DE29603125U1 - Badewannenlifter sowie Betätigungsvorrichtung für einen Badewannenlifter - Google Patents

Badewannenlifter sowie Betätigungsvorrichtung für einen Badewannenlifter

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Description

• ·
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Badewannenlifter sowie auf eine Betätigungsvorrichtung für einen Badewannenlifter.
Badewannenlifter sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen dazu älteren, schwachen, kranken oder behinderten Personen den Einstieg in eine Badewanne sowie den Ausstieg aus der Badewanne zu erleichtern. Zu diesem Zwecke weisen die Badewannenlifter eine Sitzfläche auf, welche höhenverstellbar ist. Zum Ein- bzw. Aussteigen kann die Sitzfläche so angehoben werden, daß sie in etwa die Höhe des Wannenrandes erreicht. Nachdem sich die Person auf die Sitzfläche gesetzt hat, und nachdem sie ihre Beine in die Wanne abgestellt hat, wird die Sitzfläche abgesenkt, so daß die Person in die mit Wasser gefüllte Wanne abgesenkt wird. Zum Verlassen der Badewanne wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Die bekannten Badewannenlifter sind vielfach mit einer hydraulischen Hebeeinrichtung versehen. Diese kann in Form einer Kolben-Zylindereinheit oder in Form eines Hubbalges ausgebildet sein. In beiden Fällen wird der am Wasserhahn oder an einer Duscharmatur zur Verfügung stehende Wasserdruck genutzt, um die Hebeeinrichtung mit Wasser zu füllen und auf diese Weise den Sitz anzuheben. Mittels geeigneter Armaturen oder Regelventile wird der Wasserdruck in der Hebeeinrichtung aufrecht erhalten. Wenn nun in diesem druckbeaufschlagten Zustand der Wasserdruck in der Leitung des Gebäudes zurückgeht, sei es durch bauliche Maßnahmen, Beschädigungen oder durch einen plötzlichen starken Wasserverbrauch, so besteht die Gefahr, daß das in der Hebeeinrichtung befindliche Wasser, auch bedingt durch das Gewicht des Benutzers, in die Leitung zurückgedrückt wird. Da die Wasserleitungen in jedem Falle Trinkwasser fördern, wird durch
diesen Rückfluß die Gefahr einer Verunreinigung der Wasserleitung bzw. des in dieser befindlichen Trinkwassers hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badewannenlifter sowie eine Betätigungsvorrichtung für einen Badewannenlifter zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Handhabbarkeit ein Rückströmen von Wasser in die Versorgungsleitung verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs bzw. des Anspruchs 15 gelöst, die jeweiligen Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Verwendung eines separaten, mit einem Fluid, beispielsweise wasserfüllbaren Vorratsbehälter sind der Badewannenlifter bzw. die Betätigungsvorrichtung vollständig vom Wasser-Leitungsnetz getrennt. Eine Rückleitung oder Rückübertragung des Fluids scheiden damit vollständig aus. Da das in dem Vorratsbehälter befindliche Fluid mehrfach verwendbar ist, ergibt sich im laufe der Zeit auch eine beträchtliche Wasser-Einsparung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Badewannenlifter bzw. die Betätigungsvorrichtung unabhängig vom Wasserdruck in einem Gebäude sind. Somit läßt sich der Badewannenlifter auch dann verwenden, wenn in Folge von überlastung oder Betriebsstörungen der Wasserdruck abgesunken ist. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil damit ein problemloser Ausstieg der Person aus der Wanne gewährleistet ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Pumpen sowie der zwischen der Pumpe und der Hebeeinrichtung angeordneten Armatur können die Hub- oder Absenkbewegungen des Sitzes exakt gesteuert werden, so daß unerwünschte plötzliche Bewegungen
ausgeschlossen sind. Hinsichtlich der separaten Bedienungseinheit ist es günstig, daß diese in den direkten Zugriffsbereich des Benutzers verlegt werden kann, so daß weitere Hilfspersonen zur Betätigung des Badewannenlifters nicht erforderlich sind. Eine kranke oder alte Person kann somit ohne fremde Hilfe in die Wanne steigen bzw. aus dieser herausgelangen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vorratsbehälter mit einem Fluidvolumen versehen ist, welches größer ist als die zur Betätigung der Hebeeinrichtung benötigte Fluidmenge. Es steht somit stets ein ausreichendes Sicherheits-Volumen zur Verfügung, welches ein vollständiges Anheben des Sitzes sicherstellt. Auch dies ist ein relevanter Sicherheitsaspekt.
