DE2953777A1 - Vorrichtung zum abschneiden einer drahtwendel und zum umbiegen des wendelendes um die letzte wendelwindung herum - Google Patents

Vorrichtung zum abschneiden einer drahtwendel und zum umbiegen des wendelendes um die letzte wendelwindung herum

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DE2953777A1
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Description

  • Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-
  • Vorrichtung zum Abschneiden einer Drahtwendel und zum Umbiegen des Wendelendes um die letzte Wendelwindung herum (Ausscheidung aus P 29 50 120.0 vom 13.12.1979) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden einer Drahtwendel, die in einen im Bereich einer Kante gelochten Blattstapel eingedreht ist, auf Länge und zum Umbiegen des Wendel endes um die letzte Wendelwindung herum zu einer Schleife mit Haltemitteln zum ortsfesten Halten der Drahtwendel, wobei ein Haltemittel eine Führungsfläche für das Biegen der Schleife aufweist, mit einem Schneidwerkzeug und einem Biegewerkzeug zum Abschneiden der Drahtwendel und zum Biegen des geschnittenen Wendelendes über die letzte Wendelwindung gegen die Führungsfläche, mit einem um die letzte Wendelwindung drehbaren Schleifenbildner , der eine exzentrisch angeordnete Biegekante zum Biegen des Wendel endes um die letzte Wendelwindung herum aufweist, und mit einem Antrieb für das Schneidwerkzeug, das Biegewerkzeug und den Schleifenbildner.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art sind durch die DE-PS 2 060 141 und durch die DE-OS 2 703 718 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die einzelnen Werkzeuge zum Abschneiden, Umbiegen und Bilden der Schleife mittels schwenkbarer, Steuerschlitze enthaltender Steuerscheibe bzw. mittels hin- und herbewegter, Steuerkurven aufweisender Steuerschienen betätigt. Dies hat den Nachteil, daß während der Rückbewegung der Steuermittel die Werkzeuge Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife bieqennoch einmal alle Arbeitsoperationen in umgekehrter Reihenfolge ausführen, die sie bei der Hinbewegung der Steuermittel ausgeführt haben. Das Werkzeug kann zum Freigeben der Drahtwendel folglich erst aus seiner Arbeitsposition herausbewegt werden, nachdem die Steuermittel ihren Rückhub vollendet haben. Die Vorrichtung zum Abschneiden der Drahtwendel und zum Biegen des Wendel endes zu einer Schleife um die letzte Wendelwindung herum bedingt deshalb relativ lange Stillstandszeiten zwischen Fördertakten einer Papierblöcke mit einer Drahtbindung herstellenden Maschine und begrenzt somit deren Produktionsleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenAntrieb für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Stillstandszeiten zwischen den Fördertakten einer Papierblöcke mit einer Drahtbindung herstellenden Maschine verringert werden können.
  • Diest Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Antrieb für das Schneidwerkzeug, das Biegewerkzeug und den Schleifenbildner umlaufende Steuerkurven vorgesehen sind. Diese Steuerkurven sind zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß sie während einer Umdrehung das Schneidwerkzeug, das Biegewerkzeug und den Schleifenbildner aus einer Ausgangsposition heraus zum Ausführen des Schneidens und Biegens bewegen und sie in die Ausgangsposition zurückführen. Mittels umlaufender Steuerkurven lassen sich die Arbeitsoperationen der Vorrichtung in der kürzestmöglichen Zeit ausführen. So kann z. B. das Schneid- und Biegewerkzeug nach dem Durchschneiden der Drahtwendel und dem Umbiegen des geschnittenen Wendelendes sofort wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden. Das umgebogene Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-Drahtende wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann von dem gegen die Führungsfläche des lialtemittels bewegten Niederhalter gehalten bzw. gänzlich gegen die Führungsfläche gedrückt. Die Vorrichtung kann unmittelbar nach dem Biegen der Schleife und dem Zurückdrehen des Schleifenbildners von der Drahtwendel wegbewegt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen muß nach dem Zurückdrehen des Schleifenbildners erst noch das Schneid- und Biegewerkzeug in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden, bevor die Vorrichtung von der Drahtwendel wegbewegt werden kann.
