DE2849844A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer transversal erregten gluehentladung in einem gas - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer transversal erregten gluehentladung in einem gas

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DE2849844A1 DE19782849844 DE2849844A DE2849844A1 DE 2849844 A1 DE2849844 A1 DE 2849844A1 DE 19782849844 DE19782849844 DE 19782849844 DE 2849844 A DE2849844 A DE 2849844A DE 2849844 A1 DE2849844 A1 DE 2849844A1
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Hubertus Michael Von Bergmann
Victor Haim Hasson
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer transversal erregten Glühentladung in einem Gas. Die Vorrichtung kann im einzelnen ein Laser oder ein Hochspannungsschalter sein.
Es sind verschiedene Wege bekannt, gemäß derer gepulste Hochdruck-Gasentladungslaser und Hochspannungsschalter unter Verwendung von Elektronensetz- bzw. -impfverfahren (electron seeding procedures) stabilisiert werden können. Viele dieser Methoden beruhen auf einer Volumenfotoionisation durch Photonen in dem ultravioletten Frequenzbereich, wobei die Photonen durch benachbarte Hilfsentladungen erzeugt werden. Ein solches System ist in einer Veröffentlichung von H.M. Lamberton und P.R. Pearson in •Electronic Letters1, 1_, 141 (1971), beschrieben. Bei solchen Systemen werden jedoch energiebegrenzende Vorrichtungen (und möglicherweise Verzögerungsschaltungen) benutzt, um die Trigger- sowie Hauptentladungen und ihr relatives zeitliches Verhalten zu steuern. Diese Techniken wurden hauptsächlich für Vorrichtungen mit Hauptelektrodenabständen von 1 bis 10 cm und Plasmavolumina von 0,1 bis 1,0 Litern entwickelt. Sie sind relativ schwerfällig bzw. lästig und können nicht auf Millimeterdimensionen verkleinert werden. Diese Nachteile wurden bis zu einem gewissen Ausmaß durch das US-Patent 4 114 113 überwunden, bei dem eine Koronaentladung großer Impedanz benutzt wird, um das Gas für eine stabilisierte, verteilte Glühentladung zu konditionieren, welche einen Laservorgang (lasing action) in dem Gas begründet. Eine bei Schaltern angewendete ähnliche Technik bildet den Gegenstand des US-Patents 4 035 683.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Technik, mittels derer die Triggerentladung leichter und wirksamer eingeleitet sowie gesteuert werden kann und durch die Laser sowie Schalter miniaturisiert werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der
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im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Verfahrensmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 16. Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch genannten Merkmale aus. Weitere Vorrichtungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 18 bis 41.
Die Hauptentladungselektroden, das Entladungsinduzierglied und der Hilfsleiter können in geeigneter Weise gestaltet sein, so daß die Triggerentladung über die Triggerentladungsoberfläche erfolgt Sie können auch in geeigneter Weise so gestaltet sein, daß die dynamische Impedanz der Triggerentladung größer als diejenige der Hauptglühentladung ist. Im Idealfall ist der Hilfsleiter durch eine verteilte Streukapazität kapazitiv an die erste der Hauptentladungselektroden angekoppelt. Um die kapazitive Ankopplung zwischen der ersten Hauptentladungselektrode und dem Leiter zu begünstigen, kann das Entladungsinduzierglied einen geeigneten dielektrischen Koeffizienten haben. Das Entladungsinduzierglied kann somit aus Glas bestehen, welches einen dielektrischen Koeffizienten von 5 bis 10 hat; oder einem synthetischen Kunststoffmaterial wie Bakelit mit einem dielektrischen Koeffizienten im Bereich von 5 bis 18; oder Strontiumtitanat mit einem dielektrischen Koeffizienten in der Größenordnung von 300; oder irgendeinem anderen geeigneten Material. Es wurde festgestellt, daß das Glied vorteilhaft aus einem keramischen Material besteht. Ferner kann die Triggerentladungsoberfläche bezüglich des Entladungsinduziergliedes gebogen bzw. gewölbt oder planar sein. Die Triggerentladungsoberfläche kann den Entladungsspalt teilweise oder vollständig überbrücken. Die Hauptentladungselektroden können sich auch mit der Oberfläche in Kontakt befinden.
