DE29521897U1 - Schließmechanismus für Türen - Google Patents
Schließmechanismus für TürenInfo
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Description
Schließmechanismus für Türen
Die Erfindung richtet sich auf einen Schließmechanismus für Türen od. dgl., mit mindestens zwei Magneten, von denen einer
an dem Türblatt und einer an dem Türrahmen angeordnet ist, so daß die Magneten bei geschlossener Tür einander zumindest
nahezu berühren.
( 10 Da insbesondere im Winter Zimmertüren zur Vermeidung von
Zugluft und/oder Wärmeverlusten zumeist geschlossen gehalten werden müssen, ist eine Person beim Durchqueren eines
Raums dazu genötigt, nach Durchschreiten einer Türöffnung stehen zu bleiben und die Tür hinter sich zu schließen. Da
ein solches Verfahren bei einem häufigen Raumwechsel, wie er bspw. beim Putzen oder ähnlichen Tätigkeiten notwendig
ist, mit einem erheblichen Zeitverlust einhergeht, werden die Zimmertüren in solchen Fällen meist nicht geschlossen,
und stattdessen werden die oben genannten Nachteile akzeptiert.
Denn die einzige Alternative ist das sogenannte Türenzuwerfen, wobei eine Person nicht stehenbleibt, um die Tür langsam
zu schließen, sondern dieser beim Vorbeigehen einen ausreichenden Schwung gibt, damit sie in ihre geschlossene
Stellung zurückkehrt und dabei das Türschloß einrastet. Da zu diesem Zweck der Schwung der Tür stark genug sein muß,
damit die Schloßfalle entgegen der nach außen drückenden Feder in das Schloß eingeschoben wird, muß eine Person der
Tür einen sehr hohen Schwung verleihen, so daß diese nach Einrasten der Falle mit hoher Wucht an den Türrahmen anschlägt
und dabei einen lauten Krach verursacht. Neben der Lärmbelästigung ist ein derartiges, wiederholtes Türenzuschlagen
weder für das Türblatt noch für den Türrahmen
•••&Igr; ■■'■ &Ggr;-:··« "
zuträglich, da im Laufe der Zeit Risse entstehen können und die Stabilität der Anordnung beeinträchtigen.
Aus diesen Nachteilen bekannter Türen und Türschlösser resultiert das die Erfindung initiierende Problem, einen
Schließmechanismus für Türen zu schaffen, der ein sanftes und dennoch zuverlässiges Schließen von Türen auch ohne Betätigung
von deren Klinke erlaubt und darüber hinaus möglichst vollständig und dadurch unsichtbar in das Türblatt
oder -schloß sowie den Türrahmen eingebaut werden kann.
Die Lösung dieses Problems gelingt vermittels eines Schließmechanismus mit mindestens zwei Magneten, von denen
einer an dem Türblatt und einer an dem Türrahmen angeordnet ist, so daß die Magneten bei geschlossener Tür einander zumindest
nahezu berühren, wobei das Magnetfeld mindestens eines Magneten steuerbar, insbesondere umpolbar und/oder
abschaltbar ist. Mit Hilfe zweier, aufeinander einwirkender Magnete ist es möglich, unterschiedliche Kräfte zwischen
Türblatt und Türrahmen hervorzurufen. Indem einer der beiden Magneten umgepolt wird, kann anstelle einer anziehenden
Kraft eine abstoßende Kraft erzeugt werden; durch Abschalten dieses Magneten wird seine Wirkung neutralisiert und
die Türbewegung sich selbst oder einem zusätzlichen Mechanismus überlassen. Indem der erfindungsgemäße Schließmechanismus
anstelle einer herkömmlichen Anordnung mit Falle und Schließblech verwendet wird, kann eine Erregung des umschaltbaren
Magneten, bei der sich die beiden Magneten anziehen, als Zuhaltung verwendet werden. Wird der umschaltbare
Magnet dagegen in entgegengesetzter Richtung erregt, so wird einerseits die Öffnung der Tür unterstützt
und andererseits beim schwungvollen Schließen einer Tür zunächst eine Bremskraft auf das Türblatt ausgeübt, so daß
dieses sanft abgebremst wird. Bei einer Position des Tür-
blattes, wo nur noch ein sehr geringer Spalt zwischen Türblatt
und -rahmen verbleibt, kann der steuerbare Magnet abermals umgepolt werden, so daß er nun das Türblatt vollends
zuzieht.