  • Eine besonders platzsparende Konstruktion des Antriebes der Vorrichtung wird in einer weiteren Ausgestaltung durch Anordnen der Steuerkurven an Mantel- und Stirnflachen einer an einem Halter drehbar gelagerten Trommel erreicht. Wesentliches Merkmal des Antriebes der Vorrichtung ist, daß die Werkzeuge der Vorrichtung während einer Umdrehung der Steuerkurven alle Arbeitsoperationen ausführen und in ihre Ausgangspositionen zuruckkehren. Gemäß einem weiteren Merkmal sind hierzu die Steuerkurven über eine P'reilaufkupplung und ein Zahnrad mittels einer relativ zum halter bewegbaren Zahnstange antreibbar. Im Sinne einer platzsparenden Konstruktion ist die Freilaufkupplung in der Trommel angeordnet. Damit die Werkzeuge der Vorrichtung nach einem Arbeitstakt bzw. zum Beginn eines Arbeitstaktes auch immer in ihrer gewünschten Ausgangsposition stehen, sind die Steuerkurven mittels einer Arretierungin einer Ausgangsstellung positionierbar. Um zu verhindern, daß die Steuerkurven beim Zurückbewegen der Zahnstange durch Reibung in der Freilaufkupplung eine unzulässige Drehbewegung ausführen, ist die Arretierung derart ausgebildet, daß sie die Steuerkurven gegen ein Drehen in die nicht gewünschte Richtung blockiert.
  • Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-Eine platzsparende Konstruktion der Vorrichtung wird weiterhin dadurch ermöglicht, daß die Trommel, die die Steuerkurven aufweist, parallel zu einer Welle des Schleifenbildners im Halter gelagert ist. Die Vorrichtung wird in ihrer Funktion besonders betriebssicher, wenn der Schleifenbildner am Ende der Welle der Führungsfläche in axialer Richtung verschiebbar im Halter gelagert ist. Bei einer solchen Vorrichtung hat der Schleifenbildner zusätzlich die Funktion eines Niederhalters für das zur Schleife zu biegende Wendelende. Hierbei biegt der Schleifenbildner das Wendelende entgegen seiner Wendel krümmung in Richtung auf die Führungsfläche des Haltemittels, so daß das Wendelende beim Biegen der Schleife infolge der ihm innewohnenden Spannung sicher an der Biegekante anliegt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ragt die Biegekante des Schleifenbildners aus einer Stirnfläche der Welle heraus, wobei diese Stirnfläche mit der Führungsflärhe des Halters in der Arbeitsposition des Schleifenbildners einen Führungskanal zum Biegen des Wendelendes zur Schleife bildet. Die Stirnfläche der Welle, aus der die Biegekante des Schleifenbildners herausragt, drückt also nicht nur das Wendel ende gegen die Führungsfläche des Haltemittels, sondern sie bildet mit dieser zusammen einen Führungskanal, in den das Wendelende während des Drehens des Schleifenbildners hineingezogen und somit sicher gehalten wird. Die Steuerkurve zum Verschieben der Welle des Schleifenbildners kann bei der vorgenannten Anordnung der Trommel an deren Mantelfläche angeordnet werden, wobei ein Mitnehmer zum Verschieben der Welle des Schleifenbildners parallel zu dieser verschiebbar im Halter gelagert wird und eine Steuerrolle aufweist, die mit Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegender genannten Steuerkurve in Wirkverbindung steht. Um Beschädigungen des Schleifenbildners durch nicht ordnungsgemäß gebogene oder verformte Drahtenden zu vermeiden, weist die Welle des Schleifenbildners axiale Anschläge für den Mitnehmer auf, wobei zwischen einem eine Vorschubbewegung des Mitnehmers übertragenden Anschlag und dem Mitnehmer eine Druckfeder angeordnet ist. Für die Drehbewegungen des Schleifenbildners steht eine Steuerrolle mit einer Steuerkurve an einer Stirnfläche der Trommel in Wirkverbindung, wobei die Steuerrolle an einem Hebel gelagert ist, der im Halter um eine parallel zur Welle des Schleifenbildners verlaufende Achse schwenkbar ist. Der Hebel ist als Zahnsegment ausgebildet und kämmt mit einem Ritzel an der Welle des Schleifenbildners. Das Schneid- und Biegewerkzeug muß eine Schwenkbewegung zum Schneiden der Drahtwendel und zum Umbiegen des geschnittenen Wendelendes ausführen. Hierzu ist an der anderen Stirnfläche der Trommel eine Steuerkurve angeordnet, die mit einer Steuerrolle in Wirkverbindung steht, wobei die Steuerrolle an einem Hebel gelagert ist, der an einer parallel zur Welle des Schleifenbildners im Halter gelagerten Welle befestigt ist. An dieser Welle ist das Schneid- und Biegewerkzeug befestigt.
