DE29603707U1 - Metallfassade - Google Patents

Metallfassade

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

Dipl.-lng. HELMUT PFISTEFT" "' *""·"· PATENTANWALT
European Patent Attorney
Buxacher Straße 9 D-87700 Memmingen/Bayern
&igr; &ogr; &iacgr;&agr; Telefon 08331/651 83
7 Telefax 0 83 31/6 5185
Postgiroamt München 134339-805 (BLZ 700100 80)
Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731200 75)
USt-Id. Nr. ■ Vat Reg. No. ■ CEE DE 129066032
:t.Fc3.1996
Firma Raico Bautechnik GmbH, Dorfstraße la, 87746 Erkheim-Schlegelsberg
"Metallfassade11
Die Erfindung betrifft eine Metallfassade, wobei diese aus waagrecht und senkrecht angeordneten Holmen besteht und einen Befestigungskanal aufweist, der an dem Holm angeordnet ist und mit einer Abdeckleiste verbindbar ist, die eine Glasscheibe hält, die zwischen den Holmen vorgesehen ist.
Metallfassaden der oben beschriebenen Art sind bekannt und werden vorzugsweise für Verkleidungen von Gebäuden oder Wintergärten verwendet. Insbesondere bei der Verwendung für Wintergärten werden zwischen den waagrechten und senkrechten Holmen Glasscheiben angeordnet. Es können aber auch Fensterrahmen oder
Metallplatten verwendet werden. Der Befestigungskanal weist zum Beispiel eine Schraubleiste oder dergleichen auf. An dieser Schraubleiste wird die Abdeckleiste befestigt. Die Abdeckleiste, beispielsweise eine Glasleiste oder dergleichen, sichert die Glasscheibe oder die Metallplatte vor einem Herausfallen aus der Fassade. Eine ähnliche Konstruktion ist auch bei der Verwendung von Fensterrahmen oder dergleichen denkbar, wobei dann der Befestigungskanal geeignete Mittel aufweist, um mit dem Fensterrahmen zusammenzuwirken.
Es hat sich nun gezeigt, daß es in vielen Fällen wünschenswert ist, wenn das Gewicht der Scheibe, das naturgemäß relativ hoch ist, an bestimmten Stellen in die Fassadenkonstruktion eingeleitet wird. Insbesondere wenn Glasscheiben eingebaut werden, sollen die Auflagepunkte genau bestimmbar sein, damit die Scheibe nicht verspannt eingebaut wird und zu Brüchen neigt. Auch ist es von Vorteil, für die Bemessung und Konstruktion der Metallfassade die genauen Krafteinleitungspunkte zu wissen.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Metallfassade der oben beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß das Gewicht der eingesetzten Glasscheiben oder Metallplatten optimal in die Metallfassade eingeleitet wird.
Dazu geht die Erfindung aus von einer Metallfassade wie oben beschrieben und schlägt vor, daß auf dem Befestigungskanal eine oder mehrere Glasauflagen vorgesehen sind, die die Glasscheiben tragen. Durch die Glasauflagen liegen nun die Glasscheiben nicht mehr direkt auf dem Befestigungskanal auf, und ihr Gewicht kann über die Glasauflagen, die variabel angeordnet werden können, in die Metallfassade eingeleitet werden. Dadurch kann den statischen Beanspruchungen in beliebiger Weise entsprochen werden. Des weiteren liegt die Glasscheibe nur an einer geringen Zahl von Glasauflagen auf, die unter Umständen auch einen großen Abstand voneinander aufweisen können. Insbe-
sondere wenn nur zwei Glasauflagen verwendet werden, besteht keine Gefahr einer Verspannung oder Verkippung der Glasscheibe, und das Risiko eines Bruches der Glasscheibe aufgrund der Verspannungen ist deutlich reduziert. Auch ist es möglich, die Glasauflagen an dem Befestigungskanal der senkrecht angeordneten Holme vorzusehen, wodurch eine regelrechte Verklotzung der Glasscheibe entsteht und die Glasscheibe ein selbsttragendes Element der Metallfassade werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Auflage im Querschnitt im wesentlichen L-Form auf. Dabei weist der senkrechte Schenkel des L's nach unten, und die Innenseite des waagrechten Schenkels liegt auf dem Befestigungskanal auf.
Der nach unten weisende senkrechte Schenkel des L's deckt bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Öffnung des U-förmigen Befestigungskanals ab. Dadurch geht die Montage einfach vonstatten, vor allem wenn an der Baustelle selbst die Glasscheiben in die Metallfassaden eingesetzt werden.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Schenkel, der den Befestigungskanal abdeckt, auf seiner Innenseite den Enden der Öffnung des U-förmigen Befestigungskanals angepaßt ist. Dabei greift eine Spitze etwa in der Mitte der Innenseite des senkrechten Schenkels in den Befestigungskanal ein. Dadurch wird die Auflage gut an ihrem vorgesehenen Platz festgehalten, auch ohne daß Befestigungsmittel angebracht sind. Das ist zum Beispiel bei der Montage von Vorteil.
