DE29603717U1 - Fördervorrichtung für Einbaugut und Beschicker bzw. Straßenfertiger - Google Patents

Fördervorrichtung für Einbaugut und Beschicker bzw. Straßenfertiger

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Description

Fördervorrichtung für Einbaugut und Beschicker bzw. Straßenfertiger
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, sowie einen Beschicker bzw. Straßenfertiger gemäß den Ansprüchen 12 und 15.
Fördervorrichtungen in Einbaugut verarbeitenden Straßenbaumaschinen wie Straßenfertigern (DE-A-43 42 997), Beschickern für Fertiger (DE-A-26 28 325) und dgl. sind im Hinblick auf eine exakt dosierbare, leistungsfähige Förderung des Einbauguts unter relativ groben Arbeitsbedingungen konzipiert. Das Einbaugut, das als Bindemittel Bitumen oder Zement enthält, hat eine von Einsatzfall zu Einsatzfall variierende Konsistenz, ist gegebenenfalls heiß, und neigt zum Anhaften. Für die Qualität einer eingebauten Straßendecke ist es wichtig, daß das Einbaugut auf eine saubere oder gesäuberte Oberfläche und mit einer vorbestimmten Konsistenz bzw. Temperatur eingebaut wird. Auf die vorbereitete Oberfläche gefallene Einbaugut-Reste, die bereits teilweise ausgehärtet sind, sind dann außerordentlich störend. Außerdem wird die Funktion der Fördervorrichtung oder von Komponenten in solche Fördervorrichtungen enthaltenden Geräten durch Einbaugut-Reste beeinträchtigt, weil diese sich an den ungünstigsten Stellen zu sammeln pflegen und festhaften. Bekannt ist es, Einbaugut-Reste im Bereich der Fördervorrichtung und/oder in benachbarten Gerätebereichen durch Absprühen mit bituminösen Lösungsmitteln (bei Bitumen) oder mit Druckwasser oder Reinigungsflüssigkeiten (bei Zement) zu beseitigen. Dies wird von Hand durchgeführt, ist zeitaufwendig, und gefährdet die Umwelt. Das Beseitigen von Einbaugut-Resten erfordert teure Stillstandszeiten . Die Säuberung auf der Baustelle ist mühsam und muß häufig unter Zeitdruck erfolgen. Dies mußte bisher jedoch in Kauf genommen werden.
IV?.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art sowie einen Beschicker bzw. einen Straßenfertiger mit einer solchen Fördervorrichtung zu schaffen, bei denen Verschmutzungen durch Einbaugut-Reste auf baulich einfache Weise bereits im Betrieb weitestgehend verhindert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, aber auch den Merkmalen des Patentanspruchs 12 und des Patentanspruchs 15 gelöst.
Bei der Fördervorrichtung gemäß Anspruch 1 entfernt das Reinigungselement Einbaugut-Reste vom Förderelement, die von zu einem Abgabeort gefördertem Einbaugut stammen und vom Förderelement am Abgabeort vorbeitransportiert wurden. Diese Einbaugut-Reste können dann, da sie durch das Reinigungselement vom Förderelement entfernt sind, weder das die Fördervorrichtung enthaltende Gerät noch die Fördervorrichtung stören oder auf die gereinigte, zu bearbeitende Oberfläche herabfallen. Die Austragvorrichtung beseitigt die vom Reinigungselement abgenommenen Einbaugut-Reste und bringt sie entweder wieder in den Förderablauf zurück oder an eine Stelle, an der sie weder für die Fördervorrichtung, für das Gerät, und auf der gereinigten, zu bearbeitenden Oberfläche keinen Schaden anrichten. Es werden somit im Betrieb der Fördervorrichtung aufgrund der Haftung des Einbaugutes unvermeidbare Einbaugut-Reste beseitigt und ausgetragen. Dadurch gestaltet sich die Reinigung der Fördervorrichtung und des die Fördervorrichtung enthaltenden Geräts einfacher, werden Betriebsstörungen aufgrund sich ablagernder Einbaugut-Reste weitestgehend eliminiert, und wird die Qualität der eingebauten Straßendecken verbessert, da den vorbestimmten Abgabeort passierende Einbaugut-Reste sich nicht mehr an unvorhersehbaren Stellen sammeln oder auf die gereinigte Oberfläche fallen.
