DE1282153B - Loeschfunkenstrecke - Google Patents

Loeschfunkenstrecke

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Publication number
DE1282153B
DE1282153B DEE20099A DEE0020099A DE1282153B DE 1282153 B DE1282153 B DE 1282153B DE E20099 A DEE20099 A DE E20099A DE E0020099 A DEE0020099 A DE E0020099A DE 1282153 B DE1282153 B DE 1282153B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark gap
extinguishing
electrodes
arc
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE20099A
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Frechou
Charles Ledoux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUSTRIELS D SOULE ETS
Original Assignee
INDUSTRIELS D SOULE ETS
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Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIELS D SOULE ETS filed Critical INDUSTRIELS D SOULE ETS
Publication of DE1282153B publication Critical patent/DE1282153B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
    • H01T4/12Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/02Means for extinguishing arc

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Löschfunkenstrecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Löschfunkenstrecke, insbesondere für überspannungsableiter, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Elektroden, die zusammen mit entsprechendem Isoliermaterial zwei nebeneinanderliegende, miteinander in Verbindung stehende Hohlräume verschiedener Größe begrenzen, wobei der größere Hohlraum die Funkenlöschkammer und die eine Verengung darstellende Verbindungsstelle zwischen den beiden Hohlräumen die Überschlaglichtbogenstrecke bildet.
  • Eine solche Löschfunkenstrecke ist Gegenstand der deutschen Patentschrift 933 823. Solche Löschfunkenstrecken, die insbesondere bei überspannungsableitern Verwendung finden, bewirken das Einleiten einer Entladung unter der Einwirkung einer Überspannung sowie das Löschen des von dem Folgestrom gespeisten Lichtbogens. Der Folgestrom, der von sehr viel längerer Dauer ist als der Strom, der dem Abfluß der Überspannung entspricht, führt zu einer Schweißperlenbildung an den Elektroden der Funkenstrecken. Dadurch wird aber die Größe der überschlagslücke vermindert, was wiederum zur Folge hat, daß die Zündspannung herabgesetzt und das Löschen des Lichtbogens beeinträchtigt wird.
  • Mit der bekannten Anordnung wurde bereits der Versuch gemacht, den in der überschlagslücke zwischen benachbarten Elektroden gebildeten Lichtbogen in einen Teil der Funkenstrecke zu verschieben, in dem der Elektrodenabstand größer ist, so daß das Löschen des Lichtbogens erleichtert wird und die Schweißperlenbildung ohne Bedeutung bleibt. Bei der bekannten Anordnung wird dabei die Gasströmung ausgenützt, die sich infolge der örtlichen Erwärmung durch den Lichtbogen und das dadurch hervorgerufene Druckgefälle zwischen den verschiedenartigen Hohlräumen einstellt. Die bekannte Anordnung wirkt indessen nicht in jeder Weise zuverlässig, so daß zuweilen auch die Verdrängung des Lichtbogens unterbleibt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Elektrodenflächen gewisse Ungleichmäßigkeiten aufweisen oder allein schon auf Grund ungleichmäßiger lonisierung bzw. Instabilität des Plasmas. Zuweilen kommt es sogar vor, daß der entstandene Lichtbogen nicht in den größeren Expansionsraum, sondern in den kleineren, an die Überschlagstelle anschließenden Hohlraum verdrängt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine in jeder Weise zuverlässig arbeitende Löschfunkenstrecke zu schaffen, d. h. eine solche, in welcher ein einmal gezündeter Lichtbogen stets in den hierfür vorgesehenen Expansionsraum abgedrängt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der kleinere Hohlraum so als Druckreflexionskammer ausgebildet ist, daß die durch die reflektierte Druckwelle und die Gasströmung hervorgerufene Bewegung des Lichtbogens in gleicher Richtung stattfindet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind entweder dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere, die Druckreflexionskammer bildende Hohlraum auf der der Verengung abgewandten Seite eine gekrümmte Begrenzungsfläche aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt in der Verengung liegt, oder dadurch, daß der kleinere, die Druckreflexionskammer bildende Hohlraum kugelförmig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird also zusätzlich zu der bereits bei der bekannten Anordnung ausgenützten Gaskonvektion die in den kleineren Raum abgestrahlte Druckwelle ausgenützt, um den gebildeten Lichtbogen nachdrücklich in entgegengesetzter Richtung in den Expansionsraum abzuführen. Dabei ist zu beachten, daß der Übergang eines Stoßstromes zwischen zwei Elektroden zu einer sehr kräftigen Druckwelle führt, die sich mit einem explosionsartigen Geräusch bemerkbar macht (vgl. Blitzschlag). Diese Druckwelle kommt durch die sehr plötzliche, starke Ausdehnung des in dem Entladungskanal befindlichen Gases infolge der enormen Temperaturerhöhung zustande. Damit wird die Verdrängung des Lichtbogens in äußerst kurzer Zeit, beispielsweise einigen zehn Mikrosekunden erreicht, so daß es in keinem Fall zu einer Schweißperlenbildung an der kritischen Stelle kommen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren sowie darin wiedergegebener Ausführungsbeispiele näher erläutert: Die F i g. 1 und 2 zeigen in schematischer Weise zwei erfindungsgemäße Anordnungen.
