DE2953277A1 - Signal switching device through optical means and self switches comprising such device - Google Patents

Signal switching device through optical means and self switches comprising such device

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DE2953277A1
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Champigneul Y Robin
B Rozenwaig
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    • H04Q11/0001Selecting arrangements for multiplex systems using optical switching
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

P 3738 -Vi-
Anmelder: 1. Boris ROZENWAIG
17, Place d!Orion P-9236O Meudon-La-Foret Frankreich
2. Yvee ROBIN-CHAMPIGNETJL 4, Rue Georges Ville F-75OI6 Paris
Frankreich
Schalteinrichtung mit optischen Mitteln zur Übertragung von Signalen und mit dieser Schalteinrichtung versehene FernsprechselbBtwähleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit optischen Mitteln versehene Signalschalteinrichtung und eine mit dieser Schalteinrichtung versehene Fernsprechselbstwähieinrichtung.
Schalteinrichtungen für Signale, die mit optischen Mitteln arbeiten, erlauben ein schnelles Schalten von über mindentens eine Verbindung aus einer Vielzahl von Eingangakanälen ankommenden Signalen auf mindestens eine Verbindung einer Viel-
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zahl von Ausgangskanälen. Die geschalteten Signale können eine sehr große Bandbreite haben, wenn es Analogsignale sind, und eine sehr große Leistung, wenn es sich um Digitalsignale handelt. Selbstvähleinrichtungen mit solchen Schalteinrichtungen eignen sich also ganz besonders für die Übertragung von Informationssignalen auf einem sehr breiten Durchgangsband, wie Farbbildsignale.
Durch die US-PS 40 74 142 ist eine Signalschalteinrichtung mit optischen Mitteln und mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen bekannt. Diese Einrichtung weist bereits zahlreiche Vorteile gegenüber bisher bekannten optischen Signalschalteinrichtungen auf, und zur Lenkung des oder der Verbindungslichtstrahlen werden mechanisch/optische, elektro/optische akustisch/optische usw. Ablenkeinrichtungen verwendet. Sie weist aber auch Nachteile auf (wie das Erfordernis von kohärenten Lichtquellen und eine Erniedrigung des Lärm/Signal-Verhältnisses wegen Lichtverlusten durch Absorbtion), die aus der Verwendung solcher Ablenkungssysteme resultieren.
In der bekannten Vorrichtung fehlen die wesentlichen Einrichtungen, um sie voll einsatzbereit zu machen und insbesondere um sie in Selbstwähleinrichtungen verwerten zu können, nämlich Einrichtungen, welche gestatten, die Schalteinrichtung durch Rufsignale, Empfangsmeldesignale, Adressen von Eingangs- und Adressen von Ausgangsverbindungen usw. zu steuern. Diese Funktionen, welche den Einsatz von Steuerkreisen und zahlreiche elektrische Verbindungen zwischen die-
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sen Steuerkreisen und den Eingangsverbindungen und Ausgangsverbindungen oder mit Verbindungstafeln erforderlich machen, wurden den Aufbau der bekannten Einrichtung komplizieren und dazu führen, daß ein großer Teil ihrer Vorzüge, die durch das Schalten mittels optischer Kanäle bedingt sind, verlorengeht.
Eine solche Vorrichtung kann nur exakt funktionieren, wenn genaue geometrische Lagebeziehungen zwischen einem Teil der optischen oder elektro/optischen Grundelemente bestehen, welche einerseits die Verbindungsorgane der einen der Platten und andererseits die Verbindungsorgane der anderen Platte bilden. Damit eine solche Einrichtung nicht unzulässig vollgestopft wird und aus Gründen der Zuverlässigkeit und der Wirtschaftlichkeit ihres Aufbaus, 1st man bei einer großen Anzahl von Eingangs- und Ausgangsverbindungen gezwungen, die Verbindungsorgane in Kleinstausführung zu bringen, welche durch Zusammenstellungen von Grundkomponenten gebildet sind, indem man diese Organe als integrierte Schaltungen ausbildet (beispielsweise Matrizen aus Elektrolumineszenz-Dioden oder Foto-Dioden, entsprechend der diesen Verbindungsorganen zugeordneten Rolle). Die Anforderungen bezüglich der Präzision der Ausführung werden dann äußerst streng. Aber selbst wenn die Träger der Verbindungsorgane und der optischen Elemente im Hinblick auf diese Anforderungen gestaltet wären, würde die kleinste mechanische Deformation während des Betriebs, wie sie beispielsweise durch unterschiedliche thermische Ausdehnung entstehen könnte, den Betrieb der Schalteinrichtung gefährden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile und Schwierigkeiten, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich für den Einsatz in Fernsprechselbstwählein— richtungen eignet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst4 Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale ergeben vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schalteinrichtung gewährleistet zunächst einmal eine sichere Steuerung der Schaltung mit Hilfe elektrooptischer oder fotoelektronischer Zusatzorgane, die auf der Sendeplatte und/oder der Empfängerplatte fest angeordnet sind und die in den meisten Fällen mit Verbindungsorganen dieser Platten integriert sein können. Sie hat außerdem den Vorteil, daß bei ihr elektrische Verbindungen zwischen den beiden Platten beträchtlich verringert oder sogar ganz vermieden werden, selbst wenn die Schalteinrichtung in einer kompletten Selbstwähleinrichtung verwendet wird. Die Erfindung erbringt außerdem den Vorteil, daß mittels anderer elektrooptischer oder fotoelektronischer und fest mit den Platten verbundener Zusatzorgane (Organe, die ebenfalls zum größten Teil mit Verbindungsorganen integriert sein können) dauernd die Einrichtung kontrolliert werden kann und schädliche geometrische Abweichungen korrigiert werden können. Die Korrekturen können auch automatisch mit Hilfe mechanischer oder elektronischer Mittel durchgeführt werden. Die erforderlichen Zusatz-
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organe können unter anderem auch zur Verwirklichung bestimmter Schaltsteuerfunktionen verwendet werden.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen! Fig. 1 ein Prinzipschema einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes j
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1} ■■·■'■·..
Fig. 3 ein elektrisches Teilsohema einer in den Zufallszugang integrierten fotoelektrischen !Einrichtung, die vorzugsweise als Verbindungsempfänger in der ersten Ausführungsform verwendet werden kann;
Fig. 4 die elektrische Schaltung des in diese fotoelektrische Einrichtung integrierten SteuerkreiseBj
Fig. 5 eine schematische Teildraufsicht
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auf die Frontseite dieser fotoelektrischen Einrichtung;
Fig. 6 ein teilweise perspektivisch und
teilweise als Blockschaltbild dargestelltes Schema einer örtlichen Telefonserbstwähleinrichtung, die eine Schalteinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes aufweist;
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch
einen Teil der Selbstwähleinrichtung der Fig. 6j
Fig. 8 eine stirnseitige Ansicht eines
Empfängers für Verbindungssignale, der auf eine Empfangsplatte montiert ist;
Fig. 9 eine stirnseitige Ansicht einer
Empfangszelle eines zusätzlichen BezugsStellenorganes, das dem Verbindungsempfänger zugeordnet ist;
Fig. 10, 11, 12+13 schematische Axialschnitte, die
verschiedene Außführungsformen von automatischen Positionsreglern zeigen, die einem Verbindungsempfänger zugeordnet sind}
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Fig. 14 eine stirnseitige Ansicht eines
Verbindungsempfängers, "bei welchem die Anordnung der grundsätzlichen fotoelektrischen Empfangszellen die Verwendung von Positionsreglern überflüssig macht}
Fig. 15 ein Prinzipschema einer zweiten Aus
führungsform einer Vermittlungseinrichtung, in welcher der Erfindungsgegenstand anwendbar ist}
Fig. 16 eine Abwandlungsform des Schemas der
Fig. 15;
Fig. 17 ein elektrisches Teilschema einer
fotoelektrischen Einrichtung, die in den Zufallszugang integriert ist und vorzugsweise als Verbindungssender in der zweiten Ausführungsform verwendbar ist}
Fig. 18 eine stirnseitige sohematische Ansicht
der fotoelektrischen Einrichtung}
Fig. 19 ein elektrisches Schema des in die
Einrichtung integrierten Steuerkreises;
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Pig. 20 ein elektrisches Schema eines
Schaltkreises zur Adressenermittlung, der vorteilhafterweise in die Vorrichtung zur Vervollständigung der Schaltung nach Fig. 19 integriert ist;
Fig. 21 ein teilweise perspektivisch und
teilweise als Blockschaltbild dargestelltes Schema einer örtlichen Telefonvermittlungseinrichtung, die eine Schalteinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform enthält;
Fig. 22 eine schematische und perspektivi
sche Darstellung des Sendeorganes der Sendeplatte der Telefonvermittlungseinrichtung nach Fig. 21;
Fig. 23 eine schematische und perspektivi
sche Darstellung eines Empfangsorganes der Empfangsplatce der Telefonvermittlungseinrichtung;
Fig. 24 eine schematische und perspektivi
sche Darstellung eines Empfangsorganes für Funktionssignale, das auf der Empfangsplatte angeordnet ist;
Fig. 25 eine schematische und perspektivi-
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/A -
sehe Darstellung eines Sendeorganeo zur Steuerung, das auf der Empfangsplatte angeordnet ist;
Fig. 26 eine schematische stirnseitige Dar
stellung eines Empfangsorganes für Verbindungssignale, bei welchem die Anordnung der elementaren Lichtquellen oder Sendezellen die Verwendung von Positionsreglern des Sendeorganee überflüssig macht.
Die Fig. 1, 2, 15 und 16 und die zugehörigen, nachfolgenden Beschreibungsabschnitte beziehen sich nicht auf den Erfindungsgegenstand, zeigen aber, wie die Erfindung in Telefonvermittlungseinrichtungen unabhängig von der Art der Eingangsund Ausgangsverbindungen (elektrische Leitungen und/oder Lichtleitungen) anwendbar ist und erleichtern das Verständnis der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Schalteinrichtung dargestellt, die als Eingangsleitungen N = 3 Lichtleiter 10a, 10b, 10c und P = Lichtleiter 1Od, 1Oe als Ausgangsleiter aufweist. Die Endflächen 101 der Lichtleiter 10a, 10b, 10c bilden Lichtquellen, welche auf einer Sendeplatte die Sendeorgane des Verbindungsteiles bilden. Das Empfangsorgan 2Od des Verbindungsteiles, dessen Ausgang mit dem Lichtleiter 1Od über einen Lichtverstärker 12d verbunden ist, weist N = 3 Lichtleiter 21 auf,
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-Al-
von denen jeder über einen optischen Unterbrecher 22 mit einem Leiter 23 in Reihe geschaltet ist. Die Lichtunterbrecher 22 werden mittels einer elektronischen Steuereinheit 26 gesteuert. Die drei Leiter 23 sind über einen optischen Koppler 24 parallel auf den Ausgangsleiter 11d des Empfängers 2Od geschaltet, der den Eingang zum Lichtverstärker 12d bildet. Der mit dem Lichtleiter 10e über einen Lichtverstärker 12e verbundene Empfänger 2Oe ist gleich aufgebaut wie der Empfänger 20d.
Eine Linse 30d projiziert die drei Bilder der Lichtquellen 101 auf die Stirnseiten 25 der Lichtleiter 21 des Verbindungsempfängers 20d, wodurch eine optische Verbindung mit diesen Lichtquellen geschaffen ist. Entsprechend projiziert eine Linse 30e die drei Bilder der Lichtquellen 101 auf die Stirnseiten 25 der Lichtleiter 21 des Verbindungsempfängers 20e und schafft auch dort eine optische Verbindung mit den Lichtquellen. Die Empfängerplatte wird so durch die N χ P = 3 χ 2 Stirnseiten der Lichtleiter 21 gebildet, während die Schalteinrichtung durch die Lichtunterbrecher 22, ihre Steuereinheiten 26, die Leiter 23 und die optischen Koppler 24 gebildet ist.
Eine zentrale Steuereinheit 27, die mit den Steuereinheiten 26 über eine gemeinsame Verbindungsstrecke 20 verbunden ist, gibt die Schaltbefehle, Sie werden von jedem Lichtunterbrecher 22 ausgeführt, der die optische Verbindung zwischen den Lichtleitern 21 und 23 entweder sperrt oder freigibt. Die optischen Koppler 24 bilden die Rolle von Additionsstufen.
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Sie zentrale Steuereinheit 27 kann also jede beliebige Schaltung zwischen den Eingangsleitungen 10a, 10b und 10c und den Ausgangsleitungen 1Od, 1Oe steuern.
Die Variante nach Fig. 2 zeigt eine Einrichtung, bei welcher die Sendeorgane der Sendeplatte duroh drei Leuchtdioden 41 gebildet sind, die duroh elektrische Eingangssignale, die über drei Eingangeleitungen 40a, 40b und 40c geliefert werden, erregt werden. Lie Empfängerplatte weist zwei Verbindungsempfänger auf, die jeweils aus drei Empfangszellen in Form von Fotodioden 51 bestehen. Jeder Verbindungsempfänger 5Od und 5Oe - also Empfänger für Verbindungssignale, zu vermittelnde Signale - weist u.a. einen Schaltkreis 52d, 52e auf, mit welchem die elektrische Verbindung zwischen mindestens einer Fotodiode 51 und einem Ausgangsleiter 55d, 53© gesperrt oder geöffnet werden kann. Sie Linsen 30d und 30e bewirken die optische Verbindung der Leuchtflächen der drei Leuchtdioden 41 Kit den Lichtaufnahmeflächen der drei Fotodioden 51 des Verbindungsempfängers 50d und den drei Fotodioden 51 des Verbindungsempfängers 50e. Jeder Ausgangsleiter 53d oder 53e ist über einen Verstärker 59e mit einem Leiter 40d oder 4Oe verbunden, welche die Ausgangsanschlüsse der Einrichtung bilden.
Sie beiden Einrichtungen nach den Fig. 1 und 2 bieten die gleichen Schaltmöglichkeiten. Es können auch gemisohte Verbindungseinrichtungen geschaffen werden, also solche, bei denen die Eingangssignale und die Ausgangssignale nicht
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von gleicher Art sind. So können die Eingangsverbindungen Lichtleiter sein, deren Enden die vorher "beschriebenen Lichtquellen bilden, während die Ausgangsleitungen elektrische Leitungen und die Empfängerzellen der Empfangsseite also Halbleiter sind. Die Eingängeverbindungen können aber auoh elektrische Leiter sein und die Sendeorgane aus Halbleitern bestehen, während die Ausgangsleitungen Lichtleiter sind, deren Stirnseiten die Empfangsorgane bilden.
Man kann auch eine Schalteinrichtung bilden, in weloher die Eingangssignale und die Ausgangssignale Lichtsignale sind und die Empfängerplatte fotoelektronische Zellen aufweist, die elektrische Signale liefern. Eine solche Vermittlungseinrichtung weist beispielsweise eine Sendeplatte auf, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist, und eine Empfängerplatte, wie sie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist. Es genügt, einen fotoelektronischen Übertrager an den Ausgang eines jeden Verstärkers (Fig. 2) zu setzen und einen optischen Koppler dem Lichtfluß dieses Übertragers auszusetzen, der den Lichtfluß sammelt, um ihn auf einen Lichtleiter zu geben.
Jeder Verbindungsempfänger der Schalteinrichtung nach den Fig. 1 und 2 muß eine innere Steuerschaltung (26 in Fig. 1, integriert in den Schaltkreis 52d oder 52e in Fig. 2) aufweisen, welohe die Sohaltbefehle erkennen und ausführen kann, die dem Empfänger von der zentralen Steuereinheit 27 oder 57 gegeben werden. Er muß außerdem optisohe oder elektrische Auegangsverbindungen von den ursächlichen
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Empfangesteilen, Lichttore (Lichtunterbrecher nach Pig. 1) oder elektrische Tore (in Fig. 2 integriert in die Schaltkreise 52d oder 52e), die ein Sperren oder öffnen dieser Verbindungen erlauben, und schließlich ein durch Steuerverbindungen gebildetes Steuernetz enthalten, das dem inneren Steuerkreis die Betätigung dieser Tore erlaubt.
Die Anzahl der Steuerverbindungen, die das Steuernetzverk in. jedem Empfänger bildet, kann beträchtlich reduziert werden, wenn die ursächlichen Zellen jedes Empfängers (und damit die Empfangsstellen der Empfängerplatte) nach Zeilen und Spalten zu einer Matrix geordnet sind. Sann lassen sich einzelne Steuerverbindungen, die jede ursächliche Zelle mit der inneren Steuerschaltung verbinden, durch Steuerleitungen ersetzen, die den Steuerkreis mit jeder Zeile und jeder Spalte der Matrix verbinden.
