DE29520861U1 - Erdanker - Google Patents
ErdankerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
TER MEER - MÜLLER - STEÜfjMEif TEf 8JI»$FTN£R J U» ROM POl/94
Die Erfindung betrifft einen Erdanker.
Solche Erdanker dienen dazu, Maschinen, Anlagen, Geräte oder Hilfskonstruktionen
vorübergehend auf dem Erdboden zu befestigen, damit hohe Druck- oder Zugkräfte oder Kippmomente aufgenommen werden können.
Herkömmliche Erdanker haben die Form massiver, länglicher, am vorderen
Ende zugespitzter Stäbe und werden mit Hilfe eines Hammers, einer Presse oder eines Drehwerkzeugs in den Boden eingetrieben. Dabei erfordert es
häufig einen relativ grojSen Arbeitsaufwand, die zum Eintreiben des Erdankers
benutzten Aggregate in der gewünschten Arbeitsstellung zu positionieren. Noch schwieriger als das Eintreiben ist im allgemeinen das Herausziehen
der Erdanker aus dem Erdboden durch Pressen, Ziehen oder Drehen, da für die hierzu benutzten Aggregate zumeist keine geeignete Angriffsfläche an
den aus dem Erdboden herausragenden Enden der Erdanker vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Eintreiben von Erdankern in das
Erdreich und das Herausziehen der Erdanker aus dem Erdreich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäj3 gelöst durch einen Erdanker gemäß
Anspruch 1.
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Der erfindungsgemäße Erdanker ist als Hohlkörper ausgebildet.
Zum Eintreiben eines solchen hohlen Erdankers wird erfindungsgemäJ3 ein
Verfahren vorgeschlagen, bei dem man einen im wesentlichen zylinderförmigen Schlaghammer in den hohlen Erdanker einsteckt. Der Schlaghammer ist
in Abstand zu seinem vorderen Ende mit einem Ansatz versehen und schlägt mit diesem Ansatz auf den Erdanker.
Als Schlaghammer kann beispielsweise eine handelsübliche druckluftgetrie-35
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bene Ramme oder ein "raketenförmiger" Verdrängungshammer verwendet
werden. Solche Aggregate werden im Tiefbau in weitem Umfang zum Eintreiben
von Rohren in das Erdreich bzw. zum Herstellen von Niederquerschnitt-Tunneln verwendet. Wenn ein Erdanker in den Boden eingetrieben werden
soll, kann ein solcher Schlaghammer einfach mit seinem zylindrischen Gehäuse in den Erdanker eingesteckt werden, und es sind somit keine aufwendigen
Vorbereitungsarbeiten erforderlich, um den Schlaghammer in die Arbeitsposition zu bringen. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Arbeite- und
Zeitersparnis erreicht.
Bei den meisten marktgängigen Schlaghämmern dieser Art besteht auch die
Möglichkeit, das Antriebssystem so umzusteuern, daJ3 die Schlagrichtung umgekehrt
wird. Bei einem erfindungsgemäj3en Verfahren zum Lösen der Erdanker
aus dem Boden wird ein solcher Schlaghammer in den Erdanker eingesteckt und mechanisch verriegelt, und mit dem auf Rückwärtsantrieb geschalteten
Schlaghammer wird der Erdanker aus dem Boden herausgeschlagen!
Als alternative Lösung wird durch die Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen
bei dem das hintere Ende des hohlen Erdankers verschlossen wird und eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck in das Innere des Erdankers eingepreßt
wird. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit wirkt einerseits auf das Erdreich am vorderen Ende des Erdankers und andererseits auf das geschlossene hintere
Ende des Erdankers, so daß der Erdanker hydraulisch aus dem Boden herausgedrückt
wird.