  • Die F i g. 3 und 4 geben zwei verschiedene praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung an.
  • Bei Betrachtung der in F i g. 1 schematisch dargestellten Löschfunkenstrecke erkennt man, daß die durch den Lichtbogen erzeugte Druckwelle sich nach einer Seite frei fortpflanzen kann, während sie auf der anderen Seite von einer Reflexionsfläche zurückgeworfen wird, die so angeordnet ist, daß die Druckwelle wieder auf ihren Ausgangspunkt, d. h. auf den Lichtbogen, trifft, um diesen in entgegengesetzter Richtung fortzutragen. Wie aus der Figur ersichtlich, lassen die Elektroden A und B zwischen sich eine überschlagslücke e, in welcher der Lichtbogen gebildet wird. Die Reflexionsfläche bildet einen Teil der Wand eines Reflexionsraumes C, durch den die bei der Entladung erzeugte Druckwelle zu ihrem Entstehungsort, nämlich der Stelle e zurückgeworfen werden kann, so daß sie sich weiterhin mit hoher Geschwindigkeit entsprechend den schematisch eingezeichneten Wellenfronten d und d in den Expansionsraum D fortsetzen kann. Der Teil der Druckwelle, der von Anfang an in Richtung des Expansionsraums D gerichtet ist, kann sich indessen von vorn herein frei dorthin fortpflanzen, entspannen und zerstreuen. Beide Teile der Druckwelle tragen also gemeinsam zur Abführung des Lichtbogens bei. Die voll ausgezogenen Pfeile, die der ausgesandten Welle entsprechen, und die gestrichelten Pfeile, welche die zurückgeworfene Welle angeben, erläutern diesen Vorgang. Insbesondere ist dabei die Reflexionsfläche kugelkalottenförmig gestaltet und besitzt ihren Brennpunkt an der Stelle e.
  • Es ist leicht einzusehen, daß der in den Expansionsraum verdrängte, nunmehr erheblich längere Lichtbogen besser zu löschen ist. Die Verdrängung des Lichtbogens wird noch durch den Umstand erleichtert, daß die ausgetriebenen Gase sehr heiß und sehr stark ionisiert sind, so daß das Gleiten oder neuerliche Zünden eines Lichtbogens nach den Stellen d bzw. d zu leicht vor sich geht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht so bemessen werden, daß das Löschen des Lichtbogens am Ende eines gewünschten Zeitraumes erfolgt, der von der Strecke zwischen dem Entstehungsort des Lichtbogens und der Reflexionsfläche abhängt. Im Beispiel der F i g. 2 ist der Reflexionsraum als Ganzes im wesentlichen kugelförmig ausgebildet. Dabei treten zwar nicht gleich ideale Reflexionsverhältnisse auf, wie nach F i g. 1, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß die Verschiebung des Lichtbogens immerhin in sehr zufriedenstellender Weise erfolgt. Dies gilt auch noch, wenn der Reflexionsraum der Kugelgestalt nur angenähert ist. Dagegen ist eine geringe Auswölbung in der Form einer abgeflachten Linse, wie nach einem Beispiel der eingangs erwähnten deutschen Patentschrift, ohne jede Wirkung hinsichtlich der erfindungsgemäß angestrebten Reflexion.
  • In den F i g. 3 und 4 sind an Hand zweier Schnitte verschiedenartige Verkörperungen des Erfindungsgedankens gezeigt. Zwei kreisrunde Metallelektroden A und B von der in F i g. 3 gezeigten Form sind unter Zwischenfügung einer isolierenden Zwischenlage F einander gegenüber angeordnet, wobei eine ringförmige überschlagslücke e gebildet wird. Eine zentrale Austiefung bildet den Reflexionsraum C, an dessen Wänden die Druckwelle zurückgeworfen wird, genauer: an der jeweils der Stelle der Entladung gegenüberliegenden Wand. Ein Expansionsraum D erheblich größeren Volumens umgibt ringförmig den Reflexionsraum C bzw. die überschlagslücke e.
  • Die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung ist genau die gleiche wie diejenige der in F i g. 1 schematisch dargestellten Funkenstrecke. Die in den Reflexionsraum C eindringende Druckwelle wird nämlich reflektiert und auf den Lichtbogen, der sie ausgelöst hat, konzentriert, wie durch die Pfeile dargestellt. Im Falle der F i g. 3 besitzt der Reflexionsraum im wesentlichen Kugelgestalt wie nach F i g. 2. Die ihn umgebende ringförmige überschlagslücke beeinträchtigt die Reflexion der Druckwelle kaum. Dagegen bringt sie den doppelten Vorteil mit sich, daß die Elektroden in Gestalt eines Rotationskörpers sehr leicht ausgebildet sein können und daß die größere überschlagsfläche die Ausbildung eines Lichtbogens an abwechselnden Stellen erlaubt. Eine derart ausgeführte Funkenstrecke kann in einfacher Weise durch eine Vorrichtung zur Vorionisierung der überschlagslücke ergänzt werden, welche den weiteren Vorteil mit sich bringt, den Zündverzug im Falle von überspannungswellen mit sehr steiler Front herabzusetzen.