  • Eine hohe Funktionssicherheit der Vorrichtung wird erreicht, indem die Steuerkurven als in die Mantel- und Stirnflächen der Trommel eingelassene Topfkurven ausgebildet sind.
  • Stw. Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife bieaen-Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zum Abschneiden einer Drahtwendel und zum Biegen des geschnittenen Wendel endes zu einer Schleife um die letzte Wendelwindung herum, Fig. 2 und 3 die Vorrichtung in unterschiedlichen Maßstäben mit verschiedenen Teilschnitten, Figur 4 Einzelheiten eines Steuermittels der Vorrichtung, Figur 5 eine ,eitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt, Figur 6 Einzelheiten einer Freilaufkupplung der Vorrichtung, Fig. 7 bis 9 verschiedene Arbeitsstellungen der Werkzeuge der Vorrichtung, Fig. 7a bis 9a verschiedene Bearbeitungszustände einer Drahtwendel, Figur 10 die fertig bearbeitete Drahtwendel in einem Papierblock.
  • Stw - Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife bieqen-Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Maschine zum Herstellen von mittels Drahtbindungen in Form von Drahtwendeln 1 zusammengehaltenen Papierblöcken 2. In einer solchen Maschine werden die Papierblöcke schrittweise von Arbeitsstation zu Arbeitsstation gefördert, in denen sie im Bereich einer Kante gelocht, der Form der Drahtwendel entsprechend ausgerichtet und mit einer Drahtwendel versehen werden. In der letzten Arbeitsstation werden die Enden der Drahtwendeln von zwei gleichen, aber spiegelbildlich angeordneten Vorrichtungen auf Länge geschnitten und umgebogen, im vorliegenden Fall zu einer Schleife um die letzte Wendelwindung herumgebogen. Eine dieser beiden Vorrichtungen ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Halter 3, an dem Haltemittel in Form zweier, rechtwinklig angeordneter, entsprechend dem Abstand der Windungen der Drahtvendeln gezinkter Führungsbleche 4, 6 befestigt sind, und in dem ein Schneid- und Biegewerkzeug 7, ein Schleifenbildner 8 (siehe Figuren 2 und 3) und ein Antrieb 9 für diese Werkzeuge gelagert sind.
  • Der Halter 3 besteht im wesentlichen aus einer Frontplatte 11 und einer Rückwand 12, die von Distanzbolzen 13a und 13b, 14a und 14b, 16 sowie 17 (siehe Figur 5) zusammengehalten werden. Zwischen den Distanzbolzen 13a und 13b bzw. 1da und 14b ist eine Lagerplatte 18 eingespannt.
  • Mittels einer U-förmigen Ausnehmung 19 in der Frontplatte 11 ist die Vorrichtung auf eine Tragleiste 21 aufgesteckt und durch Anschrauben einer Lasche 22 arretiert. Die Tragleiste 21 ist in bekannter Weise vom Maschinenantrieb in Richtung von Doppelpfeil 23 hin- und herbewegbar, so daß die Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-Vorrichtung aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurückgeführt werden kann.
