DE29522429U1 - Brand- bzw. Feuerschutztür - Google Patents

Brand- bzw. Feuerschutztür

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    • E05Y2900/132Doors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brand- bzw. Feuerschutztür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Brandschutztüren erfordern eine sogenannte Schließfolgeregelung, die sicherstellt, dass die Falze der Türflügel in deren geschlossenem Zustand formschlüssig aneinander liegen, damit solche Brandschutztüren einen geschlossenen Brandabschnitt begrenzen.
Hierzu ist der DE 36 04 091 Al ein Schließfolgeregler 0 für zweiflügelige Türen zu entnehmen, der innerhalb einer Führungsschiene eingebaut ist. Die Führungsschiene ist dabei oberhalb der Türflügel auf dem Türrahmen montiert. Die Funktionsweise eines solchen Schließfolgereglers wirkt in Schließlage des Standflügels auf das 5 in einem schienenfesten Lagerkörper geführte Schubglied über einen in der Führungsschiene ebenfalls verschiebbar angeordneten Übertragungsblock auf das Gleitstück am Schwenkarm des standflügelseitigen Türschließers derart ein, dass das Schubglied ein Widerlager für die Federbelastete, an einem Überlastglied gestützte Klemmplatte bildet. Diese Klemmplatte, die sich bei Schließlage des Standflügels in einer solchen Lage befindet, dass eine mit dem Gangflügel wirkverbundene und die
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Klemmplatte durchquerende Klemmstange, diese Klemmstange ungehindert passieren kann, ist bei geschlossenem Gangflügel so angeordnet, dass eine Betätigung des Gangflügels ungehindert erfolgen kann. Wird jedoch der Standflügel aus seiner Schießlage herausgebracht, so wird zwangsläufig dadurch eine Verschiebebewegung des Gleitstückes am standflügelseitigen Türschließer in Richtung auf das Türband des Standflügels hin ausgeführt und das Schubglied drucklos, damit ist die die Klemmplatte beaufschlagende Feder in der Lage, die Klemmplatte in eine Schrägstellung zu bringen. Durch die Schrägstellung erfolgt auf der Klemmstange eine Verklemmung der Klemmplatte, die gleichzeitig eine Festsetzung des Gangflügels in der momentanen Öffnungslage bewirkt. Durch diese Vorgehensweise wird dem Benutzer klar, dass vor Schließung des Gangflügels zunächst wieder der Standflügel in seine ordnungsgemäße Schließlage überführt werden muss, so dass anschließend eine funktionale Schließfolge von Stand- und Gangflügel 0 erfolgen kann. Um jedoch bei auftretender Überlast am Gangflügel diesen auch bei leicht geöffnetem Standflügel in Richtung seiner Schließlage bewegen zu können, ist das die Klemmplatte lagernde Überlastglied im Sinne des Gangflügels federbelastet abgestützt. Hierdurch wird bei Beginn der Schließbewegung des Gangflügels die schräggestellte Klemmplatte in eine Vertikallage überführt, so dass die Klemmstange dann die Klemmplatte passieren kann.
Eine Schließfolgeregelung für eine über Türschließer selbstschließende, einen Stand- und einen Gangflügel umfassende Tür, bei der der Gangflügel und der Standflügel über je einen Schwenkarm verbunden sind, und de-
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ren freie Enden der Schwenkarme in einem Gleitstück enden, welches in einer Führungsschiene längs verschiebbar ist, ist ferner in der DE 43 08 560 Al beschrieben. Die Türschließer befinden sich dort bei dem Stand- und auch bei dem Gangflügel auf dem Türblatt. Der Schließfolgeregler ist in einer dieser Ausführungen in einer verdeckten, innerhalb des Rahmens angeordneten Lage dargestellt. Diese Montageart macht deutlich, dass unabhängig von dem verwendeten Türschließertyp eine Montage des Schließfolgereglers auch innerhalb der Türkonstruktion möglich ist. Jedoch ist eine Rolle eines Steuerhebels vorhanden, welche die Information des geöffneten bzw. des geschlossenen Standflügels an den Gangflügel weiterleitet. Diese Steuerrolle schaut aus dem Profil heraus und ist von einer Person, die sich im Bereich der Tür befindet, manipulierbar.