Fig. J und 4 zeigen ein in bekannter Weise aufgebautes Organ, das als Empfangsorgan im Verbindungeempfänger der Schalteinrichtung verwendet werden kann* Ee handelt sioh um eine Matrix aus Fotodioden für beliebigen Zugriff, die als integrierte Sohaltung ausgebildet ist. Naoh dem Schaltschema der Fig. J sind die Fotodioden 51, βλ den Schnittpunkten der Zeilen L1, L2, ... mit den Spalten C1, C2, ... ausgebildet. Jede Fotodiode ist durch die von einer gleichen Stromquelle E über einen Widerstand B gelieferte Spannung erregbar. Die Erregung wird für jede mit den Indizes ij (i und j können die Werte 1,2, 3 usw. annehmen) versehene Fotodiode 51 durch zwei in Reihe geschaltete Unterbrecher 151 gesteuert, die
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Ab-
jeweils duroh mindestens einen MOS-Transistor mit P-Kanal gebildet sind. Einer dieser Unterbrecher 51» durch eine über eine Steuerverbindung zur Auswahl der Zeile SL. gelieferte Spannung offenbar, verbindet den entsprechenden Zeilenkanal CL. mit dem gemeinsamen Ausgangskanal CS. Der andere Unterbrecher I5I» duroh eine Steuerspannung offenbar, die von der Spalte SC. kommt, die den Emittern aller
allen Fotodioden 51 d.er gleiohen Spalte zugeordneten Transietoren gemeinsam ist, verbindet die entsprechende Fotodiode mit dem entsprechenden Zeilenkanal CL.. Daraus folgt, daß beim Auswählen einer durch ein Lichtsignal erregten Fotodiode 5I durch die Steuerspannungen, die auf die Steuerverbindungen zur Auswahl der Zeile und der Spalte, in welohen diese Fotodiode liegt, gegeben werden, der im Ausgangskanal CS fließende Strom I oder die zwischen den Klemmen des Widerstandes B anfallende Spannung die Amplitude des Liohtsignales erzeugen.
Fig. 4 zeigt das Prinzipschema eines Steuerkreises für den Empfänger, wobei N « 16 Empfangszellen angenommen werden, die in vier Zeilen und vier Spalten angeordnet sind. Die Matrix der Fotodioden, die Verbindungskanäle, das Steuernetzwerk und die Steuerschaltung können vorteilhafterweise einen integrierten elektronischen Baustein bilden, so daß ein solcher integrierter Empfängerbaustein als äußere Anschlüsse (außer den Speiseanschlüssen und gegebenenfalls einem Synchronisationseingang) nur einen Informationsausgang 55 zum Verstärker 59 (5"ig· 2) und einen mit der zentralen Steuereinheit 57 verbundenen Steuereingang für den Empfang der Verbindungsbefehle aufweist.
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A)-
Eine Registersohaltung 500 gibt die in Reihe über den Steuereingang 58 empfangenen Signale parallel weiter und speichert in einem Eingangsregister 510 die Verbindungsbefehle, die von der zentralen Steuereinheit 57 gegeben werden. Diese Befehle bestehen aus einem Adreseenpaar, das ein zu schaffendes Verbindungepaar bezeichnet (das sind eine Eingangsverbindung und eine Ausgangsverbindung). Vergleichsschaltkreise 520a und 52Ob vergleichen die eine und die andere Adresse mit der Empfängeradresee, die vorher in einen Speioher 550 eingeschrieben worden ist. Wenn am Ende der Eingabe, das durch einen von der Registerschaltung 500 auf die Leitung 502 abgegebenen Impuls signalisiert wird, eine Vergleichsschaltung 52Oa oder 52Ob die Adresse ihres Empfängers in einer der Adressen des Eingangsregisters 510 entdeokt hat, bewirkt sie das Einschreiben der anderen Adresse in das Steuerregister 550 über ein zugeordnetes tTND-Tor 54Oa oder 54Ob. Die Binärzustände des Steuerregisters 550 werden dann über ein Bündel von Leitungen 56O für die starken Werte und über ein Bündel von Leitungen 57O für die schwachen Werte weiterübertragen. Lie Adresaensignale der Leiterbündel werden in ein Signal übertragen, das auf Befehle für die Auewahl der Zeile SL. und
der Spalte SC, hin über klassische logieohe Dekodiersohal-J
tungen 580 gesendet wird, die in Pig. 4 nur als Funktionslinie angedeutet Bind. Sie Unterbrechung einer vorher bestandenen Verbindung zwischen einem Eingang A und einem Ausgang B einerseits und einem Eingang B und einem Ausgang A andererseits kann durch zwei Verbindungsbefehle "Adresse A, X" und "Adresse B, X" erreioht werden, wobei X entweder
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eine nichtbenutzte Adresse oder, wenn der betrachtete Empfänger in einer Selbstwähleinriohtung verwendet wird, die Adresse eines Tongenerators mit allgemeiner Funktion (beispielsweise eines zum Wählen auffordernden Generators), der kein unerlaubtes Mithören gestattet, sein kann.
Pig. 5 zeigt die beleuchtete Stirnseite des Verbindungsempfängers, dessen interne Steuerschaltung und Verbindungssohaltungen vorstehend in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 besohrieben worden sind. Diese Stirnseite weist die empfindlichen Flächen der Fotodioden 51 auf, welohe die Empfängerzellen bilden. Man sieht in Fig. 5 auch den Ansatz der Informationsausgangsverbindung (55 in Fig. 2, CS in Fig. 3) und den Ansatz der Steuereingangsverbindung 58.
Fig. 6 zeigt das Sohema einer Telefonselbstwähl- oder -selbstvermittlungseinriohtung, die mit einer Schalteinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Sie Eingänge und Ausgänge werden von elektrischen Leitern gebildet. Die Organe der Sendeplatte 100 des Verbindungsteiles sind fotoelektronisohe Wandler, beispielsweise Leuohtdioden 110, die in Matrixform angeordnet sind. Die Empfängerplatte 200 des Verbindungsteiles weist mehrere Empfängerorgane auf, die beispielsweise durch in Matrixform angeordnete Fotodioden 210 gebildet sind, wie sie in Verbindung mit den Fig. 3» 4 und 5 beschrieben worden sind. Jede Teilnehmerverbindung wird also durch eine Eingangsverbindung mit einer Leuchtdiode 110 und durch eine Ausgangsverbindung mit einer Matrix von Fotodioden 210 geschaffen. Der Teilnehmer A ist beispielsweise mit der Leuchtdiode 110
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über die Eingangsleitung 111A und einen Verstärker 112A verbunden. Er ist mit dem Ausgang der von den Fotodioden 210 gebildeten Matrix 210A über die Ausgangsleitung 211A und den Verstärker 212A verbunden. Jeder Empfänger 210 ist mit einem Objektiv JO versehen, der auf ihn das Bild der Sendeplatte 100 projiziert. Auf ihr sind die Lichtquellen (Leuchtdioden 110) so angeordnet, daß das Bild jeder Lichtquelle auf eine Fotodiode projiziert wird, die die gleiche Stelle in jedem der Empfänger 210 einnimmt. Das Bild der Lichtquelle A wird also auf die Fotodiode a aller Empfänger 210 projiziert, das Bild der Lichtquelle B auf die Fotodiode b aller Empfänger 210, usw.
Die Sendeplatte 100 weist zusätzlich folgende Organe auf:
- Leuchtdioden (wie 110T) zum Aussenden von Lichtsignalen für Tonsignale, wie das Hufzeichen, das Belegtzeichen, gesteuert durch dauernd in Betrieb befindliche Generatoren wie 115I
- Leichtdioden (wie 110N) zum Aussenden von Lichtsignalen für die Nummernbezeichnung, gesteuert durch Generatoren wie 114·
Den Leuchtdioden 110T und 110N entsprechen Empfängerzellen (Fotodioden) eines jeden Empfängers 210, die mit t oder η bezeichnet sind. Die Empfängerplatte 200 weiet außerdem ein Funktionsempfangsorgan 210F auf, dessen Rolle später nooh beschrieben wird. Dieses Funktionsempfangsorgan kann sowohl gleich wie die anderen Empfänger 210 sein als auch als Folgetasteinrichtung vom Typ CCD (Vorrichtung zur Last-
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schaltving) ausgebildet sein. Seine Fotodioden sind mit den Lichtquellen 110 über ein Objektiv 3OF optisch verbunden.
Die jedem Verbindungsempfänger 210 (210A, 210B usw., mit Ausnahme der Empfänger 210F) zugeordnete Steuerschaltung ist aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 6 in Einzelstufen dargestellt, ist aber vorzugsweise in den Empfänger integriert, wie dies in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben worden ist. Sie weist einen Befehlteil 213 auf, der auf ein Bündel von Befehlsleitungen 56O und 57O (Fig. 4) Spannungen liefert, mit welchen eine Fotodiode a, b, c, d, ... t geschaltet werden kann, die für den Ausgangskanal 53 (Fig. 5) bestimmt ist. Sie weist andererseits eine Registrier- und Kennschaltung 214 auf,die mit den Ausgängen der Fotodioden η verbunden ißt, um bestimmte Verbindungsbefehle auf den Befehlsteil 213 weiterzuleiten.
Die Selbstwähleinrichtung nach Fig. 6 weist außerdem, wie gewohnt, eine zentrale Steuereinheit 220, mindestens ein Mehrfachregister 230, einen Übertrager 240 und einen Zustandsspeioher 250 auf. Das Mehrfachregister 230 liefert auf das Funktionsempfangsorgan 210F über einen Steuerkreis und eine Verbindung 261 Schaltbefehle, die nacheinander jede Fotodiode des Funktionsempfangsorganes 210F auf seinen Ausgangekanal 231 sohalten und so ein zyklisches Abtasten der Leichtdioden 110 der Sendeplatte 100 bewirken. Die bei diesem Abfragen erhaltenen Signale werden über die Ausgangsleitung 231 auf das Mehrfachregister 230 zurückübertragen, damit es daraus:
...
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-χ-
a) das Auftreten einer Vermittlung (neuer Anruf, Wiederauflegen) durch Vergleich des augenblicklichen Zustandes der Teilnehmerleitung mit dem vorherigen Zustand, der im Speicher 250 feststellen kann;
b) die vom Teilnehmer gegebenen Nummernsignale registriert.
Das Mehrfachregister hält also die Informationen bereit, die zur Bildung oder zur Unterbrechung einer Vermittlung erforderlich sind. 33s kann daher:
a) den übertrager 240 anrufen, um die Übereinstimmung zwischen einer gewünschten Nummer und einer physischen Adresse (das ist eine innere Adresse der Selbstwähl einrichtung) des Teilnehmers oder der Schaltung zu erfahren; :.
b) den Nummerngabe-Generator 114 steuern (mit dem es über eine Leitung 232 verbunden ist)}
c) schließlich über eine Leitung 233 auf die zentrale Steuereinheit 220 Informationen liefern, die insbesondere dieser zentralen Steuereinheit erlauben, die Funktion der SeIbstwähleinrichtung zu überwachen und den Anrufer am Ende der Verbindung mit den angefallenen Gebühren zu belasten.
Me Wirkungsweise der Selbstwähleinrichtung nach Fig. 6 wird nachfolgend anhand eines Vermittlungsfalles beschrieben, bei welchem ein Teilnehmer A der Anrufer und ein Teilnehmer B der Angerufene ist. Es soll sich um ein Ortsgeepräoh handeln, beide Teilnehmer also über die gleiche Selbstwähleinrichtung verbunden sein. Zur Vereinfachung der Erläuterungen wird außer-
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dem angenommen, daß die Selbstwähleinrichtung nur ein einziges Mehrfachregister 230 und die Sendeplatte 100 nur eine einzige Quelle 110N für Nummernsignale aufweist. Unter der Bezeichnung "Empfänger" oder "Empfangsorgan11 wird die gesamte Einheit verstanden, die durch ein Empfangeorgan 212, sein Befehlsteil 213 und seine Registrier- und Kennschaltung 214 gebildet ist. Dieser Empfänger wird wie vorher mit der Bezugsnummer 210 bezeichnet. Der Funktionsablauf ist folgender:
a) A hebt ab und die ihm zugeordnete Lichtquelle 110A leuchtet auf}
b) das Hehrfachregister 230 stellt im Laufe seiner Abtastung eine Zustandsänderung der Fotodiode a des Empfängers 210? durch Vergleich mit seinem früheren Zustand fest, der im Zustandsspeicher 250 registriert ist)
das Mehrfachregister 250 registriert den neuen Anruf und bewirkt über den die Lichtquelle 110N steuernden Generator 114 die Aussendung eines Signalpaares "Adresse von A - Adresee eines Tongeneratore zur Wählaufförderung"ι
die zweite Adresse ist beispielsweise diejenige der Lichtquelle 110Tj
c) der Empfänger 210A, der die Adresse von A in dem Signalpaar erkennt, das er über seine Fotodiode η empfängt, schaltet die Diode t entsprechend auf die Ausgangsleitung 211A;
d) der Teilnehmer A empfängt so das Signal, das ihn zur Nummernwahl auffordert und er wählt an seinem Apparat die Nummer von B|
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e) das Mehrfachregister 230 stellt beim zyklischen Abfragen des Teilnehmers A (Fotodiode a des Empfängers 21OF) die Nummerngabe fest, registriert die von A gewählte Nummer von B und bewirkt über den Generator 114 und die Lichtquelle 110N die Aussendung eines Adressenpaares "Adresse von A - Adresse 0", sobald die erste Nummernziffer empfangen worden ist, um die Leitung zur Übertragung des Wähleinladesignales zu unterbrechen, und nimmt nach dem Einschreiben Verbindung mit dem Übertrager 240 auf, um die Adresse von B daraus abzuleiten, stellt fest, ob B frei ist, und, wenn dies der Fall ist, bewirkt über den Generator 114 und die Lichtquelle 110N die Aussendung eines Adressenpaares "Adresse von B - Adresse eines Läutgenerators", dann eines Adressenpaares "Adresse von A - Adresse eines Tongenerators zur Anrufwiederholung"}
f) der Empfänger 210B spricht beim Ablesen der Adresse von B an und schaltet sich auf den zugeordneten Läutgenerator T;
g) der Empfänger 210A spricht an und schaltet auf den
zugeordneten Generator T für die Anrufwiederholung} h) sobald B abnimmt, stellt das Mehrfachregister 230, das seine fortlaufende Abtastung der Sendeplatte 100 fortsetzt, mit seinem Funktionsempfangsorgan 210F fest, daß die Lichtquelle 110B aus dem Ruhezustand in den aktiven Zustand gelangt ist, und wird über den Zustandsspeicher 250 davon informiert, daß B auf den Anruf antwortet und bewirkt über den Generator 114
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und die Lichtquelle 11ON die Aussendung eines Adressenpaares "Adresse von B - Adresse von A" und liefert auf die zentrale Steuereinheit die für die Gebührenerrechnung erforderlichen Informationen;
i) der Empfänger 210A spricht an und sohaltet auf die Quelle 110B, während der Empfänger 210B anspricht und auf die Quelle 110A schaltet»
j) wenn ein Teilnehmer, beispielsweise A, auflegt, stellt das Mehrfachregister über seinen Empfänger 210F den Wechsel der Quelle 110A vom aktiven Zustand in den Ruhezustand fest und bewirkt durch den Generator 114 und die Quelle 110N die Aussendung eines Adressenpaares "Adresse von A - Adresse 0", dann die Auesendung des Adressenpaares "Adresse von B - Adresse eines Tongenerators mit der Einladung zur Nummerwahl (oder für das Zeichen "Verbindung unterbrochen")11 und teilt der zentralen Steuereinheit 220 das Ende der Verbindung mit;
k) der Empfänger 210A wird aktiv und unterbricht die optische Verbindung mit der Quelle 11 OB;
l) der Empfänger 210B wird aktiv und schaltet sich auf die Quelle 110N (Aufforderung zur Nummerwahl)} B kann jetzt entweder einen Anruf starten oder auflegen. Der Verfahrensablauf für den Pail, daß ein angerufener Teilnehmer besetzt ist oder für den Pail, daß eine Eingangsverbindung oder Ausgangsverbindung stattfindet, läßt sich aus der vorstehenden Aufstellung leicht ableiten. Pur die Übertragung der
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Signale auf die Ausgangsschaltungen (örtliche oder überörtliche) kann der gleiche Generator 114 verwendet werden.