  • Das Schneid- und Biegewerkzeug 7 besteht aus einem Plättchen 24 mit einer Schneidkante 26, wobei in diesem Bereich ein kleines Hartmetallplättchen in das Plattchen 24 eingelassen und festgelotet sein kann, und einer Biegekante 27 und ist an einer Welle 28 befestigt, die in der Frontplatte 11 und der Lagerplatte 18 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Schleifenbildner 8 ist am Ende einer Welle 29 angeordnet, wobei eine Biegekante 31 aus einer Stirnfläche 32 der Welle 29 herausragt. Ein Schlitz 33 und eine Ausnehmung 34 (siehe Figuren 3 und 9) in der Welle 29 ermöglichen das Einführen des Schleifenbildners 8 in eine Drahtbindung und das teilweise Herumdrehen des Schleifenbildners 8 um die betreffende Drahtbindung. Die Welle 29 ist drehbar und in axialer Richtung verschiebbar in der Frontplatte 11, der Rückwand 12 und der Lagerplatte 18 gelagert.
  • Als Gegenmesser für das Schneid- und Biegewerkzeug 7 ist unter einer letzten Zinke 6a des Führungsbleches 6 ein Hartmetallplättchen 36 befestigt (siehe Figuren 7 und 8).
  • Eine letzte Zinke 4a des Führungsbleches 4 bildet eine Biegekante 37, um die das Schneid- und Biegewerkzeug 7 das geschnittene Wendelende in Richtung auf die Innenfläche des Führungsbleches 4 biegt (siehe Figuren 7 und 8).
  • Diese Innenfläche ist eine Führungsfläche 38 für das geschnittene Drahtende, weil auf ihr der Schleifenbildner 8 das Drahtende zur Schleife formt (siehe Figur 5). Hierbei bildet die Führungsfläche 38 mit der Stirnfläche 32 des Schieifenbi)dners einen Führungskanal, in den das Drahtende beim Biegen der Schleife hineingezogen wird.
  • Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-Die Welle 29 des Schleifenbildners 8 ist serurecht zu der Führungsflä.che 38 angeordnet. Vor dem Führungsblech 4 ist an einem Abstandshalter 39 ein Stützblech 41 angeordnet (nur in Figur 5 dargestellt), das die Drahtwendel 1 zusammen mit den Blechen 4 und 6 bzw. deren Zinken positioniert.
  • Als Antrieb für das Schneid- und Biegewerkzeug 7 und den Schleifenbildner 8 dienen Steuerkurven 42, 43 und 44, die als Topfkurven in eine Trommel 46 eingearbeitet sind. Die Trommel 46 ist aus zwei Stirnscheiben 47 und 43 und einem Ring 49 zusammengeschraubt, wobei die Steuerkurve 42 in der Stirnfläche der Stirnscheibe 47 zum Hin- und Herdrehen der Welle 28 des Schneid- und Biegewerkzeugs 7, die Steuerkurve 13 in der Mantelfläche des Ringes 49 zum axialen Verschieben der Welle 29 des Schleifenbildners 8 und die Steuerkurve 44 zum Hin- und Herdrehen der Welle 29 dient.
  • An der Welle 28 ist ein hebel 51 festgeklemmt, an dem eine Steuerrolle 52 gelagert ist, die in der Steuerkurve 42 geführt ist (siehe Figur 2).
  • Ein gabelförmiger Mitnehmer 53 umgreift die Welle 29 und ist an einer Welle 54 befestigt, die axial verschiebbar in einer in der Frontplatte 11 befestigten Buchse 56 (siehe Figur 3) und der Lagerplatte 18 gelagert ist. Die Rückwand 12 weist einen mit der Welle 54 fluchtenden Durchlaß 57 (siehe Figur 3) auf. Auf der Welle 29 sind axiale Anschläge 58 und 59 mit jeweils einer Schraube festgeklemmt, über die der Mitnehmer 53 die Welle 29 mitnimmt, wobei zwischen dem Mitnehmer 53 und dem vorderen Anschlag 58 eine Druckscheibe 61 und eine Druckfeder 62 Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegenauf der Welle 29 angeordnet sind. Die Druckfeder 62 läßt eine Relativbevegung von Mitnehmer 53 zur Welle 29 zu, wenn eine Drahtwendel nicht ordnungsgemäß in den Führungen 4, 6 liegt oder das Drahtende nicht richtig gebogen worden ist. Am Mitnehmer 53 ist eine Steuerrolle 63 gelagert, die in der Steuerkurve 43 geführt ist.