Bei dem Beschicker gemäß Anspruch 12 werden den Zuführbereich zur zweiten Fördervorrichtung aufgrund ihrer Haftung passierende Einbaugut-Reste vom Reinigungselement beseitigt und ausgetragen, und zwar im noch frischen Zustand und zu einer Stelle, an der sie keinen Schaden mehr anrichten oder an der sie wieder in den normalen Förderprozeß eingegliedert werden und sich mit dem Einbaugut vermischen.
Bei dem Straßenfertiger gemäß Anspruch 15 wird durch die Reinigungsvorrichtung mit der Austragvorrichtung im Betrieb verhindert, daß Einbaugut-Reste innerhalb des Straßenfertigers den Betrieb einzelner Komponenten und/oder der Fördervorrichtung beeinträchtigen oder auf die gereinigte, zu bearbeitende Oberfläche fallen und beim Einbauen der Straßendecke stören. Es wird durch das Zusammenwirken des angetriebenen Reinigungselementes und des sich bewegenden Förderelementes eine intensive Säuberung erzielt, weil besonders durch die Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Förderelement und dem Reinigungselement eine intensive Zusammenarbeit eintritt. Zudem werden die Einbaugut-Reste sehr frühzeitig vom Förderelement entfernt, d.h., in einem Zustand, in dem sie sich noch relativ leicht ablösen lassen und noch nicht festgebacken oder ausgehärtet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Einbaugut-Reste nicht verloren sind und wieder mit dem zu verarbeitenden Einbaugut mischbar sind, ohne dessen Qualität zu mindern.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird das Kratzerband, das infolge seines formschlüssigen Eingriffs in den Einbaugutförderstrom besonders leicht Einbaugut-Reste über den Abgabeort hinaus mitnimmt, während des Betriebs und kurz hinter dem Abgabeort dort gereinigt, wo sich die Einbaugut-Reste noch relativ leicht ablösen lassen.
Eine baulich einfache, robuste und platzsparende Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Der Träger mit den Borsten, insbesondere Stahlborsten, streift und kratzt die Einbaugut-
Reste rasch und wirksam vom Förderelement bzw. dem Kratzerband bzw. den Kratzerstäben ab, und zwar über die gesamte Breite der Fördervorrichtung. Die Borsten reinigen ggfs. auch die Förderketten, damit der Kettentrieb sauber bleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine besonders intensive Reinigungswirkung.
Gemäß Anspruch 5 werden die Relativgeschwindigkeiten zwischen den Borsten des Reinigungselementes und dem Förderelement gewinnbringend für eine intensive Säuberung eingesetzt.
Um zu verhindern, daß die Einbaugut-Reste auf die zu bearbeitende Oberfläche fallen oder in dem die Fördervorrichtung enthaltenden Gerät liegen bleibt und anhaften, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 zweckmäßig. Die abgelösten Einbaugut-Reste werden in dem Sammeltrog gesammelt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 arbeitet der Sammeltrog formbedingt mit dem Querförderer zusammen, der die Einbaugut-Reste austrägt.
Auf baulich einfache Weise läßt sich dies gemäß Anspruch 8 mit einer Austragschnecke realisieren, die die Einbaugut-Reste in den Austragskanal bringt.
Durch die Überführung der abgelösten Einbaugut-Reste zurück in den Förderweg des Förderelementes, in eine Aufnahme eines weiteren Förderers oder zu einer Abgabeöffnung, von der die Einbaugut-Reste zu einer das Einbauen der Straßendecke nicht störenden Stelle gebracht werden können, ergibt sich entweder eine wünschenswerte Weiterverwendung der Einbaugut-Reste bzw. lassen sich die Einbaugut-Reste umweltfreundlich entsorgen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 10 hervor. Flankierend zur Reinigungsvorrichtung arbeitet die
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Sprühvorrichtung, in den Randbereichen des Förderelementes. Die Sprühvorrichtung kann ferngesteuert in Betriebspausen benutzt werden und erspart das manuelle Reinigen der Fördervorrichtung.
Baulich einfach ist die Ausführungsform der Sprühvorrichtung gemäß Anspruch 11. Aus den Sprühdüsen werden kritische Bereiche der Fördervorrichtung besprüht und im Durchlauf gesäubert, ggfs. sogar während des Betriebs.