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Der erfindungsgemäße Mechanismus kann mit herkömmlichen
Schließmechanismen kombiniert werden, wobei beim Schließen der Tür die Falle solange offengehalten bleibt, bis der
Zuhaltemechanismus der Elektromagneten in Tätigkeit tritt, und anschließend die Falle in ihre ursprüngliche Arretierposition
schnappt. Beim Öffnen der Tür wird der Abstoßmagnet erst aktiviert, wenn die Falle die Tür mechanisch
freigegeben hat, wobei die Falle solange zurückgehalten wird, bis der obige Schließvorgang wieder eingeleitet
wurde.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die magnetischen Kräfte etwa parallel zu der Bewegungsrichtung des Türblatts
verlaufen. Hierdurch kann eine optimale Ausnutzung der Magnetwirkung erreicht werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der (die) umpolbare
(n) oder abschaltbare(n) Magnet(en) als Elektromagneten)
ausgebildet ist (sind). Elektromagneten lassen sich ohne mechanische Bewegung und damit höchst einfach und
schnell steuern.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin durch einen Sensor zur Erfassung einer der Um- oder Abschaltschwelle entsprechenden
Türstellung und/oder -bewegungsrichtung aus. Dieser Sensor hat vor allem die Aufgabe, eine geschlossene oder
nahezu geschlossene Türstellung zu detektieren und dadurch den steuerbaren Magnet zu schalten, so daß sich eine anziehende
Kraft zwischen Türblatt und -rahmen einstellt, die
die Tür vollends zuzieht und/oder in der Schließstellung festhält.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Sensor ein induktiver Näherungsschalter oder eine Photozelle ist. Während
ein induktiver Näherungsschalter bspw. auf den Magneten am Türblatt, eine in dieses eingeschraubte Metallschraube od.
dgl. ansprechen kann, kann eine Photozelle einfach auf den Schatten des Türblatts reagieren.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung umfaßt einen Schalter, der mechanisch mit der Türklinke gekoppelt ist
und bei deren Betätigung den schaltbaren Magneten ein- oder abschaltet oder umpolt. Damit die in der Schließstellung
aneinander haftenden Magneten einer erwünschten Öffnung der Tür keine unangenehme Kraft entgegensetzen, können sie zur
Türöffnung in einen Schaltzustand versetzt werden, in dem sich eine abstoßende Kraft ergibt. In einem solchen Fall
unterstützt der erfindungsgemäße Schließmechanismus die Öffnungsbewegung der Tür.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnet als Permanentmagnet und der andere Magnet als umschaltbarer
Magnet ausgebildet. Bei einer solchen Anordnung lassen sich sowohl anziehende als auch abstoßende Kräfte durch
Umpolung des Steuermagneten vorgeben.
Bei einer hierzu alternativen Ausführungsform ist ein Magnet
als Permanentmagnet ausgeführt, der mit einem abschaltbaren Magneten einerseits sowie mit einem weiteren, ab-
oder umschaltbaren Steuermagneten andererseits zusammenwirkt, wobei der weitere Magnet in der Nähe des abschaltbaren
Magneten angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Wirkung des nahe dem Steuermagneten angeordneten
• ·
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Magneten bei abgeschaltetem Steuermagneten nicht geschmälert, bei eingeschaltetem Steuermagnet dagegen teilweise,
vollständig oder überkompensiert. Hierdurch kann zwischen mehreren Betriebszuständen umgeschaltet werden, wobei in
bestimmten Zuständen mindestens ein Steuermagnet stromlos ist und daher Energie gespart werden kann.
Eine besonders interessante Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der abschaltbare Magnet ein
( 10 stärkeres Magnetfeld erzeugt als der in unmittelbarer Nähe
angeordnete, weitere Magnet. Hierdurch findet bei eingeschaltetem Steuermagnet eine Überkompensation statt, und
die Anordnung kann derart betrieben werden, daß von einer anziehenden in eine abstoßende Kraft zwischen Türblatt und
-rahmen umgeschalten wird. Darüberhinaus kann die Tür in einem bestimmten Zustand zeitweise in der Schwebe gehalten
werden.
Diese Anordnung kann weiterhin dadurch optimiert werden, daß die Magneten abgeschalten werden, sobald die Falle ins
Schloß eingerastet ist. Hierdurch ist die Tür während der normalen Schließstellung stromlos und wird dennoch in dieser
Schließstellung festgehalten.
Die erste Ausführungsform der Erfindung mit insgesamt zwei
Magneten wird gem. einem weiteren Merkmal der Erfindung so gesteuert, daß der umpolbare Magnet bei geöffneter Tür so
erregt ist, daß aufeinander zu gerichtete Magnetenden dieselbe Polarität aufweisen. Im Fall eines Zuschlagens der
Tür tritt dadurch frühzeitig eine abstoßende Kraft zwischen beiden Magneten und dadurch eine Bremswirkung des Türblatts
auf.
