DE29603177U1

DE29603177U1 - Fliegenklatsche

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Publication number: DE29603177U1
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Authority: DE
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Priority date: 1996-02-22
Filing date: 1996-02-22
Publication date: 1996-07-18
Anticipated expiration: 2006-02-23

Description

Beschreibung dei' zum Gebrauchsmuster angemeldeten

Fliegenklatsche

Bisher wurden mittels Klatsche fliegen @tc, an Mobilien, Wänden,(Eapeten usw. manuell vernichtet.

Das während des Aufschlages entstandene Luftpolster strömt durch die Gitter-Perforierung der Klatsche hindurch.Und verhindert die Abtrift der Luft mit Fliegen außerhalb der Schlagfläche.Wobei oft Kadaver mit Insektenblut auf Tapeten, textilien anhaftend,schwer fleckenlos zu reinigen sind.

Bei der erfindungsgemäßen Fliegenklatsche bleiben,ähnlich einem Fliegenfänger,die Fliegen etc. nach dem manuellen Aufschlag,an der auswechselbaren Klebeplatte im Fangkäfig haften.Die Perforierung am Korb verhindert ebenfalls die Abtrift.

Im Bodentopf 19 der Fliegenklatsche 1 ist die Klettmatte mit Innenbohrung 16 eingesetzt.Durch die Schlitze 18 in Korb 4 werden die geschlitzten Nippel 9/9a von Klebeplatte mit Bohrung 16a in die Halteaapfen 10/10a eingedrückt.Diese Klebeplatte als Klebstoffträger 8 aus Papier,Pappe,Kunststoff verwindungssteif in den Haltezapfen haften an der Klettmatte an.Geführt in stabilisierenden Seitenstegen 21. Die Aufschlagentlüftung erfolgt über Bodenrand-,Mittenbohrungen 14/Ha und Kanäle 14g.Sowie begrenzt durch die Schlitze 18.

Stielansatz 3 und integrierter Korb mit Aufschlagrand 23 sind durch Sickim 22 axial versteift.Das Stielende dagegen begrenzt biegbar.Auflage»,Klemm- und Führungsflächen der Klebeplatte sind klebstoffrei.

Auf der Bodenflüche der f-K 1a/1b/1c mit Stiel 3a ist die Klettmatte 20a mit Innenbohrung befestigt.Anhaftend darauf die Klebeplatte 7a mit Innenbohrung.Deren Nippel 9b an den Seitenwänden von Korb 4a/4b aufgestellt sind.Alternativ die Nippel 9c/9d von Kleloeplatte 7b/7c durch die Schlitze hindurch gesteckt und in Zapfen 10b gehalten.

Der Aufschlagrand ist lanaellenförmig 23a federn ausgelegt.

Durch die ©in- und mehrrtihigen Bohrungen 14b in den Iorbwilnd©n,asi Boden 14a,Haube 14£ sowi© die Randsehlitze 25o von Korb 4e/4d ist di@ Entlüftung g@wöhrltist©t. Der abgets® tats, versteift© Aufsohlagrand 23h ait Gummi-, Schaumstoffriag 24 ttc. fedtrt elastisch als.

Auf di© Bodenplatte d#r F-K 1d mit Korb 4© m Stiel 3 let ebenfalls di® Klettmatt© 20b b©festigt.Darüber die geteilten Oebeplättohen 7d aiit dem Ctewebgnetg 17 anhaftend verbunden.

Di© üwiaeheaepaltöQ 14c sind über die Sntlüftungsbohrungea in Xlet-faaatte und forbbod©» positioaitrt.Iin Hippel 9© in Schlitz 18 ging©steckt.D«r gwsit© Hippel 9f ist Über die Seitenwaad-Aussparung 18a umgebogen,la I©rb®s festgedrückt.

Aber d@» Stitlaasats 3f ist d@r Schieber 13c «it 8ocli«n 11c aufg®a@t2t.D@ss@a iapfen 1Of sowi® dl# 2apf#a 10© an der lorbfroat haltta den Kltbetopf 7h fest.

D©r Korb 4f/4g Ton f-£ 2/2a an Stiel 3a/3b alt $tr@b© 34 ist durch di© fn'oat&lt Qutrout 2&bgr; »it dta Winltelrahsen 35 verbund©«.ftb«r die ©ingelegte Klebtplatte 7«»iß a®hrer«s Halteisifen 1Od₁ an dtr Iorb-P©riph@ri© ©ing©hängt_tist der Deckel &bgr; ©it Sietk© 22 in dieser Qu#rnut e!ngtst@okt.Durch Riegel 13 gßsichert,Mit Scharnier© 37 und Clips 37a.

d#r Deckel 6a vor dta Hocken 11 ©Ingeklessmt. Öb@r die ßriffleiste 15a jsu öffnen.

Stiel 3c,Iorbbodien mit Sicke 22b,Qu@rnut 26a UBd seitlich© Führungsleisten 29_td©r P-K 2b bildes ®i»© Einheit.Di© ©ingelögt© Kltbnplattte 7f ®it »ippel 9f i» Zapfen 10c ,m d©r Schräg© 30 aufgestellt.Die Ion@abu»dfläch@ K5a_fan dem auf Pührungsauttn 28 @ing@schobea#n Korb 5 drückt dabei auf di@ Klebtplatt®. Ebenso die i^elltn 25 vor d#a nocken 11a als Eückuchubsicheruag,

Sntlüftung erfolgt üb@r di# Korb- 14d und schlitze 25a.