Weiterhin ist es günstig, wenn der Vorratsbehälter mit einer Füllstandsanzeige versehen ist, um die Betriebsbereitschaft überprüfen zu können.
Der Vorratsbehälter weist bevorzugterweise eine Einfüllöffnung, beispielsweise an seiner Oberseite sowie eine Öffnung zur Abgabe des Fluids und dessen Rückleitung auf. Dessen Abgabeöffnung kann im Bodenbereich des Vorratsbehälters vorgesehen sein.
Die Pumpe ist in günstiger Weise als elektrisch antreibbare Kreiselpumpe ausgebildet. Diese Konstruktion kann die erforderliche Wassermenge und den erforderlichen Druck auch bei niedriger Betriebsspannung (beispielsweise 12 Volt) liefern.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Armatur kann ein Rückschlagventil aufweisen, um ein unerwünschtes Rückströmen des Fluids aus der Hebeeinrichtung zu verhindern. Weiterhin kann ein Überdruckventil vorgesehen sein, um eine Überlastung der Hebeeinrichtung und der Schlauchverbindung zu verhindern. Zum Ableiten des Wassers beim Absenken des Sitzes kann entweder ein Rückflußventil oder eine zweite Pumpe vorgesehen
sein. Hierdurch wird die Rückflußgeschwindigkeit des Wassers unabhängig von der Druckbelastung auf die Hebeeinrichtung, das heißt insbesondere unabhängig vom Gewicht des Benutzers.
Erfindungsgemäß können auch die Armatur und die zweite Pumpe elektrisch betätigbar sein.
Im Hinblick auf die Bedienungssicherheit und die leichte Handhabbarkeit ist es weiterhin günstig, wenn die Bedienungseinheit mit einer Energieversorgung, beispielsweise wiederaufladbaren Akkus versehen ist.
Da sich in dem Vorratsbehälter ein abgeschlossenes Fluid-Volumen befindet, ergeben sich auch keinerlei Probleme hinsichtlich einer Verschmutzung, beispielsweise durch Sandoder Kalkpartikel. Bei dem herkömmlichen Anschluß an Wasserleitungen kann es vorkommen, daß derartige Verunreinigungen in die Ventile oder Armaturen gelangen und deren Funktion stören.
Die Größe des erfindungsgemäß vorgesehene Vorratsbehälters richtet sich nach der für die Betätigung der Hubeinrichtung, welche bevorzugterweise einen Hubbalg umfaßt, erforderlichen Fluidmenge. Der Vorratsbehälter kann entweder so ausgebildet sein, daß er paßgenau in den Endbereich einer Badewanne einsetzbar ist, er kann jedoch auch in den Rückenbereich bzw. die Rücklehne des Badewannenlifters integriert sein.
Die Betätigungsvorrichtung kann als separates Bauelement an übliche Badewannenlifter angeschlossen werden, beispielsweise mittels eines flexibilen Schlauchs. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, den Badewannenlifter nicht-lösbar mit der Betätigungsvorrichtung zu integrieren.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Badewanne sowie eines darin befindlichen Badewannenlifters mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Badewanne mit eingesetzter Betätigungsvorrichtung, jedoch ohne einen Badewannenlifter
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rückenlehnenbereichs eines erfindungsgemäßen Badewannenlifters, welcher mit der Betätigungsvorrichtung versehen ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung , und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung, wobei zusätzlich eine Bedienungseinheit gezeigt ist.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Badewanne 1, in welche ein Badewannenlifter eingesetzt ist. Dieser umfaßt, wie üblich, ein Gestell 2, welches mittels Füßen 12 in die Wanne eingesetzt ist. An dem Gestell 2 ist ein Sitz 3 gelagert, welcher höhenverstellbar ist. Die Lagerung des Sitzes 3 an dem Gestell 2 erfolgt beispielsweise mittels einer Parallelogramm-Anordnung, welche in der Abbildung nur schematisch gezeigt ist. Diese entspricht dem Stand der Technik, so daß auf diesen verwiesen werden kann. Zwischen dem Sitz 3 und dem Gestell 2 ist eine Hubeinrichtung angeordnet, welche in Form einer Kolben-Zylindereinheit, in Form eines Hubbalges oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann. Auch die Hubein-
·— 7 —
richtung und deren Konstruktionselemente sind aus dem Stand der Technik vorbekannt.