  • Ferner können die Elektroden außerhalb des Expansionsraumes eine solche Oberfläche erhalten, daß die Kapazität zwischen den Elektroden ausreicht, um eine praktisch lineare Spannungsverteilung über einem Stapel von Funkenstrecken innerhalb eines überspannungsableiters zu ergeben, ohne daß es nötig wäre, die Funkenstrecken, wie häufig üblich, mit Widerständen in Nebenschluß zu legen.
  • Eine so ausgebildete Funkenstrecke zeigt F i g. 4, die einen Teilschnitt darstellt. Die Elektroden A und B sind einander gleich und besitzen wiederum eine kreisrunde Form, die derjenigen eines Tellers nicht unähnlich ist, wobei sie in der Mitte eine Ausbauchung mit zentraler Austiefung besitzen. Diese beiden Elektroden schließen jedoch in diesem Falle zwischen sich eine Zwischenelektrode G ein, mit der sie eine doppelte Funkenstrecke bilden. Die drei Elektroden sind voneinander mittels zweier ringförmiger Zwischenlagen F1 und F2 aus Isolationsmaterial von der Dicke c1 bzw. c2 getrennt, welche zwei symmetrisch angeordnete, ringförmige und hintereinandergeschaltete überschlagslücken ei bzw. e2 bestimmen. Die Reflexionsräume C1 und C2 sind grob betrachtet halbkugelförmig, und man erkennt ohne weiteres, daß die reflektierten Druckwellen sich in gleicher Weise ausbilden, wie in einem kugelförmigen Reflexionsraum, mit dem einzigen Unterschied, daß sie entlang der durch die Zwischenelektrode G gebildeten Mittelebene zurückkehren. Die Expansionsräume D1 und D2 sind, wie im Falle der F i g. 3, ringförmig. Die Vorionisierung der überschlagslücken tritt in diesem Falle durch Büschelentladungen entlang den Stellen dl und d2 am Anschluß der Elektroden A und B an die isolierenden Zwischenlagen F1 und F2 ein. Die Berührungsflächen der Elektroden A, G und B mit den isolierenden Zwischenlagen F1 und F, bilden Kondensatoren, welche in der oben angegebenen Weise die Spannungsverteilung bewirken.
  • Durch Einhüllung mit einem geeigneten Isoliermaterial kann der gesamte von den Elektroden eingeschlossene Raum leicht abgedichtet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Löschfunkenstrecke, insbesondere für Überspannungsableiter, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Elektroden, die zusammen mit entsprechendem Isoliermaterial zwei nebeneinanderliegende, miteinander in Verbindung stehende Hohlräume verschiedener Größe begrenzen, wobei der größere Hohlraum die Funkenlöschkammer und die eine Verengung darstellende Verbindungsstelle zwischen den beiden Hohlräumen die überschlaglichtbogenstrecke bildet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der kleinere Hohlraum (C) so als Druckreflexionskammer ausgebildet ist, daß die durch die reflektierte Druckwelle und die Gasströmung hervorgerufene Bewegung des Lichtbogens in gleicher Richtung stattfindet.
  2. 2. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere, die Druckreflexionskammer bildende Hohlraum (C) auf der der Verengung (e) abgewandten Seite eine gekrümmte Begrenzungsfläche aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt in der Verengung (e) liegt.
  3. 3. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere, die Druckreflexionskammer bildende Hohlraum (C) kugelförmig ist.
  4. 4. Löschfunkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Elektroden (A, B) tellerförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größere, außenliegende Hohlraum durch Isoliermaterial (F) nach außen hin dicht abgeschlossen ist.
  6. 6. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden tellerförmigen Elektroden (A, B) zu- sätzlich eine isoliert gelagerte, scheibenförmige Zwischenelektrode (G) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 823.
DEE20099A 1959-10-27 1960-10-26 Loeschfunkenstrecke Pending DE1282153B (de)

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ID=9678628

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DEE20099A Pending DE1282153B (de) 1959-10-27 1960-10-26 Loeschfunkenstrecke

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789434A1 (de) * 1996-02-10 1997-08-13 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Beeinflussung des Folgestromlöschvermögens von Funkenstreckenanordnungen und Funkenstreckenanordnungen hierfür
WO2002045224A2 (de) 2000-11-28 2002-06-06 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg KOMPAKTANORDNUNG FÜR MEHRPOLIGE STOssSTROMFESTE ÜBERSPANNUNGSABLEITER SOWIE GEKAPSELTER ÜBERSPANNUNGSABLEITER HIERFÜR
DE10164025B4 (de) * 2001-08-21 2005-08-25 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Gekapselter, Netzfolgestrom begrenzender Überspannungsableiter auf Funkenstreckenbasis

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933823C (de) * 1951-05-05 1955-10-06 Siemens Ag Loeschfunkenstrecke

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