DE29602761U1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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Description

• · I
Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine überwiegend aus Massivholz gefertigte Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen, insbesondere von deckenartigen Raumöffnungen, welche besonders ausgeprägten Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen ohne Bildung von Verwerfungen, Verziehungen oder Spalten ausgesetzt werden kann.
Aus dem Stand der Technik sind Deckenkonstruktionen beispielsweise für Saunen bekannt, bei denen Bretter nebeneinander angeordnet sind, die längsseitig jeweils über eine Nut und eine Feder miteinander in Verbindung stehen.
Die Verwendung einer derartigen Deckenkonstruktion im Sauna- beziehungsweise Dampfbadbau ist in vielerlei Hinsicht nachteilig.
Im Bereich der längsseitigen Stoßstellen zwischen seitlich benachbarten Brettern steht lediglich eine dünnwandige Feder effektiv zu Wärmedämmzwecken zur Verfügung. Denn oberhalb und unterhalb der Feder erstreckt sich ein den Wärmedurchgang begünstigender, vertikal verlaufender Spalt zwischen den längsseitigen Stoßstellen benachbarter Bretter. Dies hat zur Folge, daß der Wärmedurchgangskoeffizient der Deckenkonstruktion in diesem Bereich besonders hoch ist wodurch eine ungewollte Abkühlung der aufgeheizten Sauna-
Innenluft bewirkt wird. Zum Ausgleich der verlorengegangenen Wärmeenergie ist ein verschwenderisches Nachheizen erforderlich.
Aufgrund der meist dünnwandigen Ausbildung der seitlichen Schenkel der U-förmigen Nut und der in diese eingreifenden Feder kommt es während der Einwirkung von großen Temperatur- und/ oder Feuchtigkeitsunterschieden des umgebenden Mediums leicht zu deren Verwerfung und/oder Verziehung und infolgedesssen zur Ausbildung von durchgehenden Spalten. Es ist offensichtlich, daß diese einerseits zu einem dramatischen Wärmeverlust führen.
Andererseits erlauben sie, insbesondere im Falle eines Dampfbades, den direkten Durchtritt von naß-feuchter Luft nach außen. Die außerhalb der Saunakabine beispielsweise am Mauerwerk kondensierende Feuchtigkeit kann dort eine gesundheitlich und hygienisch äußerst bedenkliche Fäulnis- und Schimmelbildung bewirken.
Aus dem Stand der Technik sind ferner Deckenkonstruktionen für Saunakabinen bekannt, welche oberhalb der über Nut und Feder verbundenen Bretterdecke eine starkwandige Isolierungsschicht beispielsweise aus Stein- beziehungsweise Mineralwolle aufweisen.
Aus zahlreichen Veröffentlichungen geht hervor, daß von Stein- beziehungsweise Mineralwollen möglicherweise ein erhebliches gesundheitliches Risiko ausgeht. Schon in dieser Hinsicht ist eine derartige Isolierungsschicht nachteilig.
Sie stellt auch unter einem weiteren Aspekt einen erheblichen Nachteil dar. Wie bereits ausgeführt, entweicht in der Regel, insbesondere im Falle der Verwendung einer Saunakabine zu Dampfbadzwecken, durch herkömmliche Bretterverschalungen mit Nut und Feder heiße Luft mit einem sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt nach außen. Außerhalb der Saunakabine kühlt sich die ausgetragene Luft ab. Infolgedessen schlägt sich die in der ausgetragenen Luft enthaltene Feuchtigkeit an dem der Bretterverschalung überlagerten Isolierungsmaterial nieder. Den Gesetzen der Schwerkraft gehorchend, fließt dieser Kondensatniederschlag auf die äußere Oberfläche der Bretterverschalung zurück und kann dort, insbesondere im Falle einer schlechten Hinterlüftung, zu einer gerade für Allergiker gesundheitlich sehr bedenklichen Fäulnis- und Schimmelbildung führen.
Aus dem Stand der Technik sind ferner hölzerne Deckenkonstruktionen für Saunakabinen bekannt, welche ein oder mehrere nebeneinander angeordnetete, rechteckige Rahmenprofilteile umfassen, die mit Füllbalken bestückt sind. Die Füllbalken sind rechtwinklig zu den seitlichen, langen Rahmenabschnitten ausgerichtet. Die beiden stirnseitigen Enden der Füllbalken stehen beispielsweise über Dübel mit dem jeweiligen seitlichen langen Rahmenabschnitt starr in Verbindung.
