DE2954228C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßzelle der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Das solchen Meßzellen zugrundeliegende Meßprinzip
ist in der Schriftstelle "Stahl und Eisen" 95 (1975),
Heft 22, Seite 1084 wiedergegeben. Bei der gezeigten Aus
führungsform sind das Thermoelement, die Sonde für die
Sauerstoffmessung und der Badkontakt getrennt voneinander
in einem gemeinsamen Meßkopf angeordnet. Dies kann Probleme
hinsichtlich eines hinreichend schnellen Temperaturaus
gleichs mit sich bringen. Bei der aus der GB-PS 13 81 976
bekannten Meßzelle sind die drei Elemente Temperatur
messung, Sauerstoffaktivitätsmessung und Badkontakt in
eine Meßeinheit integriert. Die Vergleichssubstanz be
findet sich in einem isolierenden feuerfesten Rohr,
welches an dem in die Schmelze eintauchenden Ende bis
auf eine Öffnung geschlossen ist und in der Öffnung einen
Stopfen aus dem Feststoffelektrolyten trägt, der mit der
Vergleichssubstanz in dem Rohr in Verbindung steht. Das
feuerfest isolierende Rohr ist von einem hochschmelzenden
elektrisch leitenden Cermet-Rohr umgeben, welches den Bad
kontakt bildet. Diese Ausführungsform ist aufwendig und
trotzdem in ihrer Funktionssicherheit verbesserungsfähig.
Die Erfindung geht von einer Ausführungsform aus,
die durch die der nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 33 397
zugrundeliegende Anmeldung zum Stand der Technik gehört.
Bei dieser Ausführungsform sind bei einem
als U-Rohr ausgebildeten Trägerrohr
einer der Schenkel auf einem Längenabschnitt mit übereinander
liegenden Beschichtungen mit dem Feststoffelektrolyten bzw. der Vergleichssubstanz und der andere Schenkel mit einem als Röhrchen ausgebildeten Badkontakt versehen.
Vergleichssubstanz und Feststoffelektrolyt haben hier
bei zwar schon eine relativ geringe Schichtdicke, wodurch
die Wärmeschockfähigkeit verbessert ist. Beim Eintauchen
in die Schmelze erfährt die Meßzelle ja einen erheblichen
Temperatursprung, der von den sehr spröden Materialien der
Meßzelle nur ertragen werden kann, wenn durch entsprechende
konstruktive Gestaltung dafür gesorgt ist, daß in der Meß
zelle möglichst geringe Wärmespannungen auftreten.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß als Beschichtungen
vorliegende Vergleichssubstanzen und Festkörperelektrolyte
immer noch in manchen Fällen die Neigung zeigen, aufzureißen
oder abzuplatzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärme
schockfestigkeit der Meßzelle weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 bzw. 2 wieder
gegebenen Erfindungen gelöst.
Die Ausbildung der Vergleichssubstanz bzw. des Fest
stoffelektrolyten als Röhrchen vermeidet Wärmespannungen, die
durch die beim Beschichten sich einstellende direkte Ver
bindung zwischen den Schichten auftreten können. Die Röhrchen
können lose bzw. nur an einem Ende durch die Abdichtung
festgelegt auf dem Trägerrohr angeordnet sein und sich un
abhängig von diesem ausdehnen. Dadurch verringern sich die
Temperaturspannungen insgesamt und vereinfacht sich auch die
Herstellung der Meßzelle.
Den Badkontakt als Röhrchen auszubilden, geht für sich
genommen aus der US-PS 35 78 578 hervor. Das Röhrchen ist
außenseitig einer Beschichtung eines oxydierten Nickeldrahtes
mit einem Feststoffelektrolyten angebracht. Es handelt sich
hierbei jedoch um eine Meßsonde anderer Art, d. h. ohne Trä
gerrohr und ohne integrierte Temperaturmessung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben.
Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte durch die Achse
zweier Meßzellen.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 60 bezeichnete Meßzelle
umfaßt ein U-förmiges gebogenes Trägerrohr 41 aus einem
elektrisch isolierenden feuerfesten keramischen Material,
zum Beispiel Quarz. Das Trägerrohr 41 enthält im Innern
das Thermoelement 4 mit den Schenkeln 4′ und 4′′ und der im
Scheitel des "U" befindlichen Schweißperle 6. Auf dem in
Fig. 1 unteren Schenkel des "U" ist ein als Badkontakt
dienendes Röhrchen 59 aus einer elektrisch leitenden Metall
keramik angeordnet, welches über eine Ableitung 52 an die
Meßvorrichtung angeschlossen werden kann. Auf dem gegenüber
liegenden Schenkel des "U" sitzt ein Röhrchen 57 aus der
Vergleichssubstanz, beispielsweise aus Cr/Cr2O3, welches
zu einem Cermet versintert ist. In dem in die Schmelze ein
tauchenden Bereich ist das Röhrchen 57 mit einer Beschichtung
48 aus einem Feststoffelektrolyten, beispielsweise aus mit
CaO stabilisiertem Zirkonoxid, überzogen. Damit die Schmelze
an dem eintauchenden, in Fig. 1 rechten Ende des Röhrchens 57
nicht mit der Vergleichssubstanz in Berührung kommt, was einen
Kurzschluß verursachen und die Messung unmöglich machen würde,
befindet sich an dieser Stelle eine hitzebeständige Abdichtung
58 aus einem keramischen, d. h. elektrisch nicht leitenden
feuerfesten Kitt.
Es brauchen also bei der Meßzelle 60 auf den Schenkeln
des U-förmigen Trägerrohrs 41 keine Beschichtungen angebracht
zu werden, sondern müssen lediglich die Röhrchen 57, 59 aufge
schoben werden. Die Röhrchen 57, 59 lassen sich relativ leicht
herstellen und im Falle des Röhrchens 57 außen mit dem Fest
stoffelektrolyten 48 beschichten.
Bei der Meßzelle 70 der Fig. 2 sind sowohl der Badkontakt
als Röhrchen 59 als auch der Feststoffelektrolyt als Röhrchen 68
ausgebildet, die auf den beiden Schenkeln des U-förmigen Träger
rohrs 41 sitzen. Das Röhrchen 68 beläßt zum Außenumfang des
Trägerrohrs 41 allseits einen gewissen Abstand, beispiels
weise etwa 1 mm. Der Abstandsraum ist mit der Vergleichs
substanz 67 ausgefüllt. Damit die Schmelze nicht in Berührung
mit der Vergleichssubstanz 67 kommt und einen Kurzschluß ver
ursacht, ist das Röhrchen 68 durch eine Abdichtung 66 aus
einem keramischen Kitt gegenüber dem Trägerrohr 41 und damit
gegen die Schmelze abgedichtet.
Die Vergleichssubstanz 67 kann als Pulver vorliegen. Es
ist aber auch möglich, die Vergleichssubstanz 67 als noch
verformbare Beschichtung auf das Trägerrohr 41 aufzubringen
und das Röhrchen 68 aus dem Feststoffelektrolyten dann unter
Erzielung eines Kontaktes darüberzuschieben. Beispielsweise
könnte die Vergleichssubstanz 67 mit einem Kunststoffbinder
versetzt und ausgehärtet werden.
Zwischen der Schweißperle 6 und den Vergleichssubstanzen
57, 67 besteht bei den Meßzellen 60, 70 zwar ein gewisser Abstand,
doch spielt dies keine Rolle, weil der Abstand gering ist und
die Wandstärken des Trägerrohrs 41 und der Elemente 48, 57, 68, 67
gering sein sollen. Der Außendurchmesser des Trägerrohrs 41
einschließlich des Feststoffelektrolyten 48 bzw. 68 soll 6 bis
8 mm nicht übersteigen. Die Gesamtmasse der Meßzellen 60, 70
ist dadurch sehr gering, so daß eine geringe Wärmekapazität
vorliegt und ein rascher Temperaturausgleich zur Schmelze und
innerhalb der Meßzelle eintritt.
Claims (2)
1. Meßzelle zur gleichzeitigen Ermittlung der
Temperatur und der Sauerstoffaktivität von Schmelzen,
insbesondere Stahlschmelzen, unter Eintauchen der Meß
zelle in die Schmelze,
mit einer festen Vergleichssubstanz bekannter Sauer stoffaktivität,
mit einem bei höheren Temperaturen überwiegend sauerstoffionenleitenden und vernachlässigbar elektronen leitenden Feststoffelektrolyten, der die Vergleichssub stanz von der Schmelze trennt, und
mit einem gemeinsamen feuerfesten nichtleitenden, als U-Rohr ausgebildeten Trägerrohr, welches in seinem Inneren das Thermoelement trägt, dessen Verbindungsstelle im Scheitel des "U" liegt,
welches auf einem Schenkel die Vergleichssubstanz trägt, die ganz durch eine weitere Beschichtung mit dem Feststoffelektrolyten überdeckt ist, und
welches auf dem anderen Schenkel einen als Röhrchen ausgebildeten Badkontakt aufweist, der von der Beschichtung mit der Vergleichssubstanz elektrisch isoliert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichssubstanz als ein auf dem Trägerrohr (41) lose angeordneten Röhrchen (57) ausgebildet ist, das außen eine Beschichtung (48) mit dem Feststoffelektrolyten trägt sowie durch eine hitzebeständige Abdichtung (58) gegen eine Berührung durch die Schmelze geschützt ist.
