DE29603616U1 - Baumschutzeinrichtung - Google Patents

Baumschutzeinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Baumschutzeinrichtungen der eingangs genannten Gattung sind sogenannte Baumschutzringe und Baumschutzkörbe, wobei die Bezeichnung Ring sich nicht auf kreisförmige Querschnitte, sondern auf alle Elemente bezieht, die den Baum als solchen umgeben. Dies können sowohl kreisförmige als auch ovale oder eckige Baumschutzringe sein.
Während die Baumschutzringe den meist neugepflanzten Baum oder den Jungbaum davor schützt, daß dieser von parkenden Fahrzeugen beschädigt wird, haben die Baumschutzkörbe eine eher stützende Funktion. Sowohl der Baumschutzring als auch der Stützkorb bedürfen einer sicheren Verankerung bzw. Befestigung. Während der Baumschutzring vom Baumwachstum nahezu unabhängig ist, stellt das Baumwachstum an den Stützkorb bestimmte Anforderungen, d.h. der Stützkorb hat sowohl eine lenkende als auch eine stützende und befestigende Aufgabe, wobei sich durch das Baumwachstum die Stütz- und Befestigungsverhältnisse ständig verändern. Dies hat zur Folge, daß der fest installierte Stützkorb ausgetauscht werden muß oder als solcher funktionslos wird, da seine Positionierung nicht mehr den Wachstumsverhältnissen des Baumes entspricht.
Auch die Ausgangsgröße oder die Pflanztiefe der Bäume ist von Art zu Art unterschiedlich, so daß bisher viele verschiedene Größen von Stützkörben bereitzustellen sind, um das individuelle Verhältnis des zu schützenden Baumes zu berücks ichtigen.
Beispiele für die gattungsgemäßen Objekte sind Baumschutzringe gemäß G 87 13 219 und Körbe gemäß G 87 155 27.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baumschutzeinrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, so daß mit nur einer Größe von Stützkörben verschiedene Baumgrößen und Höhen abgedeckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine ßaumschutzeinrichtung nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht nun von einer Baumschutzeinrichtung aus, die aus einem Schutzgatter und aus einem Stützkorb besteht. Das Schutzgatter. w.ird auch Baumschutzring genannt und kann von kreisring-, eckiger oder ovaler Formgebung sein, wobei die Bezeichnung Ring auf ein den Baum umgebendes Element bezogen ist und nicht auf die eigene Formgebung des Schutzelementes. Erfindungsgemäß sind nun Mittel vorgesehen, die es erlauben, den Stützkorb höhenvariabel am Schutzgatter zu adaptieren, so daß verschiedene Baumausgangsgrößen mit nur einer Stützkorbtype abgedeckt werden können. Mit der vorliegenden Erfindung wird auch der Vorteil erreicht, daß, falls die eingestellte Höhe mit dem Baumwachstumsfortschritt nicht mehr in Einklang steht, eine Höhenanpassung vorgenommen werden kann.
Zum Zwecke der Erfüllung des vorgenannten Erfindungsgedankens sind am Schutzgatter geeignete Adapter angeordnet, die die Füße des Stützkorbes aufnehmen können. Die Adapter besitzen einen köcherartigen Aufnahmeraum für
die Stützkorbfüße, wobei ein Verriegelungselement, bevorzugterweise eine Schraube die Köcherwandung durchragt und auf den Fuß des Stützkorbes drückt. Somit kann die Montagehöhe des Stützkorbes fixiert werden. Diese Höhenfixierung kann auch durch splintartige Verriegelungselemente verwirklicht werden, die entweder den Einfahrweg des Stützkorbfußes begrenzen oder durch ebenfalls im Stützkorbfuß angeordnete Durchbrechungen durchgesteckt werden, wobei bevorzugterweise im Köcherteil des Adapters übereinander angeordnete Splintlöcher vorgesehen sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Adapter aus dem Köcher, der aus einem hülsenförmigen Aufnahmeteil geschaffen ist und einer mit dem Standfuß des Schutzgatters verbindbaren Schiene, an der entsprechende Befestigungsmittel für die Fixierung am Schutzgatter angeordnet sind. Diese Befestigungsmittel werden bevorzugterweise aus Gewindestäben gebildet, die mit entsprechenden Aufnahmebohrungen im Standfuß des Schutzgatters zusammenwirken, d.h. hier durchgeführt sind und auf der austretenden Seite mit Kontermuttern verschlossen sind. Das hülsenförmige Aufnahmeteil und die Verbindungsschiene sind bevorzugterweise einstückig ausgebildet, wobei die Verbindungsschiene aus einem C-förmigen Teil besteht, dessen Steg mit dem hülsenförmigen Teil verschweißt ist und dessen Flansche zum Standfuß weisen, wobei auf der Steginnenseite die Befestigungsmittel angeordnet sind und in Richtung des Standfußes ausragen. Der Stützkorb ist im Innenbereich des Schutzgatters angeordnet, wobei der Stützkorb um das Schutzgatter zueinander eine koaxiale Zuordnung einnehmen. Der Adapter ist bevorzugterweise aus einem metallischen, korrosionsgeschützten Material geschaffen.