Weist das Umgebungsmedium unterschiedliche Temperaturen und/oder Feuchtigkeitsgehalte auf, verändert sich bekanntlich die Raumbeanspruchung eines Holzbalkens in Abhängig-
keit hiervon. Hierbei kommt es im wesentlichen zu einer Veränderung des Durchmessers eines Holzbalkens, während dessen Länge nahezu konstant bleibt.
Wird beispielsweise eine Sauna überwiegend zu Dampfbadzwecken verwendet und zur Vermeidung einer Energieverschwendung nicht nach jedem Dampfbad über einen langen Zeitraum bei hohen Temperaturen vollständig ausgetrocknet, so quellen die parallel zueinander angeordneten Füllbalken auf, das heißt, insbesondere ihre Dicke nimmt zu und bewirkt eine Vergrößerung ihres Durchmessers.
Wie soeben ausgeführt, quellen die rechtwinklig zu den Füllbalken ausgerichteten, seitlichen, langen Rahmenabschnitte in dieser Richtung, das heißt in Richtung der Längsachsen der seitlichen langen Rahmenabschnitte, jedoch im wesentlichen nicht auf.
Es kommt somit zu einer Relativbewegung zwischen den Oberflächen der seitlichen langen Rahmenabschnitte und den 0 Stirnflächen der zu den seitlichen langen Rahmenabschnitten rechtwinklig ausgerichteten Füllbalken.
Diese Relativbewegung kann das gefürchtete Abscheren der die seitlichen langen Rahmenabschnitte und die rechtwinklig hierzu ausgerichteten Füllbalken verbindenden Dübel bewirken.
Werden mehrere derartige, mit Füllbalken bestückte Rahmenprofilteile nebeneinanderliegend in Form eines Rahmenverbundes verwendet, so ergeben sich auch hieraus zahlreiche Nachteile.
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Die benachbarten, zueinander parallel ausgerichteten, seitlichen langen Rahmenabschnitte sind starr miteinander verbunden. Bei unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalten und/oder Temperaturen des Umgebungsmediums verhält sich der Rahmenverbund daher wie ein großflächiges, einstückiges Bauteil.
Ohne Materialbeschädigungen kann der sich expandierende und/oder zusammenziehende großflächige Rahmenverbund an den vertikalen Saunawänden nicht feste arretiert angebracht werden. Es ist vielmehr eine aufwendige und uneingeschränkt gleitende Lagerung des gesamten Rahmenverbundes auf den oberen Rändern der vertikalen Saunawände erforderlich.
Verkleinert der Rahmenverbund seine Fläche beispielsweise aufgrund eines längerfristigen niedrigen Feuchtigkeistgehaltes des Umgebungsmediums, so kommt es wegen der notwendigerweise uneingeschränkt gleitenden Lagerung zu einer Spaltbildung im Randbereich, das heißt zwischen den Saunawänden und den außenliegenden Rahmenabschnitten des Rahmenverbundes . Die Nachteile einer derartigen Spaltbildung liegen insbesondere im Energieverlust und Feuchtigkeitsaustrag.
Im Stand der Technik wird auch heute noch diese Spaltbildung meist billigend in Kauf genommen oder man sieht zum provisorischen Verschließen dieses Spaltes im Randbereich eine innere umlaufende Abdeckleiste vor.
Deren Anbringung ist jedoch schon deswegen nachteilig, weil sie einen erhöhten Materialverbrauch und zeitlichen Montageaufwand mit sich bringt.
Außerdem kann sie unter ästhetischen Aspekten störend und unbefriedigend sein, insbesondere wenn sie sich während einer längeren Ingebrauchnahme der Sauna verzieht und stellenweise unter Ausbildung von Spalten von der Unterseite des Rahmenverbundes nach unten absteht.
Ein besonders gravierender Nachteil von Sauna-Deckenkonstruktionen aus rechteckigen, mit Füllbalken bestückten Rahmenprofilteilen oder einem Rahmenverbund besteht überdies darin, daß durch die bei einer Betrachtung von unten abwechselnd senkrecht und waagerecht verlaufenden Rahmen- und Füllbalken ein unruhiger Gesamteindruck hervorgerufen wird.