  • An der Rückwand 12 ist auf einer Achse 64 (siehe Figur 4) ein als Zahnsegment 66 ausgebildeten Hebel schwenkbar gelagert. An dem Zahnsegment 66 ist eine Steuerrolle 67 gelagert, die in der Steuerkurve 44 geführt ist. Das Zahnsegment 66 weist einen Durchlaß in Form einer Bohrung 68 für die Welle 54 auf, und kämmt mit einem Ritzel 69, als welches das dem Schleifenbildner 8 gegenüberliegende Ende der Welle 29 ausgebildet ist.
  • Die Trommel 46 ist mittels ihrer Stirnscheibe 47 und 48 auf einer in der Frontplatte 11 und der Rückwand 12 gelagerten Welle 71 drehbar gelagert. Über eine in der Trommel 46 angeordneten Freilaufkupplung 72 ist die Trommel 46 von der Welle 71 in Richtung von Pfeil 73 antreibbar. Die Freilaufkupplung 72 ist in Figuren 5 und 6 dargestellt, wobei Figur 6 eine Seitenansicht der Trommel 46 gemäß Pfeil VI in Figur 5 bei abmontierter Stirnscheibe 47 zeigt.
  • Auf der Welle 71 ist zwischen den Stirnscheiben 47 und 48 eine Buchse 74 verdrehfest befestigt, in die ein Schlitz 76 eingearbeitet ist, in den eine um eine Achse 77 schwenkbare und von einer in eine Bohrung 78 der Buchse 74 eingelassene Druckfeder 79 nach außen gedrückte Klinke 81 gelagert ist. Die Klinke 81 wirkt mit einer Nut 82 in dem Ring 49 der Trommel 96 zusammen. Die Welle 71 weist im Bereich der Frontplatte 11 ein Zahnrad 83 auf, das mit einer in der Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen Frontplatte 11 gelagerten Zahnstange 84 kämmt.
  • Die Zahnstange 84 ist mit einer zur Tragleiste 21 parallel verlaufenden Steuerleiste 8G verbunden, die vom Maschinenantrieb während des Bewegens der Vorrichtung in die Arbeitsstellunq und aus dieser wieder heraus synchron zur Tragleiste 21 als auch in Arbeits- und Ruhostellung der Vorrichtung relativ zur Tragleiste in Richtung von Doppelpfeil 87 hin- und herbewegbar ist. Ein Drehen der Trommel 46 entgegen der Richtung von Pfeil 73 wird durch eine Arretierung 88 verhindert, die von einer Rast 89 in der Mantel-Pläche der Stirnscheibe 47 und einer auf dem Distanzbolzen 16 schwenkbar gelagerten, von einer Zugfeder 91 gegen die Mantelflache der Stirnscheibe 47 gezogenen Klinke 92 gebildet ist.
  • Eine zweite, nicht dargestellte Vorrichtung zum Bearbeiten des anderen Endes der Drahtwendel ist umgekehrt, d. h.
  • spiegelbildlich zu der dargestellten Vorrichtung an der Tragleiste 21 befestigt, und deren Zahnstange ist ebenfalls mit der Steuerstange 86 verbunden. Die Tragleiste 21 und die Steuerleiste 86 werden in bekannter Weise über Hebel von vom Maschinenhauptantrieb angetriebenen Steuerkurven bewegt.
  • Wirkunqsveise der Vorrichtung: Nachdem ein mit einer Drahtwendel 1 versehener Papierblock 2 in der Maschine in der Schneid- und Biegestation positioniert worden ist, werden die Tragleisten 21 und die Steuerleiste 86 synchron in Richtung auf den Block 2 zubewegt, so daß die Drahtwendel 1 in die SchLitze der Führungsbleche 4 und 6 eintaucht und in ihnen mittels des Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-Stützbleches 41 gehalten wird. Während im folgenden die Tragleiste 21 in ihrer Stellung unverändert bleibt, wird die Steuerleiste 86 in Richtung auf die Tragleiste 21 zubewegt. Hierbei treibt die Zahnstange 84 über das Zahnrad 83 und die Freilaufkupplung 72 die Trommel 46 mit den Steuerkurven 42, 43 und 44 in Richtung von Pfeil 73 an. Der Arbeitshub der Steuerleiste 86 ist so bemessen, daß die Trommel 46 etwas mehr als eine Umdrehung ausführt. Während des Umlaufens der Trommel 46 wird zunächst die Welle 28 mit dem Schneid- und Biegewerkzeug 7 mittels der Steuerkurve 42, der Steuerrolle 52 und des Hebels 51 hin- und hergeschwenkt, wodurch die in Figur 71 dargestellte Drahtwendel 1 von der Schneidkante 26 des Plättchens 24 an dem an der Zinke 6a des Führungsbleches 6 befestigten Hartmetallplättchen 36 abgeschnitten und mittels der Biegekante 27 an der Biegekante 37 der Zinke 4a in Richtung auf die Führungslache 38 des Führungsbleches 4 umgebogen wird.
