DE2953233T1 - Pre-ionising arrangement for electrical discharge apparatus such as a gas laser - Google Patents
Pre-ionising arrangement for electrical discharge apparatus such as a gas laserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsvorrichtung,
bei der eine Glimmentladung innerhalb eines Gases zwischen zwei Elektroden erzeugt wird. Insbesondere,
aber nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf:
einen Gaslaser, bei dem der Laser durch eine solche Entladung angeregt wird.
Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß mit einem Vorionisationssystem
versehen, um eine hohe Hintergrundkonzentration der Elektronen zu erzeugen, bevor die Hauptentladung eingeleitet
wird. Dies ermöglicht die Einleitung der Hauptentladung
und schafft die Möglichkeit, daß eine größere Energiemenge in die Entladung gepumpt wird, ohne daß ein Lichtbogen zwischen
den Entladungselektroden erzeugt wird. Bei einem bekannten Vorionisationssystem, welches bei Gaslasern Anwendung findet,
wird ein Triggerdraht verwendet, der eine Vorionisation durch elektrostatische Emission erzeugt. Bei einem anderen derartigen
bekannten System werden kleine Funkenstrecken in das Gasvolumen eingeführt und die von diesen Lichtbogen ausgehende
ultraviolette Strahlung verursacht diese Vorionisation. Jedes dieser bekannten Systeme besitzt Nachteile, die mehr oder
weniger bedeutsam im Hinblick auf die Anwendung sein können, und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine abgewandelte
Vorionisationsanordnung für einen Gaslaser zu schaffen, die vorteilhafter arbeitet als die bekannten bei
gewissen Anwendungen. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und billiges Vorionisationssystem
für einen Gaslaser oder eine andere Gasentladungsvorrichtung zu schaffen, wodurch die Wirksamkeit der
Gasentladung darinnen verbessert wird.
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Entladungsvorrichtung
mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, zwischen denen eine elektrische Entladung über ein Gas in dem
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Entladungsraum zwischen den Elektroden stattfindet. Erfindungsgemäß
ist dabei ein Vorionisationsglied aus Halbleitermaterial wenigstens dicht benachbart zu jenem Raum derart angeordnet,
daß beim Anlegen eines Entladungspotentials zwischen den Elektroden ein Stromfluß innerhalb des Gliedes
erfolgt und das Gas vorionisiert wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Gaslaser mit einem
optischen Hohlraum und ersten und zweiten Elektroden zur Erzeugung einer elektrischen Entladung über das Gas im Entladungsraum
zwischen den Elektroden zur Anregung des Lasers. Dabei ist erfindungsgemäß wenigstens ein Vorionisationsglied
aus Halbleitermaterial wenigstens in der Nähe des Entladungsraums derart angeordnet, daß beim Anlegen eines Entladungspotentials zwischen den Elektroden ein Stromfluß innerhalb
des Gliedes auftritt und eine Vorionisation des Gases erfolgt.
Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung wenigstens ein weiteres Vorionisationsglied aus Halbleitermaterial, welches längs
einer oder beider Seiten des Raumes verläuft.
Vorzugsweise liegt ein Abschnitt des Vorionisationsgliedes wenigstens dicht benachbart zu der ersten Elektrode, und das
Glied erstreckt sich längs des Raumes auf die zweite Elektrode hin. Noch zweckmäßiger ist es, wenn die jeweiligen Abschnitte
des Vorionisationsgliedes oder der Vorionisationsglieder wenigstens dicht benachbart zu den beiden Elektroden
liegen, oder noch besser ist es, wenn das oder die Vorionisationsglieder in körperlicher Berührung mit wenigstens einer
der Elektroden stehen. Zweckmäßigerweise verläuft das Vorionisationsglied oder verlaufen die Vorionisationsglieder
quer zum Verlauf der Elektroden wenigstens über den größeren Teil der Abmessungen in dieser Richtung quer zu den Elektroden.
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Die in der Beschreibung benutzte Bezeichnung "Halbleitermaterial" bzw. "Material mit mittlerem Widerstand" soll ein
Material bezeichnen, das weder ein Dielektrikum noch ein guter metallischer Leiter ist und unter diesen Materialien,
fallen beispielsweise kristalline Halbleiter sowie Kohlenstoff und Kohlenstoffzusammensetzungen, wie sie zur Herstellung
von Widerständen benutzt werden. Die jeweiligen Materialien können im Hinblick auf ihre Anwendung leicht
experimentell bestimmt werden, und wenn der spezifische Widerstand zu niedrig oder zu hoch ist, dann wird der Votionisationseffekt
verschlechtert oder er hört überhaupt auf. Weitere Informationen im Hinblick auf die Wahl geeigneter
Werkstoffe finden sich weiter unten in der Beschreibung.