Bei der Ausführungsform des Beschickers gemäß Anspruch 13 werden die Einbaugut-Reste entweder wieder in den Förderweg der Fördervorrichtung überführt oder in die Aufnahme bzw. Wanne der oder auf die zweite Fördervorrichtung. Dies ist günstig, weil die Menge der Einbaugut-Reste damit keine Störungen in der Fördervorrichtung oder dem die Fördervorrichtung aufweisenden Gerät bewirkt, nicht auf die zu bearbeitende Oberfläche gelangt, und auch nicht vergeudet, sondern wiederverwertet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 ermöglicht der wenigstens eine drehantreibbare Träger mit seinen Borsten eine besonders wirksame Reinigung der an sich schwierig zu reinigenden Kratzerstäbe des Kratzerförderers.
Bei der Ausführungsform des Straßenfertigers gemäß Anspruch 16 hat das Reinigungselement eine Doppelfunktion, weil es zum Reinigen und zum Austragen der abgelösten Einbaugut-Reste benutzt wird. Im Straßenfertiger hat die Fördervorrichtung die Aufgabe, das Einbaugut vom vorneliegenden Gutbunker nach hinten zu transportieren und vor der Querverteilung abzuwerfen. Das die Abwurfstelle passierende Einbaugut-Reste ablösende Reinigungselement schleudert die abgelösten Einbaugut-Reste in den Abwurfbereich vor den Querförderer, so daß sie dem normalen Einbaugut zugemischt werden, und nicht ins Innere
des Straßenfertigers oder zu empfindlichen Teilen der Fördervorrichtung gelangen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 17 ergibt sich eine intensive Reinigung der Kratzerstäbe des Kratzerförderers durch den mit Borsten bestückten, drehantreibbaren Träger, der aufgrund seiner Drehrichtung abgelöste Einbaugut-Reste in den Abwurfbereich der Fördervorrichtung bringt. Das zweckmäßigerweise vorgesehene Abstreif- oder Abweiselement unterstützt das Reinigungselement, in dem vom Kratzerförderer gelöste Einbaugut-Reste während der Drehbewegung des Reinigungselementes abgestreift werden und in den Abwurfbereich fallen.
Dabei ist es gemäß Anspruch 18 zweckmäßig, das Abstreif- oder Abweiselement kamm- oder rechenartig auszubilden, so daß es zwischen die Borsten eingreift, um die daran klebende Einbaugut-Reste abstreifen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Fördervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt der Fördervorrichtung von Fig. 1 in der Ebene II - II,
Fig. 3 eine Detailvariante einer Fördervorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Geräts zum Einbauen von Straßendecken, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Straßenfertigers .
Eine Fördervorrichtung F, z.B. ein Kratzerförderer, gemäß Fig. 1, in einem Beschicker B gemäß Fig. 4 oder einem Straßenfertiger S gemäß Fig. 5 verwendet wird, weist ein endloses, über Umlenkteile 1 umgelenktes Förderelement E zum Fördern eines Einbaugutstromes auf. Das Einbaugut ist von annähernd teigartiger Konsistenz und enthält als Bindemittel entweder Bitumen oder Zement und neigt deshalb zum Anhaften am Förderelement E und an diesem benachbarten oder damit zusammenarbeitenden Teilen. Das Förderelement E ist bei einem Kratzerförderer gemäß Fig. 1 gebildet aus zwei seitlichen Förderketten 3, zwischen denen in vorbestimmten Abständen querverlaufende Kratzerstäbe 4 befestigt sind. Das Förderelement E läuft beispielsweise mit seinem oberen Trum auf einem Bodenblech 5. Kettenräder 6 lenken die Förderketten 3 um (die Drehrichtung der Kettenräder 6 in Fig. 1 ist im Uhrzeigersinn) .
Im Umlenkbereich des Förderelementes, zweckmäßigerweise beim unteren Trum 3' der Förderketten 3, ist eine Reinigungsvorrichtung R für das Förderelement E vorgesehen, die wenigstens einen mit Borsten 8 bestückten, drehantreibbaren Träger 7 {Drehrichtung in Richtung eines Pfeils 9), einen das vom Träger 7 mit den Borsten 8 gebildete Reinigungselement B von unten umfassenden Sammeltrog 10, und einen Querförderer 11 (eine Austragschnecke) aufweist. Der Querförderer 11 mit dem formmäßig an den Umriß des Querförderers 11 angepaßten Unterteil des Sammeltrogs 10 bilden eine Austragvorrichtung A. Die Reinigungsvorrichtung R sollte nahe am Umlenkbereich angeordnet sein. Die Borsten 8 des Trägers 7 greifen direkt an den Kratzerstäben 4 an, d.h. die Borsten 8 überlappen sich mit den Kratzerstäben 4. Sie beaufschlagen zweckmäßig auch die Förderkette 3.