Die beiden oben beschriebenen Verfahren zum Lösen des Erdankers lassen
sich auch miteinander kombinieren, so daj3 besonders festsitzende Erdanker
durch das Zusammenwirken des hydraulischen Druckes und der rückwärts gerichteten Schläge des Schlaghammers aus dem Boden herausgetrieben
werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführumgsbeispiele anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER· · · ....'·. .ftÖMMl/94
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen hohlen Erdanker mit einem
eingesteckten Schlaghammer vor dem Eintreiben des Erdankers in den Boden;
Fig. 2 den Erdanker und den Schlaghammer nach Figur 1 in der in den Boden eingetriebenen Position;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Erdanker, der zum hydraulischen
Herauspressen aus dem Boden vorbereitet ist;
Fig. 4 den Erdanker nach Figur 3 während des hydraulischen Auspres-
sens;
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Fig. 5 eine Anordnung zum Lösen des Erdankers durch die kombinierte
Wirkung von hydraulischem Druck und mechanischen Schlagen; und
Fig. 6 den Erdanker und den Schlaghammer nach Figur 5 während
des Austreibens aus dem Boden.
Der in Figur 1 gezeigte Erdanker 10 wird durch ein gerades Stahlrohr mit
einer glatten, zylindrischen Innenfläche 12 und einer zylindrischen oder
polygonalen Außenfläche 14 gebildet. Die Außenfläche 14 ist am unteren Ende
16 verjüngt, so daj3 der Eindringwiderstand des Erdankers beim Eintreiben
in den Erdboden 18 verringert wird. Die Länge, der Durchmesser und
die Wanddicke des Erdankers 10 können je nach Verwendungszweck in weitem
Bereich variieren. Der Innenquerschnitt ist jedoch vorzugsweise so beschaffen, daß ein handelsüblicher Schlaghammer 20 mit seinem zylindrischen
Gehäuse mit geringem Spiel in den Erdanker 10 eingesteckt werden kann.
Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei dem Schlaghammer 20 um einen
hydraulich oder durch Druckluft angetriebenen Verdrängungshammer, der
am vorderen (unteren) Ende mit einer konischen Schlagspitze 22 versehen ist und am rückwärtigen (oberen) Ende einen starr am Gehäuse angebrach-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER· ·**· ."..**. .ftäMf"öl/94
ten Bund 24 (Ansatz) besitzt. Im gezeigten Beispiel ist die Länge des Schlaghammers
20 größer als die Länge des Erdankers 10.
Um den Erdanker 10 in den Erdboden 18 einzutreiben, wird der Erdanker
in der in Figur 1 gezeigten Weise auf den Boden aufgesetzt, der Schlaghammer 20 wird von oben in den Erdanker 10 eingesteckt und mit Hilfe seines
hydraulischen oder pneumatischen Antriebs in den Erdboden 10 eingetrieben. Wenn der in Figur 1 gezeigte Zustand erreicht ist, schlägt der Bund 24
am oberen Ende des Erdankers 10 an, so daß der Erdanker bei der weiteren Vortriebsbewegung des Schlaghammers mitgenommen und seinerseits in
den Erdboden 18 eingetrieben wird, wie in Figur 2 gezeigt ist.
Der Schlaghammer 20 kann beim Eintreiben in den Boden in der Anfangsphase
mit der Hand gehalten werden. Der Benutzer kann dabei auch eine von der Vertikalen abweichende Vortriebsrichtung wählen, so daß der Schlaghammer
20 und damit auch der Erdanker 10 schräg in den Boden eingetrieben
werden, damit der Erdanker später seitlich angreifende Zugkräfte besser aufnehmen kann. Wenn der Erdanker 10 bis zu der gewünschten Tiefe
in den Erdboden eingetrieben ist, läßt sich der Schlaghammer 20 einfach noch oben herausziehen.
Die hohle Gestaltung des Erdankers 10 hat den Vorteil, daß gegenüber herkömmlichen
Erdankern bei gegebenem Gesamtgewicht der äußere Umfang wesentlich vergrößert ist, so daß eine größere Reibungsfläche mit dem umgebenden
Erdreich besteht und somit ein festerer Halt des Erdankers im Boden gewährleistet ist. Darüberhinaus ist auch die Biegesteifheit des Erdankers
beträchtlich erhöht, so daß er nicht krummgebogen wird, wenn er beim Eintreiben in das Erdreich auf größeren Widerstand stößt oder wenn nach
dem Eintreiben größere seitliche Zugkräfte auf sein oberes Ende ausgeübt werden.