Es ist festzustellen, daß der Hilfsleiter in einer Schaltung angeschlossen sein oder schwimmen (floating) kann. Der Leiter kann mit oder ohne isolierender Beschichtung ausgebildet sein. Bei einer besonderen Ausführungsform kann der Hilfsleiter ein blattähnlicher Rückleiter sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann
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der Hilfsleiter elektrisch direkt mit der zweiten Hauptentladungs· elektrode verbunden sein.
Um eine Glühentladung sicherzustellen, können die Hauptentladungs elektroden zum Bilden eines gleichförmigen Feldes abgerundet sein Um jedoch eine geeignete Triggerentladung zu erhalten, kann die erste Hauptentladungselektrode einen abgerundeten Hauptentladungs abschnitt und einen geschärften bzw. spitzen Triggerentladungsabschnitt haben. In ähnlicher Weise kann auch die zweite Hauptentladungselektrode einen abgerundeten Hauptentladungsabschnitt und einen geschärften bzw. spitzen Triggerentladungsabschnitt haben, wobei die Triggerentladung dann zwischen den Triggerentladungsabschnitten der beiden Hauptentladungselektroden stattfindet. Es ist jedoch festzustellen, daß nicht beide Hauptentladungselektroden diskrete Triggerentladungsabschnitte haben müssen. Beide Hauptentladungselektroden können Abschnitte haben, die nicht eindeutig bzw. gut begrenzt sind und zwischen denen die Triggerentladung auftritt. Diese Abschnitte werden durch die Profile sowie die Geometrie der Elektroden und die Eigenschaft oder Qualität von ihren Oberflächen sowie von dielektrischen Oberflächen, mit denen sie sich in Kontakt befinden, bestimmt.
Die Vorrichtung kann auch ein Abschirmungsglied zum elektrischen Abschirmen der ersten Hauptentladungselektrode von dem Hilfsleiter enthalten.
Dem Fachmann ist es klar, daß die Größe der kapazitiven Kopplung zwischen der ersten Hauptelektrode und dem Leiter auf verschiedene Weise verändert werden kann: Durch Verändern der Formen der Elektroden; durch Verändern der Konfiguration der Triggerentladungsoberfläche; durch Verändern des Abstandes zwischen den Elektroden und dem Leiter; durch Abschirmen des Leiters; durch Verändern des Abstandes zwischen der Elektrode und dem Leiter sowie durch Verändern der Dielektrizitätskonstanten oder der Dicke des Entladungsinduziergliedes. Die Triggerentladungsoberfläche kann auch ein geeignetes Profil haben, um die wirksame Länge der Triggerentladung und dementsprechend ihre Impedanz zu steuern.
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Das Mittel zum Eintauchen der Hauptentladungselektroden in ein Gas kann ein Gehäuse aufweisen, wobei ein Teil des Gehäuses das Entladungsinduzierglied ausmachen kann. Das Gehäuse kann auch zumindest eine Mündung haben, durch die das Gas in das Gehäuse eingeführt werden kann. Wenn Gas durch das Gehäuse gespült werden soll, kann dieses eine Einlaß- und eine Ausiaßmündung haben, durch die das Gas durch das Gehäuse geleitet werden kann. Die Vorrichtung kann unter irgendeinem geeigneten Gasdruck betrieben werden. Im einzelnen kann sich das Gas auf einem Druck von 10 KPa bis 150 KPa befinden, obwohl der Druck auch bis herauf zu 2 MPa betragen kann.
Ein Impulserzeugungsmittel zum Anlegen eines Spannungsimpulses an die Hauptentladungselektroden kann auch vorgesehen und vom Blumlein-Übertragungstyp sein. Bei einer bestimmten Anwendung kann die Vorrichtung ein Laser sein, wobei es sich bei dem Gas um ein Lasergas (lasing gas) handelt. Bei einer alternativen besonderen Anwendung kann die Vorrichtung ein Hochspannungsschalter sein, wobei das Gas dann ein geeignet isolierendes Gas ist. Somit kann das Gas von irgendeiner geeigneten Art sein, beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid, ein seltenes bzw. edles oder dünnes Gas (rare gas) oder dergleichen. Es können auch Gasmischungen benutzt werden. Die Elektroden selbst können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wiejsiner Ni-Cr-Fe Legierung, Aluminium/ Gold, Kupfer, Edelstahl, Kohlenstoff, Nickel usw.
Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Triggerentladung über die Triggerentladungsoberfläche erfolgen und eine größere dynamische Impedanz als die Hauptglühentladung haben. Im einzelnen kann die Triggerentladung aufgrund einer verteilten Streukapazität eingeleitet werden. Gemäß den obigen Ausführungen kann die Triggerentladungsoberfläche den Entladungsspalt vollständig oder teilweise überbrücken.
Bei einer Ausführungsform kann die Triggerentladung zwischen einem Abschnitt einer ersten der Hauptentladungselektroden sowie der Triggerentladungsoberfläche erfolgen und über die Triggerentladungsoberfläche auf einen Abschnitt einer zweiten der Hauptent-
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ladungselektroden stattfinden. Ferner kann die Triggerentladung von einem geschärften bzw. spitzen Abschnitt der ersten Hauptentladungselektrode ausgehen und an einem geschärften bzw. spitzen Abschnitt der zweiten Hauptentladungselektrode enden. Die Triggerentladung kann dementsprechend durch kapazitive Kopplung zwischen der ersten Hauptentladungselektrode und einem Hilfsleiter eingeleitet werden, der an der zu den Hauptentladungselektroden entgegengesetzten Seite des Entladungsinduziergliedes angeordnet ist. Diese kapazitive Kopplung kann mittels eines Abschirmungsgliedes auf einen geeigneten Wert verändert werden. Die Hauptentladung kann zwischen abgerundeten Abschnitten der Hauptentladungselektroden stattfinden. Diese Hauptglühentladung kann das Gas zu einem Laservorgang veranlassen (to läse). Das Gas kann zwischen den Hauptentladungselektroden hindurchgeleitet werden und sich auf einem Druck von zumindest 10 KPa befinden.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren für ein bei hoher Spannung erfolgendes Schalten eines Stroms zwischen zwei unter gegenseitigem Abstand gehaltenen Entladungselektroden/ wobei eine Glühentladung zwischen den Hauptentladungselektroden in Übereinstimmung mit dem oben genannten Verfahren erzeugt wird.
Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnungen an beispielhaften Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem Längsschnitt einen Laser nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - den Laser wie auch einen Teil seines Blumlein-Erregungssystems in einem Querschnitt,
Figur 3 - in einem Querschnitt einen Schalter nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 - in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines Lasers nach der vorliegenden Erfindung und
Figur 5 - in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines Lasers nach der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Laser allgemein mit der Hinweis-
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zahl 10 bezeichnet. Der Laser 10 weist ein rechtwinkliges keramisches Gehäuse 12 auf, das in seinen Seiten Schlitze hat, in denen zwei Ni-Cr-Fe Elektroden 14 abgedichtet bzw. dicht eingearbeitet sind. Gemäß Figur 2 sind die Elektroden 14 langgestreckt sowie abgerundet und im wesentlichen T-förmig, wobei sich einer der Arme der T-Form unter eine untere Seitenwandung 16 erstreckt. Endoder Stirnwandungen 18 des Gehäuses 12 haben kreisförmige öffnungen 20, die mit Laserspiegeln 22 verschlossen sind. Die Elektroden 14 sind unter gegenseitigem Abstand angeordnet, um dazwischen einen Entladungsspalt 24 zu bilden. Die Elektroden 14 sind 50 mm lang und haben ein halbkreisförmiges Profil mit einem Radius von 2,5 mm. Der gegenseitige Abstand der Elektroden 14 beträgt 2,25 mm, und der Laser 10 hat Außenabmessungen von 70 mm χ 25 mm χ 12 mm. Eine der Elektroden 14 hat an beiden Enden einen Durchgang 26, über den das Innere des Gehäuses 12 evakuiert und dann mit einem geeigneten Gas, wie Stickstoff, unter atmosphärischem Druck gefüllt sowie verschlossen werden kann.