Bei der Ausführung einer Selbstwähleinrichtung, wie sie beschrieben worden ist, ist die Sendeplatte mit Quellen 110N versehen, die zusätzliche Sendeorgane sind, die Nummernsignale liefern, und jeder Empfänger 210 weist Empfangselemente η (vier lichtempfindliche) auf, die einen zusätzlichen Empfänger bilden und dazu bestimmt sind, diese Quellen zu überwachen und die Signale auf ihre Registrier- und Kennschaltung 214 rüokzuübertragen, die mit der Erfassung der Adresse dieses Empfängers bestimmt ist. Die Bückübertragung dieser Nummernsignale erfolgt dauernd und wird über eine spezielle und nicht geschaltete Verbindung bewirkt. Es besteht also keine elektrische Verbindung zwischen dem Teilnehmerempfänger und der Steuerzentrale. Die jedem Teilnehmerapparat zugeordneten Sohaltfunktionen werden durch die Teilnehmereinrichtung der Schalteinrichtung bewirkt, von welcher der Empfänger ein Element ist. Eine Selbstwähleinrichtung gemäß Fig. 6 weist also gleichzeitig folgende Vorteile auf, von denen einige bisher als mehr oder weniger unvereinbar miteinander angesehen worden sind:
- Integration in großem Maßstab (Hauptfaktor für eine Kostenverminderung) auf das Niveau der Empfangsorgane der Verbindungseinrichtungj
- verminderte Zahl der Verbindungen, der einzige Punktionsempfänger 210F ist mit dem Mehrfaohregister 230 verbunden}
- einfache Konzeption, weil das Verbindungsnetz, für eine
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Kette pro Teilnehmer, durch Ketten von linearen und unabhängigen Modulen gebildet ist;
- Möglichkeit der Verwirklichung des Hauptteiles der Selbstwähleinrichtung durch die Verwendung einer verminderten Anzahl von Modultypen)
- verringerter Auewirkungsgrad von Ausfällen, da der Ausfall einer Komponente einer Teilnehmerkette jeweils nur einen Teilnehmer betrifft.
Man kann auoh eine Dezentralisierung der Steuerfunktionen ins Auge fassen. Jeder Verbindungsempfänger (für einen Teilnehmer) weist also seine eigene Schaltung zur Feststellung, zur Bestimmung des Zustandes und zum Registrieren der Nummerngabe auf. Man kann die Beifügung eines Zustandsspeiohers zu einem jeden Empfänger dadurch vermeiden, daß man ein unzweideutiges wiedererkennbares Signal (z.B. unnormale Lichtintensität) beim Abnehmen und beim Auflegen durch den Teilnehmer durch die Sendequelle ausstrahlen läßt. Die systematische Abtastung läßt sich entweder ezclusiv außerhalb der Verbindungen oder sowohl außerhalb als auoh während des Verlaufs einer Verbindung durchführen. Eine Abtastung während einer Verbindung, die für einen bestimmten Servioe nützlich ist, wie eine Hufanzeige während einer Verbindung, maoht kurze Unterbrechungen bei der Büokübertragung der Information erforderlich. Biese Unterbrechungen haufen sich nicht auf einer Leitung zwisohen zwei Teilnehmern, die mit verschiedenen Zentralen verbunden sind, denn die Abtastung während einer Verbindung ist nur für die Teilnehmerempfänger erforderlich (ein einziger pro Verbindung). Vird eine Abtastung aus-
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schließlich außerhalb einer Verbindung vorgenommen, bewirkt das Auflegen von A das Unterbrechen der optischen Verbindung vom Sendeorgan des A zum Empfänger von B, aber man muß den Empfänger von A vom Ende der Verbindung informieren, damit er freigegeben wird (Unterbrechung der optisohen Verbindung von B nach A) und er so wieder die Abtastung aufnehmen kann, um zu vermeiden, daß durch Zufall oder Böswilligkeit B den Teilnehmer A lahmlegen kann, indem er nicht aufhängt. Biese Information kann ihm entweder durch eine spezielle Verbindung zwischen Quelle und zugeordnetem Empfänger oder duroh periodische Abtastung (beispielsweise einmal pro Sekunde) des zugehörigen Senders während der Verbindung bewirkt werden, wobei dann noch eine kurze Unterbrechung der Verbindung erforderlich ist. Bei einer angenommenen dezentralisierten Steuerung kann man die Übertragungeprobleme dadurch lösen, daß man jedem Empfangsorgan des Verbindungsteiles die Aufgabe überläßt, sich in einer gewählten Nummer zu erkennen. Bas Empfangsorgan des angerufenen Teilnehmers B kennt die physische Adresse des Anrufers A, während das Empfangsorgan von A die physische Adresse von B nicht kennt. B kann seine physische Adresse dadurch erfahren, daß es die logische Zahl von A aussendet, was bedeutet, daß der Sender A während der Phase der Nummerngabe nicht nur die logische Nummer von B sondern auoh seine eigene logisohe Nummer übertragen hat und daß eine Verbindung zwisohen dem Sender und dem zugeordneten Empfänger von B erlaubt, dem Sender von B den Befehl zum Aussenden eines Adressenpaares "logische Nummer von A - logisohe Nummer von B" zu geben.
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Bie Aussendung dieser zuletztgenannten Nummer erlaubt dem Empfänger von A, sich zu vergewissern, daß es sich auch um den Teilnehmer B handelt und nicht um einen dritten Teilnehmer C, der in diesem Augenblick A anruft. Biese Koppelung zvisohen Sender und zugehörigem Empfänger ist im Falle von Eingangsschaltungen lokaler Teilnehmer nicht brauchbar, wenn für die letzteren Identität zwischen der physisohen Adresse und schwachen Werten der logisohen Nummern (beispielsweise Ziffern HCSU einer Zentrale von zehntausend Teilnehmern) besteht. In diesem Fall leitet der Anrufer A die physische Adresse von B leioht aus seiner logischen Nummer ab. Im Falle von abgehenden Verbindungen, erkennt sich ein ganzes Bündel von Schaltungen in einer angerufenen logischen Nummer, und die einfachste Lösung um einen dieeer Schaltkreise für die gewünschte Verbindung zu bezeichnen, kann durch ein zentrales Organ getroffen werden, das die Bolle des Hehrfaohregisters spielt, aber sich nur um die abgehenden Verbindungen kümmert. Im Unterschied zu dem in Verbindung mit Figur 6 beschriebenen System wird die dem Mehrfachregister zur Beeinflussung der Ausgangsschaltkreise zugeordnete Quelle 110N durch ein Empfangsorgan A nur überwacht, wenn der Teilnehmer A eine abgehende Verbindung verlangt. Die der Quelle 110N zugeordneten Empfangezellen η können also geschaltete Zellen sein, die gleich wie die anderen Zellen sind. Sie Unterbrechung einer Verbindung bewirkt nicht die Einschaltung des Hehrfaohregisters. Die Gebührenerfassung wird duroh die zentrale Steuerung oder durch einen selbständigen Gebührenzähler bewirkt, der den Ablauf der Verbindungen über einen
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unabhängigen Überwaohungsempfänger vom Typ 210F überwacht. Es handelt sich hier in allen Fällen um Abwandlungen, welche die fotoelektronischen Anordnungen der Schalteinrichtung nicht ändern.
TJm eine optimale Lichtausbeute zu erreichen und ein Übersprechen so weit wie möglich zu vermeiden, ist es erforderlich in der Ebene der Empfangsplatte eine gute Übereinstimmung zwischen den Empfangszellen der Empfänger und den Bildern der Quellen, die durch das optische System auf den Empfangszellen abgebildet werden, zu erreichen. Vie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Aohsen XC, XA usw. der Lichtstrahlen, welche die Bilder der Sendeplatte 100 auf die Empfangsorgane 210C, 210A usw. liefern, nicht parallel. Jedes Objektiv 50 muß auf die Achse des entsprechenden Lichtstrahles konzentriert werden, und die Winkelstellung des Empfängers muß auf diejenige der Sendeplatte ausgerichtet werden, weil sonst die auf den äußeren Empfängern erscheinenden Bilder verformt sind und die geforderte Koinzidenz nicht gewährleistet ist. Die gegenseitigen Abstände (entraxes) der Objektive 220 sind also kleiner als diejenigen der Empfänger 210, was die Verwendung von Stützen für diese verschiedenen Teile kompliziert.
Der Abstand zwischen jedem Objektiv 30 und dem zugeordneten Empfänger 210 ist wesentlioh kürzer als der Abstand des Objektivs von der Sendeplatte 100, weil die Abbildung bei der Projektion eine Verkleinerung erfahren muß. Wenn beispielsweise die Sendeplatte ein Quadrat von 1 m Seitenlänge ist
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(mit 10 000 Sendern von jeweils 1 cn ) und jeder Empfänger ein Quadrat von 5 n™ Seitenlänge einnimmt, ergibt sich eine Verkleinerung um das 200-fache.
Der Durchmesser der Objektive 30 ist einerseits durch die Forderung nach einer kompakten Ausbildung der Empfangsplatte 200 und andererseits durch das Erfordernis, die Stärke des empfangenen Lichtes auf ein Maximum zu bringen, begrenzt. Die Wahl des öffnungswertea ist ein Kompromiß zwischen den wirtsohaftliohen Zwängen und den Erfordernissen bezüglich der erzielten Abbildungsqualität einerseits und dem Erfordernis, den bestmöglichen Wirkungsgrad der optisohen Verbindung zu erzielen, andererseits. Man kann eine numerische Öffnung von 5-6 annehmen. Ein Objektiv von 1 cm Durchmesser ist bei diesen Bedingungen 10 bis 12 Meter von der Sendeplatte 100 und 50 bis 60 Millimeter vom entsprechenden Empfänger 210 entfernt.
Es iet hier vorteilhaft, jedes Objektiv und das zugehörige Empfangsorgan in einer gemeinsamen Fassung zu Visiervorrichtungen zu vereinigen. Die Anordnung der Visiervorrichtung in bezug auf das Sendeorgan sollte mit einer ausreichenden Präzision bewirkt werden. Diese Präzision kann entweder durch eine große Präzision der Mechanik des Trägers der Empfänger oder durch eine Einzeleinstellbarkeit der auf diesem Träger angeordneten Empfänger erreicht werden. Figur 7 zeigt eine Anordnung, bei welcher jedes Empfangsorgan 210 mit der Rückwand 271 eines einseitig offenen Bohres 270 fest verbunden ist. Am offenen, der Rückwand gegenüberliegenden Ende des
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Rohres ist das Objektiv 30 angeordnet. Die Rohre 270 sind in Öffnungen eingesetzt, die in zwei parallelen Platten 272 ausgebildet sind, die den Träger für die Basis der Empfängerplatte bilden. Me am meisten kritischen Punkte der Anordnung sind die Ausrichtung der Achse der Visiervorrichtung und folglich des Rohres 270 sowie die Winkelstellung der Visiervorrichtung zu dieser Achse. Die Einjustierung der Visiervorrichtung kann sich auf diese Parameter beschränken. Figur 7 zeigt summarisch ein Ausführungsbeispiel einer Justiereinrichtung. Die Rohre 270 lassen sich um die Mittelpunkte der in der vorderen Platte 272a angeordneten öffnungen verschieben und verschwenken. Die in der hinteren Platte 272b angeordneten öffnungen haben einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der Rohre 270. In der oberen Hälfte der Figur 7 sind die Hilfsmittel zum Visieren dargestellt. Es handelt sich um zwei Keile 274» die mit ihrer Basis in nicht dargestellten, in der Rohrwandung ausgebildeten Längsnuten in zwei Richtungen verschiebbar gelagert sind. Die beiden Keile sind um 90 am Umfang des Rohres gegeneinander versetzt angeordnet. Die Schrägflächen der beiden Keile wirken mit dem Rand der zugeordneten öffnung in der hinteren Wandung 272b zusammen. Eine elastische Halterung des Rohres wird durch zwei Blattfedern 275 gewährleistet, die jeweils an einer einem Keil gegenüberliegenden Außenseite des Rohres angeordnet sind. Das Verschieben der beiden Keile 274 wird mit Hilfe von Stellschrauben 273 bewirkt, die in Gewindebohrungen der Rückwand 271 des Rohres 270 gelagert sind.
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Die untere Hälfte der Figur 7 zeigt die Hilfsmittel zur Ausrichtung des Rohres rund um seine Achse. Ein mittels einer Stellschraube 273 verschiebbarer Kulissenstein 276 ist in einer Längsnut 277 des Rohres 270 angeordnet. Er trägt einen Schrägsteg 278, der in eine schräge Führungsnut eingreift, die in dem Rand der zugeordneten Öffnung der hinteren Platte 272b ausgebildet ist. Entsprechende, in Fig. 7 nicht dargestellte Hilfsmittel erlauben eine Längeverstellung dee Rohres gegenüber den beiden Platten 272, um eine Abweichung der Realwerte der Brennweiten der Objektive 30 in bezug auf ihren Nennwert zu kompensieren.
Die Überwachung der Steuerung kann durch dem Empfänger zugeordnete Bezugsempfangszellen bewirkt werden. Fig. 8 zeigt die Stirnseite eines so vervollständigten Empfängers. Es sind die in Matrixform angeordneten Fotodioden 31 und der Ausgangsanschluß CS ersichtlich. In den vier Ecken der Stirnseite und außerhalb der Matrix sind zusätzliche Fotodioden I5I angeordnet, die über eine nicht dargestellte Rechnerschaltung mit einem Regelanschluß CR verbunden sind. Die zugehörige, nicht dargestellte Sendeplatte weist den Fotodioden 15I optisch zugeordnete Bezugsquellen auf, wobei die optische Verbindung über das dem Empfänger zugeordnete Objektiv erfolgt. Die analoge oder numerische Reohenschaltung liefert über den Ausgang CS ein Signal, das zur optimalen Regelung der Orientierung der Visiervorrichtung verwendet wird.
Vorteilhafterweise können die Bezugsfotodioden 151 und die zugeordneten Bezugsquellen der Sendeplatte als Empfangs-
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fotodioden für Nummerierungssignale (η in Fig. 6) bzw. als Sendequellen für solche Signale (110N in Fig. 6) verwendet werden. Außerdem können vorteilhafterweise die Bezugsfotodioden 151 durch eine aus Fig. 9 ersiohtliche Anordnung von konzentrischen Einzelflächen P1, P2, PJ usw. mit abnehmender Empfindlichkeit gebildet sein, wodurch sich die Rechnerschaltung auf eine einfache analoge Additionsstufe reduzieren läßt, und die Regelung besteht darin, drei Stellschrauben zu betätigen, bis ein maximaler Signalwert am Ausgang CS erreicht wird.
Die Einjustierung der Stellung und der Ausrichtung der Visiervorriohtungen läßt sich zweckmäßig automatisieren. Die Fig. 10. - 13 zeigen, wie dies möglioh ißt. In den vier Figuren ist jeder Justierkeil 274 (wie auch der nicht dargestellte Kuliesenstein 276) mit einem Stift 279 versehen, der durch einen in der Wandung des Rohres 270 angebrachten Längsschlitz ragt. Das Empfangsorgan, nämlich die Fotodiode 210, weist nicht nur einen, sondern drei Regelausgänge CH auf, von denen jeder einen Regelstrom liefert, der eine Funktion der Abweichung von der mittels des Keiles 274 (oder des Kulissensteines 276) einzunehmenden Position ist. Der von jedem Regelanschluß CR gelieferte Regelstrom wird in einem in den Empfänger integrierten Rechner verwertet. Dieser Rechner macht eine Aufteilung der Bezugsfotodiode oder Bezugsfotodioden I5I (Fig. 8) in Einzelflächen einer passenden Struktur erforderlich, wobei diese Aufteilung noch feiner sein muß wie die in Fig. 9 gezeigte.
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Gemäß Pig. 10 ist der Stift 279 einerseits mit einer Rückstell-Schraubenfeder 281, die mit ihrem anderen Ende an der Rüokwand 271 des Eohres 270 befestigt iet, und andererseits mit einem wärmedehnt»aren Zugdraht 282, der den Stift 279 in der Visiervorrichtung nach vorne zieht und elektrisch an Masse gelegt ist, verbunden. Der vom zugeordneten Regelanschluß CR gelieferte Regelstrom fließt über die Feder 281 und den Zugdraht 282, die in Reihe miteinander gesohaltet sind, J« höher der vom Regelanschluß CR gelieferte Strom ist, um so stärker wird deÄtift 279 in Richtung auf die Rückwand 271 gezogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind der Zugdraht 282 und die Rückstellfeder 281 durch einen wärmedehnbaren starren Stab 283 ersetzt, dessen eines Ende an der Rückwand 271 befestigt und mit dem entsprechenden Regelausgang CR verbunden ist, während sein anderes Ende den Stift 279 trägt und mit Masse verbunden ist.