Die US 4,054,008 offenbart eine verdeckt angeordnete Verbindung zwischen einem feststehenden Türrahmen und 0 einer in der Tür eingelassenen Führungsschiene bei ei
ner einflügeligen Tür.
Einen vermeintlich unsichtbaren Schließfolgeregler kann man dem Baubeschlagmagazin 11/84 auf der Seite 205 entnehmen, wo die Schließfolgefunktion innerhalb des jeweils auf dem Türblatt des Gang- und des Standflügels befindlichen Türschließers verlegt worden ist. Damit der Gangflügel jedoch die Information erhält, dass der Standflügel geöffnet ist, ist eine ebenfalls wie bei 0 der DE 43 08 560 Al zu entnehmende Mechanik vorhanden, die in diesem Falle einen aus dem Rahmen hervorspringenden Hebel beinhaltet. Der Hebel ist mit einem Bowdenzug verbunden, der unsichtbar innerhalb des festste-
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henden Rahmens oberhalb der Türflügel verlegt ist. Jedoch im Bereich des Türschließers des Gangflügels kommt dieser Bowdenzug aus dem Türrahmen heraus und geht in den Türschließer des Gangflügels. Diese Art der Schließfolgeregelungen ist ebenfalls nicht manipulationssicher, darüber hinaus ist hier keine Gleitschienenausführung der Türschließer verwendet worden.
Eine Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge von zweiflügeligen Türen analog dem vorhergehenden Absatz wird auch in der EP 0 114 902 A2 beschrieben.
Das deutsche Gebrauchsmuster 92 09 276 beschreibt einen Obentürschließer für einflügelige Türen mit Gleitschienengestänge für den verdeckten Einbau in Türblätter oder Türrahmen. Der dort beschriebene Türschließer für den unsichtbaren Einbau ist aufgrund seiner Konstruktion so beschaffen, dass er sowohl für DIN-rechts als auch DIN-links Türen eingesetzt werden kann. Darüber 0 hinaus sind seine geometrischen Abmaße so klein gehalten, dass er auch in sogenannte Profilrahmentüren ohne Probleme eingebaut werden kann.
Ausgehend von einer, eine Schließfolgeregelvorrichtung aufweisenden Brand- bzw. Feuerschutztür der eingangsgenannten Art ist es Aufgabe der Erfindung, diese in ästhetisch ansprechender Form manipulations- und sabotagesicher auszubilden und ohne Bodentürschließer verwenden zu können.
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Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die Tür-Schließer innerhalb des Stand- und des Gangflügels jeweils im Obenbereich in die Türflügel verdeckt eingebaut. Die die Schließtolgeregelvorrichtung umfassende Führungsschiene ist ebenfalls verdeckt oberhalb der Türflügel innerhalb des Türrahmens eingelassen, so dass nach außen hin nicht sichtbar ist, dass hier zum einen Türschließer und zum anderen darüber hinaus eine Schließfolgeregelung für eine zweiflügelige Tür vorhanden ist. Angelenkt sind die Türschließer mit der Führungsschiene über Schwenkarme, die einerseits an der Antriebsachse des Türschließers und andererseits mit je einem in der Führungsschiene geführten Gleitstück verbunden sind. Ein Betätigungsglied wirkt z.B. mit einem Schubglied in der Art zusammen, dass der Standflügel in einer die Sperrvorrichtung in Freigabelage lagernde Stellung gehalten wird und gleichzeitig der Gangflügel blockiert wird. Die Führungsschiene kann sowohl in einem Rahmenprofil z.B. aus Leichtmetall bzw. aus Eisen in einer Zarge eingelassen werden bzw. auch in einem Türrahmen aus Holz oder Kunststoff. Durch diese rein mechanisch arbeitende Schließfolgeregelung, die dabei keine elektrische, hydraulische oder pneumatische zusätzliche Energie benötigt, wird eine sichere, manipulations- und sabotagesichere Schließfolgeregelvorrichtung geschaffen, die unsichtbar angeordnet für Brandschutztüren eingesetzt wird. Für Reparaturarbeiten können problemlos sowohl die Führungsschiene als auch die eingebauten Türschließer ausgebaut werden. Eine solche Schließfolgeregelung sorgt nicht nur für die richtige
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Reihenfolge beim Schließen zweiflügeliger Türen, sie ermöglicht außerdem je nach Wahl der Gleitschiene ein individuelles Feststellen der Türflügel. Diese Feststellung arbeitet dabei elektromechanisch, wobei die Ansteuerung z.B. über eine Rauchmeldezentrale erfolgt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine zweiflügelige Tür mit einem Schließfolgeregler, der innerhalb des Türrahmens sowie innerhalb der Türen eingebauter Türschließer wiedergegeben wird.