Hierdurch kommt es zu einer beträchtlichen Verringerung des während eines Sauna- oder Dampfbades erwünschten Entspannungs- und Erholungseffektes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, welche einen ruhigen, gleichmäßigen und entspannenden Gesamteindruck vermittelt, für den Einsatz bei stark wechselnden Temperaturen und/oder Feuchtigkeitsgehalten des Umgebungsmediums geeignet ist und hierbei eine sehr hohe Dichtheit besitzt sowohl in den Verbindungsbereichen zwischen den einzelnen Bestandteilen als auch zwischen der 0 Vorrichtung und der Umrandung der Öffnung, den Austritt heißer und/oder feuchter Luft aus der zu verschließenden
Öffnung wirkungsvoll verhindert und dadurch einer Fäulnis und Schimmelbildung am umgebenden Mauerwerk oder an der Außenseite der Vorrichtung entgegenwirkt, das Problem der Bildung von Verziehungen, Verwerfungen und Spalten nicht kennt und daher insbesondere keine innere, umlaufende Abdeckleiste zur Verkleidung von Spalten im Randbereich zwischen der Umrandung der Öffnung und der Vorrichtung benötigt, die Gefahr einer Abscherung von Befestigungsmitteln aufgrund von Relativbewegungen ausschließt, einen niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten sowohl im zentralen Bereich als auch im äußeren Randbereich aufweist, keine überlagerte Dampfsperre und Isoliermittelschicht benötigt, keiner ausgeprägten Hinterlüftung bedarf sowie kostengünstig und materialschonend hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemä-Sen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteran-Sprüche.
Einige Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abbildung 1 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche auf einer Umrandung einer zu verschließenden Öffnung vorgesehen ist;
Abbildung 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfin-0 dungsgemäße Vorrichtung, welche auf einer Umrandung einer zu verschließenden Öffnung vorgesehen ist;
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Abbildung 3 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie A-A in Abbildung 2;
Abbildung 4 einen Schnitt einer erfindungsgetnäSen Vorrichtung entlang der Linie B-B in Abbildung 2;
Abbildung 5 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer äußeren Aufleistung. 10
Gemäß Abbildung 1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung (1) mehrere, im wesentlichen balkenförmige und im wesentlichen nebeneinander angeordnete Bohlen (2), welche vorzugsweise aus Massivholz gefertigt sind. Wie insbesondere aus Abbildung 2 hervorgeht, verlaufen deren Längsachsen in der Draufsicht im wesentlichen parallel zueinander. Die stoßseitig innenliegenden Flanken (3) der Bohlen {2) stehen im wesentlichen kraftschlüssig und dichtend miteinander in Verbindung.
Die von den nebeneinander angeordneten Bohlen (2) gebildete Fläche entspricht in ihrer Größe im wesentlichen den Abmessungen der zu verschließenden Öffnung (1). Die randwärtigen Bohlenabschnitte (4) überragen jedoch längs- und/oder stirnseitig die Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) zumindest soweit, daß die Durchführung eines in die Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) zumindest etwas eindringenden Befestigungsmittels (6) möglich ist.
An den in Richtung der Öffnung (1) weisenden Unterseiten der randwärtigen, äußeren, längs- und/oder stirnseitigen Bohlenabschnitte (4) sind umlaufende Falzungen (7) für den Eingriff der Umrandung (5) vorgesehen, welche im wesentlichen an die im Auflagebereich vorliegende Form der Umrandung (5) der Öffnung (1) angepaßt sind, um einen dichten Eingriff zu ermöglichen.
Die stoßseitig miteinander in Kontakt stehenden seitlichen Flanken (3) von benachbarten Bohlen (2) sind in der Regel in Form von Profilen ausgebildet, welche im wesentlichen dichtend miteinander in Verbindung stehen. Ihre Querschnittsflächen können beispielsweise im wesentliehen einem um 90 ° zur Seite gedrehten Buchstaben U-, V oder W entsprechen.
Grundsätzlich sind diese Profile so beschaffen, daß sie trotz einer wärme- und/oder feuchtigkeitsbedingten Aus-0 dehnung und/oder Kontraktion der aneinanderstoßenden Bohlen (2), insbesondere trotz Veränderungen von deren Durchmessern, eine im wesentlichen dichte Verbindung zwischen den Bohlen (2) sicherstellen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die stoßseitig miteinander in Kontakt stehenden Flanken (3) von benachbarten Bohlen (2) in der Art einer Doppelspundung {8) miteinander verbunden. Ein derartiger"Aufbau geht aus Ab-0 bildung 1 hervor.