Vorzugsweise weist der Schenkel, der den Befestigungskanal abdeckt, in Höhe der Öffnung des Befestigungskanals eine oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf. Bei den Befestigungsmitteln handelt es sich vorzugsweise um Schrauben, die in den Befestigungskanal eingeschraubt werden. Da die Innenseite der Auflage der Öffnung des Befestigungs-
kanals angepaßt ist, ergibt sich im Bereich der Bohrungen eine Verdickung des Materials an der Glasauflage. Die eingedrehten Schrauben können somit den U-förmigen Kanal nicht aufweiten, weil die Enden des U-förmigen Befestigungskanals mit entsprechend ausgebildeten Schenkeln der Glasauflage zusammenwirken und ein Ausspreizen vermeiden. Die Schrauben erhalten somit eine relativ lange Führung, wodurch ein Ausreißen der Schrauben sicher vermieden wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein weiterer Effekt erreicht. Die Verwendung der U-förmigen Schraubkanäle oder Befestigungskanäle ist bekannt für die Befestigung der Glasleisten, Abdeckleisten oder dergleichen. Eine zusätzliche Funktion wird erreicht, wenn die Glasauflagen, wie vorgeschlagen, mit den Befestigungskanälen durch Schrauben oder dergleichen verbunden werden.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Schenkel, der auf dem Befestigungskanal aufliegt, an seiner Außenseite eine Glas-Rutschsicherung trägt. Das vermeidet ein Verrutschen der Glasscheibe, die eingesetzt werden soll. Es ergibt sich auch eine gewisse Pufferung, wenn die Rutschsicherung beispielsweise aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, ausgeführt ist. Die Rutschsicherung wirkt zum Beispiel längs des Befestigungskanals wie auch senkrecht dazu, sie vermeidet also auch ein Herausgleiten der eingesetzten, aber noch nicht gesicherten Glasscheibe.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungskanal mit dem Holm im Bereich der Glasauflage verschweißt, wobei mehrere Schweißnähte auf beiden Seiten des Befestigungskanals diesen mit dem Holm verbinden. Es sind vorzugsweise pro Glasauflage vier kurze Schweißnähte vorgesehen, die beispielsweise im Bereich der Enden der Auflage angeordnet sind. Auf diese Weise wird das Gewicht der Glasscheibe oder einer Metallplatte über die Glasauflage und die Schweißnähte auf den Holm der Metallfassade geleitet. Die Schweißnähte sind
• · J i : *
einfach, auszuführen und können auch an der Baustelle noch angeordnet werden. Durch die Verstärkung der Bindung zwischen dem Befestigungskanal und dem Holm mit Hilfe der Schweißnähte wird in dem Bereich der Glasauflagen das von diesen aufgenommene Gewicht auf die Holme übertragen, die eigentlich das tragende Element an der Metallfassade darstellen.
Der Befestigungskanal ist vorzugsweise als U-förmiger Schraubkanal ausgeführt und besteht beispielsweise aus Edelstahl. Das Material läßt sich schweißen und ist auch Witterungseinflüssen gegenüber weitgehend unempfindlich. Die U-Form erleichtert die Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, die an jeder Stelle des Kanals eingeschraubt werden können. Auf diese Weise lassen sich Korrekturen leicht vornehmen. Es ist auch möglich, den Befestigungskanal aus extrudiertem Vollmaterial herzustellen, in das dann bei Bedarf die Befestigungsbohrungen eingebracht werden, durch die die Glasauflage mit dem Befestigungskanal verbunden wird.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Metallfassade schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Metallfassade mit Auflagen vor dem Einbau und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
Eckverbindung einer erfindungsgemäßen Metallfassade mit eingebauter Auflage.
Eine Glasfassade besteht aus waagrechten Holmen 1 und senkrechten Holmen 2. Jeder dieser Holme 1 und 2 trägt auf seiner Frontseite 10 und 20 waagrechte und senkrechte Befestigungskanäle 3 und 23. Der senkrechte Befestigungskanal 23 dient
dabei zum Beispiel zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Blenden, während nicht näher dargestellte Glasscheiben, Fensterrahmen oder dergleichen auf den waagrechten Befestigungskanälen 3 ruhen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist zwischen Glasscheibe und Befestigungskanal 3 eine Glasauflage 4 vorgesehen, die einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist. Der waagrechte Schenkel 40 des L liegt dabei plan auf der Oberseite 31 des Befestigungskanals 3 auf. Der senkrechte Schenkel 41 ist an seiner Innenseite 42 der Kontur der Öffnung 30 des ü-förmigen Befestigungskanals 3 angepaßt. Dazu ist an der Innenseite 42 ein etwa V-förmiger Vorsprung 45 vorgesehen, der in die Öffnung 30 ragt. Im Bereich des V-förmigen Vorsprunges 45 sind auch die Bohrungen 43 vorgesehen, die auf diese Weise eine längere Führung für die Befestigungsmittel 5, beispielsweise Schrauben, aufweisen. Die Enden des V-förmigen Vorsprunges 45 bilden Aufnahmen für die Schenkelenden des U-förmigen Befestigungskanals 3. Beim Befestigen der Glasauflagen bewirken diese Aufnahmen ein Zusammenpressen der Schenkelenden des U-förmigen Befestigungskanals . Die eingedrehte Schraube spreizt somit nicht die Schenkel auseinander. Es entsteht ein sicherer Halt zwischen dem Befestigungskanal und der Glasauflage, was insbesondere im Bereich der Glasauflage wichtig ist, da in diesem Bereich das Gewicht der Glasscheibe über die Glasauflage und den Befestigungskanal auf den Holm übertragen wird.