Die AuBführungsbeispiele nach den Fig. 10 und 11 gehen davon aus, daß der Regelstrom immer die gleiche Richtung hat. Außerdem machen sie einen eine ausreichende Regelung ergebenden Stromwertbereich erforderlich. Entsprechend ist ein dauernder Stromverbrauch und damit verbunden eine Erwärmung der vom Strom durchflossenen und ihrer benachbarten Teile vorhanden, was nicht vernachläßigbar ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die vorstehend genannten Nachteile nicht auftreten. Der Re-
+) Zugdraht 282 erwärmt und um so stärker wird der
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gelausgang CE liefert einen Strom, dessen Richtung abhängig von der Größe der Abweichung ist, die durch eine Verschiebung des Stiftes 279 in eine richtige Position überwunden werden muß. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist eine evtl. nach vorn erforderliche Justierbewegung durch einen wärmedehnbaren starren Stab 284 bewirkt, dessen eines Ende an der Rückwand 271 befestigt und über eine Richtungsdiode 285 mit dem Regelausgang CR verbunden ist und dessen anderes freies Ende an Masse gelegt ist und den Stift 279 nach vorn drücken kann. Sobald die richtige Stellung erreicht ist, liefert der Regelausgang CR keinen Strom mehr und der Stab 284 kann sich wieder zusammenziehen. Eine TerStellbewegung nach hinten wird auf analoge Weise durch einen wärmedehnbaren starren Stab bewirkt, dessen vorderes Ende am Rohr 270 befestigt und mit dem Regelausgang CR über eine in der gewünschten Richtung orientierte Diode 287 verbunden ist, während sein freies Ende auf den Stift 279 geriohtet und mit Masse verbunden ist.
Beim Ausführungsbeieipiel nach Fig. 15 sind die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 verwendeten wärmedehnbaren Stäbe durch wärmedehnbare Zugdrähte 291 und 292 ersetzt, die jeweils unter der Vorspannung einer Zugfeder 295 oder 294 stehen und über die Hichtungsdioden 285 und 287 mit dem Regelanschluß CR verbunden sind. Die Mitnahme des Stiftes 279 erfolgt durch an den Zugdrähten ausgebildete Anschläge 295 und 296, die gleichzeitig die mechanischen
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und elektrischen Verbindungsstellen zwischen Zugdraht 291 oder 292 und zugeordneter Zugfeder 293 oder 294 sein können. Falls stärkere Regelkräfte erforderlich sind, können die Zugdrähte oder wärmedehnbaren Stäbe, die in den Fig. 10-13 dargestellt sind, durch Bimetallorgane ersetzt werden.
Um die auf die vorstehend beschriebenen Regelorgane einwirkenden mechanischen Kräfte kleiner zu halten, kann man mit Vorrichtungen der gleichen Art eine Relativverschiebung der Empfänger 210 und der Visiereinrichtungen 270 anstelle einer Relatiwerschiebung der Visiervorrichtungen 27Ο gegenüber den Stützplatten 272 vornehmen.
Die in Verbindung mit den Fig. 7-13 beschriebenen Justiereinrichtungen erlauben die Verwendung von Empfängerträgern, die sich mechanisch leicht herstellen lassen und die bezüglioh der Herstellungspräzision sehr anspruchslos sind. Da diese Einrichtungen automatisch arbeiten (Fig. 9 - 13)» bringen sie den zusätzlichen Vorteil, daß sie allmähliohe Verformungen der Träger selbst ausgleichen, die beispielsweise durch unterschiedliche Värmeausdehnungen verursacht sein können.
Die Erfindung liefert statt dessen eine unterschiedliche Lösung, die es um den Preis einer größeren Komplexität der Empfänger und ihrer Steuerelektronik erlaubt, auf präzise und teure mechanische Träger und außerdem auf die Verwendung von Vorrichtungen zur Korrektur der Position zu ver-
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ziehten. Bei dieser Lösung wird oder werden die Empfangszelle (n), die zur Übertragung eines Signales eingesetzt wird (werden), das von einem "bestimmten Sender geliefert wird und für eine vorgegebene Ausgangsverbindung bestimmt ist, unter der Steuerung des EmpfangBorganes ausgewählt, das mit dieser Ausgangsverbindung belastet istj in Abhängigkeit von der von der Bahn eingenommenen Relativstellung gegenüber einer Vielzahl von Bezugsempfangszellen, wobei mindestens ein Bezugsβtrahl von mindestens einem Bezugssendeorgan geliefert wird.
Pig. 14 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel für eine solche Lösung. Das betrachtete Empfangsorgan besteht aus einem Mosaik von Empfangszellen 152 (Empfangemosaik), dessen Abmessungen und Stellung so gewählt sind, daß es über das zugeordnete Objektiv alle Bilder der Sendequellen der Sendeplatte empfängt, die durch Signale auf Eingangsverbindungen erzeugt werden. Der Empfänger weist außerdem ein Mosaik von Bezugszellen 153 (Bezugsmosaik genannt) auf, das die Bilder einer Mehrzahl von Bezugssendern empfängt, die auf der Sendeplatte angeordnet sind. Jeder Bezugssender liefert ein Bild 155 auf einen Teil des Bezugsmosaiks. Beim in Pig. I4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Empfangsmosaik aus einer quadratischen Matrix von 7x7 Empfangsζeilen 152, und die Sendeplatte weist eine quadratische Matrix von 3*3 Sendequellen auf, die durch gleioh viele Eingangsverbindungen gespeist sind und deren Bilder eine quadratische Matrix von 3x3 Bildern 154 bilden, die alle von der Pläohe des Empfangsmosaiks erfaßt wer-
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den. Das Bezugsmosaik besteht aus vier Matrizen von jeweils 2x2 Bezugszellen 153» die am Rande des Empfangsmosaiks verteilt angeordnet sind, beispielsweise nahe von deren Ecken. Jede Bezugsmatrix 153 empfängt das Bild 155 von demjenigen der vier Bezugssender, der eine entsprechende Stellung in der Sendeplatte einnimmt.
Der Bef&hlsteil 213 (Fig. 6) des Empfängers weist einen Rechner auf, der fähig ist, aus den Anzeigen der Bezugszellen153» also aus der Stellung derjenigen dieser Bezugszellen 153» die von einem Lichtstrahl der Bezugssender getroffen sind, die Adresse der Empfangszelle 152 oder der Empfangszellen 152 zu liefern, auf der sioh das Bild einer bestimmten Quelle der Sendeplatte abbildet. Der Aufbau dieses Rechners ist nicht Gegenstand der Erfindung und an sich bekannt. Er ist deshalb nicht dargestellt. Der Rechner bestimmt, ausgehend von durch die Registrier- und Kennsohaltung 214 (Fig. 6) gelieferten Signalen von Empfängeradressen und ausgehend von den Adressen der Bezugszellen, auf denen Bilder von Bezugsquellen liegen, die Adresse oder Adressen von Empfangszellen, die auf die diesem Empfänger zugeordneten Ausgangsverbindungen geschaltet werden sollen, um auf diese Ausgangsverbindungen die von einer Quelle mit einer bestimmten Adresse gelieferten Signale zu übertragen.
ITm das Risiko eines Übersprechens zu vermeiden, darf eine Empfangszelle nicht gleichzeitig das Bild von zwei benachbarten Quellen erhalten. Diese Bedingung läßt sich bei der Wahl der optischen Parameter und der geometrischen Abmes-
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sungen erfüllen, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Bildern immer größer ist als die Abmessung einer Zelle. Außerdem müssen so weit wie möglioh die Liohtverluste begrenzt werden, die dadurch entstehen, daß Teile des Bildes auf blinde Zonen des Empfängers fallen, also in die Zwischenräume zwischen die Zellen. Biese Bedingung wird dadurch respektiert, daß man den Bildern der Quellen Abmessungen gibt, die etwas größer sind als die Breite der Zwischenräume (beispielsweise indem man die Bilder durbh eine Verschiebung der Optik aus dem Brennpunkt rückt).
Bei dem in Fig. I4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Bedingungen erfüllt. Der Durchmesser der Bilder der Quellen ist dort gleich der Breite einer jeden Empfangszelle. Ihre Dichte, das ist ihre Zahl pro Längeneinheit in einer Dimension der Matrix, ist doppelt so groß wie die Dichte der Bilder. Oder anders ausgedruckt, wenn man die Zwischenräume zwisohen den Zellen vernachlässigt, die einen geringstmöglichen Wert haben, ist der Bildschritt der Quellen doppelt so groß wie der Zellenschritt. Die Anzahl der Zellen jeder Richtung der Empfangsmatrix ist dementsprechend größer als die doppelte Anzahl der Quellen in den entsprechenden Richtungen der Empfängerplatte (eine Zeile und eine Spalte von Zellen zusätzlich in der Empfangsmatrix nach flg. I4)» um zu vermeiden, daß ein Bild einer Quelle über das Mosaik (Empfangematrix) wegen Positionsabweichungen und geometrischer Fehler des Objektivs fällt. Venn die Sendeplatte in einer bestimmten Dimension S Quellen aufweist, die mit Eingangsleitern verbunden sind, ist die Anzahl von Zellen in der gleichen Richtung der Empfangs-
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2 matrix größer als 2 S. Einer quadratischen Matrix von S Quellen in der Sendeplatte entspricht beispielsweise eine
quadratische Matrix von mehr als 4 S Zellen im Empfangsmosaik eines jeden Empfängers. Bei der Ausführungsform nach Pig. 14 besteht die Rolle des mit einem Rechner versehenen Befehlsteiles 213 (Pig· 6) also darin, diejenige Zelle oder diejenigen Zellen, die an der Schnittstelle der Zeile (oder von zwei Zeilen) und der Spalte (oder von zwei Spalten) liegt bzw. liegen, auf der bzw. denen sich das Bild der durch die Eegistrier- und Kennschaltung 214 bezeichneten Quelle abbildet, auf den Ausgangskanal des betrachteten Empfängers zu sohalten. Die Verwendung des Rechners erlaubt übrigens gleichzeitig durch passende Schaltungen die geometrischen Fehler des Objektivs zu kompensieren, um dadurch dieses Objektiv einfaoher zu gestalten.
Es sei festgestellt, daß bei der soeben beschriebenen Lösung keine zeilen- und spaltengerechte Ausrichtung zwischen den Quellen der Sendeplatten und den Zellen jedes Empfängers besteht. Sie Anzahl der Zellen in der einen oder der anderen der Hauptrichtungen des Empfangsmosaiks kann größer als 2 S sein.
Wenn eine Schalteinrichtung zu einer SeIbstwähleinrichtung gehört, wie sie in Pig. 6 dargestellt ist, kann man vorteilhafterweise den Bezugsquellen der Sendeplatte und den Bezugszellen jedes Empfängers die Punktionen der funktioneilen Sender und der funktioneilen Empfänger (110N und η in Pig. 6) zuordnen. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie-
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len sind als fotoelektronische Übertrager Lichtquellen in Form von in der Sendeplatte angeordneten Leuchtdioden verwendet worden. Es ist natürlich auch möglich, andere Arten von ttbertragern zu verwenden, beispielsweise können dies Lasereffektdioden oder auch Lichtmodulatoren, die durch elektrische Eingangssignale gesteuert sind, sein, die zum Übertragen und Modulieren des Lichtflusses einer Lichtquelle mit konstanter Intensität dienen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, wie die erfindungsgemäß ausgebildeten Schalteinriohtungen sich in Vermittlungseinrichtungen einsetzen lassen, in denen jedes Verbindungssendeorgan der Sendeplatte eine Lichtquelle ist und jedes Verbindungsempfangsorgan der Empfängerplatte durch eine Anordnung von lichtempfangenden Zellen gebildet ist. Nachfolgend soll gezeigt werden, wie diese Vorrichtungen sich in Verbindungseinrichtungen anwenden lassen, in denen jedes Verbindungsempfangsorgan der Empfängerplatte eine Empfangszelle ist und jedes Verbindungssendeorgan durch eine Anordnung von Lichtquellen gebildet wird.
Die Schalteinrichtung nach Pig. 15 weist N = 2 Lichtleiter 1Of und 10g (Eingangsverbindungen) und P » 3 Lichtleiter 10h, 1Oi und 1Oj (Ausgangsverbindungen) auf. Ein Sendeteil 6Of weist einen Lichtteiler 6if auf, der den Lichtfluß des Lichtleiters 1Of in drei Komponenten auf die Leiter 62fh, 62fi und 62fj aufteilt. Ein Sendeteil 60g weist einen Lichtteiler 61g auf, der den Liohtfluß des Lichtleiters 10g in drei Komponenten auf die Leiter 62gh, 62gi und 62gj aufteilt.
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Ein Objektiv 3Of projiziert die Bilder der Enden der Leiter 63fh, 63fi und 63fj auf die Enden 13h, 13i und 13j der Lichtleiter 10h, 1Oi und 1Oj. Die Enden 63fh, 63fi und 63fj sind optisch mit den Enden 13h, 13i und 13j verbunden. Ein anderes Objektiv 30g projiziert die Bilder der Leiterenden 63gh, 63gi und 63gj in die Ebene der Enden 13h, 13i und 13j. Die Enden 63fh, 63fi und 63fj sind optisch mit den Enden 13h, 13i und 13j verbunden. Gegebenenfalls ist in jedem Lichtleiter 10h, 101 und 10j ein nicht dargestellter Lichtverstärker angeordnet.
In jedem Lichtleiter 62 ist ein Lichtunterbrecher 64 (Lichttor) angeordnet, der elektronisch gesteuert ist und der gegebenenfalls von einem in Fig. 15 nicht dargestellten Lichtverstärker gefolgt sein kann. Alle Lichtunterbrecher 64 des gleichen Sendeteils werden mit Hilfe einer Sendesteuerung 65 über Steuerleitungen 66 betätigt. Eine zentrale Steuereinheit 67 überträgt die Verbindungsbefehle über eine gemeinsame Steuerleitung 68 auf die Sendesteuerungen. Die zentrale Steuereinheit 67 kann also eine optische Verbindung zwischen einem beliebigen Eingangslichtleiter 10f und 10g einerseits und einem beliebigen Ausgangslichtleiter 10h, 10i und 10j andererseits schaffen. Die Leiterenden 63fh, 63fi und 63fj sind die Lichtquellen des Sendeteils der der Eingangsverbindung 10f zugeordneten Sendeplatte, die Leiterenden 63gh, 63gi und 63gj sind die Lichtquellen des Sendeteils der dem Eingangsleiter 10f zugeordneten Sendeplatte und die Leiterenden13h, 13± und 13j sind die Empfangsorgane der Empfängerplatte.
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Bei der Schalteinrichtung nach Fig. 16 sind die Eingangsverbindungen einmal ein elektrischer Leiter 4Of, der parallel mit drei fotoelektriechen Übertragern 83fh, 83fi und 83f j (Elektrolumineszenz-Dioden, Laser-Dioden, ...) verbunden ist, welche die Lichtquellen des Senderteils 8Of bilden, und zum andern ein elektrischer Leiter 40g, der parallel mit drei fotoelektronischen Übertragern 83gh, 83gi und 83gj verbunden ist, welche die Lichtquellen des Sendeteiles 80g darstellen. Die Ausgangsleiter 40h, 40i und 40j sind - gegebenenfalls über einen in Fig. 16 nicht dargestellten Verstärker mit Ausgängen von drei fotoelektronischen Übertragern 90h, 90i und 90j (Fotodioden) verbunden, welche die Empfangsorgane der Empfängerplatte bilden. Die fotoelektronischeh Übertrager 83 des gleichen Sendeteiles 80 werden über eine Steuerleitung 86 von einer Empfangesteuereinheit 85 gesteuert. Über das Objektiv 30f sind die Lichtquellen 83fh, 83fi und 83fj mit den empfängerseitigen fotoelektronischen Übertragern 90h, .9Oi und 90j optisch verbunden, während das Objektiv 30g die gleiche Rolle für die fotoelektronischen Übertrager 83gh, 83gi und 83gj spielt.