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Dort ist gezeigt, daß beispielsweise die nach innen ragende freie Längsseite einer ersten äußeren Bohle (2) , deren äußere Längsseite mit der Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) in gegebenenfalls kraftschlüssiger, dichtender Verbindung steht, eine durchgehende Mut (16) aufweist, die beispielsweise eine im wesentlichen u-förmige Querschnittsfläche besitzt.
Mindestens eine seitliche Wandung dieser u-förmigen Nut (16) wird durch einen Vorsprung (17) gebildet, der ebenfalls eine u-förmige Querschnittsfläche aufweist.
Vorzugsweise entsprechen die Form und die Größe der Querschnitts fläche der Nut (16) derjenigen des Vorsprungs (17). Die freien U-Schenkel der u-förmigen Nut (16) und die freien U-Schenkel des u-förmigen Vorsprungs (17) weisen vorzugsweise in um 180° entgegengesetzte Richtungen.
Eine stoßseitig benachbarte, weiter innen liegende Bohle (2) weist in umgekehrter Reihenfolge mindestens einen beispielsweise u-förmigen Vorsprung (18) auf, dessen Querschnittsfläche der Größe und Form nach im wesentlichen der Querschnittsfläche der u-förmigen Nut (16) der äußeren Bohle (2) entspricht. Eine seitliche Wandung dieses u-förmigen Vorsprungs (18) wird durch eine beispielsweise uförmige Nut (19) gebildet. Die Querschnittsfläche dieser uförmigen Nut (19) entspricht der Form und der Größe nach im wesentlichen der Querschnittsfläche des Vorsprungs (17) der äußeren Bohle (2).
Der Vorsprung (17) und die Nut (16) einer Bohle (2) und der Vorsprung (18) und die Nut (19) einer stoßseitig benachbarten Bohle (2) sind jeweils in der Weise ausgestaltet und
ausgerichtet, daß ein in Abbildung 1 dargestelltes stoßseitiges Ineinanderschieben der Nut (16) und des gegenüberstehenden Vorsprunges (18) sowie des Vorsprunges (17) und der diesem gegenüberstehenden Nut (19) möglich ist. 5
Vorzugsweise werden die stoßseitig ineinandergreifenden Profile nicht bis zum Anschlag ineinander geschoben, sondern werden unter Ausbildung eines Spaltes (9) vor Erreichen der Anschlagsposition arretiert.
Die Breite des Spaltes (9) liegt im Bereich von 5 cm bis 0,1 mm, vorzugsweise von 3 cm bis 0,3 mm, insbesondere von 10 bis 0,8 mm.
Die Arretierung der Profile erfolgt in der Regel mit Hilfe von Befestigungsmitteln (6) an und/oder auf der Umrandung
(5) der Öffnung (1).
Die Abbildungen 3 und 4 stellen Querschnitte entlang den Linien A-A und B-B in Abbildung 2 dar und veranschaulichen, daß im Falle einer Doppelspundverbindung (8) die stirnseitigen Randabschnitte (4) von nebeneinander liegenden Bohlen (2) unterschiedlich tiefe Falzungen (7) aufweisen. Für jede Bohle wird die Tiefe der Falzung (7) vorzugsweise so gewählt, daß ein im wesentlichen dichtender Eingriff der Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) möglich ist.
Die beiden stirnseitigen Enden jeder innenliegenden und seitlich beiderseits von jeweils mindestens einer weiteren Bohle (2) umgebenen Bohle (2) stehen jeweils lediglich mittels eines einzelnen Befestigungsmittels (6) mit der Umrandung (5) der Öffnung (1) kraftschlüssig in Verbindung.
Dieses Befestigungsmittel (6) ist vorzugsweise im stirnseitigen Randbereich der Bohle (2) in unmittelbarer Nähe eines der beiden seitlichen Profile vorgesehen.
Das Anbringen eines einzelnen Befestigungsmittels pro Bohlenende an der angegebenen Stelle führt zu dem Vorteil, daß durch das jeweilige Befestigungsmittel (6) einerseits derjenige seitliche Abschnitt einer Bohle (2) mit der Umrandung {5) der Öffnung (1) unmittelbar verbunden wird, durch welchen das Befestigungsmittel (6) führt.
