet ist, die Schriftzeichen durch Einprägen, d.h. Kaltverformen als Negativformen in dem Schlüsselwerkzeug auszubilden.
Bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen sind die Schriftzeichen nicht immer in der gewünschten Deutlichkeit
erkennbar. Wenn auch bei heutigen Qualitäts-
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standards nur sehr selten, so ist es doch möglich/ das durch Materialfehler, Schlackeeinschlüsse oder Lunker,
ein Schriftzeichen nicht in seiner Gesamtheit vollständig ausgeprägt ist. Darüber hinaus sind die erhabenen
Schriftzeichen einem gewissen Verschleißangriff unterworfen. Zwar wirkt sich die Anordnung der erhabenen
Schriftzeichen in dem vertieft liegenden Beschriftungsfeld insoweit günstig aus, jedoch ist auch hierdurch
noch nicht ein vollständig zufriedenstellender Schutz
der Schriftzeichen vor einem Verschleißangriff gegeben. Insbesondere bei nachfolgenden Veredelungsverfahren wie
etwa dem Gleitschliffverfahren oder einem Polieren, können auch solchermaßen hergestellte Schriftzeichen in
Mitleidenschaft gezogen werden. Soweit lediglich ausgehend
von dem unbeeinflußten Schlüsselschaft ein Schriftzeichen durch Vertiefung in dem Schlüsselschaft ausgeprägt
ist, führt ein nachfolgender Bearbeitungsvorgang wie etwa ein Planschleifen oder eine Gleitschleifbehandlung
immer auch zu einem gewissen Materialabtrag, wodurch die Tiefe der eingeprägten Schriftzeichen vermindert
wird.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit dem technischen
Problem, ein Schraubwerkzeug, insbesondere einen Gabeloder Ringschlüssel anzugeben, der mit einer verbesserten
Beschriftung versehen ist, wobei bei rationeller Herstellbarkeit eine dauerhaft bessere Lesbarkeit erreicht
sein soll.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß die Schriftzeichen durch Negativ-Einprägungen ausgebildet sind. Erfindungsgemäß
wird gleichsam eine zweistufige Einprägung in dem
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Schlüsselschaft vorgenommen. Zunächst wird das Beschriftungsfeld als solches ausgebildet, vertieft gegenüber
dem umgebenden, unbeeinflußten Schlüsselschaft. Des weiteren wird in diesem vertieft liegenden Beschriftungsfeld
dann die Ausbildung der Schriftzeichen durch Negativ-Einprägungen vorgenommen. Grundsätzlich können
diese Schritte auch gleichzeitig durchgeführt werden. Bevorzugt ist jedoch, daß die Ausprägung des Beschriftungsfeldes
nach dem Gesenkschmieden des Schlüsselwerkzeuges im Kaltverformungsverfahren durchgeführt wird.
Gleichzeitig hiermit oder anschließend an diesen KaItverformungsschritt
wird in einem weiteren Kaltverformungsschritt die Einprägung der Schriftzeichen vorgenommen.
Bevorzugt werden hierbei alle zu der Beschriftung des Schlüsselwerkzeuges gehörenden Schriftzeichen
gleichzeitig und mit gleichem Pressendruck und damit gleicher Eindrücktiefe ausgebildet. In weiterer Einzelheit
ist es bevorzugt, die Schriftzeichen in ihrer Vertiefung farblich anzulegen. Die vertiefte Fläche
wird farblich beaufschlagt. Aufgrund der besonderen Geschütztlage solchermaßen ausgebildeter Schriftzeichen
hält sich auch der Farbauftrag sehr lange. In weiterer Einzelheit ist es auch möglich, mehrere, nebeneinanderliegende,
vertieft liegende Beschriftungsfelder - mit den weiterhin darin vertieft ausgebildeten Schriftzeichen
- auszubilden. Die Brücken zwischen den einzelnen Beschriftungsfeldern, gebildet durch den unbeeinflußten
Werkstoff bzw. die unbeeinflußte Oberfläche des umgebenden
Schlüsselschaftes, tragen weiterhin zur Schonung und Geschütztlage der ausgeprägten Schriftzeichen bei.
Hinsichtlich eines Maßes der Vertiefung ist es bevorzugt, daß das Beschriftungsfeld relativ zu dem unbeeinflußten
Schlüsselschaft in etwa gleicher Vertiefung ausgeprägt ist wie der Grund eines Schriftzeichens
relativ zu dem Beschriftungsfeld vertieft angeordnet
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ist. In der Praxis haben sich Vertieftlagen zwischen
bis 3/10 mm, bevorzugt etwa 1,5/10 mm bezüglich des Beschriftungsfeldes bzw. eines Schriftzeichens als
vorteilhaft herausgestellt.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gabelschlüssel mit Beschriftung im Schlüsselschaft;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II;
und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei alternativer Ausführungsform des
Beschriftungsfeldes.
Dargestellt und beschrieben ist ein Gabelschlüssel 1 mit zwei Schlüsselköpfen 2,3, welche durch einen Schlüsselschaft
4 miteinander verbunden sind. Der Gabelschlüssel 1 ist im Gesenkschmiedeverfahren aus einem Stahlwerkstoff
hergestellt.