Darüber hinaus hat es sich als günstig erwiesen, daß der Steuermagnet bei einer Stellung der Tür, bei der der Sensor
eine geschlossene oder nahezu geschlossene Tür sensiert, umgepolt wird, so daß aufeinander zu gerichtete Magnetenden
entgegengesetzte Polarität aufweisen. Dem Sensor ist somit die Aufgabe übertragen, in Abhängigkeit von der Stellung
des Türblatts einen geeigneten Umschaltmoment zu bestimmen und dadurch das Türblatt vermittels des Steuermagneten
vollständig in die Schließstellung zu ziehen. Die Umschaltstellung der Tür kann so gewählt werden, daß nur eine sehr
geringe Magnetkraft überwunden werden muß, um in diese Stellung zu gelangen, so daß bereits ein sachter Schubs genügt,
um die Umschaltung auszulösen. In einem solchen Fall kann die Tür besonders sanft geschlossen werden, so daß mit
einer gefühlvollen Bewegung ein sicheres Schließen der Tür herbeigeführt werden kann, ohne daß dabei das Türblatt mit
hoher Wucht gegen den Türrahmen schlägt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat es sich als
günstig erwiesen, daß der Steuermagnet bei Betätigung der Türklinke derart gepolt wird, daß aufeinander zu gerichtete
Magnetenden dieselbe Polarität aufweisen. Eine Betätigung der Türklinke in der Schließstellung kann nur den Zweck haben,
die Tür zu öffnen. Eine solche Bewegung kann der erfindungsgemäße Schlxeßmechanismus dadurch begünstigen, daß
er den Steuermagnet auf "Abstoßung" schaltet und dadurch die manuelle Betätigungskraft unterstützt.
Die weitere Ausführungsform der Erfindung mit insgesamt
drei Magneten zeichnet sich dadurch aus, daß der abstoßende Steuermagnet bei einer Stellung der Tür, bei der der Sensor
eine geschlossene oder nahezu geschlossene Tür sensiert, abgeschalten wird, so daß die beiden anderen Magneten die
Tür in die Schließstellung ziehen. Um die Öffnungsbewegung
der Tür zu unterstützen, wird der abstoßende Steuermagnet bei Betätigung der Türklinke wieder eingeschalten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Tür mit einem erfindunsgemäßen
Schließmechanismus in geschlossener Stellung, sowie
Fig. 2 einen Schnitt durch die Figur 1 entlang der Linie II-II.
In Fig. 1 ist eine Zimmertür 1 dargestellt, die mit zwei Angeln 2 an dem mit der Zimmerwand 3 verbundenen Türrahmen
4 angelenkt ist. Der im Bereich der Türklinke 5 angeordnete Schließmechanismus 6 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
In dem Bereich des Türrahmens 4 ist der Rand 7 des Türblatts 1 mit einer kehlartigen Ausnehmung 8 versehen. Diese
Kehle 8 nimmt in geschlossener Stellung der Tür 1 einen Teil 9 des Türrahmens 4 auf. Andererseits ist auch der Türrahmen
4 mit einer entsprechenden Auskehlung 10 versehen, in die ein Teil des Türblatts 1 eintauchen kann. Die der
Leibung 11 des Türrahmens 4 zugewandte Seite 12 des Türblatts 1 verläuft in diesem Zustand parallel zu einer
Berandungsfläche 13 der Kehle 10 im Türrahmen 4.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Schließmechanismus 6 ist in die Berandungsfläche 13 ein Permanentmagnet 14 eingesetzt,
von dem ein Pol 15 in unmittelbarer Nähe des Türblattes 1 angeordnet ist. Exakt gegenüber diesem Pol 15 befindet sich
der Pol 16 eines Elektromagneten 17, der in der Seite 12
des Türblattes 1 eingebaut ist. Der Elektromagnet 17 kann vermittels einer Gleichspannung, die mit Hilfe des Gleichrichters
18 aus der Netzwechselspannung 19 gewonnen wird, in beiden Polaritätsrichtungen erregt werden. Hierzu
wird die Gleichspannung 20 einem Sensor 21 zugeführt, dessen Ausgangsanschlüsse 22 an dem Elektromagneten 17 angeschlossen
sind. Bei dem Sensor 21 handelt es sich um einen induktiven Näherungsschalter, der auf eine Metallplatte 23
anspricht, die mit Schrauben 24 an der zweiten Berandungsflache 25 der Kehle 10 im Türrahmen 4 befestigt ist. Sobald
der Sensor 21 in den Bereich der Metallplatte 23 gelangt, polt er seine Ausgangsanschlüsse 22 und damit den Elektromagnet
17 um.