3 -

An der F-K 2c mit Iorbboden und Stiel 3e einteilig,ist der Korb 5a mit Griff 36a, über der Klebeplatte 7g la der Quemut 26b eingesteckt,Frontal und beidseitig am ICorb-Inntnbund 3&bgr; durch Rasterzapfen 11b festgedrückt.

Der Korb 5b ®it Stiel 3d einteilig,der F-K 2d ist frontal und beidseitig mit Auflage- und Führungsfläche 27 für die Ileb@pla.tte Th wad Deckel &THgr;&ogr; ralt Führungenuten 28a versehen.Sowie alt längs- und Querslckea 22/22a. Eingeschoben sichert die Klemmleiste 12 in den Socken 11c gegen YerSchiebung.

kai der f-K 2© sit kombiniertem Korbboden und Stiel 3f mit Scliingbügel 58 ist der Korb 5e ©it Rasterbohrung 12b über der Klebeplatte 7i in der Quemut 26c eingesteckt.Und awiachen den Seitenwinkel 55a aufgedrückt.Buroh die Klemmleiste mit lockim 12a gehalten.Der Fixieriapfen 15 sichert deckungsgleiche Bohrungen 14 von Iorbboden und Klebeplatte, sur Entlüftung.

Der Sorbbodta mit Stiel 3g und Sicke 22b von P-K 2f ist mit einem Schalonring 32 und Innengewinde 53 versehen. Auf die eingelegte und fixierte Klebeplatte 7k ist der Korb 5d aufgeschraubt«Mit einem und mehreren Bohrungsfenater 14e,auch geschlitat.In den Hutring 31»in geschlitzten Segaenten von Korb 5f ist der Klebetopf 71 eingesetzt, und aufgeschraubt.

Der Klebetopf Tii i® Korb 4h 1st durch ©ehrere Schnäpper 13b festgehalten.

Di© Erfindung ist schaubildlich und sehematiseh dargestellt. Ss bedeutet;

&igr;&igr;,&igr;&ugr;,&ugr;&igr;,&igr;&khgr;

YII YIII X,XXI XI,XIa XII,XIY XIII &KHgr;&Ugr;,&KHgr;&Ugr;&Igr;&Igr;&Igr; XYI,XIX

XYII ,XX ,XXYII XXYIII»XXX

XXIY XXIX XXY XXYI

Ansicht von unten auf den Korb Längsschnitt Korb Seitenausschnitt Korb Draufsicht geteilte Klebeplatte Draufsicht Gewebegeflecht Querschnitt Korb,Deckel Längsschnitt Korb,Deckel Draufsicht Korb,Deckel Ausschnitt Deekel Querschnitt Korb,Boden Ansicht von unten Korb,Boden Längsschnitt Korb,Boden

Längsschnitt Korb,Klebetopf Seitenansicht Korb,Deckel Draufsicht Korb,Deckel Vorderansicht Korb,Boden Seitenausschnitt Korb,Klebetopf Seitenansicht Korb,Schnäpper

Claims

SchützenSprüche

1. Fliegenklatsche dadurch gekennzeichnet,daß in einem runden,quadratischen und rechteckigen Korb die klebstoff -freie Randflächs der auswechselbaren Klebeplatte in Zapfen gehalten,durch den eingedrehten,eingeschobenen und eingeschwenkten Korb festgedrückt ist.Ebenso durch Klappdeckel mit Scharnier und Schiebedeckel. Die geraden,geknickten Nippel in Zapfen,Schlitze und Wandüngen,haiten die Klebstoffplatte fest,

2. F-£latsohe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Klebeplatte,die geteilten Klebeplättchen auf dem Gewebenetz,durch die unterlegte Kletttaatte festgehalten ist.Der Klebeitopf in einer Ringnut am runden Korb und in mehreren Schnäpper am Korb.

3. F-Klatsche nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplatte im Klebesektor mit Höcker zur Flächenerweiterung versehen ist.In Form von Waben,Kegelstumpf und kubisch.

4. F-Klatsche nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,daß die Lamellen als Aufschlagrandfläche,umgebördelt und geschlitzt,don Aufschlag abfedern.Sowie durch einen Gummi-,Schaumstoffring auf der abgesetzten Randfläche.

5. F-Klatsche nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,daß durch !entrissene,kreuzweise am Boden,in- und außerhalb der Klebeplatte,durch Bohrungen,Schlitze,Kanäle und Haube die Luft beim Aufschlag entweicht. An den Seitenwänden in mehreren Bohrungsreihen,Fenster, Siebe,Schiitsse und zwischen den Aufschlagrand-Lamellen.

6. F-Klatsche nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet,daß Deckel,separater Korb,Klebeplatte,Klebetopf durch Schieber,Riegel,Klemmleiste,Rasterzapfen,Hocken und ölips gegen I5ffnen gesichert ist.

7. f-Klatsche nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet,daß Deckel und Korb mit Sicken,Stege,Führungsstege verwindungssteif stabilisiert sind.

Am Stielansatz zusätzlich ein Schwingbügel integriert ist.

8. P-Klatsche nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet,daß durch Aretiersitifte und Aussparungen die Entlüftungs-Bohrungen in der Klebeplatte deckungsgleich mit denen Ton Korb und Boden sind.