Gemäß Fig. 2 sind die Randbereiche der Fördervorrichtung F bzw. die Enden der Kratzerstäbe 4 von an Seitenwänden 28 der
Fördervorrichtung F angebrachten, schräg nach innen herabhängenden Abdeckelementen 12 von oben abgedeckt. Die Kratzerstäbe 4 sind an Befestigungsteilen 13 der Förderketten 3 angelenkt . Unterhalb der Abdeckelemente 12 ist eine Sprühvorrichtung P angeordnet, die aus wenigstens einem längsverlaufenden, an eine zentrale Sprühanlage angeschlossenen Rohr 14 und aus auf kritische Bereiche der Förderketten 3 und der Verbindung der Teile 13 mit den Kratzerstäben 4 ausgerichteten Sprühdüsen 15 besteht. Bei bituminösem Einbaugut empfiehlt es sich, Bitumenlösungsmittel oder eine andere Reinigungsflüssigkeit den Rohren 14 zuzuführen. Bei zementhaltigem Einbaugut empfiehlt sich die Verwendung von Druckwasser, gegebenenfalls mit einem zugesetzten Reinigungsmittel.
Der Träger 7, der beispielsweise über ein Kettenrad 16 drehangetrieben ist, ist zweckmäßigerweise beidendig drehgelagert. Der Querförderer 11 (eine Austragschnecke) liegt unterhalb des Trägers 7 in dem Sammeltrog 10 und wird zweckmäßigerweise ebenfalls über ein Kettenrad drehangetrieben. Am in Fig. 2 rechten Ende des Querförderers 11 sind Förderelemente 18 vorgesehen, die in einen Austragskanal 17 fördern, dessen Auslaß 19 in Fig. 2 auf das obere Trum des Förderelementes E gerichtet ist. Der Austragskanal 17 könnte auch zu einem nicht dargestellten Sammler führen oder zu einer anderen Fördervorrichtung, die das Einbaugut weiterfördert.
Im Betrieb der Fördervorrichtung F werden der Träger 7 und der Querförderer 11 drehangetrieben. Die Borsten 8 lösen haftende Einbaugut-Reste u.a. von den Kratzerstäben 4 ab und lassen sie in den Sammeltrog 10 fallen. Der Querförderer 11 bringt die Einbaugut-Reste bis in den Austragkanal 17, aus dem sie entweder wieder dem auf dem Förderelement geförderten Einbaugutstrom zugeführt oder zu einem Sammler oder einer anderen Stelle transportiert werden. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der Borstenbesatz des Trägers 7 über die gesamte Breite der Kratzerstäbe und gegebenenfalls bis zu den Verbin-
dungsbereichen mit den Teilen 13 oder sogar zu den Förderketten 3. Es können einzelne Borsten oder fingerartige Abstreifelemente am Träger 7 angeordnet sein. Günstig sind Borstenbüschel, wobei die Borsten 8 so auf dem Träger 7 verteilt sind, daß sie bei der Drehbewegung die gesamte Längserstrekkung der Kratzerstäbe 4 bestreichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, die besonders für einen Straßenfertiger gemäß Fig. 5 zweckmäßig ist, dient das Reinigungselement B, d.h. der wenigstens eine drehantreibbare Träger 7 mit seinen Borsten 8, gleichzeitig die Austragvorrichtung A zum Austragen der Einbaugut-Reste 29. Die Fördervorrichtung F gemäß Fig. 3 wirft das Einbaugut vor eine Querverteileinrichtung Q. Auch die abgelösten Einbaugut-Reste 2 9 werden von den Borsten 8 vor die Querverteileinrichtung Q geworfen. Unterstützt werden kann das Lösen der Einbaugut-Reste von den Borsten 8 bzw. dem Träger 7 durch ein Abweis- oder Abstreifelement 20, das unterhalb des Trägers 7, z.B. annähernd vertikal stehend, angeordnet ist und in seinem oberen Bereich ggfs. als Kamm oder Rechen 21 ausgebildet ist, der zwischen die Borsten 8 eingreift.