Die direkte Steuerung der Lichtquellen eines Lichtsenders (beispielsweise 60f in Fig. 15, 8Of in Fig..16) durch die zugeordnete Steuereinheit 65f oder 85f bedarf einer Anzahl P von Steuerleitungen 66 oder 36. Wenn P groß ist, ist es vorteilhaft, den Quellen einer jeden Sendeplatte eine Matrixform zu geben, sie also nach Zeilen und Spalten zu ordnen, so daß die Steuerung einer Quelle mit Hilfe von zwei Steuerverbindungen bewirkt werden kann, nämlich einer Zeilenleitung und
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einer Spaltenleitung. Es werden jeweils die Zeile tmd die Spalte angesteuert, an deren Schnittpunkt die bestimmte Quelle sitzt. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der erforderlichen Steuerleitungen beträchtlich reduzieren. Wenn beispielsweise der Wert P » 10.000 ist, läßt sich bei einer Anordnung der Quellen in einer Matrix mit hundert Zeilen und hundert Spalten die Ansteuerung der Quellen mit zweihundert Steuerleitungen bewirken.
Ein Sendeteil kann so durch eine Matrix von Elektrolumineszenz-Dioden gebildet sein, und Pig. 17 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer hierfür vorgesehenen Schaliung. Sie Quellen 83 (fotoelektronisohe Übertrager gem. Fig. 16) sind Elektrolumineszenz-Dioden, die an den Schnittstellen von Zeilen L1, L2 und L, usw. und von Spalten C1, C„, C, usw. angeordnet sind. Jede Diode 83 ist durch den Index pq gekennzeichnet (p ist der Index für eine Zeile und q der Index einer Spalte) und kann durch das auf einen gemeinsamen Eingang CE über zwei elektronische Unterbrecher 831 gegebene Eingangssignal zum Aufleuchten gebraoht werden. In dem Ausführungsbeispiel naoh Fig. 17 sind die elektronischen Unterbrecher 831 Feldeffekttransistoren. Einer dieser Transistoren wird durch eine an die Steuerleitung für die Zeilenauswahl SL angelegte Spannung freigegeben und verbindet den Zeilenkanal CL mit dem Eingang CE. Der andere Feldeffekttransistor wird duroh eine auf die Steuerleitung zur Spaltenauswahl SC angelegte Spannung freigegeben und verbindet die Elektrolumineszenz-Diode 83 mit dem Index pq mit dem Zeilenkanal CL . In einer nioht dargestellten Abwandlungsform kann die Matrix auch so aufgebaut sein, daß jede Diode in Reihe zwischen
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einen ersten Unterbrecher, der sie mit einem Stromansohluß verbindet, und einen zweiten Unterbrecher, der sie mit einer gemeinsamen Masse verbindet, gelegt ist.
Solche Fotodiodenmatrizen mit beliebigem Zugriff lassen sich vorteilhafterweise als integrierte Bausteine herstellen, von denen Fig. 18 die Stirnseite zeigt. Im zentralen Bereich der Stirnseite sind die Sendeflächen der Elektrolumineszenz-Dioden 83 als quadratische Matrix 830 angeordnet. Die Sendesteuereinheit ist in die Bausteine integriert. Deshalb erscheinen an diesem Baustein keine Zeilenanschlüsse SL und Spaltenanschlüsse SC. Fig. 18 zeigt nur einen Eingangsansohluß für die Signale CE. Vie noch erläutert wird, können die Abtastbefehle vorteilhafterweise auf optischem Wege auf die Sendesteuereinheit gegeben werden, beispielsweise duroh einen Steuerempfangsteil, der eine oder mehrere Smpfaagszellen 832 aufweist. Vier solcher Empfangszellen 832 sind in Fig. 18 dargestellt. Sie verbessern die Betriebssicherheit. Sie sind in den vier Ecken des Bausteines angeordnet und können so unter anderem für die Begelung der Stellung des Sendeteiles und seiner Optik in Bezug auf die Empfangsplatte verwendet werden, indem ihnen Bezugslichtquellen zugeordnet werden.
Fig. 19 betrifft die elektrische Schaltung der Sendesteuereinheit, die in den Sendebaustein der Fig. 18 integriert ist und zur Steuerung der Abtastung der Quellen 83, (Fig. 16 und 17) mit Hilfe elektronischer Unterbrecher 831 (Fig. 17) dient. Es soll angenommen werden, daß der Sendeteil P = 16 Elektrolumineszenz-Dioden aufweist, welohe die Quellen 83 bilden und
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in vier Zeilen und vier Spalten angeordnet sind. Es wird außerdem angenommen, daß der Sendeteil eine einzige Steuerempfangszelle 832(siehe Fig. 18) aufweist, die zum Empfang von Adressenliohtsignalen dient. Las Register 700 bewirkt eine Reihen/Parallel-Umformung der in Reihe von der Zelle 832 über die Leitung 833 übertragenen Signale. Das erhaltene Informationswort wird in ein Register 750 gegeben. Die binärer Zustände des Registers 715 werden über ein Leitungsbündel 76O für die starken Werte und über ein Leitungsbündel 770 für die sohwaohen Werte weitergegeben. Die Adressensignale der Leitungsbündel werden in ein Signal übertragen, das auf die Steuereinrichtungen zur Auswahl der Zeilen SL und der Spalten SC über Dekodierstufen 780 gesendet werden, die in Fig. nur duroh eine Funktionsverbindung symbolisiert sind. Über den Anschluß CE kommen die zu übertragenden Signale auf die Fotodioden 83 der Matrix 830. Zur Verwendung des Sendeteils in einer Selbstwähleinriohtung ist unter anderem ein aus Fig. 19 ersichtlicher Schaltkreis 710 zur Feststellung des Endes einer Übertragung vorgesehen, dessen Eingang mit dem Anschluß CE verbunden ist. Beim Empfang eines das Ende der Verbindung anzeigenden Signales überträgt der Schaltkreis 710 ein Steuersignal auf einen Schaltkreis 720 für den Neuanfang. Der Befehl zum Neuanfang wird vom Schaltkreis 720 über eine Leitung 721 sowohl auf den Eingang 75I zur Rückstellung auf Null des Registers 750 ale auch auf den Steuereingang eines Generators 752 gegeben. Der Generator 752 liefert auf den Ansohluß CE einen das Ende der Verbindung anzeigenden Impuls. Alle Schaltkreise nehmen so wieder ihren Ausgangszustand ein.
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Fig. 20 zeigt schematisch einen Zusatzsohaltkreis zur Wiedererfassung der Adressen, der vorteilhafterweise der in Fig. 19 gezeigten Schaltung beigefügt werden kann, damit die Steuerschaltung des Sendeteile erkennen kann, ob der Verbindungsbefehl, den er über den Anschluß CE erhalten hat, auch wirklich für ihn bestimmt ist. In der Schaltung nach Fig. 20 sind wieder das Register 700 und das Steuerregister 750 dargestellt. Der empfangene Befehl ist nun durch ein Adreaeenpaar gebildet, von dem die eine Adresse eine Eingangsverbindung und die andere Adresse die gewünschte Ausgangsverbindung bezeichnet, die vermittelt werden sollen. Bas vom Register 700 in Parallelform erhaltene Informationswort wird nicht direkt auf das Register 750 übertragen, sondern auf ein Eingangsregister 710, in welohem es gespeichert wird. Vergleichsschaltkreise 72Oa und 720b vergleichen die eine und die andere Adresse des Adressenpaareβ mit der Adresse des betrachteten Senderf, die vorher in einem Senderadressenspeicher 730 gespeichert worden ist. Wenn am Ende der Registrierung, das durch einen vom Register 700 über eine Leitung 702 abgegebenen Impuls angezeigt wird, einer der Vergleichssohaltkreise 720a oder 720b in einer dieser Adressen die Adresse des zugehörigen Senders festgestellt hat, bewirkt er das Einsohreiben der anderen Adresse in das Steuerregister 750 über ein zugeordnetes UND-Tor 74Oa oder 74Ob. Diese andere Adresse wird dann über das Leitungsbündel 760 und 770 (Fig. 19) weitergeleitet, um das Abtasten der entsprechenden Lichtquelle auszulösen. Die Unterbrechung einer vorher gebildeten Verbindung zwisohen einem Eingangsansohluß A und einem Aus-
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gangsanschlu£ B einerseits und einem Eingangsanschluß B und einem Ausgangsanschluß A andererseits, kann mit Hilfe von zwei Verbindungsbefehlen "Adressen A,X" und "Adressen B,X" erhalten werden, in denen X beispielsweise die Adres-, se eines Funktioneempfängers 97 ist, der nachfolgend nooh in Verbindung mit Fig. 21 beschrieben wird und der die Aufgabe hat, den Zustand der Eingangsverbindungen zu überwachen und die über diese Eingangsverbindungen ankommenden Servioesignale zu übertragen.
Die Fig. 21, 22 und 23 betreffen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Selbstwähleinrichtung mit einer erfindungsgemäß ausgebildetm Schalteinrichtung.
Fig. 21 zeigt das Grundschema dieser Selbetwähleinrichtung. Sie dient zur Vermittlung zwischen Teilnehmern A, B usw., die über Eingangsverbindungen 400A, 4OOB und Ausgangsverbindungen 4OIA, 4OIB usw. angeschlossen sind, die jeweils durch Lichtleiter gebildet sind. Die Sendeplatte 80 · weist N Verbindungssendeorgane 8OA, 8OB, ... 8OF, Funktionseendeorgane 80S zum Aussenden von Rufsignalen und Funktionssendeorgane 8OT zum Aussenden von Tonsignalen (Leitungsbelegung, Anrufwiederholung, usw.) auf, wobei mindestens ein Sendeorgan 8OT pro Art von zu bildenden Tonsignalen vorgesehen ist. Um Fig. 21 einfach zu halten, sind nur ein einziger Sender 80S und ein einziger Empfänger ΘΟΤ dargestellt. Die über die Eingangsverbindungen 400A, 4OOB usw. geleiteten Liohtsignale werden mittels Übertrager 402 (beispielsweise Fotodioden) in elektrische Signale umgewandelt, die
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den Teilnehmersendern 8OA, 8OB usw. jeweils zugeordnet sind. Die Empfängerplatte 90 erhält die Bilder, die von allen Sendern der Sendeplatte 80 über eine Vielzahl von jeweils den einzelnen Sendern zugeordneten Objektiven 30 geliefert werden. Jedes Sendeorgan 8OA, 8OB, ... 8OF, 80S, und 8OT besteht - wie Fig. 22 zeigt - aus einer Anordnung von N Lichtquellen (Elektrolumineszenzdioden) A, B, ...F. Die der Teilnehmerverbindung dienenden Sendeorgane 8OA, 8OB, ... 8OF weisen mindestens eine zusätzliche Lichtquelle auf, die als Funktionsquelle 0 bezeichnet ist und deren Rolle noch erläutert wird.
Wie aus Fig. 23 ersichtlich ist, besteht die Empfängerplatte 90 aus einer Anordnung von N EmpfangsOrganen 91 (beispielsweise Fotodioden), die für die Teilnehmerverbindung dienen und die gleich wie die Sendeorgane A, B ...F bezeichnet sind. Die Ausgänge der Empfangsorgane sind mit Ausgangsverbindungen 401A, 401B ... 4OIF über kombinierte Übertrager und Verstärker 911 verbunden, die beispielsweise Laserdioden sind.
Die Stellen der Quellen A, B ....F jedes Sendeorganes 80
und der Empfangsorgane A, B F der Empfängerplatte 90
sind über die Objektive 30 miteinander optisoh verbunden. Die Objektive 30 sind den Sendeorganen so zugeordnet, daß ein bestimmtes Empfangsorgan A, B F der Empfängerplatte 90 das Bild von jeder mit dem gleichen Bezugszeichen A, B ....F versehenen Quelle von allen Sendeorganen 8OA, 8OB 8OF, 80S, 8OT empfängt. Wenn also beispielsweise die Quelle B des Sendeorganes 8OA aufleichtet, beleuchtet fiis das Empfangs-
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organ B der Empfängerplatte 9O| und es wird eine eindeutige optisohe Verbindung zwischen dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B geschaffen. Wenn die Quelle A des Sendeorganes 8OB aufleSchtet, beleuchtet sie dae Empfangsorgan A der Empfängerplatte 90, und es wird eine eindeutige optische Verbindung zwischen dem Teilnehmer B und dem Teilnehmer A gesohaffen.
Jedes Sendeorgan 80 hat seine eigene Sendesteuereinheit 85, die bestimmt ist, auf eine bestimmte Lichtquelle dieses Sendeorganes 80:
entweder das durch die entsprechende Teilnehmervermittlung über den bei dieser Verbindung beeinflußten Übertrager 402 gelieferte Signal, wenn es sich um ein der Teilnehmerverbindung dienendes Sendeorgan handelt (8OA, 8OB 80F),
oder das durch einen Rufsignalgenerator 89S oder durch einen Tonsignalgenerator 89T gelieferte Signal, wenn es sich um ein Punktionssendeorgan (80S, 80T) handelt, zu tibertragen.
Die Sendesteuereinheit 85 eines jeden Sendeorganes 80 registriert und führt dann gemäß Fig. 22 die Verbindungsbefehle aus, die ihm über die Steuerempfangszelle 832 (Fotodiode) rückübertragen werden, welohe die von einem Steuersendeorgan 93 gegebenen Lichteignale in elektrische Signale umformt. Das Steuersendeorgan weist gemäß Fig. 21 und 25 soviel Lichtquellen A, B .... F.S.T auf, wie Sendeorgane 80 existieren. Die Quellen A, B ....S und T belegen in der Ebene der Steuersendeorgane 95 die gleichen Stellen wie diejenigen
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fl Pi 1 / λ η c 1
der Sendeorgane 8OA, 8OB .... 80S und 8OT in der Ebene der Sendeplatte 80, dergestalt, daß ein optisches System $6, das mit den Objektiven 30 zusammenwirkt, das Bild der Quelle A auf die Zelle 832 (Fig. 22) der Sendeplatte 8OA, das Bild der Quelle B auf die Zelle 832 des Sendeorganes 8OB, usw. projizieren kann, um so gleich viele eindeutige optische Verbindungen zwischen den Quellen und den Zellen zu schaffen. Die von den Quellen gelieferten Lichtsignale sind Adressensignale für die Empfangeorgane der Empfängerplatte Ein Adressenliohtsignal, das von einer bestimmten Quelle des Sendeorganes 95 ausgestrahlt wird und von der Empfangezelle 832 des Sendeorganes 80 empfangen wird, wird in ein elektrisches Adressensignal umgeformt und wird durch die entsprechende Sendesteuereinheit 85 dazu verwertet, die vom Übertrager 402, dem Generator 88S oder dem Generator 88T, die dem Sendeorgan zugeordnet sind, empfangenen elektrischen Signale auf die Quelle des Sendeorganes zu übertragen, das durch dieses elektrische Adressensignal bezeichnet ist.
Yorteilhafterweise sind die Quellen jedes Sendeorganes 80, die Empfangszelle 832 dieses Sendeorganes und seine Sendesteuereinheit 85 im gleiohen Baustein integriert, wie dies bereits in Verbindung mit den Fig. 17, 18, 19 und 20 beschrieben worden ist.
TJm eine SeIbstwähleinrichtung zu bilden, genügt es, der Schalteinrichtung nach Fig. 21 mindestens ein Mehrfaohregister 901 zuzufügen, das einem Zustandsspeicher 902 zugeordnet ist, das seine Verbindungsbefehle auf das Steuersendeorgan 95 durch einen Generator 905 für Nummerngabesig-
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nale und duroh eine Sendesteuereinheit 9O6 Überträgt und das mit einer zentralen Steuereinheit und mit einem übertrager 904 verbunden ist. Dieses Mehrfaohregister registriert die Servicesignale, die duroh die Sendeorgane und dem der Sendeplatte zugeordneten Tunktionsempfanger 97 übertragen sind. Diese Signale erlauben:
a) die auf einer Verbindung auftretenden Ereignisse (neuer Anruf, Auflegen) duroh Vergleich des augenblicklichen Leitungszustandeβ mit einem früheren Leitungszustand festzustellen, der im Zustandsspeicher 902 gespeichert ist)
b) die von den Teilnehmern ausgesandten Nummernsignale zu registrieren.