Vorzugsweise beträgt der spezifische Widerstand des Materials
wenigstens 50 to cm. Obgleich, wie erwähnt, andere Materialien beispielsweise Kohlenstoff und Kohlenstoffzusammensetzungen
benutzt werden können, hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse
mit den oben erwähnten kristallinen Halbleitermaterialien, z.B. aus Silicium und Germanium erlangt werden
können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des optisohen Hohlraums eines quer erregten Gaslasers;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3a-f verschiedene Ausführungsbeispiele möglicher
Lageanordnungen eines Vorionisationsgliedes, welches bei dem Laser gemäß Fig. 1 Anwendung
findet.
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Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Laser aus einer Kammer mit einem Gaseinlaß 8 zur Einleitung von Lasergas, z.B. einer
Mischung aus Kohlenstoffdioxid, Stickstoff und Helium in Anteilen 10 : 10 : 80, und es ist außerdem ein Gasauslaß 5
vorgesehen. Innerhalb der Kammer befinden sich zwei Elektroden 1 und 2. Die Elektroden können aus Messing oder anderem geeigneten Metall hergestellt sein und sie besitzen vorzugsweise
Ränder, die so profiliiert sind, daß dazwischen eine gleichmäßige Feldausbreitung erfolgt. Die Ränder können beispielsweise
in der dargestellten Form abgerundet sein, oder sie können ein "Rogowski-Profil" oder eine Annäherung hiervon
aufweisen. Ein mit 98# reflektierender Hohlspiegel 3 und ein
8056 reflektierender ebener Spiegel 4 sind an den Enden der
Kammer angeordnet und definieren einen optischen Hohlraum dazwischen.
Im Betrieb strömt die Gasmischung durch die Kammer 7, und zwar etwa unter atmosphärischem Druck, und die Entladeimpulse
werden den Elektroden von einer herkömmlichen Entladeschaltung (nicht dargestellt) zugeführt, um eine Glimmentladung
durch das Gas zwischen den Elektroden hindurch zu erzeugen. Die Entladung findet demgemäß quer zur Richtung der
zwischen den Spiegeln verlaufenden Laserachse statt, und daher wird in der vorliegenden Beschreibung von einem "quer erregten"
Laser gesprochen. An den gegenüberliegenden Seiten des Entladungsraumes zwischen den Elektroden sind Vorionisationsglieder
5 und 6 angeordnet, die zwischen den Elektroden verlaufen und diese berühren. Die Vorionisationsglieder bestehen aus einem
Material mit einem mittleren Widerstand, d.h. sie sind weder gute Leiter noch gute Isolatoren. Wenn ein Spannungsimpuls an
die Elektroden angelegt wird, dann führt das Vorhandensein der Glieder 5 und 6 zur Erzeugung einer hohen Hintergrundkonzentration
von Elektronen innerhalb des Raumes zwischen den Elektroden und diese Vorionisation unterstützt die Einleitung
einer Glimmentladung zwischen den Elektroden. Diese Wirkung
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scheint eine Folge der Formation von zahlreichen kleinen elektrischen Lichtbogen zwischen den Elektroden und den
Gliedern zu sein, und diese Elektroden erzeugen wahrscheinlich eine ultraviolette Strahlung, die ihrerseits den Verionisationseffekt
bewirkt. Demgemäß sollte der Widerstand des Materials der Glieder 5 und 6 genügend niedrig sein uin
zu gewährleisten, daß der den Lichtbogen bildende Strom fließen kann, wobei der Widerstand aber nicht so niedrig
ist, daß die Lichtbogen sich selbst aufrecht erhalten oder aufhören über die Länge jeder Berührungsfläche zwischen .dsr.