Der in Fig. 2 angedeutete Austragskanal 17 könnte auch in Verlängerung des Sammeltrogs 10 zur Seite nach außen geführt oder horizontal in die Zeichenebene oder aus der Zeichenebene herausgeführt sein.
Der Beschicker B gemäß Fig. 4 weist einen in Fahrtrichtung vorneliegenden Gutbunker 3 0 auf, von dem eine erste Fördervorrichtung F annähernd horizontal zu einer anschließenden, ansteigenden Fördervorrichtung Fl führt, die in einer Wanne 2 7 untergebracht ist, so daß die Wanne 27 eine Aufnahme 26 für das von der ersten Fördervorrichtung F abgegebene Einbaugut bildet. In diesem Bereich ist (entsprechend Fig. 1) eine Reinigungsvorrichtung R vorgesehen. Die Einbaugut-Reste, die in der Reinigungsvorrichtung R abgelöst werden, werden entwe-
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der wieder in den Förderweg des ersten Förderers F oder in die Aufnahme 27 oder direkt auf den zweiten Förderer Fl gebracht. Der Beschicker B weist bei dieser speziellen Ausführungsform (zum Beschicken eines Straßenfertigers S mit zwei unterschiedlichen Einbaugutsorten) weitere Fördervorrichtungen F2 und F3 auf. Der zweite Förderer Fl beschickt einen Gutbunker 22 des Straßenfertigers S, während die Fördervorrichtung F3 einen zweiten Gutbunker 22' des Straßenfertigers S beschickt. Im Straßenfertiger S sind ebenfalls Fördervorrichtungen F4 und F5 vorgesehen, bei denen in gleicher Weise Reinigungsvorrichtungen R gemäß den Fig. 1 bis 3 vorgesehen sind. Auch die weiteren Förderer F2, F3 können mit solchen Reinigungsvorrichtungen R ausgestattet sein.
Der Straßenfertiger S gemäß Fig. 5 dient zum Verarbeiten nur einer Einbaugutsorte und ist deshalb mit einem Gutbunker 22 am Chassis 23 ausgestattet. Der Straßenfertiger S schleppt über Ausleger 24 eine Einbaubohle 25, vor der die Querverteileinrichtung Q angeordnet ist, der die Fördervorrichtung F das Einbaugut vorlegt. Im Abgabebereich der Fördervorrichtung F ist eine Reinigungsvorrichtung (der Fig. 1 oder 3) vorgesehen, die gegebenenfalls die abgelösten Einbaugut-Reste direkt in die Vorlage vor der Querverteilvorrichtung Q einbringt.
Die in Fig. 2 angedeutete Sprühvorrichtung P kann bei allen Fördervorrichtungen des Beschickers und des Straßenfertigers S der Fig. 4 und 5 vorgesehen sein.

Claims (18)

• · -Patentansprüche
1. Fördervorrichtung für bitumen- oder zemententhaltendes Einbaugut, insbesondere eines Straßenfertigers oder eines Beschickers, mit wenigstens einem endlosen, über Umlenkteile geführten und angetriebenen Förderelement, dadurch gekennzeichnet, daß beim Förderelement (E, 4) eine Reinigungsvorrichtung (R) mit wenigstens einem antreibbaren, mechanisch am Förderelement (E, 4) angreifenden Reinigungselement (B) und einer antreibbaren Austragvorrichtung (A) für Einbaugut-Reste vorgesehen ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderelement (E) ein Kratzerband mit quer zur Laufrichtung an Förderketten (3) gelagerten Kratzerstäben (4) ist, die zumindest im oberen Trum über ein Bodenblech (5) laufen, und daß die Reinigungsvorrichtung (R) in Laufrichtung des Förderelements hinter dem abgabeseitigen Umlenkteil (1) oder/und am unteren Trum (3') angeordnet ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (B) ein sich im wesentlichen quer zur Laufrichtung des Förderelementes (E) erstreckender, zumindest drehantreibbarer Träger (7) mit Borsten (8), vorzugsweise Stahlborsten, ist, dessen Länge in etwa der Breite des Förderelementes (E) bzw. der Länge der Kratzerstäbe (4) entspricht .