Das Mehrfachregister 901 liefert also die zur Bildung oder Unterbrechung einer Verbindung erforderlichen Informationen. Es kann daher:
a) den Übertrager 904 einschalten, um die Übereinstimmung zwischen einer gewünschten und der entsprechenden Adresse A, B, ...3? zu erfahren?
b) über das Steuersendeorgan 95 und die Empfangszellen 832 Schaltbefehle auf irgend eines der Sendeorgane 80 übertragen, um sie optisch mit irgendeinem der Empfänger 91 zu verbinden1
0) über die Quellen S und T des Steuereendeorganes 95 die von Sendeorgan 80S stammenden Rufsignale oder die vom Sendeorgan 8OT stammenden Tonsignale auf irgendein EmpfangBorgan der Empfängerplatte 90 Behalten.
Das Mehrfaohregister 9OI liefert außerdem auf die Kommando-
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zentrale 903 die Informationen, die sie aur Überwachung der Funktion der Selbstwähleinriohtung und zur Gebührenbelastung eines Anrufers am Ende einer Verbindung benötigt. Die Kommando-Zentrale 903 greift also nioht in der Zeit ein, wenn Operationen zur Bildung und zur Unterbrechung der Verbindungen ablaufen.
Beim Fehlen des Funktionsempfängers 97 könnten die einer Eingangsverbindung zugeordneten Servicesignale über elektrische Verbindungen auf das Mehrfaohregister 901 übertragen werden, die beispielsweise mit den Ausgängen der Übertrager 402 verbunden sind. Aber mit dem Funktionsempfänger 97 können diese elektrischen Verbindungen eingespart werden, indem sie duroh optische Verbindungen ersetzt sind, welche die von den in jedem der Verbindung dienenden Sendeorgan angeordneten Quellen 0 gelieferten Signale auswerten.
Der Funktionsempfänger 97 weist zu diesem Zweck (Fig. 24) eine Anordnung von Smpfangszellen A, B, ...F auf, die gleich der Anordnung von Sendeorganen 8OA, 8OB, ... 8OF ist. Das optische System bildet auf jeder Empfangszelle das Bild des zugehörigen Objektives 30, dieses formt das Bild der Quelle seines Sendeorganes auf die Optik 98· Auf diese Weise bilden die Optik 98 und das Objektiv 30 eine eindeutige optische Verbindung zwischen der Quelle 0 jedes der Verbindung dienenden Sendeorganes und der entsprechenden Empfangszelle des Funktionsempfangers 97· Der Funktionsempfänger 97 besteht vorzugsweise aus einer Matrix aus Fotodioden für aufeinanderfolgenden Zugriff vom Typ CCD oder für einen beliebigen Zu-
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griff. Zu einem bestimmten Zeitpunkt hat das Mehrfachregister 901 nur zu einer einzigen der Empfangezellen des Funkt ions empfängexe 97 Zugriff. Es unter allloht nacheinander dieee Zellen mittels einer Steuereinheit 99 (Fig. 21). Vorzugsweise ist die Steuereinheit 99 in den Funktionsempfänger 97 integriert. Ein solches Empfangsorgan und seine integrierte Steuereinheit sind bereits in Verbindung mit den Fig. 4» 5 und 6 beschrieben worden.
Solange kein besonderes Adressensignal vom Steuersendeorgan 95 auf die Funktionsempfangszelle 832 (Fig. 22) eines der Verbindung dienenden Sendeorganes 801, 8OB ... 8OF gegeben worden ist, hält die diesem Sendeorgan zugeordnete Sendesteuereinheit 85 deren Quelle 0 in Verbindung mit dem Ausgang des zugeordneten Übertragers 402, der auf diese Steuereinheit die elektrischen Signale liefert, welche die über die entsprechende optische Eingangsverbindung 4OOA, 4OOB ....4OOF übertragenen optischen Signale übersetzen. Bor Funktionsempfänger 97 tastet also Hunde um Hunde mit der duroh das Mehrfaohregister 901 gegebenen zyklischen Folge die Quellen 0 aller der Verbindung dienenden Sendeorgane ab. Das Hehrfaohregister kann so durch Konsultation des Zustandspeiohers 902 jede Änderung in der Aktivität jeder Quelle 0 feststellen, die zwischen zwei Abtastzyklen auftritt.
Die Wirkungsweise der Selbstwähleinrichtung nach Fig. wird nachfolgend anhand einer Verbindung beschrieben, bei weloher ein Teilnehmer A Anrufer und ein Teilnehmer B der Angerufene ist:
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a) der Teilnehmer A nimmt den Hörer ab; der Eingang des Sendeorganes 8OA ist auf seine Quelle 0 geschaltet, diese Quelle leuchtet auf und "beleuchtet die Zelle A des Funktionsempfangers 97}
b) das Mehrfachregister stellt im Laufe seines Abtastzyklus die Zustandsänderung dieser Empfangszelle A fest und bewirkt die Weiterleitung der Adresse A durch eine der Quellen T (entsprechend einem freien Tongenerator für die Aufforderung zur"Nummernwahl) des Steuersendeorganes 95 der Empfängerplatte j die Sendesteuereinheit 85 des Sendeorganes 807 der Sendeplatte schaltet nun ihren Eingang auf die Quelle A und bewirkt so die Weiterleitung äse Tonsignales, das zur Nummerngabe auffordert und vom Generator 8ΘΤ geliefert wird, in Sichtung auf das Empfangeorgan A der Empfängerplatte 90}
c) der Teilnehmer A, der dieses Signal über die Verbindung 2OA erhält, bildet die Nummer von B1 damit das immer auf seine Quelle 0 geschaltete Sendeorgan 6OA diese Nummer über den Funktionsempfänger 97 aufdas Mehrfachregister 901 überträgt) sobald die ersten Nummernzahlen Tom Mehrfaohregieter 901 empfangen werden, schaltet es - über die gleiche Quelle T des Steuersendeorganes 95 und die Empfangszelle des Sendeorganes 8OT - die Trennung der Quelle A vom Sendeorgan 8OT und folglioh die Unterbrechung der Weiterleitung des Tonsignals mit der Aufforderung zur Nummerngabe}
d) das Mehrfachregister 901 registriert die Eufnummer von
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B, die von A gegeben worden ist, fragt den Übertrager 904 ab, um die dieser Nummer entsprechende Adresse zu erhalten, fragt den Zustandsspeioher 902 ab, ob der Anschluß für B frei ist, und veranlaßt bei freiem Anschluß die Absendung eines Befehlssignales für das Rufzeichen an die Adresse von B über die Quelle 5 des Steuersendeorganes 95 (entsprechend einem freien Sendeorgan 8O5) und die Empfangszelle dieses Sendeorganes 805. Das Sendeorgan 805 schaltet seinen Eingang auf seine Quelle B, die durch ein moduliertes Bufsignal das Empfangeorgan B der Empfangeplatte 90 beleuchtet! es steuert gleichzeitig die Absendung eines Tonsignales, das den durchgehenden Buf bezeichnet, an den Teilnehmer A mittels der Quelle T des Steuersendeorganes 95 (entspricht einem freien Tonsendeorgan für die Anzeige des Bufdurchgangeβ) und der Empfangszelle des Sendeorgans 8OT, das seinen Eingang auf die Quelle A schaltet, die das Empfangsorgan A der Empfangsplatte 90 beleuchtet; e) wenn ein Teilnehmer B den Hörer abnimmt, beleuchtet die Quelle 0 seines Sendeorganes 8OB die Empfangsζeile B des Punktionsempfangers 97} das Mehrfachregister 901, das die Zustandsänderung dieser Quelle festgestellt hat, bewirkt mittels der Quelle A des Steuersendeorganes 95 die Abgabe der Adresse B an die Empfangszelle 852 (Fig. 22) des Sendeorganes 8OA, dessen Steuerteil 81 nach dem Registrieren dieser Adresse seinen Eingang auf die Quelle B schaltet und so eine Verbindung zwischen dem Ansohluß 4OOA und dem Ansohluß 4OIB Über das Empfangsorgan B der Empfangsplatte 90 schafft} das Mehrfachre-
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gister 901 bewirkt außerdem mittels der Quelle S des Steuersendeorganes 95 die Übergabe der Adresse von A auf die Empfangszelle des Sendeorganea 8OB und folglich das Schalten des Eingangs dieses Sendeorganes auf seine Quelle A, wodurch eine Verbindung zwischen dem Anschluß 400B und dem Anschluß 401A geschaffen wird j die beiden Teilnehmer A und B sind so miteinander verstunden; das Mehrfaohregister 9OI überträgt auf die zentrale " Steuereinheit 903 die für die Überwachung des Betriebs der Einrichtung und für die Gebührenbelastung des Anrufers erforderliohen Informationen}
f) wenn schließlich einer der Teilnehmer, beispielsweise B, auflegt, stellt die Sendesteuereinheit 85 des Sendeorganes ΘΟΒ die Unterbrechung fest und schaltet den Eingang dieses Sendeorganes auf seine Quelle 0, so daß die einen das Ende der Verbindung anzeigenden Impuls überträgt; bei seinem Abtastzyklus stellt das Mehrfachregister 901 diesen Impuls mittels der Empfangequelle B des Funktionsempfängers 97 fest} das Hehrfachregister 901 adressiert nun über die Quelle A des Steuersendeorganes 95 ein Signal für einen Neubeginn ('beispielsweise die Adresse 0) auf die Empfangszelle 832 des Sendeorganes 8OA, deesen Steuerteil 81 die Verbindung zwisohen der Quelle B und dem zugeordneten Übertrager 402 unterbricht und diese auf die Quelle 0 sohalteti das Mehrfaohregister biwirkt die Schaltung eines Tonsendeorganeβ βθΤ für die Anzeige des Verbindungsendes, für das Besetztzeichen oder auoh für die Aufforderung zu wählen auf das Empfangsorgan des Teilnehmers A, bis dieser ebenfalls aux'legt oder eine neue Nummer wählt.
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Die vorstehenden Erläuterungen erlauben es jedem Fachmann, die beschriebenen Schaltkreise und Komponenten aufzubauen und zu bestimmen, die im Aufbau der Selbstvähleinrichtung der Fig. 21 vorhanden sind. Jeder Sendesteuerteil 81 von dem ein Aueführunjjsbeispiel gegeben worden ist (Fig. 19), weist ein Register (750 in Fig. 19)» welches das von der Empfangeζeilei 832(Fig. 22) erhaltene Adressensignal speichert und eine Seicodierstufe 780 auf, mit weloher der Anschluß CE auf die Quelle A, B ... 7, die der registrierten Adresse entspricht, geschaltet werden kann. Dieser Steuerteil weist gemäß Fig. 19 auch einen Schaltkreis 752 zur Feststellung des Verbindungsendes auf, der den Neubeginn des Eegistere 750 (Eingabe der Adresse der (Quelle θ) und die Sendung eines das Ende der Verbindung anzeigenden Impulses auf den Kanal CE für den Funktionsempfänger 97 des Mehrfachregisters 901 (Fig. 21), sobald er das Verschwinden von Informationssignalen auf dem Ansohlußkanal CE feststellt.
Die Koppelung der Sendesteuerteile der Sendeplatte nach Fig. mit Schaltkreisen gemäß Fig. 20 zum Erkennen der Adresse erlaubt es, den Aufbau des Steuersendeorganes 95 der Empfangsplatte 90 (Fig. 21) zu vereinfachen. Ein so ausgebildetes Steuersendeorgan kann feststellen, ob die Adresse seines Sendeorganes in einem Adressenpaar enthalten ist. Es genügt dann, daß das Steuersendeorgan 95 anstelle einer Vielzahl von Lichtquellen A, B, ... F, S, T eine einzige niohtgerichtete Lichtquelle aufweist, also alle Sender der Sendeplatte 80 beleuchtet. Diese Quelle überträgt unter der Steuerung des Nummerngenerators 905 die Signale der Adressenpaare ("Sender - Empfänger" oder "Teilnehmer A - Teilnehmer Bw). Das Sendeorgan, das
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seine richtige dresse in einer der Adressen dieses Paares mit Hilfe seiner Empfangszelle 82 und seiner Steuereinheit 85 entdeckt, bewirkt nun das Schalten der zugehörigen Quelle, um die von ihm empfangenen Signale in Richtung des entsprechenden Empfangsorganes 91» das der anderen Adresse entspricht, zurüokzuübertragen.
TJm die Pig. 21 übersich-Sich zu halten, ist in ihr nur ein einziges Sendeorgan 8OT für Tonsignale und nur ein einziges Sendeorgan 80S für Hufsignale dargestellt. Es können hier verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, nämlioht
a) entweder daß ein gleicher Generator 89T oder 89S, auf einen besonderen Ton ausgelegt, den er dauernd aussendet, mehreren Sendeorganen 807 oder 80S zugeordnet ist, von denen jedes gleichzeitig einen Teilnehmer bedient (d.h. ein Empfangsorgan 91 äer Empfängerplatte 90), wobei diese Sendeorgane in ausreichend großer Zahl vorhanden sind, um die Gefahr einer Blockierung zu verhindern}
b) oder daß ein gleicher Generator 89T oder 89S einem oder mehreren Sendeorganen 8OT oder 80S zugeordnet wird, von denen jedes gleichzeitig mehrere Empfangsorgane 91 bedienen kann.
Die Variante b) kann ausgeführt werden, indem - entweder gleichzeitig mehrere Quellen des Sendeorganea 80T oder 80S auf den Anschlußkanal CE dieses Sendeorganeβ geschaltet werden; das Schema der Schaltkreise wird dann ein wenig komplizierter als das in Pig. 19 dargestellte, weil Speioher-
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Verbindungsstellen erforderlich werden, die Äquivalente zu Halterelais darstellen, wie sie "bei elektromechanischen Schaltern verwendet werden)
- oder man Zug um Zug Tontestsignale auf jedes der Empfangsorgane sendet und eine zeitweilige Schaltung des AnSchlußkanales CE des betrachteten Sendeorganes ΘΟΤ oder 60S auf die Quellen bewirkt wird, die diesen Empfangsorganen entsprechen.
TJm mit Hilfe der Objektive 30 eine ausreichende optische Verbindung zwischen den Quellen der Sendeorgane der Sendeplatte 80 und den Empfangeorganen 91 der Empfängerplatte 90 zu erhalten, muß jedes Sendeorgan und sein zugeordnetes Objektiv 30 sehr genau auf die Empfängerplatte ausgerichtet Bein. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß man das durch jedes Sendeorgan und sein zugeordnetes Objektiv gebildete optische Paar mit Hilfseinrichtungen versieht, wie sie anhand der Fig. 7, 8 ... 12 und 13 beschrieben worden sind, um die ausgewählten fotoelektronisohen Empfangsorgane und die zugeordneten Objektive zu justieren. Man kann vorteilhafterweise hierzu folgende Anordnungen treffen:
a) jedes Sendeorgan und das zugeordnete Objektiv so lagern, daß sie eine Visiereinrichtung bilden;
b) jeder Visiereinrichtung Regelorgane zuordnen, die eine Einjustierung der Relativstellungen des Sendeorganes und seines Objektives in Bezug auf die Empfängerplatte erlauben}
c) mit der Empangsplatte 90 mindestens ein zusätzliches Sendeorgan (Lichtquelle) fest verbinden, das Bezugsquelle
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genannt wird, und mit jedem Sendeorgan mindestens ein Empfangsorgan (Empfangszelle) fest verbinden, das als Bezugszelle bezeichnet wird (die Funktion kann durch die Zellen 852 ausgeübt werden) und das in diesem SendeorganVeinnimmt, die auf die Stelle der Bezugsquelle in der Empfangsplatte ausgerichtet ist, dergestalt, daß das Einjustieren der Stellung der Visiervorrichtung durch Einwirken auf die Regelorgane erzielt werden kann, indem man regelt, bis an der Bezugszelle ein Ausgangssignal mit einem Maximalwert erhalten wird}
d) jede für eine automatische Steuerung eingerichtete Visiereinrichtung mit einer Regeleinrichtung versehen, die in Abhängigkeit vom Wert des Ausgangasignales der Bezugszelle arbeitet.
Bezüglich der Anordnung c) ist zu bemerken, daß man als Bezugsquellen die Quellen des Steuersendeorgans 95 verwenden kann, wenn dieses Steuersendeorgan nicht gerichtet ist.
Um den Preis eines zusätzlichen Aufwandes bei den Sendeorganen der Sendeplatte 80 und ihrer Steuerelektronik ist es möglich, auf manuelle oder automatische Korrekturvorrichtungen zur Auariohtung der Sendeorgane zu verzichten. Dieses Ergebnis läßt sich erreichen, wenn man den Steuerteil jedes Sendeorganes der Sendeplatte 80 mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Quelle oder Quellen versieht, deren Bild über das zugeordnete Objektiv 30 auf einem bestimmten Empfänger abgebildet ist. Sie Adresse dieser Quellen wird in Abhängigkeit von der eingenommenen Relativstellung in Bezug auf eine Vielzahl von Bezugs-
+) eine optisohe Stellung
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empfangszellen, die mit dem Sendeorgan fest verbunden sind und vorzugsweise mit ihm integriert sind, über die Bahn mindestens eines Bezugsstrahles der von mindestens einem an der Empfangsplatte fest angeordneten Bezugssendeorgan (Quelle) geliefert wird, errechnet.