Figur 3 zeigt den im Boden 18 sitzenden Erdanker 10, nachdem der Schlaghammer
20 herausgezogen wurde. Im Erdboden 18 ist eine der Schlagspitze 22 des Schlaghammers entsprechende Höhlung 26 zurückgeblieben.
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Um das Herausziehen des Erdankers 10 aus dem Erdboden 18 vorzubereiten,
wurde in Figur 3 ein mit einem Hydraulikanschluß 28 versehener Stopfen 30
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in das obere Ende des Erdankers 10 eingesetzt. Der Stopfen 30 ist an seinem
Umfang mit einer Dichtung 32 versehen, so daj3 das mit der Höhlung 26 verbundene
hohle Innere des Erdankers 10 nach oben dicht abgeschlossen wird.
Der Stopfen 30 ist beispielsweise mit Hilfe eines Schraubgewindes, eines
Bajonettverschlusses oder einer sonstigen mechanischen Verriegelung starr im oberen Ende des Erdankers 10 gehalten. Über den Hydraulikanschluß 28
wird eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck in das Innere des Erdankers 10 eingeleitet, so daß der Erdanker 10 durch den auf die Unterseite des
Stopfens 30 wirkenden hydraulischen Druck nach oben aus dem Erdboden 18 herausgedrückt wird.
Bei der Hydraulikflüssigkeit handelt es sich vorzugsweise um Wasser, das mit
geeigneten umweltfreundlichen Zusätzen wie Bentonit oder dergleichen versetzt sein kann, um die Wände der Höhlung 26 so abzudichten, daJ3 sich ein
ausreichender Druck im Inneren des Erdankers 10 aufbauen kann.
Es versteht sich, daß die Wände des Erdankers 10 eine ausreichende Dicke
besitzen, so daß sie sich unter dem Druck der Hydraulikflüssigkeit nicht nach außen auswölben. Wahlweise kann der Erdanker an seiner Innenfläche 12
und/oder seiner Außenfläche 14 auch mit versteifenden Längsrippen versehen
sein.
Die mechanische Verriegelung des Stopfens 30 im oberen Ende des Erdankers
10 kann wahlweise auch durch eine einfache Verrastung erfolgen, bei der spreizbare Rastglieder des Stopfens 30 durch den hydraulischen Druck
im Inneren des Erdankers 10 beaufschlagt und dadurch in der Raststellung blockiert werden. Nach der Druckentlastung können die Rastglieder dann
wieder nachgeben, so daß sich der Stopfen einfach unter Überwindung eines geringen Rastwiderstands aus dem Erdanker 10 herausziehen läßt.
In Figur 4 ist der Erdanker 10 hydraulisch so weit aus dem Erdboden 18 herausgedrückt
worden, daß die Druckzufuhr abgeschaltet und der Erdanker von Hand endgültig aus dem Erdboden herausgezogen werden kann.
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Figuren 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Erdankers
10 und illustrieren ein Verfahren zum Lösen des Erdankers aus dem Erdbo-
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den 18, bei dem größere Widerstände überwunden werden können.
Der Erdanker 10 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich seines
oberen Endes einen seitlich abgehenden Hydraulikanschluß 28 und ist so dimensioniert,
daJ3 zwischen dem eingesteckten Schlaghammer 20 und dem Erdanker ein ringförmiger Kanal 34 verbleibt. Dieser Kanal wird am oberen
Ende durch den Bund 24 des Schlaghammers 20 abgeschlossen und kann zusätzlich durch eine auf das zylindrische Gehäuse des Schlaghammers 20
aufgeschobene Dichtung 36 abgedichtet sein,
Zum Herausziehen des Erdankers 10 aus dem Boden wird der Schlaghammer
20 in die in Figur 5 gezeigte Position gebracht und in dieser Position mechanisch
an dem Erdanker 10 verriegelt. Dies geschieht beispielsweise mit Hilfe ein oder mehrerer Bolzen 38, die von außen durch entsprechende Bohrungen
in der Wand des Erdankers 10 gesteckt sind und in geeignete Aufnahmen
im Gehäuse des Schlaghammers 20 eingreifen.