Elektroden und den Gliedern verteilt aufzutreten. Das heißt, wenn das Material ein guter Leiter ist, können die Lichtbogen an nur wenigen im großen Abstand zueinander liegenden
Stellen konzentriert werden und es entstehen kräftige Lichtbogen mit einer hieraus resultierenden Verschlechterung der
Gleichförmigkeit des Vorionisierungseffektes. Der spezifische Widerstand sollte demgemäß wenigstens etwa 50 ω cm betragen,
weil unter diesem Wert ein zu großer Anteil der Entladungsenergie durch die Glieder fließt und verloren geht. Es wird
auch angenommen, daß einige Materialien, die spezifische Widerstände über etwa 7500cm oder dgl. besitzen, nachteilige
nicht lineare Wirkungen ergeben, z.B. Oberflächenkriechströme. Es kann jedoch gezeigt werden, daß einige Materialien mit
einem spezifischen Widerstand außerhalb des Bereichs zwischen
50 und 750 wem insbesondere Materialien mit einem spezifischen
Widerstand darüber nützlich sein können und aus Kostengründen vorteilhaft benutzt werden können, selbst wenn sie nicht so
wirksam sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Laser gemäß der zeichnerischen Darstellungen Elektroden besitzen, die etwa
I55 mm χ 10 mm groß sind, wobei der Abstand zwischen den
Elektroden etwa 5 mm beträgt. Die Länge des optischen Hohlraums beträgt etwa 22 mm und die Vorionisationsglieder be-
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sitzen einen spezifischen Widerstand von 200a? cm. Sie bestehen aus Silikon der p-Type und sind ungefähr 1,5 mm
dick. Ein solcher Laser kann mit einer Eingangsenergiedichte vor etwa 90 Youles /Liter gespeist werden und besitzt einen
Wirkungsgrad von etwa 8%.
Für die Glieder 5 und 6 können andere kristalline Halbleiter Anwendung finden, beispielsweise polykristallines Germanium
mit 50 «cm und p-Silicium mit lOOtocm. Diese Materialien
haben sich im Versuch als befriedigend erwiesen. Es können jedoch auch andere Materialien als kristalline Halbleiter
benutzt werden, beispielsweise Kohlenstoff und Kohlenstoffzusammensetzungen.
Der beschriebene und dargestellte Laser besitzt keinen elektrostatischen Triggerdraht oder ein Doppelentladungssystem,
um Funken In das Gasvolumen einzuführen.
Es braucht auch nur ein Halbleiter-Vorionisationsglied benutzt zu werden, und dieses kann in seinen Abmessungen kurzer
sein als die Elektroden. Je kürzer die Abmessung, desto kurzer wird jedoch die Entladung. Unter gewissen Umständen
kann es möglich sein, daß dieser Effekt sich als vorteilhaft erweist, wie dies aus folgenden Ausführungen hervorgeht. Es
ist zweckmäßig, daß die Ränder jener Abschnitte der Elektroden, zwischen denen die Entladung auftritt und zwischen denen daher
eine Laserwirkung wirksam wird, in der oben beschriebenen Weise profiliiert werden sollten. Wenn eine Entladung über die Länge
der Elektroden auftritt, dann sollten die Enden der Elektroden ebenso wie die Seiten entsprechend profiliiert sein und dies
kann sich jedoch im Hinblick auf die Kosten der spanabhebenden Bearbeitung der Elektroden niederschlagen, insbesondere soweit
es die Ecken anbetrifft, wo sich die seitlichen und die stirn-
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seitigen Profile treffen. Wenn die Vorionisationsglieder etwas kürzer bemessen werden als die Elektroden, dann kann
an deren Enden keine Entladung auftreten, und in diesem Fall brauchen diese Enden nicht profiliiert zu werden, d.h. die
Elektroden könnten über die gesamte Länge gleichen Querschnitt aufweisen. Hierdurch können die Herstellungskosten für den
Laser gesenkt werden.
Im Folgenden wird auf Figur 3 Bezug genommen. Hier sind verschiedene
Stellungen eines Vorionisationsgliedes M relativ
zu den Elektroden beispielsweise dargestellt. In Figur 3 (a) und in Figur 3 (b) kann das Vorionisationsglied M in
Berührung mit beiden Elektroden 1 und 2 stehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 (c) liegt das Vorionisationsglied
M im Abstand von beiden Elektroden und der Abstand für einen Laser der beschriebenen Bauart könnte bis etwa 1 mm betragen,
er liegt jedoch vorzugsweise bei ungefähr 0,5 mm oder weniger. Figur 3 (d) zeigt das Vorionisationsglied M in Berührung mit
der unteren Elektrode 2, wobei jedoch ein Spalt zwischen diesem und der oberen Elektrode 1 verbleibt. Dieser Spalt kann etwa
2 bis 3 mm betragen.