An dem Sitz 3 ist eine Rückenlehne 10 angelenkt, welche in unterschiedlichen Positionen einstellbar ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die im einzelnen nicht gezeigte Hubeinrichtung ist über einen flexiblen Schlauch 11 mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung verbunden. Diese umfaßt einen Vorratsbehälter 4, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hinter der Rückenlehne 10 in die Wanne eingesetzt ist. Er wird mittels seitlicher Lagerarme 13 (siehe Fig. 2), welche sich auf den Wannenrand abstützen, gehaltert.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, wobei lediglich der Vorratsbehälter 4 sowie der flexible Schlauch 11, nicht jedoch der Sitz 3 und die ihm zugeordneten Bauteile gezeigt sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist an dem Vorratsbehälter 4 eine Einfüllöffnung 9 ausgebildet, weiterhin erstreckt sich durch den Vorratsbehälter ein flexibles Kabel 14, an dessen Ende eine Bedienungseinheit 7 angebracht ist.
Die Bedienungseinheit 7 beinhaltet eine Niederspannungs-Energieversorgung, beispielsweise wieder-aufladbare Batteriesätze mit einer Betriebsspannung von 12 Volt. Die Bedienungseinheit 7 ist weiterhin mit zwei Tasten versehen, welche ein Heben bzw. Senken des Lifters bzw. des Sitzes 3 bewirken.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Weise weiterhin eine Armatur 6 sowie eine dieser vorgeordneten Pumpe 5. Die elektrisch betriebene Pumpe 5 (beispielsweise eine Kreiselpumpe) fördert Wasser aus dem Innenraum des Vorratsbehälters 4 zu
der Armatur 6 und durch den Schlauch 11 zu der nicht-dargestellten Hebeeinrichtung. Auf diese Weise wird der Sitz 3 angehoben. Beim Absenken des Sitzes strömt das Fluid durch den Schlauch 11 in die Armatur 6 und wird von dieser in den Innenraum des Vorratsbehälters 4 abgegeben.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß der Vorratsbehälter 4 mit einer Füllstandsanzeige 8 versehen ist, diese kann in Form eines transparenten Materialstreifens ausgebildet sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein weitere Ausführungsbeispiel, bei welchem der Vorratsbehälter 4 nicht als separates, an die Innenform der Badewanne angepaßtes, mit einem beliebigen Badewannenlifter kombiniertes Bauelement ausgebildet ist, sondern in die Rückenlehne 10 des Badewannenlifters integriert ist. Aus diesem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß eine Pumpe 5 und eine Armatur 6 vorgesehen sind. Diese können entweder im Innenraum des Vorratsbehälters angeordnet sein; es ist jedoch auch möglich, diese in einer separaten Zwischenkammer, einer Ausnehmung oder ähnlichem unterzubringen und deren Ausläufe 15, 16 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 4 zu verbinden. In letzterem Fall wäre es nicht erforderlich, die elektrischen Installationen durch den Innenraum des Vorratsbehälters selbst zu führen.
Es versteht sich, daß die gesamte Betätigungsvorrichtung bzw. der gesamte Badewannenlifter elektrisch isoliert und tauchwassergeschutzt ausgebildet sind, um ein Eintauchen in das Badewasser zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist somit festzustellen, daß die Möglichkeit geschaffen wurde, einen Badenwannenlifter gänzlich unabhängig von externen hydraulischen Anschlüssen zu betätigen.