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Holztür und einer Holzzarge mit eingebauter Schließfolgeregelung und Türschließer und
Fig. 3 die Schnittdarstellung einer Profiltür und
einem Rahmenprofil mit eingebauter Schließfolgeregelung und Türschließer.
Die in Fig. 1 gezeigte zweiflügelige Tür, bestehend aus einem Standflügel 21 und einem Gangflügel 22, ist über jeweils zwei Bänder 2 8 mit dem Türrahmen 2 7 drehgelagert verbunden. Dabei weisen der Standflügel 21 und der Gangflügel 22 im mittleren Bereich eine Falz 5 auf, die einen sicheren Verschluss der Türflügel gewährleistet. Innerhalb der Türblätter, die entweder als vollflächige Tür oder aber auch als Rahmentür ausgeführt sein können, befinden sich im oberen Bereich unsichtbar eingelassen, Türschließer 23 und 26. Bei den Türschließern
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23 und 26 handelt es sich um Türschließer, die für den unsichtbaren Einbau konzipiert worden sind. An der nicht dargestellten Schließerwelle befindet sich jeweils ein Schwenkarm 24 und 25, deren zweite Enden mit je einem Gleitstück, welche jeweils innerhalb der Führungsschiene 1 verschiebbar gelagert sind, verbunden sind. Die Führungsschiene 1 ist ebenfalls unsichtbar in den oberen Bereich des Türrahmens 2 7 eingelassen worden, so dass bei geschlossenem Stand- und Gangflügel 21, 22 keinerlei Teile eines Türschließers als auch einer Schließfolgeregelvorrichtung sichtbar sind. Selbst bei geöffnetem Stand- oder Gangflügel 21, 22 sind in diesem Falle nur die verbindenden Elemente zwischen den Türschließern 23, 2 6 und der Führungsschiene 1, nämlich die Schwenkarme 24 und 25 von unten sichtbar.
Die Fig. 2 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung einen Türflügel 2, in dem in einer eingelassenen Tasche 11 an der Oberkante ein Türschließer 23, 26 eingesetzt 0 worden ist. An der Schließerwelle des Türschließers 23, 26 werden die Schwenkarme 24, 25 einerends angeschlossen und andererends mit den in der Führungsschiene 1 längs verschiebbaren Gleitstücken 14, 20. Dabei ist die Führungsschiene 1 innerhalb eines Holzrahmens 10 in einer Ausnehmung 12 eingelassen worden. Befestigt wird die Führungsschiene 1 durch die Befestigungen 13, die in einem festen Rastermaß eingeschraubt werden. Wie die Schnittdarstellung deutlich macht, sind an einer solchen zweiflügeligen Tür keinerlei Auslösevorrichtungen des Schließfolgereglers bzw. der Türschließer zu sehen.