Auf dem Schlüsselschaft 4, etwa mittig, ist ein vertieft
liegendes Beschriftungsfeld 5 ausgebildet. Dieses
wird auch als "Spiegel" bezeichnet. In dem Beschriftungsfeld 5 sind des weiteren einzelne Schriftzeichen
6,6' usw. durch Einprägungen eingebracht. Die Schriftzeichen
6,6' sind integral in dem Schlüsselwerkzeug ausgebildet.
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Insbesondere auch aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Schriftzeichen 6,6' gegenüber der ansonsten ebenflächig
ausgebildeten Grundfläche 5' des Beschriftungsfeldes 5 nochmals vertieft angeordnet sind. Zur Verdeutlichung
ist die Vertiefung in Fig. 2 übertrieben groß dargestellt.
Das Beschriftungsfeld 5 ist auf beiden Breitseiten des
Schlüsselschaftes 4, gegenüberliegend, ausgebildet- Des gleichen die Schriftzeichen 6,6'. Sowohl das Beschriftungsfeld
5 wie auch die Schriftzeichen 6,6' sind im Kaltpreßverfahren ausgebildet. Es ergibt sich eine
einfache bzw. im Bereich der Schriftzeichen 6,6' somit
eine doppelte Kaltverformung des Werkstoffes des Schlüsselschaftes 4. Die hierdurch erzielten günstigen Druckspannungen
im Bereich der Beschriftung tragen weiterhin vorteilhaft zu einer Dauerbeständigkeit einer so ausgebildeten
Beschriftung bei.
Eine der ersten Kaltverformung entsprechende Vertiefung I, des Beschriftungsfeldes 5 relativ zu dem unbeeinflußten
Schlüsselschaft 4, entspricht in ihrem Ausmaß etwa der Vertiefung II, d.h. der Vertiefung der Schriftzeichen
6,6' relativ zu dem Beschriftungsfeld 5. Beim Ausführungsbeispiel sind dies jeweils etwa 15/10 mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind nebeneinanderliegend
drei Beschriftungsfelder 7,8,9 mit darin wiederum eingeprägten Schriftzeichen 6,6' ausgebildet.
Zwischen den Beschriftungsfeldern 7 und 8 bzw. 8 und 9
verbleibt jeweils eine Materialbrücke 10,11. Die somit vergleichsweise kleiner ausgebildeten Beschriftungsfelder
und die dazwischen verbleibenden Materialbrücken 10,11 tragen weiterhin zur Dauerbeständigkeit und Ver-
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schleißunanfalligkeit der so ausgebildeten Beschriftung
bei .
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich, mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich, mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (6)
1. Schlüsselwerkzeug, insbesondere Gabel- oder Ringschlüssel, mit einem Schlüsselkopf (2,3) und einem
Schlüsselschaft (4), wobei in dem Schlüsselschaft (4)
ein vertieft liegendes Beschriftungsfeld (5) mit einzelnen, integral mit dem Schlüsselwerkzeug ausgebildeten
Schriftzeichen (6,6') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (6,6') durch Negativ-Einprägungen
ausgebildet sind.
2. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsfeld
(5) durch Kaltverformung gebildet ist.
3. Schlüsselwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (661) kalt eingeprägt
sind.
4. Schlüsselwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (661) farblich angelegt sind.
5. Schlüsselwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere vertieft liegende Beschriftungsfelder (7,8,9) ausgebildet sind.
6. Schlüsselwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (I) des Schriftfeldes (5) relativ zu dem unbeeinflußten Schlüsselschaft
VGN; 258 024 AN21888I Mü./Lu./Or./Gz. 28.02.1996
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(4) etwa der Vertiefung (II) der Schriftzeichen (66')
relativ zu dem Beschriftungsfeld (5) entspricht.
VGN: 258 024 AN21888I Mü./Lu./Or./Gz. 28,02.1996
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DE29603808U DE29603808U1 (de) | 1995-08-23 | 1996-02-17 | Schlüsselwerkzeug |
DE19605911 | 1996-02-17 |
Publications (1)
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---|---|
DE29603808U1 true DE29603808U1 (de) | 1997-01-30 |
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ID=26022992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603808U Expired - Lifetime DE29603808U1 (de) | 1995-08-23 | 1996-02-17 | Schlüsselwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29603808U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102018128860A1 (de) | 2018-11-16 | 2020-05-20 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Stahlbauteil mit Beschriftung sowie Verfahren zur Herstellung der Beschriftung |
-
1996
- 1996-02-17 DE DE29603808U patent/DE29603808U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102018128860A1 (de) | 2018-11-16 | 2020-05-20 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Stahlbauteil mit Beschriftung sowie Verfahren zur Herstellung der Beschriftung |
WO2020098856A1 (de) | 2018-11-16 | 2020-05-22 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Stahlbauteil mit beschriftung sowie verfahren zur herstellung der beschriftung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970313 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |