DE29521567U1 - Therapeutische Kalt-Warmkompresse - Google Patents

Therapeutische Kalt-Warmkompresse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine therapeutische KaIt-Warmkompresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Kalt-Wärmekompresse läßt sich infolge ihrer sowohl mit Kälte als auch mit Wärme aufladbaren Trägersubstanz vielseitig anwenden, darunter zum Therapieren von Verstauchungen, Zerrungen, Verrenkungen, Schwellungen, Verbrennungen, Blutergüssen, Krämpfen, Hexenschuß, Kopfschmerzen, Migräne und Arthritis sowie zur Bekämpfung von Fieber benutzen. Ihre Anwendung ist verhältnismäßig einfach, weil sie infolge des Beutels und des diesen im wesentlichen ausfüllenden flüssigen Substrates flexibel ist und sich dadurch beim Auflegen auf eine zu therapierende Körperpartie deren Form anpassen kann. Diese Kalt-Warmkompresse läßt sich in einem normalen Haushaltskühlschrank mit Kälte und in heißem Wasser mit Wärme aufladen, bevor sie zweckmäßig nach einbringen in eine aus einem dünnen Tuch oder ähnlichem bestehenden Kompressenhülle auf die Haut der zu therapierenden Körperpartie aufgebracht wird.
Die Trägersubstanz übernimmt in der erfindungsgemäßen therapeutischen Kalt-Warmkompresse die Aufgabe, die aufgeladene Wärme bzw. Kälte über einen längeren Zeitraum zu speichern und infolge des Wärmegefälles gegenüber der Haut Wärme bzw. Kälte an die zu therapierende Körperpartie abzugeben. Das Kältemittel dient dazu, das flüssige Substrat beim Aufladen der Trägersubstanz mit Kälte nicht einfrieren zu lassen, so daß der Beutel dicht und flexibel bleibt.
Bekannt sind therapeutische Kalt-Warmkompressen, welche als Wärme- bzw. Kälteträger ein Gel benutzen, das aus Carboxyethylcellulose besteht und mit Glykol vermischt wird, das als Kältemittel dient. Der Beutel bildet ein Kissen von einer meistens transparenten Kunststoffolie.
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Solche therapeutischen Kalt-Warmkompressen befriedigen jedoch häufig in der Praxis nicht. Einerseits sind die bislang verwendbaren Gele nur begrenzt mit Wärme oder Kälte aufladbar. Andererseits gibt die Trägersubstanz nur ein verhältnismäßig geringen Anteil ihrer aufgeladenen Wärme bzw. Kälte an die zu therapierende Körperpartie und einen häufig größerem Anteil an die Umgebung ab. Insgesamt ist daher der gewünschte physikalische Effekt der Aufheizung bzw. Kühlung der zu therapierenden Körperpartie unbefriedigend.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Wirksamkeit einer therapeutischen Kalt-Warmkompresse durch eine Steigerung des Anteils der ihrer Trägersubstanz aufgeladenen Wärme oder Kälte, der auf die zu therapierende Körperpartie übertragen wird zu verbessern.
Gemäß einer ersten im Anspruch 1 wiedergegebenen Aufgabenlösung der Erfindung wird die Trägersubstanz in ihrer Zusammensetzung und Anordnung im Beutel der Kompresse geändert und dadurch verbessert. Der erfindungsgemäße in der Trägersubstanz das Substrat bildende Humintorf hat ein erheblich gegenüber den bisher verwendeten flüssigen Substraten gesteigertes Wärme- und Kältespeichervermögen. Zwar gehört die Verwendung von Torf verschiedener Provinienz zu therapeutischen Zwecken in warmen Kompressen bereits zum Stand der Technik. Hierbei werden jedoch die dampf- bis gasförmigen Bestandteile des erhitzten Torfes zusammen mit der gespeicherten Wärme für die Therapie eingesetzt. In Kaltkompressen ist Torf bislang als flüssiges Substrat unbekannt. Erfindungsgemäß wird in der neuen therapeutischen Kalt-Warmkompresse der in der Trägersubstanz als Substrat verwendete Humintorf dampfdicht abgeschlossen untergebracht. Dadurch ist gewährleistet, daß lediglich die Wärme für den therapeutischen Zweck genutzt wird, während alle anderen Bestandteile des Humintorfs in der Trägersubstanz unabhängig von der Anzahl der
Therapievorgänge verbleiben. Da erfindungsgemäß ferner der Humintorf luftblasenfrei in der Kompresse untergebracht wird, entwickelt die Kompresse über ihre volle Größe die gewünschte Wärme- bzw. Kälteabgabe und ermöglicht eine erhebliche Aufheizung, ohne daß der Beutel infolge Luftüberdrucks platzt.