mit einer festen Vergleichssubstanz bekannter Sauer stoffaktivität,
mit einem bei höheren Temperaturen überwiegend sauerstoffionenleitenden und vernachlässigbar elektronen leitenden Feststoffelektrolyten, der die Vergleichssub stanz von der Schmelze trennt, und
mit einem gemeinsamen feuerfesten nichtleitenden, als U-Rohr ausgebildeten Trägerrohr, welches in seinem Inneren das Thermoelement trägt, dessen Verbindungsstelle im Scheitel des "U" liegt,
welches auf einem Schenkel die Vergleichssubstanz trägt, die ganz durch eine weitere Beschichtung mit dem Feststoffelektrolyten überdeckt ist, und
welches auf dem anderen Schenkel einen als Röhrchen ausgebildeten Badkontakt aufweist, der von der Beschichtung mit der Vergleichssubstanz elektrisch isoliert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichssubstanz als ein auf dem Trägerrohr (41) lose angeordneten Röhrchen (57) ausgebildet ist, das außen eine Beschichtung (48) mit dem Feststoffelektrolyten trägt sowie durch eine hitzebeständige Abdichtung (58) gegen eine Berührung durch die Schmelze geschützt ist.
2. Meßzelle zur gleichzeitigen Ermittlung der
Temperatur und der Sauerstoffaktivität von Schmelzen,
insbesondere Stahlschmelzen, unter Eintauchen der Meß
zelle in die Schmelze,
mit einer festen Vergleichssubstanz bekannter Sauer stoffaktivität,
mit einem bei höheren Temperaturen überwiegend sauerstoffionenleitenden und vernachlässigbar elektronen leitenden Feststoffelektrolyten, der die Vergleichssub stanz von der Schmelze trennt, und
mit einem gemeinsamen feuerfesten nichtleitenden, als U-Rohr ausgebildeten Trägerrohr,
welches in seinem Innern das Thermoelement trägt, dessen Verbindungsstelle im Scheitel des "U" liegt,
welches auf einem Schenkel die Vergleichssubstanz trägt, die ganz durch eine weitere Beschichtung mit dem Feststoffelektrolyten überdeckt ist, und
welches auf dem anderen Schenkel einen als Röhrchen ausgebildeten Badkontakt aufweist, der von der Beschichtung mit der Vergleichssubstanz elektrisch isoliert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffelektrolyt als ein auf dem Trägerrohr (41) lose angeordnetes Röhrchen (68) ausgebildet ist, daß die Vergleichssubstanz (67) sich zwischen dem Röhrchen (68) und dem Trägerrohr (41) befindet und daß das Röhrchen (68) gegenüber dem Trägerrohr (41) mittels einer Abdichtung (66) gegen die Schmelze abgedichtet ist.
mit einer festen Vergleichssubstanz bekannter Sauer stoffaktivität,
mit einem bei höheren Temperaturen überwiegend sauerstoffionenleitenden und vernachlässigbar elektronen leitenden Feststoffelektrolyten, der die Vergleichssub stanz von der Schmelze trennt, und
mit einem gemeinsamen feuerfesten nichtleitenden, als U-Rohr ausgebildeten Trägerrohr,
welches in seinem Innern das Thermoelement trägt, dessen Verbindungsstelle im Scheitel des "U" liegt,
welches auf einem Schenkel die Vergleichssubstanz trägt, die ganz durch eine weitere Beschichtung mit dem Feststoffelektrolyten überdeckt ist, und
welches auf dem anderen Schenkel einen als Röhrchen ausgebildeten Badkontakt aufweist, der von der Beschichtung mit der Vergleichssubstanz elektrisch isoliert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffelektrolyt als ein auf dem Trägerrohr (41) lose angeordnetes Röhrchen (68) ausgebildet ist, daß die Vergleichssubstanz (67) sich zwischen dem Röhrchen (68) und dem Trägerrohr (41) befindet und daß das Röhrchen (68) gegenüber dem Trägerrohr (41) mittels einer Abdichtung (66) gegen die Schmelze abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2954228A DE2954228C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2934244A DE2934244C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Meßzelle |
DE2954228A DE2954228C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2954228C2 true DE2954228C2 (de) | 1989-06-22 |
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ID=25780697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2954228A Expired DE2954228C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2954228C2 (de) |
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