Das Vorionisationsglied kann kapazitiv mit einer der Elektroden
gekoppelt werden, indem beispielsweise ein Blatt oder eine Schicht dielektrischen Materials 10 zwischen das Glied
M und die Elektrode 1 eingefügt wird, wie dies in Figur 3 (e) dargestellt ist.
Wie aus Figur 3 (f) dargestellt, liegt das Glied M in der
gleichen Ebene wie die Elektrode 2 und es ist eine Drahtverbindung 11 oder eine andere metallische Leiterverbindung
zwischen das Glied M und die Elektrode 1 gelegt. Die Elektrode 2 in Figur 3 (f) kann etwa 5 mm dick sein und das Glied M ungefähr
2 mm dick. Figur 3 (f) demonstriert eine weitere mög-
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liehe Abwandlung, die durch die Tatsache bedingt ist, daß
das Glied M in diesem Fall in der gleichen Ebene wie die Elektrode 2 liegt, und demgemäß die Seite des Raumes zwischen
den Elektroden nicht behindert. Diese weitere mögliche Abwandlung besteht darin, den Laser so anzuordnen, daß der
Laser-Gasstrom im Entladungsraum quer zur Laserachse verläuft. Dies kann eine bessere Abkühlungswirkung zur Folge haben-
und es kann die Wiederholfrequenz der Entladungsimpulse vergrößert
werden, die an die Elektroden angelegt werden.
In den Figuren 3 (a) bis 3 (e) könnten natürlich Vorionisationsglieder
jeweils eines auf jeder Seite der Elektroden vorgesehen werden. In Figur 3 (f) könnten bis zu vier Glieder M
vorgesehen werden, und zwar jeweils eines auf jeder Seite jeder Elektrode.
Ebenso wie bei einem Gaslaser könnten die Vorionisationsglieder gemäß der Erfindung bei anderen elektrischen Entladungsvorrichtungen,
beispielsweise bei Entladungslampen und Gasentladungsvorrichtungen benutzt werden, die als Schalter Anwendung
finden.
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Claims (9)
1. Elektrische Entladungsvorrichtung mit einer ersten und zweiten Elektrode, zwischen denen
eine elektrische Entladung über ein Gas in einem Entladungsraum zwischen den Elektroden
stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorionisationsglied aus einem Halbleitermaterial
wenigstens benachbart zu dem Entladungsraum derart angeordnet ist, daß beim Anlegen eines
Entladungspotentials zwischen den Elektroden ein Stromfluß innerhalb des Gliedes auftritt, wodurch
das Gas vorionisiert wird.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, mit einem optischen Hohlraum und einer ersten und zweiten Elektrode zur
Erzeugung einer elektrischen Entladung über das Gas in dem Entladungsraum zwischen den Elektroden
zwecks Erregung des Lasers,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorionisationsglied aus Halbleitermaterial
wenigstens in der Nähe des Raumes derart angeordnet ist, daß beim Anlegen eines Entladungspotentials zwischen den Elektroden ein
Stromfluß innerhalb des Gliedes erzeugt wird, wodurch eine Vorionisation des Gases erfolgt.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Vorionisationsglied
aus Halbleitermaterial vorgesehen ist, und daß die beiden Vorionisationsglieder sich
längs der entsprechenden Seiten des Entladungsraumes erstrecken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vorionisationsglieder oder Jedes Vorionisationsglied wenigstens unmittelbar
benachbart zu der ersten Elektrode liegt und sich längs des Raumes nach der zweiten Elektrode
erstreckt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Abschnitte von Ionisationsgliedern wenigstens dicht benachbart zu den beiden Elektroden liegen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorionisationsglied oder alle Vorionisationsglieder
in körperlicher Berührung mit wenigstens einer Elektrode stehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder jedes Vorionisationsglied in einer Richtung quer zur Erstreckung der Elektroden verläuft
und wenigstens längs des größeren Teils der Erstreckung quer zu den Elektroden.
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-v/3-
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der spezifische Widerstand wenigstens 50 to cm beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennze lehnet, daß das Material ein kristalliner Halbleiter, z.B.
Silicium oder Germanium ist.
' 030603/Ό 133
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