Im Betrieb wird der Laser 10 auf einem aufladbaren Blumlein-Gleichstromerregungssystem (D.C. chargeable Blumlein' excitation system) angeordnet, das aus einer flexiblen Schaltungsplatte auf Polyesterbasis gebildet ist, wobei die Schaltungsplatte an beiden Seiten eine leitende Kupferschicht 30 besitzt. An einer Seite ist ein Streifen der Kupferschicht 30 weggeätzt, und der Laser 10 ist so darauf angeordnet, daß sich eine der Elektroden 14 mit einem Kupferstück und die andere Elektrode 14 mit dem anderen Kupferstück in elektrischem Kontakt befinden. Eine schnelle, unter Luftdruck gesetzte, freilaufende Funkenstrecke (nicht dargestellt), die einen zuverlässigen Betrieb bei Spannungen von bis zu 20 KV und Schaltzeiten von 2,5 Nanosekunden gewährleistet, wird zum Pulsen des Lasers 10 benutzt. Die gesamte Speicherkapazität des Blumlein-Systems beträgt 1 nF, und das System hat eine charakteristische Impedanz von 1,4 Ohm.
Wenn der Laser 10 im Betrieb gepulst wird, erfolgt wegen der kapazitiven Kopplung zwischen einer der Elektroden 14 und dem unteren Kupfer-Rückleiter 30 sowie zwischen den Elektroden 14 eine anfängliche verteilte Triggerentladung zwischen den zwei Elektroden 14
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über die innere Oberfläche der Seitenwandung 16. Diese Triggerentladung ist eine verteilte Oberflächenentladung niedriger Ordnung sowie niedriger Energie und führt zu einer Fotoionisation des Stiekstoffgases in dem Entladungsspalt 24 bis zu einem großen Ausmaß und über ein beträchtliches Volumen, wobei das Gas so konditioniert wird, daß eine verteilte Laser (lasing)-Glühentladung zwischen den Elektroden 14 auftritt. Da die Impedanz der Oberflächenentladung größer als diejenige der Laserglühentladung ist, gelangt der größte Teil der Energie in die Laserglühentladung, und es erfolgt eine Intensitätsabnahme oder Beendigung der Oberflächenentladung .
Mit diesem Laser 10 sind Spitzenausgangsleistungen von etwa 150 KW erzielt worden, und zwar bei einem Druck von etwa 80 KPa und einer Ladespannung von 18 KV. Der Laser 10 wurde auch mit einer
Folgefrequenz von 30 Hz über 10 Auslösungen (shots) betrieben, und zwar ohne jegliche sichtbare Beschädigung der Elektroden und ohne jegliche Betriebsverschlechterung.
In Figur 3 ist ein allgemein mit der Hinweiszahl 40 bezeichneter freilaufender Schalter dargestellt. Dieser Schalter 40 hat zwei zusammengesetzte Elektroden 42, die jeweils einen abgerundeten Abschnitt 44 und einen geschärften bzw. zugespitzten Triggerabschnitt 46 haben. Die Triggerabschnitte 46 ruhen auf einem Blatt 48 aus einem geeigneten isolierenden synthetischen Kunststoffmaterial, dessen oberseitige Oberfläche 50 einen Spalt 52 zwischen den Elektroden 42 überbrückt. Die Elektroden 42 und das .Blatt 48 ruhen auf der oberseitigen Oberfläche eines Blumlein-Übertragungssystems 54 mit zwei Kupfer-Versorgungsleitern 56 und 58, die durch eine Polyester-Schaltungsplatte 62 von einem Rückleiter 60 getrennt sind. Die Elektroden 42 befinden sich jeweils in innigem elektrischem Kontakt mit einem der Versorgungsleiter 56 und 58, die einen gegenseitigen Abstand voneinander haben, wobei der Streifen zwischen ihnen ebenfalls durch das isolierende Material des Blatts 48 ausgefüllt ist, um dazwischen einen Durchbruch zu unterbinden. Es ist festzustellen, daß die Elektroden 42 kapazitiv gekoppelt sind, wie es auch für die Elektroden 42 und den
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Rückleiter 60 zutrifft. Da jedoch die Elektroden 42 durch die Leiter 56 und 58 von dem Rückleiter 60 abgeschirmt sind, wird die Größe der kapazitiven Streukopplung zwischen den Elektroden 42 und dem Rückleiter durch die Trennung bzw« den Abstand der Leiter 56 und 58 bestimmt - die Kopplung ist umso größer, je größer der Abstand ist, und umgekehrt. Die Leiter 56 und 58 haben somit einer geeigneten Abstand, damit die kapazitive Kopplung dergestalt ist, daß die erforderliche kapazitiv eingeleitete Entladung niedriger Ordnung zwischen den geschärften bzw. gespitzten Abschnitten 46 der Elektroden 42 über die oberseitige Oberfläche 50 des Isolators oder Blatts 48 erfolgt, Ttfenn das System gepulst wird, um hierdurch das Gas in dem Spalt 52 so zu konditionieren, daß eine verteilte schaltende Glühentladung zwischen den abgerundeten Abschnitten 44 auftritt.
Bei der Laser-Ausführungsform 70 aus Figur 4 sind zwei Elektroden 72 und 74 in einem rohrförmigen Glasgehäuse 76 angeordnet= Die Elektrode 72 ist unitär sowie abgerundet, während die Elektrode 74 zusammengesetzt ist und einen abgerundeten Abschnitt 78 sowie zwei geschärfte Folien-Triggerabschnitte 80 hat, die an der inneren Oberfläche des Gehäuses 76 anliegen und sich etwa um die Hälfte desselben erstrecken. Es ist ein weiterer Folien-Hilfsleiter 82 vorgesehen, der sich in elektrischem Kontakt mit der Elektrode 72 befindet und sich etwa um die Hälfte des Gehäuses 76 an' dessen äußerer Oberfläche erstreckt. Die Elektroden 72 und 74 werden über Versorgungslexter 84 erregt. Es ist festzustellen, daß der Folien- bzw. Triggerabschnitt 80 der Elektrode 74 mit dem Hilfsleiter 82 und der Elektrode 72 kapazitiv gekoppelt ist. Wenn somit ein Erregungsimpuls über die Versorgungslexter 84 angelegt wird, erfolgt eine anfängliche, kapazitiv eingeleitete Triggerentladung zwischen den Folien- bzw. Triggerabschnitten 80 sowie der Elektrode 72 über die innere Oberfläche des Gehäuses 76, wodurch das Gas so konditioniert wird, daß*eine verteilte Laserglühentladung zwischen der Elektrode 72 und dem abgerundeten Abschnitt 78 der Elektrode 74 auftritt.
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Lasers 90 dar-
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gestellt. Dieser wird symmetrisch getriggert und hat zwei Elektroden 92 sowie 94, die in einem rohrförmigen keramischen Gehäuse 96 angeordnet sind. Die Elektroden 92 und 94 sind an Aluminium-Anbringungsgliedern 98 sowie 100 durch Schrauben 102, 104 festgelegt. Die Schraube 104 besitzt eine Bohrung 106, die mit einem Durchgang 108 in der Elektrode 92 strömungsmäßig verbunden ist. Ein geeignetes Gas, wie Stickstoff oder Kohlendioxid, wird über diese Bohrung 106 und den Durchgang 108 in das Gehäuse 96 eingeführt. Gemäß der Darstellung und in einer ähnlichen Weise wie die Elektrode 74 aus Figur 4 ist die Elektrode 92 zusammengesetzt. Sie besitzt einen abgerundeten Abschnitt 108* und zwei geschärfte Folien-Triggerabschnitte 110, die an der inneren Oberfläche des Gehäuses 96 anliegen und sich etwa um die Hälfte desselben erstrecken. Die Anbringungsglieder 98 und 100 sind zwischen doppelten Blumein-Pulsierern vom ubertragungsleitungstyp angeordnet, die jeweils demjenigen aus Figur 3 ähneln. Da der Betrieb dieses Lasers 90 dem Betrieb der Laser aus den Figuren 1 sowie 2 und 4 ähnelt, wird er nicht näher erläutert.