Der Stützkorb selbst besteht aus mindestens zwei Segmenten, die am zur Baumkrone hinweisenden Ende ein Ringteil bilden, von dem sich in Richtung der Baumwurzel erstreckende Stützen anschließen, an die die vertikal ausgerichteten Stützkorbfüße angeformt sind.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen
Figur 1 die erfindungsgemäße Baumschutzeinrichtung
1 in montierter Darstellung
Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 1
Figur 3 eine Vergrößerung des Adapterteils
Figur 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 3
Figur 5 eine Variante des Adapters
Die Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Baumschutzeinrichtung 1. Diese besteht im wesentlichen aus einem Schutzgatter 2 und dem, den Baum 4 stützenden und umgebenden Stützkorb 3. Das Schutzgatter 2 wird herkömmlicherweise als Baumschutzring bezeichnet, wobei die Bezeichnung Ring nicht auf die geometrische Formgebung bezogen ist, sondern auf das Wesen des Schutzgatters, den Baum zu umgeben und einzufassen.
Daraus ergibt sich, daß der Baumschutzring bzw. das Schutzgatter 2 von kreisring, ovaler oder eckiger Gestalt sein kann.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein kreisringförmiges Schutzgatter 2. Dies besteht aus einem horizontal angeordneten Ringteil 24, das von beispielsweise 4 Standfüßen 9 getragen wird. Die Standfüße 9 Überspülpen entsprechende Verankerungselemente 25, die fest im Erdreich oder in der Baumschutzscheibe einbetoniert oder in einer anderen Befestigungsart verankert sind. Diese Verankerungselemente 25 ragen als vertikale Säulen aus dem Boden, so daß das Schutzgatter 2 mit seinen Standfüßen 9 auf die Verankerungselemente 25 aufgesetzt werden kann. Um die Position des Schutzgatters 2 hinsichtlich dessen Höhe zu fixieren und um ein unberechtigtes Entfernen des Schutzgatters 2 zu verhindern, sind diese mit entsprechenden Arretiermitteln 26 fixiert. Der Stützkorb 3 besteht aus zwei Segmenten 20 und 21, so daß diese um den gepflanzten Baum 4 montiert werden können. Auch hier wird eine an für sich bekannte Steckverbindung gewählt, die nach Zusammenfügen der beiden Segmentteile mit einer Schraube gehalten werden. Der Stützkorb 3 besteht aus einem oberen Ringteil 22. Auch hier steht die Bezeichnung "Ring" für ein den Baum umgebendes Element. Dieser "Ring" kann von kreisförmiger, ovaler oder eckiger Gestalt sein. Bevorzugterweise ist der Stützkorb 3, wie auch das Schutzgatter 2, aus kreisrohrförmigem Material, insbesondere Stahl, geschaffen. Auch hier können vom Kreisrohrquerschnitt abweichende Materialien verwendet werden, wenn dies aus ästhetischen Gründen gefordert ist. Vom oberen Ringteil 22 erstrecken sich Stützen 23, die sich
gegen das Erdreich zu aufweiten. Der horizontale Ringteil 22 des Stützkorbes 3 ist im Durchmesser so weit reduziert, daß er die Führungs- und Befestigungsaufgaben mit dem Baum erfüllen kann. Um mit dem Schutzgatter 2 verbunden zu werden, muß .der Stützkorb 3 gegen das Erdreich zu aufgeweitet werden. Um hier dem Stützkorb 3 eine ansprechende Optik zu verleihen, wurde bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die Stützen 23 zunächst in einem vertikalen Abschnitt 28 vom oberen Ringteil 22 auszuführen, wobei die Verbindung zu den Stützkorbfüßen 5 mittels einem diagonalen Anteilstück 29 vorgenommen ist. Die Stützkorbfüße 5 sind wiederum vertikal ausgerichtet und führen in die Adapter 6 ein. Die Höhe des Stützkorbes 3 wird durch die Verriegelungselemente 8 fixiert.
Der Adapter 6 wird am besten anhand den Figuren 3-5 beschrieben. Dieser besteht aus einem hülsenförmigen Aufnahmeteil 11, einer Verbindungsschiene 12, den Verriegelungselementen 8 sowie den Befestigungsmitteln 13. Das hülsenförmige Aufnahmeteil 11 ist mit der Verbindungsschiene 12 einstückig verbunden. Dies kann beispielsweise durch eine Nahtschweißung 30 erfolgen. Die Verbindungsschiene 12 besteht bevorzugterweise aus einer sogenannten U-Schiene, deren Steg 15 am hülsenförmigen Aufnahmeteil 11 angeschlagen und verschweißt ist. Die Flansche 16 ragen im Montagezustand auf den Standfuß 9 des Schutzgatters 2. Auf der Steginnenseite 17 sind in diesem Ausführungsbeispiel 2 Befestigungsmittel 13, hier Gewindestäbe, angeschweißt, welche ebenfalls in Richtung Standfuß 9 ausragen. Die Wandung 31 des Standfußes 9 ist von Aufnahmebohrungen 14 durchsetzt, so daß die
Befestigungsmittel 13 durchgeführt werden können. Auf der Austrittseite sind diese mit Hutmuttern 32 gekontert.