Zur Befestigung der Glasauflage 4 im Befestigungskanal 3 werden die Befestigungsmittel 5 durch die Bohrungen 43 in den Befestigungskanal 3 eingeschraubt. Zur Unterstützung der Glasauf lage 4 sind in dem Bereich, in dem die Glasauflage 4 angeordnet werden soll, Schweißnähte 6 und 7 vorgesehen, die sich vorzugsweise auf der Höhe des Randes der Glasauflage befinden. Die in Fig. 1 dargestellten Schweißnähte 6 und 7 an der Oberseite 31 des Befestigungskanals 3 korrespondieren mit eben-
solchen, nicht näher dargestellten Schweißnähten auf der unteren Seite 32 des Befestigungskanals, so daß insgesamt vier Schweißnähte pro Glasauflage vorgesehen sind und das Gewicht der Glasscheibe genau in dem gewünschten Bereich auf den waagrechten Holm 1 ableiten.
Zum sicheren Halt der Glasscheibe auf der Glasauflage 4 weist diese auf der Oberseite ihres waagrechten Schenkels 40 eine Glas-Rutschsicherung 44 auf, die beispielsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial besteht.
Der Befestigungskanal 3 ist beispielsweise wie in Fig. 1 als U-förmiger Schraubkanal 33 in Form eines Edelstahlprofils ausgeführt, in dessen Inneres durch eine Öffnung 30 an der Frontseite die Befestigungsmittel 5 eingeschraubt werden.
Eine andere Ausführungsform eines Befestigungskanals 3 ist in
Fig. 2 gezeigt, wobei das Profil des Befestigungskanals 3 in
etwa M-Form aufweist. Hier werden die Befestigungsmittel 5 in das Profilvollmaterial eingeschraubt.
Bei beiden Typen von Befestigungskanälen 3 ist es von besonderem Vorteil, daß die Glasauflagen 4 mit Hilfe der Befestigungsmittel 5 an jeder gewünschten Stelle am horizontalen oder auch am vertikalen Holm 1 angeordnet werden können. Auch ist ein einfaches Versetzen der Glasauflagen 4 in halbmontiertem Zustand möglich, auch ohne daß die Glasscheibe herausgenommen werden muß. Das erleichtert die Montage.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt-
&idigr; :
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (10)

1. Metallfassade, wobei diese aus waagrecht und senkrecht angeordneten Holmen besteht und einen Befestigungskanal aufweist, der an dem Holm angeordnet ist und mit einer Abdeckleiste verbindbar ist, die eine Glasscheibe hält, die zwischen den Holmen vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Befestigungskanal (3) eine oder mehrere Glasauflagen (4) vorgesehen sind, die die Glasscheiben tragen.
2. Metallfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (4) im Querschnitt im wesentlichen eine L-Form aufweist.
3. Metallfassade nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) mit der Innenseite des einen Schenkels (40) des L's auf dem Befestigungskanal (3) aufliegt.
4. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
Schenkel (41) des L's die Öffnung (30) des U-förmigen Befestigungskanals (3) abdeckt.
5. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (41), der den Befestigungskanal (3) abdeckt, auf seiner Innenseite (42) den Enden der Öffnung (30) des U-förmigen Befestigungskanals (3) angepaßt ist.
6. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (41), der den Befestigungskanal (3) abdeckt, in Höhe der Öffnung (30) des Befestigungskanals (3) eine oder mehrere Bohrungen (43) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (5) aufweist.
7. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (40), der auf dem Befestigungskanal (3) aufliegt, an seiner Außenseite eine Glas-Rutschsicherung (44) trägt.
8. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskanal (3) mit dem Holm (1) im Bereich der Glasauflage (4) verschweißt ist.
9. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schweißnähte (6,7) auf beiden Seiten (31,32) des Befestigungskanals (3) diesen mit dem Holm (1) verbinden.
10. Metallfassade, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungskanal (3) ein U-förmiger Schraubkanal (33) vorgesehen ist.
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