Der Sensor 21 ist so eingestellt, daß der Elektromagnet 17 bei geöffneter Tür so erregt ist, daß die einander zugewandten
Magnetpole 15, 16 dieselbe Polarität aufweisen und das Türblatt 1 im Fall einer Schließbewegung abgebremst
wird. Sobald der Sensor 21 die Metallplatte 23 sensiert, was erst bei einer Stellung der Tür 1 der Fall ist, in der
diese nahezu geschlossen ist, wird der Elektromagnet 17 umgepolt, so daß die Magnetpole 15, 16 sich nun anziehen und
das Türblatt 1 dadurch vollständig geschlossen wird. Darüber hinaus wird das Türblatt 1 in dieser Schließstellung
von den beiden Magneten 14, 17 ständig festgehalten.
Um die Tür 1 leichtgängig öffnen zu können, ist zwischen dem Gleichrichter 18 und dem Sensor 21 ein Zweifach-Umschalter
26 eingefügt, der bei unbetätigter Klinke 5 die Eingangsanschlüsse 27 des Sensors 1 mit dem Gleichrichter
18 verbindet. Bei Betätigung der Türklinke 5 drückt ein Bolzen 28, der etwa radial von der Drehachse 29 der Türklinke
5 auskragt, auf den Umschalter 26, wodurch dieser
&ngr;.:
umschaltet. In diesem Zustand wird die Gleichspannung 20 nun nicht mehr über den Sensor 21 geführt, sondern direkt
an die Anschlüsse 22 des Elektromagneten 17 angelegt, und zwar derart, daß die Magnetpole 15, 16 dieselbe Polarität
aufweisen. Hierdurch drücken die Magneten 14, 17 das Türblatt 1 auf, so daß eine Person kaum eine zusätzliche Zugkraft
an der Türklinke 5 aufbringen muß.
Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende Ausfuhrungsform
beschränkt. Insbesondere ist es auch möglich, den Elektromagnet 17 am Türrahmen 4 und stattdessen den Permanentmagnet
14 an dem Türblatt 1 anzuordnen.
Claims (10)
1. Schließmechanismus für Türen od. dgl., mit mindestens zwei Magneten (14,17),
von denen einer (17) an dem Türblatt (1) und einer (14) an dem Türrahmen (4)
&iacgr;&ogr; angeordnet ist, so dass die Magneten (14,17) bei geschlossener Tür (1)
einander zumindest nahezu berühren, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetfeld mindestens eines Magneten (17) steuerbar ist.
2. Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
magnetischen Kräfte etwa parallel zu der Bewegungsrichtung des Türblatts (1)
verlaufen.
3. Schließmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der (die) Steuermagnet(e) (17) als Elektromagnet(en) ausgebildet ist (sind).
4. Schließmechanismus nach einem der vorhergehenden Anspr ehe,
gekennzeichnet durch einen Sensor (21) zur Erfassung einer der Um- oder Abschaltschwelle entsprechenden Türstellung.
5. Schließmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sensor (21) ein induktiver Näherungsschalter oder eine Photozelle ist.
6. Schließmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schalter (26), der mechanisch mit der Türklinke (5)
gekoppelt ist und bei deren Betätigung den Steuermagneten (17) ein- oder abschaltet oder umpolt.
■t ■ *
7. Schließmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen permanenten Magneten (14) und einen
umschaltbaren Magneten (17).
8. Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
einen permanenten Magneten und einen um- oder abschaltbaren Magneten, in
dessen unmittelbarer Nähe ein weiterer, vorzugsweise abschaltbarer Magnet angeordnet ist.
&iacgr;&ogr; 9. Schließmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der um-
oder abschaltbare Magnet ein stärkeres Magnetfeld erzeugt als der in unmittelbarer Nähe angeordnete, weitere Magnet.
10. Schließmechanismus nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der weitere Magnet so gepolt ist, daß die aufeinander zu gerichteten Magnetenden dieses Magneten einerseits sowie des ihm gegenüber
beweglichen Magneten andererseits entgegengesetzte Polarität aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29521897U DE29521897U1 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-07 | Schließmechanismus für Türen |
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---|---|---|---|
DE9402072 | 1994-02-08 | ||
DE29521897U DE29521897U1 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-07 | Schließmechanismus für Türen |
DE19503863A DE19503863A1 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-07 | Schließmechanismus für Türen |
Publications (1)
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DE29521897U1 true DE29521897U1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=25961720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29521897U Expired - Lifetime DE29521897U1 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-07 | Schließmechanismus für Türen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29521897U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1411193A2 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-21 | Fortress Interlocks Limited | Steuervorrichtung für ein Türschloss |
-
1995
- 1995-02-07 DE DE29521897U patent/DE29521897U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1411193A2 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-21 | Fortress Interlocks Limited | Steuervorrichtung für ein Türschloss |
EP1411193A3 (de) * | 2002-10-14 | 2008-04-30 | Fortress Interlocks Limited | Steuervorrichtung für ein Türschloss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990304 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990721 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020122 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20030829 |