Fig. 26 zeigt eine Ausführungsform der Sendeorgane der Sendeplatte 80 für die vorstehend genannte Lösung. Bas betraohtete Sendeorgan weist ein Mosaik von Quellen 801 auf, deren Abmessungen und deren Stellung so gewählt sind, daß das Bild, das von ihnen durch ein zugeordnetes Objektiv gegeben wird, die gesamte Fläche der Stirnseite der Empfangsplatte bedeckt. Es weist auch vier Mosaiken mit Bezugsempfangszellen 802 (Bezugsmosaiken genannt) auf, welche die Bilder von vier auf der Empfängerplatte angeordneten Bezugsquellen empfangen. In der Bildebene, d.h. in der Ebene der Sendeplatte, sind einerseits die Bilder 8031 die das dem Sendeorgan zugeordnete Objektiv von den Empfangsorganen der Empfängerplatte liefert, und anderseits die Bilder 804, die das gleiche Objektiv von den Bezugsquellen der Empfängerplatte bildet, dargestellt. Bei dem in Fig. 26 dargestellten Ausführungsbei spiel ist das Mosaik der Quellen des Sendeorgane s eine quadratische Matrix von 7*7 Quellen 601, und die Empfängerplatte weist eine quadratische Matrix von 3*3 Empfangszellen auf, deren Ausgänge mit entsprechend vielen Ausgangsleitungen verbunden sind und deren Bilder 803 selbst eine quadratische Matrix von 3 σ 3 Bildern ergeben. Die Diohte der Quellen - anders ausgedrückt, die Zahl der Quellen pro Längeneinheit in den beiden Sichtungen
i C\ C\ V A
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der Ebene des Senders - ist doppelt so groß wie die lineare Diohte der Bilder 803 der Empfangsorgane der Empfängerplatte. Die Bezugsmosaiken der Sendeplatte sind jeweils in Matrizen von 3*3 Bezugsempfangszellen 802 ausgebildet und rund um das-Mosaik der Quellen 801 angeordnet. Jede dieser Bezugsmatrizen empfängt das Bild 804 einer Bezugsquelle, die eine entsprechende'-Stelle auf der Empfängerplatte einnimmt.
Sie Sendesteuereinheit (Fig. 21), die dem in Fig. 26 gezeigten Sendeorgan zugeordnet ist, weist also eine Eechenschaltung auf, die aus den durch die Bezugsempfangszellen 802 gegebenen Anzeigen, also aus der Stellung derjenigen dieser Zellen, welche die Bilder 804 der Bezugsquellen der Empfängerplatte erhalten, die Adresse der Quellen 801 der Sendeplatte liefern können, deren Bilder sioh ganz oder teilweise auf einem Empfangsorgan mit einer bestimmten Adresse der Empfängerplatte und auf diesem Empfangsorgan allein abbilden, (in Bezug auf Fig. 26 bedeutet dies die Adresse der Quellen 801 der Sendeplatte, die vollständig oder teilweise mit dem einzigen Bild 803 des bestimmten Empfangsorganes zusammenfallen). Sie Beohenschaltung (die nicht beschrieben ist, weil sie zum Stand der Technik gehört) bestimmt, ausgehend von Adressensignalen, die beispielsweise durch das Steuersendeorgan 95 (Fig. 21) der Empfängerplatte geliefert werden, und von den Adressen der Bezugszellen 602, auf denen sich das Bild 604 der Bezugsquellen der Empfängerplatte bilden, die Adresse oder Adressen von den Quellen 801 des betrachteten Sendeorganes, die auf die entsprechende Eingangsverbindung geschaltet werden sollen, um die Signale dieser Verbindung auf ein Empfangsorgan mit bestimmter Adresse
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der Empfängerplatte und auf dieses einzige Empfangsorgan zu übertragen. Da man das Verhältnis zwischen der linearen Monte der Quellen 801 und derjenigen der Bilder 805 als höher angegeben hat (anders ausgedrückt, zwischen der linearen Diohte der Bilder der Quellen 801 auf der Empfängerplatte und der linearen Sichte der Empfängerorgane auf derselben), gibt es tatsächlich immer mindestens eine Quelle 801, deren Bild irgendein Empfangeorgan der Empfängerplatte und nur dieses Empfangsorgan erreicht, ohne auf die benachbarten Empfangsorgane überzugreifen. Auf diese Weise wird ein Obersprechen vermieden.
Bei der soeben beschriebenen Lösung gibt es also keine in beiden Eichtungen eindeutige Korrespondenz zwisohen den Quellen jedes Sendeorganes der Sendeplatte und den Empfangeorganen der Empfängerplatte mehr. Diese Lösung bringt nioht nur den Vorteil, daß jede Justiervorrichtung für die Sendeorgane und ihre Objektive entfällt, sondern sie hat auch den Vorteil, daß sie bei der Verwendung einer Rechensohaltung in jedem Steuersendeorgan die Möglichkeit gibt, einmal die geometrischen Abweichungen der Objektive zu korrigieren und folglioh deren Aufbau zu vereinfachen, und zum andern die Bildverformungen zu kompensieren, die sich durch die Entfernung der Sendeorgane von der Achse der Empfängerplatte ergeben*
Das Steuersendeorgan 95 der Empfangsplatte kann übrigens wie die Sendeorgane der Sendeplatte 80 ausgebildet sein, also aus einem Mosaik von Sendezellen bestehen, deren Zahl größer ist als die Anzahl der Sendeorgane 80, und mindestens ein Mosaik
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6b-
von Bezugsempfangezellen und einen Reohenkreis aufweisen. Die Bezugsquellen sind der Sendeplatte zugeordnet, und der Reohenkreis erlaubt die Position des Steuersendeorganes 95 entsprechend der Stellung der Bezugszellen, welche das Licht der Bezugsquellen erhalten, in ihrem Zellenmosaik zu bestimmen. Die gleichen prinzipiellen Einrichtungen können beim Aufbau des Funktionsempfängers 97 eingesetzt werden, entsprechend der bereits in Verbindung mit Pig. 14 beschriebenen Lösung.
Die Einrichtungen zur Steuerung und zur Kontrolle der Stellung der Sendeorgane der Sendeplatte 80, die bisher beschrieben worden sind, bewirken optisohe Verbindungen, die bei jedem der genannten Sendeorgane das gleichzeitige Vorhandensein von Sendezellen 83 (Fig. 18) und Empfangszellen 832 und Sendesteuereinheiten 85 (Fig. 18, 22, 26) erfordern. Diese Ausführungsformen sind besonders vorteilhaft, wenn die verwendete Technologie eine integrierte Ausführung der Sendezellen, der lichtempfangenden Zellen und eines Steuerteils im gleichen Baustein erlaubt. Es kann sieh aber auch als vorteilhaft erweisen, für die Übertragung von Steuerbefehlen zwischen einem Mehrfachregister oder einer Steuereinheit einerseits und den Sendeorganen 80 andererseits eine gemeinsame elektrische Verbindung zu verwenden, wie die Verbindung 68 oder 88 in den Fig. 15 und 16. Bin Steuerbefehl wird beispielsweise durch ein Adressenpaar (Adresse des Anrufers, Adresse des Angerufenen) gebildet. Man kann nun für die Eontrolle der Stellung der Organe 80 andere als die bisher beschriebenen Lösungen ins Auge fassen. Sine verteilhafte
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Lösung wird erreioht, Bezugsquellen den Bezugszellen 82 (Fig. 18) jedes Sendeorgans zuzuordnen. Diesen Bezugsquellen entsprechen in der Empfängerplatte Empfangsmosaike, die den Mosaiken 802 aus Fig. 26 entsprechen. Geeignete Abtastschaltungen übertragen die Anzeigen, welche die durch die Liohtstrahlen der Bezugsquellen des Senders beleuchteten Zellen dieser Empfangemosaiken zu lokalisieren erlauben, und leiten davon (beispielsweise mittels eines Rechners) die durchzuführenden Hegelungen oder Korrekturen ab. Bei dieser Lösung bringt die Kontrolle der Stellung eines Sendeorganes, umgekehrt wie bei der optische Verbindungen verwendenden Lösung, Einrichtungen zur Wirkung, die der Gesamtheit der Sendeorgane gemeinsam sind und Bezugsmosaiken und die in der Empfängerplatte lokalisierten Abtastschaltungen aufweisen. Es ist durch diese gemeinsamen Einrichtungen ausgeschlossen, die Poeitioneateuerung von mehr als einem Sendeorgan gleichzeitig auszuführen. Die Kontrolle der Gesamtheit der Sendeorgane muß also nacheinander vorgenommen werden, entweder im Augenblick wenn sie vorbereitet wird oder, wenn es langsame Abweichungen zu korrigieren gibt, im Wiederholungeweg, und dauernd während des Betriebs (dynamische Kontrolle). Man muß also Einrichtungen vorsehen, die getrennt die Beleuchtung von Quellen oder Gruppen von Bezugsquellen bewirken, die jedem Sendeorgan zugeordnet sind, damit die Kontrolle der Stellung eines Sendeorganes nicht die Beleuchtung der Bezugsquellen anderer Sendeorgane stört. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele solcher Einrichtungen
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zuerst für den Pall einer Handregelung, dann für den Fall einer automatischen Regelung (dynamisohe Kontrolle) beschrieben.
Im Fall der Handregelung genügt es, wenn die Bedienungsperson Zug um Zug die Beleuchtung der den Sendeorganen zugeordneten Bezugsquellen oder Gruppen von Bezugsquellen auslösen kann. Jedes Sendeorgan weist einen Quellenunterbrecher auf, oder einen Schalter, der Zug um Zug jede Quelle oder Gruppe von Quellen zum Aufleuchten bringen läßt. Man kann auch Mittel vorsehen, mit denen über die gemeinsame Verbindung (68 und 88 in den Fig. 15 und 16), die normalerweise zum Übermitteln von Schalteteuerbefehlen verwendet wird, Befehle zum Beleuchten von Bezugsquellen übermittelt werden, wobei diese Befehle von einem Organ der zentralen Steuereinheit 67 oder 87 geliefert werden.
Für den Fall einer automatischen Regelung mit Hilfe von jedem Sendeorgan zugeordneten Einrichtungen kann die zentrale Steuereinheit 67 oder 87 Einrichtungen aufweisen zum fortlaufenden und/oder bedarfsweisen Liefern über die gemeinsame Verbindung 68 oder 88 einerseits von Befehlen zum Beleuchten der Bezugsquellen der bestimmten Sendeorgane, andererseits von Positionssignalen, die Begelbefehlsignale sind, die aus den von den Positionskontrollschaltungen der Empfängerplatte gelieferten Werten abgeleitet sind.
Wenn die Schalteinrichtung zur Unterdrückung von Positionsregeleinrichtungen Sendeorgane mit Quellenmosaiken, wie die
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im Zusammenhang mit Pig. 26 beschriebenen, in Tätigkeit bringt ι sind die Positionssignale nun errechnete Adressensignale, die auf die Sendeorgane geleitet werden müssen, und nicht mehr Regelbefehlsignale. Vorteilhafterweise kann die Durchführung der Positionskontrolle durch die zentrale Steuereinheit 67 oder 87 (Fig. 15 und 16) überwacht werden. Die übertragung der Befehle zum Beleuchten der Bezugsquellen wird duroh die zentrale Steuereinheit gesteuert und wird über die gemeinsame Verbindung 68 oder 88 bewirkt, wie sohon erörtert vorden ist. Die Lieferung der Signale zum Errechnen der Adressen kann aber auf zwei Arten erfolgen. Im ersten Fall werden die Funktionen der Speicherung der Adresse und das Errechnen der Adresse dezentral durchgeführt. Die Schaltungen zur Positionskontrolle der Sendeplatte liefern die Stellungswerte auf die zentrale Steuereinheit, die aus diesen Werten Parameter für das Errechnen der Adresse ableitet und sie auf das über die gemeinsame Verbindung 68 oder 88 kontrollierte Sendeorgan überträgt. Jedes Sendeorgan ist mit einer Einrichtung zum Registrieren dieser Rechenparameter versehen, die es ihm nach der Herstellung einer Verbindung erlauben, aus der Adresse des Empfangsorganes seines Korrespondenten die Adresse der Quelle oder der Quellen abzuleiten, deren Bild sich auf diesem Empfangsorgan bildet.
Im zweiten Fall werden die Funktionen des Speicherns der Adresse und des Erreohnens der Adresse zentral ausgeführt. Die Schaltungen zur Positionskontrolle der Empfängerplatte liefern die Positionssignale auf die Steuereinheit, die daraus
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Parameter zum Erreohnen der Adresse ableitet (die gleichen übrigens wie im ersten Pail), aber diese Parameter werden an der Stelle der zentralen Steuereinheit in einem Speicher abgespeichert, der "Adressenübertragungsspeioher" genannt wird. Da die Bildung einer Verbindung vor der Verbindung eines Sendeorganes A mit einem ebenfalls für die Verbindung dienenden Empfangsorganes B erfolgt, überträgt die zentrale Steuereinheit (oder auch das zentrale Organ, das mit dieser Funktion belastet ist und'bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Mehrfachregister ist) die errechnete Adresse über die gemeinsame Verbindung 68 oder 88 auf das Sendeorgan A. Die errechnete Adresse ist aus der Adresse des Empfangsorganes B unter Verwendung der Adressenberechnungsparameter des Sendeorganes A errechnet jworden, die im Adressen-ttbertragungsspeicher wiederhergestellt (gehalten) worden sind. Das Sendeorgan weist keine Einrichtungen zum Speichern der Signale zum Errechnen der Adresse zur Durchführung dieser Eeohnung auf. Die Adressen der Quelle oder der Quellen, deren Bild sich auf dem Empfangsorgan B zeigt, werden direkt geliefert.
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Claims (1)

  1. tyo-
    Patentansprüche :
    "1./ Schalteinrichtting mit optisohen Mitteln zur Übertragung von Signalen von mindestens einem von einer Vielzahl von N Eingangsleitern auf mindestens einen von einer Vielzahl von F Ausgangsleitern;
    mit einer Sendeplatte mit einer Vielzahl von N Lichtsendeorganen für die Signalverbindung, von denen jedes einem bestimmten Eingangsleiter zugeordnet ist und ein Lichtsignal liefert, das die Modulationen des über diesen Eingangsleiter ankommenden Signales wiedergibt j mit einer Empfängerplatte mit einer Vielzahl von P Lichtempfangsorganen für die Signalverbindung, von denen jedes einem bestimmten Ausgangsleiter zugeordnet ist und auf diesen ein Signal liefert, das die Modulationen des von ihm empfangenen Lichtflusses wiedergibt; mit optisohen Einrichtungen zur Projektion des Bildes der Sendeplatte auf die Empfängerplatte; und wobei jedes der Verbindungsorgane von einer dieser Platten duroh optische oder elektrooptische Grundkomponenten gebildet ist, deren Zahl mindestens gleich der Zahl der Verbindungsorgane der anderen Platte ist und diese eine Platte außerdem Schaltorgane aufweist, mit denen mindestens eine der Grundkomponenten mit dem diesem Verbindungsorgan zugeordneten Leiter verbindbar ist,
    daduroh gekennzeichnet, daß eine der Platten (1OO) mindestens ein zusätzliches Sendeorgan (11OT) und eine Einriohtung (11J) zum Senden eines Regel- und/oder Befehls-
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    lichtsignales über dieses Sendeorgan aufweist) daß die andere Platte (200) mindestens ein zusätzliches Empfangsorgan (21OF) aufweist, das dem Liohtfluß des zusätzlichen Sendeorganes ausgesetzt ist; und daß die Schalteinrichtung eine Einrichtung (260, 230, 240, 250) zum Erkennen des Ausgangssignales dieses zusätzlichen Empfangsorganes zur Gewährleistung der Regelung und/oder der Steuerung von Verbindungsorganen der einen dieser Platte aufweist.