Andererseits wird zugleich das stoßseitige freie Profil einer benachbarten Bohle (2), welches in das seitliche Profil in unmittelbarer Nähe des Befestigungsmittels (6) dichtend eingreift, seitlich verschiebbar niedergehalten.
Von besonderem Vorteil ist, daß sich die durch das Befestigungsmittel (6) lediglich im seitlichen Randbereich fixierte Bohle (2) sowie die stoßseitig benachbarte Bohle (2) nahezu in ihrer gesamten Breite ungestört expandieren und zusammenziehen können, ohne hierbei einen Verlust der Dichtheit der Doppelspundverbindung zu bewirken.
Auch die beiden stirnseitigen Enden jeder außenliegenden Bohle (2), deren freie Längsseite über die Falzung {7) mit der Umrandung (5) der Öffnung (1) in im wesentlichen dichten Eingriff steht, kann jeweils mittels eines einzelnen Befestigungsmittels (6) mit der Umrandung (5) der Öffnung (1) kraftschlüssig in Verbindung stehen. 30
13
In diesem Falle ist das Befestigungsmittel (6) vorzugsweise jeweils im stirnseitigen Randbereich desjenigen Bohlenabschnittes vorgesehen ist, der den von den aufeinanderstoßenden Umrandungen (5) der Öffnung (1) gebildeten Eckbereich überragt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die stirnseitigen Enden zumindest einer der beiden außenliegenden Bohlen nicht jeweils lediglich mit einem einzelnen Befestigungsmittel an der Umrandung (5) der Öffnung (1) befestigt. Vielmehr wird der freie stoßseitige, innenliegende und im stirnseitigen Randbereich befindliche Abschnitt derjenigen außenliegenden Bohle (2), die mit dem freien, nicht durch ein Befestigungsmittel (6) arretierten Profil einer stoßseitig benachbarten, innenliegenden Bohle (2) in Eingriff steht, durch ein zweites Befestigungsmittel (6) niedergehalten.
Dieses zweite Befestigungsmittel (6) kann beispielsweise in einem Längsloch (10) geführt werden, um eine störungsfrei Expansion und/oder Kontraktion der jeweiligen äußeren Bohle (2) über ihren gesamten Durchmesser zu gewährleisten. Wie aus Abbildung (1) hervorgeht, befindet sich das Längsloch (10) beispielsweise im freien, stoßseitig innenliegenden und stirnseitigen Randbereich der jeweiligen äußeren Bohle (2) .
Durch das in dem Längsloch (10) geführte weitere Befestigungsmittel (6) wird sowohl der stoßseitige, innenliegende und stirnseitige Randbereich der jeweiligen äußeren Bohle
{2) als auch das freie Profil einer stoßseitig innenliegenden, benachbarten Bohle (2) seitlich verschiebbar niedergehalten.
Erfindungsgemäß kommt grundsätzlich jede Art von Befestigungsmittel (6) in Betracht. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel (6) um eine Schraube, einen Nagel, einen Dübel mit oder ohne Kopf oder eine Kombination aus einem Dübel und einer in diesen eingeschraubten Schraube.
Gegebenenfalls wirkt der Kopf des Befestigungsmittels (6) unmittelbar oder mittelbar über eine Unterlegscheibe (15) auf die jeweilige Bohle (2) ein.
Rein aus optischen Gründen ist es möglich, zur Verkleidung der gegebenenfalls freistehenden Stirnflächen der Bohlen (2) und/oder der Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) eine außenseitige, gegebenenfalls umlaufende Aufleistung (11) vorzusehen. Diese kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
Vorzugsweise besitzt sie eine Querschnittsfläche, die im wesentlichen einem um 18 0 ° zur Seite gedrehten Buchstaben &ldquor;L" entspricht. Die Innenseite des einen L-Schenkels steht in der Regel zumindest teilweise mit der Außenseite (12) der Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) in Verbindung, während die Innenseite des anderen L-Schenkels mit der außerhalb der Öffnung (1) liegenden Oberfläche (13) der Bohlen (2) in Berührung kommen kann.