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Dieses trifft auch für das Ausführungsbeispiel in der Fig. 3 zu, wo an einem Leichtmetallrahmenprofil eine weitere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gedankens dargestellt worden ist. Der Türflügel 3 ist aus einem Rahmenprofil 8 mit dazwischenliegender Glasscheibe 4 aufgebaut. Innerhalb des Rahmenprofils 8 befindet sich eine Hohlkammer, in welche der Einbautürschließer 23, 26 hineingesetzt wird. Der Einbautürschließer 23, 26 hat eine Montageplatte 6, die eine Befestigung über die Schrauben 7 mit dem Rahmenprofil 8 zulässt. An der ebenfalls nicht dargestellten Schließerwelle ist der Schwenkarm 24, 25 einerends angeschlossen und andererends über die Gleitstücke 14, 2 0 innerhalb einer Führungsschiene 1 geführt. Die Führungsschiene 1 ist bei dieser Ausführung innerhalb eines Rahmenprofils 9 eingesetzt. Dieses Rahmenprofil kann aus Leichtmetall aber auch aus Eisen sein. Befestigt wird die Führungsschiene innerhalb des Rahmenprofils 9 über die Befestigungen 15. Das Rahmenprofil 9 kann als Türrahmen um die daran 0 angeschlossenen und umgebenden Standflügel 21 und Gangflügel 22 anschließen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann keinerlei Manipulation bzw. Sabotage der unsichtbar eingebauten Türschließer bzw. der Schließfolgeregelvorrichtung vorgenommen werden. Die Schließfol-5 geregelvorrichtung befindet sich dabei innerhalb der Führungsschiene 1 und kann beispielsweise so aufgebaut sein, wie es die DE 36 04 091 Al beschreibt. Es ist jedoch auch denkbar, jede andere Schiießfolgeregelvorrichtung an Brandschutztüren zu verwenden, die keinerlei freistehende Teile aufweist.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen worden, dass eine Führungsschiene 1 vornan-
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den ist. Es ist jedoch auch möglich, z.B. zwei Führungsschienen 1 mit dazwischen montierter Schließfolgeregelvorrichtung einzusetzen, bei der auch die gleiche Funktionsfolge und damit auch die gleiche Art der Steuerung des Gangflügels 22 erfolgt.
Eine verdeckt eingebaute Schiießfolgeregelvorrichtung mit verdeckt eingebauten Türschließern kann sowohl bei Feuerschutztüren als auch bei normalen Türen ausgeführt werden.
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Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Türflügel
3 Türflügel
4 Glasscheibe
5 Falz
6 Montageplatte
7 Schrauben
8 Rahmenprofil
9 Rahmenprofil
10 Holzrahmen
11 Tasche
12 Ausnehmung
13 Befestigung
14 Gleitstück
15 Befestigung
20 Gleitstück
21 Standflügel
22 Gangflügel
23 Türschließer
24 Schwenkarm
25 Schwenkarm
26 Türschließer
27 Türrahmen
28 Bänder
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Claims (3)

1. Brandschutztür mit einem Stand- und einem Gangflügel, die jeweils mit dem Türrahmen drehgelagert verbunden sind, sowie mit je einem dem Stand- und dem Gangflügel zugeordneten im Schließsinne wirkenden Türschließer, die jeweils einen Schwenkarm aufweisen, deren Enden über Gleitstücke in einer Führungsschiene längs verschiebbar sind, und mit einer in der Führungsschiene vorhandenen die Schließfolge von Stand- und Gangflügel bestimmenden Schließfolgeregelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschließer (23, 26) innerhalb der Türflügel (2, 3) und die die Schließfolgeregelvorrichtung umfassende Führungsschiene (1) innerhalb des Türrahmens (27) verdeckt eingebaut sind.
2. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) in einem Holzrahmen (10) eingelassen ist.
3. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) in einem Rahmenprofil (8, 9) aus Leichtmetall eingelassen ist.
DE29522429U 1995-02-07 1995-03-03 Brand- bzw. Feuerschutztür Expired - Lifetime DE29522429U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2532819A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-12 Dorma GmbH + Co. KG Türrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2532819A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-12 Dorma GmbH + Co. KG Türrahmen

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