Es empfiehlt sich indessen, bei Verwirklichung der Erfindung das Substrat Humintorf zu vereinheitlichen. Das geschieht gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 2 durch Homogenisierung des Ausgangssubstrates. Hierdurch wird erreicht, daß im Ausgangssubstrat eingeschlossene Gase sich nicht in Form von Blasen sammeln können und daß über die gesamte Ausdehnung des Substrates eine gleichmäßige Wärme- bzw. Kälteabgabe stattfindet.
Der in der Trägersubstanz erfindungsgemäß das Substrat im wesentlichen bildende Humintorf wird im wesentlichen aus den unteren, d. h. ältesten und daher am weitestens zersetzten Schichten des Torflagers gewonnen. Dieses organische Material läßt sich gemäß Anspruch 3 mit seiner natürlichen Feuchtigkeit nach Homogenisierung mit dem Kälteträger mischen. Als Kälteträger hat sich 1,2 Propylenglykolalkohol in einer Menge von 35 Gew.% in der Masse des Humintorfs als optimal herausgestellt.
Gemäß einer weiteren Aufgabenlösung der Erfindung, die Gegenstand des Anspruches 5 ist, richtet sich die Erfindung auf den Beutel, in dem die mit Kälte oder Wärme aufladbare Trägersubstanz abgefüllt wird. Danach weist der Beutel eine Auflageseite und eine aufgeladene Wärme bzw. Kälte in die Trägersubstanz abgebende Außenseite auf. Der Beutel der neuen Kompresse hat erfindungsgemäß nicht nur die Aufgabe, die mit Kälte oder Wärme aufladbare Trägersubstanz flüssigkeitsdicht einzuschließen, sondern soll zugleich einen Thermoeffekt ergeben, der die aufgeladene Kälte oder Wärme auf die Auflageseite der Kompresse kon-
zentriert. Hierdurch werden die Verluste durch nach außen abgestrahlte und therapeutisch nicht nutzbare Wärme oder Kälte praktisch ausgeschlossen, da sich der Beutel wie eine Thermosflasche seiner Umgebung gegenüber verhält.
Die beiden Aufgabenlösungen der Erfindung lassen sich kombinieren, d. h. gleichzeitig in einer neuartigen therapeutischen Kalt-Warmkompresse vereinen. Dabei wird der gesamte Strahlungsanteil des Humintorfs auf die zu therapierende Körperpartie konzentriert, und lediglich der Konvektionsanteil geht verloren oder läßt sich durch eine zusätzliche Wärmedämmung seinerseits stark vermindern.
Vorzugsweise wird die Auflageseite des Beutels gemäß Anspruch 7 transparent ausgeführt, um Wärmeabsorbtion durch das Beutelmaterial zu reduzieren, wobei ferner die dieser Auflageseite gegenüberliegende Beutelseite nach innen reflektierend ausgebildet wird.
Solche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen therapeutischen Kalt-Warmkompresse lassen sich gemäß Anspruch 8 auf einfache Weise in die Praxis umsetzen. Der hierbei als Kunststoffolienkissen ausgefüllte Beutel wird aus Folienausschnitten zusammengesetzt, die durch Randverschweißung den gewünschten dampf- und flüssigkeitsdichten Innenraum durch ihre Randverschweißung miteinander bilden. Die Konzentration der von der Trägersubstanz abgegebenen Wärme oder Kälte auf die Auflageseite der Kompresse wird durch die metallische Oberfläche der Metallverbundfolie bewirkt, welche den Folienausschnitt bildet, aus dem die der Auflageseite der Kompresse gegenüberliegende Beutelseite besteht.
Eine Ausführungsform der Erfindung, welche die beiden erfindungsgemäßen Aufgabenlösungen kombiniert ist in der Zeichnung dargestellt, die in abgebrochener Darstellung
schematisch die neue Kalt-Warmkompresse perspektivisch wiedergibt.