15
Die Innenseiten der Aufleistung (11) sind beispielsweise so ausgebildet, daß sie ganzflächig dichtend an den Bohlen (2) und/oder der Umrandung (5) der Öffnung (1) anliegen, selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Form der Innenseiten der L-förmigen Aufleistung (11) in der Weise auszugestalten, daß diese unter Bildung eines oder mehrerer Spalten (14) zumindest teilweise von den Bohlen (2) und/oder der Umrandung (5) beabstandet sind.
Außerdem ist es möglich, in den Kontaktbereichen zwischen den Bohlen (2) und der Umrandung (5) der Öffnung (1) und/ oder in dem Spalt (14) zwischen den Bohlen (2), der Umrandung (5) und der Aufleistung (11) und/oder oberhalb der Bohlen (2) band- oder mattenförmige Isolationsmaterialien vorzusehen. Als Isolationsmaterialien besonders geeignet sind biologische Isolationsmaterialien wie Schafwolle, Kokosfaser oder dergleichen. Insbesondere im Bereich der Falzungen (7) können auch handelsübliche Dichtungsbänder 0 zum Einsatz kommen, die gegebenenfalls eine gleitfähige Oberfläche aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätzlich zum Verschließen beliebiger Öffnungen (1) herangezogen werden. Vorzugsweise dient sie zum Verschließen deckenartiger Öffnungen von Räumen, deren innnen- und/oder außenseitiges Umgebungsmedium stark schwankenden Feuchtigkeits- und/oder Temperaturbedingungen ausgesetzt ist. Insbesondere kann sie zum Verschließen einer deckenartigen Öffnung (1) verwendet 0 werden, die von den im wesentlichen vertikal ausgerichteten Wänden (5) einer Sauna oder eines Dampfbades umrandet wird.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung (1) kann grundsätzlich jedes Material wie Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik verwendet werden. In der Regel kommt jedoch Holz zur Anwendung, wobei grundsätzlich der Einsatz jeder Holzart denkbar ist.
Vorzugsweise bedient man sich jedoch Hölzer von Tannen und Fichten oder benutzt Kiefer- und Lärchenholz. Besonders bevorzugt sind kanadische Hemlock-Tannen, nordische Fichten und Polarfichten (Picae excelsa).

Claims (10)

··■ Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung (1), dadurch gekennzeichnet, daß
sie mehrere, im wesentlichen balkenförmige und im wesentlichen nebeneinander angeordnete Bohlen (2) umfaßt, deren Längsachsen in der Draufsicht im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und deren stoßseitige und innenliegende Flanken (3) kraftschlüssig und dichtend miteinander in Verbindung stehen,
daß die von den im wesentlichen nebeneinander angeordneten Bohlen (2) gebildete Fläche im wesentlichen den Abmessungen der zu verschließenden Öffnung (1) entspricht, wobei die randwärtigen Bohlenabschnitte (4) längs- und/oder stirnseitig die zu verschließende Öffnung zumindest soweit überragen, daß die Durchführung eines in die Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) zumindest etwas eindringenden Befestigungsmittels (6) möglich ist,
wobei an der in Richtung der Öffnung (1) weisenden Unterseite der randwärtigen, äußeren, längs- und/oder stirnseitigen Bohlenabschnitte (4) umlaufende Falzungen (7) für den Eingriff der Umrandung (5) eier zu verschießenden Öffnung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßseitig miteinander in Kontakt stehenden seitlichen Flanken {3) von benachbarten Bohlen {2) in Form von Profilen ausgebildet sind, welche im wesentlichen dichtend miteinander in Verbindung stehen und eine Querschnittsfläche aufweisen, die im wesentlichen einem um 90 ° zur Seite gedrehten Buchstaben U-, V oder W entspricht und
welche so beschaffen sind, daß sie trotz einer Ausdehnung und/oder Kontraktion der aneinanderstoßenden Bohlen (2) eine dichte Verbindung zwischen den Bohlen (2) sicherstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Kontakt stehenden stoßseitigen Flanken (3) von benachbarten Bohlen (2) in der Art einer Doppelspundung (8) miteinander verbunden sind,
wobei die seitlich ineinandergreifenden, im wesentlichen jeweils U-förmigen Profile nicht vollständig ineinandergeführt, sondern unter Ausbildung eines Spaltes (9), dessen Breite im Bereich von 5 cm bis 0,1 mm liegt, zumindest etwas voneinander beabstandet mit Hilfe von Befestigungsmitteln {6) an und/oder auf der Umrandung (5) der Öffnung (1) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Enden jeder innenliegenden und seitlich beiderseits von jeweils