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) derart drehangetrieben ist, daß sich die Borsten (8) im Angriffsbereich am Förderelement (E) entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderelements bewegen.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufgeschwindigkeit der Borsten (8) im Eingriffsbe-
reich am Förderelement (E) höher ist als die Laufgeschwindigkeit des Förderelements.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement (7, 8) in einem Sammeltrog (10) angeordnet ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sammeltrog (10) ein Querförderer (11) als Austragvorrichtung (A) angeordnet ist, und daß die Form eines Sammeltrogunterteils an dem Umriß des Querförderers (11) angepaßt ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querförderer (11) eine drehantreibbare Austragschnekke ist, und daß an wenigstens einem Längsende des Sammeltrogs (10) eine Austragöffnung oder ein Austragkanal (17) vorgesehen ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Austragskanal (17) zu einem Sammler oder in den Förderweg des Förderelementes (E) oder in eine Aufnahme (27) einer weiteren, von der Fördervorrichtung (F) beschickbaren Fördervorrichtung (Fl) oder zu einer Abgabeöffnung (19) erstreckt .
10. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Randbereiche des oberen Trums des Förderelementes (E) Abdeckelemente (12) vorgesehen sind, und daß unterhalb der Abdeckelemente (12) eine an eine zentrale Versorgungsanlage angeschlossene Sprühvorrichtung (P) angeordnet ist.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (P) wenigstens ein in Längs-
richtung des Förderelementes (E) verlaufendes Rohr (14) mit davon versorgbaren Sprühdüsen (15) aufweist.
12. Beschicker für Straßenfertiger, mit wenigstens zwei aneinander anschließenden Fördervorrichtungen (F, Fl, F2, F3) für Einbaugut, wobei jede Fördervorrichtung ein endloses, über Umlenkteile geführtes, angetriebenes Förderelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die erste Fördervorrichtung (F) nahe ihrem Zuführbereich zur zweiten Fördervorrichtung (Fl) eine Förderelement-Reinigungsvorrichtung (R) mit einer Austragvorrichtung für Einbaugut-Reste aufweist .
13. Beschicker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (Fl) in einer nach unten geschlossenen Wanne (26) angeordnet ist, die eine an die erste Fördervorrichtung (F) angeschlossene Aufnahme (27) aufweist, daß die Förderelement-Reinigungsvorrichtung (R) in Laufrichtung des Förderelementes der ersten Fördervorrichtung (F) bei einem Umlenkteil und stromab der Aufnahme (27) angeordnet ist, und daß von der Austragvorrichtung ein seitlicher Austragkanal für Einbaugut-Reste entweder zur Oberseite des oberen Trums des Förderelementes der ersten Fördervorrichtung
(F) oder in die Aufnahme (27) bzw. in die Wanne (26) des bzw. auf die zweite Fördervorrichtung (Fl) verläuft.
14. Beschicker nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördervorrichtung (F) ein Kratzerbandförderer ist, daß die Reinigungsvorrichtung (R) einen drehantreibbaren Träger (7) mit Borsten (8) aufweist, und daß in der Austragvorrichtung (A) eine Austragschnecke (11) angeordnet ist.
15. Straßenfertiger mit einem Chassis und wenigstens einer Fördervorrichtung für Einbaugut, die in Längsrichtung innerhalb des Chassis von einem vorneliegenden Gutbunker zu einer
hintenliegenden Querverteileinrichtung verläuft und ein endloses, antreibbares und über Umlenkteile geführtes Förderelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Förderelementes stromab des der Querverteileinrichtung (Q) benachbarten Umlenkteils eine Förderelement-Reinigungsvorrichtung (R) mit wenigstens einem antreibbaren, mechanisch am Förderelement angreifenden Reinigungselement und einer Austragvorrichtung für Einbaugut-Reste vorgesehen ist.
16. Straßenfertiger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement (B) gleichzeitig als ein Austragelement (A) für Einbaugut-Reste (9) ausgebildet ist.
17. Straßenfertiger nach wenigstens einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (B) wenigstens ein sich quer über das Förderelement, vorzugsweise einen Kratzerförderer mit Kratzerstäben (4), erstreckender, drehantreibbarer Träger (7) mit Borsten (8), vorzugsweise Stahlborsten, ist, dessen Drehrichtung (9) im Angriffsbereich am Förderelement entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderelements ist, und daß, vorzugsweise, unterhalb des Reinigungselementes (B) ein Abstreif- oder Abweiselement (20) vorgesehen ist.
18. Straßenfertiger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif- oder Abweiselement (20) mit einem Kammoder Rechenbereich (21) in die Umlaufbahn der Borsten (8) am Träger (7) eingreift.
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