  • ilierrch erhält das Ende der Drahtwendel 1 die in Figur 8a dargestellte Form. Beim Zurückschwenken des Schneid-und Biegewerkzeuges 7 wird bereits der Schleifenbildner 8 mittels der Steuerkurve 43, der Steuerrolle 63 und des Mitnehmers 53 in Richtung auf die Führungsfläche 38 des Führungsbleches 4 vorgeschoben, so daß der Schlitz 33 die letzte Wendelwindung der Drahtwendel 1 umfaßt (siehe Figur 9). Das Zahnsegment 66 wird daraufhin mittels der Steuerkurve 44 und der Steuerrolle 67 hin- und hergeschwenkt, so daß das an die Welle 29 angearbeitete Ritzel 69 den Schleifenbildner 8 um ca. 1800 in Richtung von Doppelpfeil 93 hin- und herdreht. Hierdurch wird das freie Wendelende der Drahtwendel 1 um die letzte Wendelwindung herumgebogen, wie es in Figur 8b dargestellt ist. Nachdem Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen der Schleifenbildner 8 wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegl worden ist, werden die Tragleiste 21 und die Steuerleiste 86 synchron von dem Papierblock 2 wegbewegt, d. h. das Schneid- und Biegewerkzeug wird aus der Drahtwendel 1 herausgezogen. Die Steuerleiste 86 führt einen längeren Rückhub aus als die Tragleiste 21, so daß die Zahnstange 84 wieder aus der Vorrichtung herausgezogen wird. Weil die Trommel 46 während des Arbeitshubes der Zahnstange 84 etwas mehr als eine Umdrehunq ausgeführt hat, hat die Rast 89 in der Manteifläche der Trommel 46 bzw. der Stirnscheibe 47 die Klinke 92 überlaufen. Beim Zurückziehen der Zahnstange 84 wird durch die Reibung in der Freilaufkupplunq 72 die Trommel 46 gegen die Richtung von Pfeil 73 so weit zurückgedreht, bis die Rast 89 an der Klinke 92 zur Anlage kommt. Der Rückhub der Steuerleiste 86 ist so bemessen, daß die Welle 71 etwas mehr als eine volle Umdrehung nach dem Einrasten der Klinke 92 in die Rast 89 ausführt, so daß die Klinke 81 in der Buchse 74 der Freilaufkupplung 72 in die Nut 82 des Ringes 49 einrastet bzw. bei einer folgenden Antriebsbewegung der Welle 71 in Richtung von Pfeil 73 gleich in die Nut 82 einrasten wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-P a t e n t a n 5 p r ii c h e 9 Vorrichtung zum Abschneiden einer Drahtwendel, die in nen im Bereich einer Kante gelochten Blattstapel eingedreht ist, auf Länge und zum Umbiegen des Wendelendes um die letzte Wendelwindung herum zu einer Schleife mit Haltemitteln zum ortsfesten Halten der Drahtwendel, wobei ein Haltemittel eine Führungsfläche für das Biegen der Schleife aufweist, mit einem Schneidwerkzeug und einem Biegewerkzeug zum Abschneiden der Drahtwendel und zum Biegen des geschnittenen Wendelendes über die letzte Wendelwindung gegen die Führungsfläche, mit einem um die letzte Wendelwindung drehbaren Schleifenbildner, der eine exzentrisch angeordnete Biegekante zum Biegen des Wendelendes um die letzte Wendelwindung herum aufweist, und mit einem Antrieb für das Schneidwerkzeug, das Biegewerkzeug und den Schleifenbildner, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (9) für das Schneidwerkzeug (7), das Biegewerkzeug (7) und den Schleifenbildner (8) umlaufende Steuerkurven (42, 43, 44) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (42, 43, 44) derart ausgebildet sind, daß sie während einer Umdrehung das Schneidwerkzeug (7), das Biegewerkzeug (7) und den Schleifenbildner (8) aus einer Ausgangsposition heraus zum Ausführen des Schneidens Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife biegen-und Biegens bewegen und sie in die Ausgangsposition zurückführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (42, 43, 44) an Mantel- und Stirnflächen einer an einem Halter (3) drehbar gelagerten Trommel (46) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (42, 43, 44) über eine Freilaufkupplung (72) und ein Zahnrad (83) mittels einer relativ zum Halter (3) bewegbaren Zahnstange (84) antreibbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (72) in der Trommel (46) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (42, 43, 44) mittels einer Arretierung (88) in einer Ausgangsstellung positionierbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (88) die Steuerkurven (42, 43, 44) gegen ein Drehen in die nicht gewünschte Richtung blockiert.