Dem Fachmann ist es klar, daß die in den Figuren 1, 2, 4 und 5 dargestellten Laser gleichermaßen auch als Schalter benutzt werden können und daß sich der in Figur 3 dargestellte Schalter entsprechend auch als ein Laser verwenden läßt, und zwar mit geeigneten Abwandlungen.
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Claims (1)

  1. THE SOUTH AFRICAN INVENTIONS DEVELOPMENT CORPORATION, Administration Building, Scientia, PRETORIA, Transvaal Province, (Süd-Afrika)
    Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer transversal erregten Glühentladung in einem Gas
    Patentansprüche
    Verfahren zum Erzeugen einer transversal erregten Glühentladung in einem Gas zwischen zwei unter gegenseitigem Abstand gehaltenen Hauptentladungselektroden, die zwischen sich einen Entladungsspalt begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erregungsimpuls an die Hauptentladungselektroden angelegt wird, daß eine kapazitiv eingeleitete Triggerentladung niedriger Ordnung auf eine Triggerentladungsoberfläche durchgeführt wird, die von einem Entladungserzeugungsglxed vorgesehen wird, welches aus einem isolierenden Material besteht, an die Hauptentladungselektroden angrenzt sowie den Entladungsspalt überbrückt, und daß das Gas in dem Entladungsspalt mittels der Triggerentladung einer Fotoionisation unterworfen wird, um eine Glühentladung zwischen den Hauptentladungselektroden zu begründen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladungsoberfläche den Entladungsspalt vollständig überbrückt und sich von einer zur anderen Hauptentladungselektrode erstreckt.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung über die Triggerentladungsoberfläche durchgeführt wird (tracks).
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3-, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung eine größere dynamische Impedanz als die Hauptglühentladung hat.
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    INSPECTED
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung infolge von Streukapazität eingeleitet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung zwischen einem Abschnitt einer ersten der Hauptentladungselektroden und der Triggerentladungsoberflache erfolgt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung über die Triggerentladungsoberfläche auf einen Abschnitt einer zweiten der Hauptentladungselektroden erfolgt (tracks).
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung von einem geschärften bzw. spitzen Abschnitt der ersten Hauptentladungselektrode verläuft.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladung an einem geschärften bzw. spitzen Abschnitt der zweiten Hauptentladungselektrode endet.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentladung zwischen abgerundeten Abschnitten der Hauptentladungselektroden auftritt.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptglühentladung einen Laservorgang (to läse) des Gases begründet.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zwischen den Hauptentladungselektroden hindurchgeleitet wird.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeich-
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    net, daß sich das Gas auf einem Druck von zumindest 10 KPa befindet.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Triggerentladung durch kapazitive Kopplung zwischen der ersten Hauptentladungselektrode und einem Hilfsleiter eingeleitet wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Kopplung zwischen der ersten Hauptentladungselektrode und dem Hilfsleiter mittels eines Abschirmungsgliedes auf einen geeigneten Wert verändert wird.
    16. Verfahren zum Schalten eines Stromes bei hoher Spannung zwischen zwei unter gegenseitigem Abstand angeordneten Entladungselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Entladungselektroden eine Glühentladung gemäß Anspruch 1 erzeugt wird.