Die in der Zeichnung dargestellte therapeutische Kalt-Warmkompresse 1 besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus zwei im wesentlichen kongruenten randverschweißten Folienabschnitten 2, 3- Der Grundriß ist rechteckig, so daß sich zwei parallele längere Schweißkanten 4, 5 ergeben, die in zwei kürzere ihrerseits parallele Schweißkanten übergehen, von denen eine bei 6 in der Zeichnung sichtbar ist. Der Innenraum der sich aus der allseitigen Randverschweißung ergibt, ist mit einer mit Kälte oder Wärme aufladbaren Trägersubstanz 7 luftblasenfrei gefüllt. Diese Trägersubstanz besteht gemäß dem dargestellt Ausführungsbeispiel aus homogenisiertem Humintorf, dem ein Anteil von ca. 35 % Glykol zugesetzt ist.
Da das Substrat flüssig ist, ergibt sich ein flexibles Kissen, in dem der Folienausschnitt 2, welcher aus transparierter Kunststoffolie besteht, mit seiner Außenseite die Auflageseite bildet. Der gegenüberliegende Folienausschnitt 3 besteht aus einer Verbundfolie nämlich PAPE-(Nylon)folie 9 mit einer Metallisierungsschicht 10, die aus Aluminium besteht.
Die Kompresse wird vom Hersteller fertig angeliefert und vom Anwender in einem Kühlschrank mit Kälte oder heißem Wasser während ca. 8 Minuten mit Wärme beladen. Die so vorbereitete Kompresse wird vor dem Auflegen auf die Haut in eine Kompressenhülle, beispielsweise ein dünnes Tuch oder ähnliches eingelegt und sodann mit ihrer Auflageseite 8 auf die Haut der zu therapierenden Körperpartie aufgelegt. Die Wärme oder Kälte wird von der Metallisierung 10 in die Trägersubstanz reflektiert und aus dieser durch die transparente Folie 2 auf die Körperpartie abgegeben. Ebenso verhält es sich bei einer Kalttherapie, für die die Kompresse vorher mit Kälte beladen worden ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Therapeutische Kalt-Warmkompresse, bei der ein flüssigkeitsdichter Beutel (1) mit einer mit Kälte oder Wärme aufladbaren Trägersubstanz (7) gefüllt ist, welche aus einem flüssigen Substrat und einem Kältemittel gemischt ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Trägersubstanz (7) das Substrat im wesentlichen Humintorf ist und in dem Beutel (1) luftblasenfrei sowie nach außen dampfdicht abgeschlossen untergebracht ist.
2. Therapeutische Kalt-Warmkompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssubstrat des Humintorfes homogenisiert ist.
3. Therapeutische Kalt-Warmkompresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssubstrat des Humintorfs mit einem natürlichen Feuchtigkeitsgehalt nach seiner Homogenisierung mit dem Kälteträger gemischt ist.
4. Therapeutische Kalt-Warmkompresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Humintorf 1.2 Propylenglykolalkohol mit einem Anteil von 35 Gew.% beigemischt ist.
5. Therapeutische Kalt-Warmkompresse, bei der ein flüssigkeitsdichter Beutel (1) mit einer mit Kälte oder Wärme aufladbaren Trägersubstanz (7) gefüllt ist, welche aus einem flüssigen Substrat und einem Kältemittel gemischt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) einer Auflageseite (2) und eine aufgeladene Wärme bzw. Kälte in die Trägersubstanz (7) abgebende Außenseite (9) aufweist.
6. Therapeutische Kalt-Warmkompresse, bei der ein flüssigkeitsdichter Beutel (1) mit einer mit Kälte oder Wärme aufladbaren Trägersubstanz (7) gefüllte ist, welche aus einem flüssigen Substrat und einem Kältemittel gemischt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägersubstanz (7) das Substrat im wesentlichen Humintorf ist und in dem Beutel luftblasenfrei sowie nach außen luftdicht abgeschlossen untergebracht ist und daß der Beutel eine Auflageseite (2) und eine aufgeladene Wärme bzw. Kälte die Trägersubstanz (7) abgebende Außenseite (9) aufweist.
7. Therapeutische Kalt-Warmkompresse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageseite (2) des Beutels (1) tansparent und die ihr gegenüberliegende Beutelseite nach innen reflektierend ausgebildet ist.
8. Therapeutische Kalt-Warmkompresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kunststoffolienkissen ausgefüllte Beutel (1) im wesentlichen aus zwei kongruenten randverschweißten Folienausschnitten (2, 3) besteht, von denen eine aus einer Metallverbundfolie ausgeschnitten und mit der blanken Metallseite auf den Transparentfolienausschnitt aufgebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2145612A1 (de) 2008-07-14 2010-01-20 Polycomp R. Reinders Produktionsgesellschaft mbH Passives Kalt-Warm-Element, sowie Verwendung von anorganischen Partikeln zu seiner Herstellung
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