  8. 8. Vorrichtung nach ei nein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (46) parallel zu einer Welle (29) des Schleifenbildners (8) am Halter (3) gelagert ist.
  9. Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife bieqen-9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenbildner (8) der Führungsfläche (38) gegenüberliegend am Ende der Welle (39) angeordnet ist, und daß die Welle (39) senkrecht zur Führungsfläche (38) in axialer Richtung verschiebbar im Halter (3) gelagert ist.
  10. lu. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (31) des Schleifenbildners (8) aus einer Stirnfläche (32) der Welle (39) herausragt, und daß diese Stirnfläche mit der Führungsfläche (38) des Haltemittels (4) in der Arbeitsposition des Schleifenbildners einen Führungskanal zum Biegen des Wendelendes zur Schleife bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (53) zum axialen Verschieben der Welle (29) des Schleifenbildners (8) parallel zu dieser verschiebbar im Halter (3) gelagert ist und daß der Mitnehmer eine Steuerrolle (63) aufweist, die mit einer an der Mantelfläche der Trommel (46) angeordneten Steuerkurve (43) in Wirkverbindung steht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) des Schleifenbildners (8) axiale Anschläge (58, 59) für den Mitnehmer (53) aufweist, wobei zwischen einem eine Vorschubbewegung des Mitnehmers übertragenden Anschlag (58) und dem Mitnehmer eine Druckfeder (62) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkurve Stw.: Drahtwendel-Ende verhakt-Schleife bieqen-(44) an einer Stirnfläche der Trommel (46) mit einer Steuerrolle (67) in Wirkverbindung steht, die an einem Hebel gelagert ist, der im Halter (3) um eine parallel zur Welle (29) des Schleifenbildners (8) verlaufenden Achse (64) schwenkbar ist, wobei der Hebel als Zahnsegment (66) ausgebildet ist und mit einem Ritzel (69) an der Welle des Schleifenbildners kämmt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der anderen Stirnfläche der Trommel (46) angeordnete Steuerkurve (42) mit einer Steuerrolle (52) in Wirkverbindung steht, die an einem Hebel (51) gelagert ist, der an einer parallel zur Welle (29) des Schleifenbildners (8) im Halter (3) gelagerten Welle (28) befestigt ist, und daß an der letztgenannten Welle das Schneid- und Biegewerkzeug (7) bebefestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (42, 43, 44) als in die Mantel- und Stirnflächen der Trommel (46) eingelassene Topfkurven ausgebildet sind.
DE19792953777 1979-12-13 1979-12-13 Vorrichtung zum abschneiden einer drahtwendel und zum umbiegen des wendelendes um die letzte wendelwindung herum Ceased DE2953777A1 (de)

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US8727689B2 (en) 2007-02-28 2014-05-20 Max Co., Ltd. Paper sheet handling device

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US2161689A (en) * 1938-09-10 1939-06-06 United States Bedding Co Machine for cutting and fastening helical springs
DE2703718A1 (de) * 1977-01-29 1978-08-03 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum abschneiden einer drahtwendel und zum umbiegen des wendelendes um die letzte wendelwindung herum

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