    17. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, gekennzeichnet durch zwei unter gegenseitigem Abstand gehaltene Hauptentladungselektroden (14, 42, 72, 74, 92, 94), die zwischen sich einen Hauptentladungsspalt (24, 52) bestimmen, durch ein Mittel (12, 22, 76, 96) zum Eintauchen der Hauptentladungselektroden in ein Gas, durch ein eine Entladung induzierendes Glied (16, 48, 76, 96), welches aus einem isolierenden Material besteht und eine an die Elektroden angrenzende sowie den Hauptentladungsspalt überbrückende Triggerentladungsoberfläche (50) bildet, und durch einen Hilfsleiter (30, 60, 82), der an der zu den Hauptentladungselektroden anderen Seite des Entladungsinduziergliedes angeordnet und an eine erste der Hauptentladungselektroden kapazitiv angekoppelt ist, so daß bei einem Anlegen eines Erregungsimpulses an die Hauptentladungselektroden eine anfängliche, kapazitiv eingeleitete Triggerentladung niedriger Ordnung auf die Triggerentladungsoberfläche erfolgt, wodurch das Gas in dem Hauptentladungsspalt einer Fotoionisation unterwor-
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    fen wird, um eine Glühentladung zwischen den Hauptelektroden zu begründen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentladungselektroden (14, 42, 72, 74, 92, 94), das Entladungsinduzierglied (16, 48, 76, 96) und der Hilfsleiter (30, 60, 82) in geeigneter Weise gestaltet sind, um die Triggerentladung über die Triggerentladungsoberfläche (50) verlaufen (tracks) zu lassen.
    19. Vorrichtung nach einem der Allsprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentladungselektroden (14, 42, 72, 74, 927 94), das Entladungsinduzierglied (16, 48, 76, 96) und der Hilfsleiter (30, 60, 82) in geeigneter Weise so gestaltet sind, daß die dynamische Impedanz der Triggerentladung größer als diejenige der Hauptglühentladung ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter (3O7 60, 82) durch eine verteilte Streukapazität an die erste der Hauptentladungselektroden kapazitiv angekoppelt ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-20, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsinduzierglied (16, 48, 76, 96) einen dielektrischen Koeffizienten von größer als 2 hat.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Koeffizient größer als 10 ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Koeffizient großer als 20 ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerentladungsoberfläche (50) den Entladungsspalt (24, 52) vollständig überbrückt und sich von der einen zur anderen Hauptentladungselektrode (14, 42, 72, 74, 92, 94) erstreckt.
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    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter (30, 60, 82) blattartig ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter mit der zweiten Hauptentladungselektrode direkt elektrisch verbunden ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentladungselektroden zum Bilden eines gleichförmigen Feldes abgerundet sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hauptentladungselektrode einen abgerundeten Hauptentladungsabschnitt (44, 78, 108) und einen geschärften bzw. spitzen Triggerentladungsabschnitt (46, 80, 110) hat.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hauptentladungselektrode einen abgerundeten Hauptentladungsabschnitt (44) und einen geschärften bzw. spitzen Triggerentladungsabschnitt (46) hat.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-29, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Eintauchen der Hauptentladungselektroden in ein Gas ein Gehäuse (76) aufweisen.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gehäuses (76) das Entladungsinduzierglied aufweist bzw. ausmacht.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-31, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsinduzierglied aus einem keramischen Material besteht.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-32, insbesondere nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (76) zumindest eine Mündung (26) hat, durch die Gas in das Gehäuse
    (76) einführbar ist.
    909822/061S
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-32, insbesondere nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (76) eine Einlaß- und eine Auslaßmündung (26) hat, durch die das Gas durch das Gehäuse (76) geleitet werden kann.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-34, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas einen Druck von mehr als 10 KPa hat.
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-35, gekennzeichnet durch ein Abschirmungsglied (56, 58) zum elektrischen Abschirmen der ersten Hauptentladungselektrode von dem Hilfsleiter.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-36, gekennzeichnet durch ein Impulserzeugungsmittel (54) zum Anlegen eines Spannungsimpulses an die Hauptentladungselektroden.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter ein Leiter des Impulserzeugungsmittels (54) ist.
    39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-38, insbesondere nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulserzeugungs mittel vom Blumlein-Übertragungstyp ist.
    40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-39, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Laser (10, 70, 90) darstellt und daß das Gas ein Lasergas (lasing gas) ist.
    41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-40, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hochspannungsschalter (40) ist.
    909822/0615
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