Der Druckluftantrieb des Schlaghammers 20 wird so umgesteuert, daJ3 der
Schlaghammer nach oben gerichtete Schläge ausführt, wie durch Pfeile in Figur 5 angegeben wird. Auf diese Weise wird der Erdanker 10 mechanisch
aus dem Boden 18 herausgeschlagen.
Erforderlichenfalls kann zusätzlich über den Hydraulikanschluß 28 Hydraulikflüssigkeit
(Wasser) zugeführt werden, das durch den ringförmigen Kanal 34 zum unteren Ende des Erdankers 10 und des Schlaghammers 20 fließt
und sich dort im Erdreich staut. Durch den auf das untere Ende des Erdankers 10, den Bund 24 bzw. die Dichtung 36 und den auf die Schlagspitze 22
des Schlaghammers wirkenden hydraulischen Druck wird so die Aufwärtsbewegung des Schlaghammers und des Erdankers unterstützt, so daß sich der
Erdanker und der Schlaghammer gemeinsam nach oben bewegen, wie in Figur 6 illustriert ist.
Am unteren Ende des Erdankers 10 können Rippen 40 vorgesehen sein, die
dem Gehäuse des Schlaghammers 20 Führung geben. Wahlweise können in der Wandung des Erdankers 10 auch Kanäle oder Nuten ausgebildet sein, die
von dem Hydraulikanschluß 28 zum unteren Ende führen, so daß der ringförmige Kanal 34 im Querschnitt verringert werden oder ganz entfallen kann.
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Wenn bei den anhand der Figuren 3 bis 6 beschriebenen hydraulischen Verfahren
der Erdboden 18 stark wasserführend oder porös ist, so daJ3 sich kein ausreichender hydraulischer Druck aufbauen würde, kann vor der Zufuhr der
Hydraulikflüssigkeit und im Fall der Figuren 5 und 6 vor dem Einsetzen des Schlaghammers 20 ein geeignetes Füll- und Abdichtmaterial in die Höhlung
26 am unteren Ende des Erdankers 10 eingegeben werden.
Claims (6)
1. Erdanker, dadurch gekennzeichnet, daj3 er die Form eines Rohres mit
einer zylindrischen Innenfläche (12) hat.
2. Erdanker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im oberen Bereich
des Erdankers angeordneten Hydraulikanschluß (28) und einen lösbar in das obere Ende des Erdankers einsetzbaren und dort mechanisch verriegelbaren
Stopfen (30).
3. Erdanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikanschluß
(28) in dem Stopfen (30) ausgebildet ist.
4. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen seitlich
im Bereich seines oberen Endes angeordneten HydraulikanschlujS (28).
5. Erdanker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an seiner Innenfläche
(12) angeordnete axiale Rippen (40).
6. Erdanker nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch in seiner
Wandung und/oder an seiner Innenfläche (12) angeordnete Nuten oder Kanäle, die von dem Hydraulikanschluß (28) zum unteren Ende (16) des Erdankers
führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520861U DE29520861U1 (de) | 1995-01-14 | 1995-01-14 | Erdanker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520861U DE29520861U1 (de) | 1995-01-14 | 1995-01-14 | Erdanker |
DE19500966 | 1995-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520861U1 true DE29520861U1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=26011609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520861U Expired - Lifetime DE29520861U1 (de) | 1995-01-14 | 1995-01-14 | Erdanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520861U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410345B (de) * | 1999-04-01 | 2003-03-25 | Stefan Putz | Verfahren zum fixieren von masten sowie schlagwerk |
AT502022B1 (de) * | 2005-10-31 | 2007-01-15 | Posch Paul | Vorrichtung zum versetzen eines erdankers |
-
1995
- 1995-01-14 DE DE29520861U patent/DE29520861U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410345B (de) * | 1999-04-01 | 2003-03-25 | Stefan Putz | Verfahren zum fixieren von masten sowie schlagwerk |
AT502022B1 (de) * | 2005-10-31 | 2007-01-15 | Posch Paul | Vorrichtung zum versetzen eines erdankers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960808 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981001 |