    2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sendeorgan (110) für die Signalverbindung der Sendeplatte eine Lichtquelle ist und daß jedes Empfangsorgan (210) für die Signalverbindung der Empfängerplatte (200) aus einer Anordnung von mindestens N L^chtempfangszellen besteht und Sohaltmittel (213> 214) aufweist, welche das Freigeben oder das Sperren der Übertragung der über jede dieser Empfangszellen ankommenden Signale auf den zugehörigen Ausgangsleiter erlaubt.
    3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Empfangszellen eines jeden Empfangsorganes (210)für die Signalverbindung N Zellen aufweist, deren Lage über optische Projektionsmittel (30) auf die Stellungen der Quellen (HO) der Sendeplatte (IOO) ausgerichtet sind.
    4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Sendeplatte mindestens ein zusätzliches, durch eine sogenannte Bezugslichtquelle gebildetes Sendeorgan aufweist und daß jedem Empfangsorgan für die Signalverbindung der Empfängerplatte ein zusätzliches Empfangsorgan fest zugeordnet ist, das durch eine sogenannte Bezugsempfangszelle (151) gebildet ist und dem Lichtfluß des zusätzlichen Sendeorganes ausgesetzt ist, und daß die Empfängerplatte eine Einrichtung zur Regulierung der Stellung jedes Empfahgsorganes für die Signalverbindung und/oder der Stellung der optischen Projektionsmittel aufweist, dergestalt, daß die dem Empfangsorgan für die Signalverbindung zugeordnete Bezugszelle ein Signal optimaler Stärke liefert.
    Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Empfangszellen eines jeden Empfangsorganes für die Signalverbindung der Empfängerplatte eine Anzahl von Eopfangszellen (152) aufweist, die etwas größer als N ist und ein Mosaik von Zellen bildet, auf denen die optischen Mittel (30) das Bild der Sendeplatte (IOO) projizieren, wobei die lineare Dichte der Zellen dieses Mosaiks etwas größer ist als die lineare Dichte der Anordnung der Bilder (154) der Quellen der Empfängerplatte, und dadurch gekennzeichnet, daß die Sohaltorgane jedes Empfangsorganes für die Signalverbindung Mittel zum Schalten der durch das Bild einer einer bestimmten Adresse zugeordneten Quelle der Sendeplatte beleuchteten Empfangszelle oder Empfangszellen auf die dem Empfangsorgan zugeordneten Ausgangsleiter (211) sind.
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    6. Schalteinrichtung nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplatte mindestens ein zusätzliches, durch eine sogenannte Bezugslichtquelle gebildetes Sendeorgan aufweist, das jedem Empfangsorgan für die Signalverbindung der Empfängerplatte ein zusätzliches, durch ein sogenanntes Bezugsmosaik von Empfangsquellen gebildetes Empfangsorgan (155) fest zugeordnet ist, auf das die optischen Mittel (30) das Bild (155) der Bezugsquelle des Sendeorganes projizieren, und daß die Schaltmittel jedes Empfangsοrganes für die Signalverbindung eine Einrichtung (213) zur Bestimmung der Adresse der Empfangszelle oder der Empfangszellen des auf die zugeordnete Ausgangsleitung von ihm zu schaltenden Empfangsorganes für die Signalübermittlung aus der Adresse dieser bestimmten Adressenquelle der Sendeplatte und der Lage der durch das Bild (155) der Bezugsquelle beleuchteten Zelle oder Zellen im Bezugsmosaik (153) zu bestimmen.
    7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplatte (80) mindestens ein zusätzliches, durch eine sogenannte Funktionsquelle (832) als Lichtquelle gebildetes Sendeorgan aufweist, das Signale von Adressenpaaren auBsendet, wobei jedes Adressenpaär eine Adresse eines Sendeorganes (HO) für die Signalverbindung in der Sendeplatte (IOO) und eine Adresse eines Empfangsorganes (210) für die Signalverbindung in der Empfängerplatte (200) enthält und dadurch gekennzeichnet, daß jedes Empfangs-
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    organ für die Signalverbindung ein zusätzliches, durch eine sogenannte Funktionszelle (97) als Empfangszelle gebildetes Empfangsorgan zugeordnet ist, das in Bezug auf das Empfangsorgan für die Signalverbindung so angeordnet ist, daß es das Bild der Funktionsquelle empfangen kann und dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung jedes Empfangsorganes für die Signalverbindung Organe aufweist, um auf die diesem Empfangsorgan zugeordneten Ausgangsleiter die das Bild des Sendeorganes, dessen Adresse mit der Adresse des Sendeorganes aus dem AdreBsenpaar übereinstimmt, erhaltende Empfangszelle oder erhaltende Empfangszellen zu schalten, wenn die Adreese dieses Empfangsorganes für die Verbindung mit der Adresse des Empfangsorganes in dem Adressenpaar übereinstimmt.
    8. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplatte eine Einrichtung zur Verwendung einer gleichen Quelle als Funktionsquelle und als Bezugsquelle aufweist, und daß jedes Empfangsorgan für die Signalverbindung eine Einrichtung zur Verwendung mindestens einer zugeordneten Empfangszelle als Funktionszelle und aLs Bezugszelle aufweist.
    9. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplatte eine Einrichtung zur Verwendung mindestens einer gleichen Zusatzquelle als Funktionsquelle und als Bezugsquelle aufweist, und daß jedes Empfangsorgan für die Signalverbindung eine Einrich-
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    tung zur Verwendung mindestens einer Empfangszelle des diesem Empfangsorgan zugeordneten Bezugsmosaiks als Punktionszelle aufweist.
    10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Empfangsorgan für die Signalverbindung der Empfängerplatte eine Empfangszelle ist und daß jedes Sendeorgan für die Signalverbindung der Sendeplatte durch eine Anordnung von mindestens P Lichtquellen gebildet ist und Schaltorgane aufweist, mit denen die Übertragung von über die zugehörige Eingangsleitung ankommenden Signalen auf jede dieser Quellen freigegeben oder unterbrochen werden kann.
    11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane eine Einrichtung zum Erkennen eines Adressensignales aufweisen, das auf ein Empfangsorgan für die Signalverbindung der Empfängerplatte gegeben und von dem Sendeorgan für die Signalverbindung geliefert wird, und Schaltorgane aufweist, welche eine Verbindung der zugehörigen Eingangsleitung auf die Lichtquelle oder Lichtquellen, deren optische Mittel das Bild auf das Empfangsorgan werfen, verbinden können.
    12. Schalteinrichtung nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung jedes Sendeorganes für die Signalverbindung der Sendeplatte eine Einrichtung zur Feststellung aufweist, ob ein auf alle Sendeorgane für die Signalverbindung der Sendeplatte geliefertes
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    Sendeadressensignal einer für dieses Sendeorgan bestimmten Adresse entspricht, und, wenn dies der Fall ist, das Schalten der Eingangsleitung auf die Lichtquelle oder Lichtquellen bewirkt.
    13. Schalteinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerplatte mindestens ein sogenanntes Steuersendeorgan (95) sowie eine Einrichtung zur Verursachung der Aussendung von Adressenlichtsignalen durch dieses Steuersendeorgan aufweist, und daß jedem Sendeorgan für die Signalverbindung der Sendeplatte ein sogenanntes Steuerempfangsorgan zugeordnet ist, das mindestens eine Zelle aufweist, die dem Lichtfluß des Steuersendeorganes ausgesetzt ist und deren Ausgang mit dem Eingang der Einrichtung zum Erkennen der Adresse dieses Sendeorganes für die Signalverbindung verbunden ist.
    14. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sendeorgan für die Signalverbindung der Sendeplatte P Lichtquellen aufweist, deren Stellen über optische Projektionsmittel mit den Stellen der Empfangsorgane für die Signalübertragung der Empfängerplatte verbunden sind.
    15· Schalteinrichtung nach Anspruch 14t dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerplatte mindestens ein sogenanntes Bezugsempfangsorgan aufweist, das von mindestens einer Lichtquelle gebildet ist, daß jedem Sen-
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    η.-
    deorgan für die Signalverbindung der Sendeplatte ein sogenanntes Bezugsempfangsorgan fest zugeordnet ist, das von mindestens einer dem Lichtfluß des Bezugssendeorganes ausgesetzten Empfangszelle gebildet ist und daß die Sendeplatte eine Einrichtung zur Begulierung der Stellung jedes Sendeorganes und/oder der Stellung der optischen Projektionseinrichtung dergestalt aufweist, daß das dem Sendeorgan für die Signalübermittlung zugeordnete Bezugsempfangsorgan ein Signal optimaler Stärke liefert.
    16. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sendeorgan für die Signalverbindung der Sendeplatte eine Anzahl von Lichtquellen aufweist, die etwas größer als P ist und die ein Quellenmosaik bilden, dessen Bild durch die optische Einrichtung auf die Empfängerplatte projiziert wird und daß die lineare Diohte der Anordnung dieser Quellen so gewählt ist, daß die lineare Dichte etwas größer ist als die lineare Dichte der Anordnung der Empfangszellen für die Signalübermittlung der Empfängerplatte, und dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung jedes Sendeorganes für die Signalübermittlung der Sendeplattenorgane zum Schalten der dem Sendeorgan zugeordneten Eingangsleitung auf die Quelle oder Quellen ausgebildet ist, deren Bild(er) sich auf einem Empfangsorgan für die Signalübermittlung an einer bestimmten Stelle der Empfängerplatte bildet.
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    17· Schalteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerplatte mindestens ein Bezugs sendeorgan aufweist, das mindestens eine sogenannte Bezugslichtquelle aufweist, daß jedem Sendeorgan für die Signalübertragung der Sendeplatte ein zusätzliches Empfangsorgan fest zugeordnet ist, das aus einem sogenannten Bezugsmosaik aus Empfangszellen besteht, auf das die optische Einrichtung das Bild der Bezugsquelle projiziert, und daß die Schalteinrichtung jedes Sendeorganes für die Signalübertragung eine Einrichtung aufweist, um die Adresse der Quelle oder Quellen des Sendeorganes für die Signalübertragung, auf welche die zugeordnete Eingangsverbindung geschaltet werden soll, ausgehend von einer Empfangsadresse für die Signalübertragung und der Lage der Empfangszellen im Bezugsmosaik, auf welche das Bild der Bezugsquelle trifft, zu bestimmen.
    18. Schalteinrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerplatte eine Einrichtung zur Verwendung mindestens einer gleichen Lichtquelle gleichzeitig als Steuersendeorgan und als Bezugssendeorgan aufweist.
    19· Schalteinrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplatte eine Einrichtung zum Verwenden mindestens einer gleichen Empfangszelle gleichzeitig als Steuerempfangsorgan und als Bezügeempfangszelle aufweist.
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    20. Schalteinrichtung nach Anspruch I4 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sendeorgan für die Signalübertragung der Sendeplatte ein sogenanntes Bezugssendeorgan fest zugeordnet ist, das mindestens eine sogenannte Bezugslichtquelle aufweist, daß die Empfängerplatte mindestens ein Mosaik aus zusätzlichen Empfangsquellen aufweist, das Bezugsmosaik genannt ist und über die optische Projektionseinrichtung das Bild der einem beliebigen Sendeorgan für die Signalübertragung zugeordneten Bezugsquelle empfängt, wenn diese Quelle aufleuchtet, und daß die Schalteinrichtung eine Einrichtung aufweist, um aus der Stellung von der oder den Empfangszellen des Bezugsmosaiks, auf denen sich das Bild der Bezugsquelle abbildet, ein Signal abzuleiten, das die Abweichung der Lage dieses Sendeorganes für die Signalübertragung von einer Normalstellung anzeigt.
    21. Schalteinrichtung nach Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, um aus einer Adresse eines Empfangsorganes für die Signalübertragung der Empfängerplatte und der Adresse der mindestens einen Bezugsempfangszelle, die durch die mindestens eine einem Sendeorgan für die Nachrichtenübermittlung zugeordnete Bezugsquelle beleuchtet ist, die Adresse der mindestens einen Quelle dieses Empfangsorganes abzuleiten, auf welche die zugeordnete Eingangsleitung geschaltet werden soll, um eine Verbindung zwischen dieser Eingangsleitung und der der Espfangszelle für
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    die Nachrichtenübermittlung zugeordneten Ausgangsleitung zu schaffen.
    22. SeIbstwähleinrichtung für ein Nachrichtenübermittlungssystem, insbesondere Übertragungssystem für Bildsignale, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 aufweist.
    23. Selbstwähleinrichtung nach Anspruch 22, mit mindestens einer Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2-9 und mindestens einem Mehrfachregister, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerplatte der Schalteinrichtung mindestens ein zusätzliches sogenanntes Funktionsempfangsorgan aufweist, das aus einer Anordnung von Empfangsζeilen besteht, die genau gleich den Anordnungen der Empfangszellen der Empfangsorgane für die Nachrichtenübermittlung ist, und auf welche die optische Einrichtung das Bild der Sendeplatte projiziert, und dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstwähleinrichtung eine Einrichtung zum zyklischen Schalten der Ausgänge der Empfangszellen dieses Punktionsempfangsorganes auf das Mehrfachregister aufweist, dergestalt, daß das Mehrfachregister Zug um Zug den Zustand der Quellen der Sendeplatte feststellen und die von ihnen gelieferten Nummernsignale registrieren kann.
    24. Selbstwähleinrichtung nach Anspruch 22, mit mindestens einer Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 10-21 und mindestens einem Mehrfachregister, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß sie unter anderem eine Einrichtung aufweist, die ihr Nummernsignale oder Adressensignale liefert, die über die Eingangsleitungen ankommen, und eine Einrichtung zur Steuerung der Schaltung jeder Eingangsverbindung auf die mindestens eine Lichtquelle des zugeordneten Sendeorganes für die Signalübertragung mit Hilfe des Mehrfachregisters aufweist, um zwischen dieser mindestens einen Quelle und mindestens einem Empfangsorgan für die Nachrichtenübermittlung der Empfängerplatte die optischen Verbindungen zu schaffen, welche den Nummernsignalen oder Adressensignalen entsprechen.
    25. Selbstwähleinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung der Nummernsignale oder Adressensignale auf das Mehrfachregister für jedes Sendeorgan für die Signalübermittlung der Sendeplatte eine Lichtquelle als sogenannte Funktionslichtquelle aufweist, die dauernd mit der dem Sendeorgan zugeordneten Eingangsleitung verbunden ist, ferner ein zusätzliches sogenanntes Funktionsempfangsorgan aufweist, das der Empfängerplatte zugeordnet ist und so viele sogenannte Funktionszellen als Empfangszellen aufweist, wie Funktionsquellen in der Sendeplatte vorhanden sind, und ferner eine Einrichtung zum Schalten jeder Funktionszelle auf einen gemeinsamen AuBgang des Funktionsempfängers, eine Einrichtung zum optischen Verbinden jeder Funktionszelle mit einer bestimmten Funktionsquelle und Verbindungseinrichtungea zwischen
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    - Mf-
    dem gemeinsamen Ausgang des Punktionsempfängers und dem Mehrfachregister aufweist.
    26. Selbstwähleinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 13 aufweist, wobei die Einrichtung zum Schalten der Quellen der Sendeorgane für die Signalübertragung der Sendeplatte durch das Mehrfachregister Schaltorgane des oder der Steuersendeorgane der Empfängerplatte sind.
    27· Selbstwähleinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueraendeorgan der Empfängerplatte so viele Steuerquellen aufweist, wie die Sendeplatte Sendeorgane für die Signalübertragung aufweist, und daß die Quellen entsprechend mit den Steuerempfangszellen der Sendeorgane für die Signalübertragung optisch verbunden sind.
    28. SeIbstwähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung die Merkmale des Anspruches 12 aufweist und das Steuersendeorgan der Empfängerplatte eine Steuerquelle und die Schalteinrichtung eine optische Einrichtung zum Beleuchten aller den Sendeorganen für die Signalübertragung der Sendeplatte zugeordneten Steuerempfangaorgane durch diese Steuerquelle aufweist.
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DE792953277A 1978-11-08 1979-11-08 Signal switching device through optical means and self switches comprising such device Ceased DE2953277A1 (en)

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FR7831608A FR2441309A1 (fr) 1978-11-08 1978-11-08 Dispositif opto-electronique de commutation spatiale de telecommunications et autocommutateur comportant ce dispositif
FR7836839A FR2445678A1 (fr) 1978-12-29 1978-12-29 Dispositif opto-electronique de commutation spatiale de signaux de telecommunications et autocommutateur comportant ce dispositif
PCT/FR1979/000102 WO1980001028A1 (fr) 1978-11-08 1979-11-08 Dispositif de commutation de signaux par des moyens optiques et autocommutateurs comportant ce dispositif

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