mindestens einer weiteren Bohle (2) umgebenen Bohle (2)
jeweils lediglich mittels eines einzelnen
Befestigungsmittels (6) mit der Umrandung (5) der Öffnung (1) im wesentlichen kraftschlüssig und dichtend in
Verbindung stehen,
wobei dieses Befestigungsmittel (6) im stirnseitigen
Randbereich der Bohle (2) in unmittelbarer Nähe eines der beiden seitlichen Profile vorgesehen ist,
so daß durch das jeweilige Befestigungsmittel (6)
einerseits derjenige seitliche Abschnitt einer Bohle {2) mit der Umrandung (5) der Öffnung (1) unmittelbar
verbunden wird, durch, welchen das Befestigungsmittel {6) führt,
und andererseits das seitliche freie Profil der
benachbarten Bohle (2), welches in das seitliche Profil
in unmittelbarer Nähe des Befestigungsmittels (6)
dichtend eingreift, seitlich verschiebbar niedergehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Enden jeder außenliegenden Bohle {2), deren freie Längsseite über die Falzung (7) mit der Umrandung (5) der Öffnung {1) in im wesentlichen dichten Eingriff steht, jeweils mittels
eines Befestigungsmittels (6) mit der Umrandung' (5) der Öffnung (1) im wesentlichen kraftschlüssig und dichtend in Verbindung stehen,
wobei dieses Befestigungsmittel (6) jeweils im
stirnseitigen Randbereich desjenigen Bohlenabschnittes vorgesehen ist, der den von den aufeinanderstoßenden Umrandungen (5) der Öffnung (1) gebildeten Eckbereich überragt.
10
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie stoßseitige, innenliegende und im stirnseitigen Randbereich befindliche Abschnitt derjenigen außenllegenden Bohle (2), die mit dem freien, nicht durch ein Befestigungsmittel (6) arretierten Profil einer stoßseitig benachbarten, innenliegenden Bohle (2) in Eingriff steht, durch ein zweites Befestigungsmittel (S) niedergehalten wird, welches in einem dort vorgesehenen Längsloch (10) geführt wird und zusätzlich zu diesem innenliegenden Abschnitt der äußersten Bohle (2) das freie seitliche Profil einer stoßseitig innenliegenden, benachbarten Bohle (2) seitlich verschiebbar niederhält.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) eine Schraube, ein Nagel, ein Dübel mit oder ohne Kopf oder eine Kombination aus einem Dübel und einer in diesen eingeschraubten Schraube ist,
wobei der Kopf des Befestigungsmittels unmittelbar oder mittelbar über eine Unterlegscheibe (15) auf die jeweilige Bohle (2) einwirkt.
5
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ein- oder mehrteilig ausgebildete, im wesentlichen umlaufende Aufleistung (11) mit einer Querschnittsfläche aufweist, die im wesentlichen einem um 180 ° zur Seite gedrehten Buchstaben &ldquor;Ln entspricht,
wobei die Innenseite des einen L-Schenkels zumindest teilweise mit der Außenseite (12) der Umrandung (5) der zu verschließenden Öffnung (1) in Verbindung steht, während die Innenseite des anderen L-Schenkels mit der außerhalb der Öffnung (1) liegenden Oberfläche (13) der Bohlen (2) in Berührung kommt
20
und wobei die Innenseiten der Aufleistung (11) in der Weise ausgebildet sind, daß sie ganzflächig dichtend an den Bohlen (2) und der Umrandung (5) der Öffnung (1) anliegen oder von diesen unter Bildung von Spalten (14) zumindest teilweise beabstandet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktbereichen zwischen den Bohlen (2) und der Umrandung (5) der Öffnung (1) und/oder
zwischen den Bohlen (2), der Umrandung (5) und der Aufleistung (11) und/oder oberhalb der Bohlen (2) Isolationsmaterialien vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (5) die im wesentlichen vertikal ausgerichteten Wände einer Sauna und/oder eines Dampfbades darstellt, während die zu verschließende Öffnung (1) der von diesen Wänden umschlossene Deckenbereich ist.
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DE29602761U Expired - Lifetime DE29602761U1 (de) 1996-02-16 1996-02-16 Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung

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