Claims (29)

Ansprüche
1. Betätigungsvorrichtung für einen Badewannen].ifter, welcher mit einer hydraulisch betätigbarer Hebeeinrichtung versehen ist, mit einem mit einem Fluid füllbaren Vorratsbehälter (4), welcher mit der Hebeeinrichtung lösbar verbindbar ist, mit einer Pumpe (5) zum Fördern von Fluid zu der Hebeeinrichtung, mit einer zwischen der Pumpe (5) und der Hebeeinrichtung angeordneten Armatur (6) sowie mit einer Bedienungseinheit (7), welche mit der Pumpe (5) und/oder der Armatur (6) verbunden ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) mit einem Fluidvolumen versehen ist, welches größer ist, als die zur Betätigung der Hebeeinrichtung benötigte Fluidmenge.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) mit einer Füllstandsanzeige (8) versehen ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) mit einer Einfüllöffnung (9) sowie mit zumindest einer Öffnung zur Abgabe des Fluids an die Hebeeinrichtung und zu dessen Rückleitung in die Hebeeinrichtung versehen ist.
5. Betätigungvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) als elektrisch antreibbare Kreiselpumpe ausgebildet ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) ein Rückschlagventil umfaßt.
- 10 -
7. Betätigunsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) ein Überdruckvent i1 aufweist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) ein Rückflußventil aufweist.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) mit einer zweiten Pumpe zum Rückführen des Fluids in den Vorratsbehälter versehen ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) und/oder die zweite Pumpe elektrisch betätigbar sind.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (7) eine Energieversorgung aufweist.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) sowie die erste (5) und/oder zweite Pumpe und/oder die Armatur (6) in einem Gehäuse angeordnet sind, welches der Innenform einer Badewanne (1) angepaßt und hinter einer Rückenlehne (10) des Badewannenlifters anzuordnen ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) sowie die erste (5) und/oder die zweite Pumpe und/oder die Armatur (6) an einer Rückenlehne (10) des Badewannenlifters angeordnet sind.
- 11 -
14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung und die Armatur (6) mittels eines flexiblen Schlauchs (11) lösbar miteinander verbunden sind.
15. Badewannenlifter mit einem in eine Badewanne (1) einsetzbaren Gestell (2), an welchem ein Sitz (3) gelagert ist, welcher mittels einer hydraulisch betätigbaren Hebeeinrichtung höhenverstellbar ist, gekennzeichnet durch einen mit einem Fluid füllbaren Vorratsbehälter (4), welcher mit der Hebeeinrichtung lösbar verbindbar ist, durch eine Pumpe (5) zum Fördern von Fluid zu der Hebeeinrichtung, durch eine zwischen der Pumpe (5) und der Hebeeinrichtung angeordnete Armatur (6) sowie durch eine Bedienungseinheit (7), welche mit der Pumpe (5) und/oder der Armatur (6) verbunden ist.
16. Badewannenlifter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) mit einem Fluidvolumen versehen ist, welches größer ist als die zur Betätigung der Hebeeinrichtung benötigte Fluidmenge.
17. Badewannenlifter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) mit einer Füllstandsanzeige (8) versehen ist.
18. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) mit einer Einfüllöffnung (9) wie mit zumindest einer Öffnung zur Abgabe des Fluids an die Hebeeinrichtung und zu dessen Rückleitung in die Hebeeinrichtung versehen ist.
19. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) als elektrisch antreibbare Kreiselpumpe ausgebildet ist.
20. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung einen Hubbalg umfaßt.
21. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) ein Rückschlagventil umfaßt.
22. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) ein Überdruckventil aufweist.
23. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) ein Rückflußvent i1 aufweist.
24. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) mit einer zweiten Pumpe zum Rückführen des Fluids in den Vorratsbehälter versehen ist.
25. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6) und/oder die zweite Pumpe elektrisch betätigbar sind.
26. Badewannenlifter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (7) eine Energieversorgung aufwe ist.
27. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) sowie die erste (5) und/oder zweite Pumpe und/oder die Armatur (6) in einem Gehäuse angeordnet sind, welches der Innenform einer Badewanne (1) angepaßt und hinter einer Rückenlehne (10) des Badewannenlifters anzuordnen ist.
28. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) sowie die erste (5) und/oder die zweite Pumpe und/oder die Armatur (6) an einer Rückenlehne (10) des Badewannenlifters angeordnet sind.
29. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung und die Armatur (6) mittels eines flexiblen Schlauchs (11) lösbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000074624A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Dieter Gobbers Ein- und ausstiegshilfe für eine badewanne
US10702432B2 (en) 2018-05-17 2020-07-07 Gainsborough Healthcare Group Limited Bathing apparatus

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