Eine Variante zu dieser Befestigungsform wäre, wie in Figur 5 gezeigt, den hülsenförmigen Anteil 11 des Adapters 6 mit Splintlöchern 10 zu versehen. Der hier eingeführte Splint kann entweder den Einfahrweg der Stützkorbfüße 5 begrenzen, oder in dort ebenfalls eingebrachte Bohrungen durchgesteckt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Baumschutzeinrichtung geschaffen, die sich an verschiedene individuelle Maßnahmen anpassen kann.
Bezugszeiche&eegr; 1 iste
1 Baumschutzeinrichtung
2 Schutzgatter
3 Stützkorb
4 Baum
5 Stützkorbfüße
6 Adapter
7 Aufnahmeraum von
8 Verriegelunselement in
9 Standfüße von
10 Splintlöcher
11 hülsenförmiges Aufnahmeteil von
12 Verbindungsschiene von
13 Befestigungsmittel für
14 Aufnahmebohrung in
15 Steg von 12
16 Flansche von
17 Steginnenseite
18 Innenbereich von
19 Adapterwand
20 Stützkorbsegment
21 Stützkorbsegment
22 Ringteil von
23 Stützen von 3
24 Ringteil von
25 Verankerungselement
26 Arretierungsmittel 27
28 vertikaler Abschnitt von
29 diagonales Anteilstück von 23
30 Schweißnaht
31 Wandung von 9
32 Hutmutter

Claims (15)

Ansprüche
1. Baumschutzeinrichtung mit einem, eine kreisring, eckige oder ovale Formgebung aufweisenden Schutzgatter und mit einem Stützkorb für einen von der Baumschutzeinrichtung umgebenen, neugepflanzten oder zu stützenden Baum, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (3) höhenvariabel mit dem Schutzgatter (2) adaptierbar ist.
2. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzgatter (2) zur Aufnahme der Stützkorbfüße (5) geeignete Adapter (6) angeordnet sind.
3. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (6) jeweils einen zum Einführen der Stützkorbfüße (5) geeigneten Aufnahmeraum (7) aufweisen, die von einem Verriegelungselement (8) durchsetzt sind, oder ein solches in diesen eingreift.
4. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (6) an den Standfüßen (9) der Schutzgatter (2) zur vertikalen Aufnahme der Stützkorbfüße (5) angeordnet sind.
5. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (8) des Adapter (6) aus einer die Adapterwand (19) durchragenden Schraube besteht, die auf den innerhalb des Aufnahmeraumes (7) des Adapters (6) befindlichen Stützkorbfuß (5) einwirkt.
6. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (8) als ein den Einfahrweg des Stützkorbfußes (5) begrenzender Splint vorliegt.
7. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Adapter (6) übereinander angeordnete Splintlöcher (10) vorgesehen sind.
8. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (6) aus einem hülsenförmigen Aufnahmeteil (11) und einer mit dem Standfuß (9) des Schutzgatters (2) verbindbaren Schiene (12) besteht, an der entsprechende Befestigungsmittel (13) für die Fixierung am Schutzgatter (2) angeordnet sind.
9. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (13) aus Gewindestäben bestehen, die mit Aufnahmebohrungen (14) im Standfuß (9) des Schutzgatters (2) korrespondieren.
10. ßaumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das hiilsenförmige Aufnahmeteil (11) und die Verbindungsschiene (12) zusammen einstückig ausgebildet sind.
11. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (12) aus einem C-förmigen Teil besteht, dessen Steg (15) mit dem hülsenförmigen Teil (11) verschweißt ist und dessen Flansche (16) zum Standfuß (9) weisen, wobei auf der Steginnenseite (17) die Befestigungsmittel (13) angeordnet sind und in Richtung des Standfußes (9) ausragen.
12. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (3) im Innenbereich (18) des Schutzgatters (2) angeordnet ist.
13. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (3) und das Schutzgatter (2) koaxial einander zugeordnet sind.
14. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6) aus metallischem, korrosionsgeschütztem Material geschaffen ist.
15. Baumschutzeinrichtung nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkorb (3) aus mindestens zwei Segmenten (20,21) besteht, die am, zur Baumkrone hinweisenden Ende ein Ringteil (22) bilden, von dem sich in Richtung der Baumwurzel erstreckende Stützen (23) anschließen, an die die vertikal ausgerichteten Stützkorbfüße (5) angeformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2832025A1 (fr) * 2001-11-09 2003-05-16 Ville De Vitry Sur Seine Dispositif de protection pour tronc d'arbre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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