DE29520559U1 - Tischgestell - Google Patents

Tischgestell

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DE29520559U1
DE29520559U1 DE29520559U DE29520559U DE29520559U1 DE 29520559 U1 DE29520559 U1 DE 29520559U1 DE 29520559 U DE29520559 U DE 29520559U DE 29520559 U DE29520559 U DE 29520559U DE 29520559 U1 DE29520559 U1 DE 29520559U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames

Landscapes

  • Ceramic Products (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

Anmelder:
Harald Krautheim 9512/14355
Bei den Eichen 1 15.12.1995 H/St
D-34399 Oberweser-Gottstreu
Beschreibung
Verriegelung für einen Tisch mit einer aus mehreren Tischplatteneiementen bestehenden Tischplatte.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell für einen Tisch mit einer aus mehreren Tischplatteneiementen bestehenden Tischplatte, wobei die äußeren Tischpiatteneiemente zur Bildung eines Zwischenraumes für das Einsetzen eines Zwischenelementes einer Tischplatte relativ zum TischgesteH verschiebüch ausgebildet sind, wobei ein Verriegelungsglied zur Verriegelung der äußeren Tischplattenelemente miteinander vorgesehen ist, und das Verriegelungsglied zwei teleskopartig verschieblich ineinander gelagerte Riegelglieder umfaßt.
Ein Tisch der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-PS 43 32 757 des Anmelders bekannt. Bei diesem bekannten Tisch ist das Verriegetungsglied endseitig an einem Ende, insbesondere einer Traverse des Tischgesteils befestigt, während das andere, den Spannhebe! aufweisende Ende an der gegenüberliegenden Endseite des Tischgestells befestigt ist. Hierdurch ist es notwendig, das Verriegelungsglied mit seinem inneren Riegeiglied und seiner Riegelhülse genauso lang zu dimensionieren, wie das Tischgestell. Da aber insbesondere das Riegelglied ein Präzisionsbautei! ist führt dies zu erhöhten Kosten.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tischgestell zu schaffen, weiches kostengünstiger herzustellen ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das Gestell der eingangs genannte Art dahingehend weiterzubilden, daß das Verriegelungsglied endseitig in der Mitte des Tischgestells an diesem befestigt ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgeführtes Gestell hat den Vorteil, daß das Verriegelungsgiied, insbesondere das innere Riegelglied, die Riegelstange und die Riegeihülse kürzer ausgeführt werden können, was zu einer erheblichen Kostenreduktion führt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend erläutert. Fig. 1 zeigt das Tischgestell in einer Draufsicht;
Fig. 2 zeigt das Verriegelungsglied im Schnitt.
Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Tischgeste!! besitzt das zu beiden Seiten des Tischgestelles herausziehbare Führungestell 2, wobei ein Führungsgestell 2 aus einer Traverse 3 und zwei Traversenträgern 4 besteht, wobei jeder Traversenträger 4 in einer Führungshüise 5 gelagert ist, die ein Teil des Tischgestelles 1 bildet. Etwa mittig im Tischgestell ist das Scherengestell 6 vorgesehen, das einerseits drehbar auf den Mitteltraverse 7 gelagert ist und andererseits jeweils endseitig an den Traversen 3 bei 3a drehbar befestigt ist. Das Scherengestell sorgt dafür, daß die beiden Führungsgestelle 2 synchron verschoben werden. Zum Anheben der Mittelplatte ist ein Hubgestell 8 vorgesehen; das Hubgestell 8 ist mit den Führungsgestellen 2 derart verbunden, daß beim Auseinanderziehen der Führungsgestelle 2 die Mittelplatte angehoben wird. Das Hubgestel! 8 besitzt hiefür zwei Paare von Hubarmen 9, die endseitig Hubrollen 10 aufweisen, auf denen die Mittelplatte (nicht dargestellt) einer Tischplatte gelagert ist.
Die Traversen 3 weisen darüber hinaus das Verriegelungsglied 11 auf.
Das in Fig. 2 dargesteüte Verriegelungsglied 11 besteht aus einem als Hülse ausgebildeten äußeren Riegelglied 12 und einem inneren Riegelgiied
13. Das innere Riegelglied 13 setzt sich zusammen aus einer Riegelstange
14, auf der eine Riegeihülse 15 verschieblich gelagert ist. Endseitig
besitzt die Riegeistange 14 den Anschlag 16, der durch einen Bolzen 17 an der Riegelstange 14 fixiert ist; dem Anschlag 16 vorgelagert ist das elastische Element 18, das über einen Preßring 19 an der Riegelhülse anliegt. Endseltig besitzt die Riegelhülse 15 das Gegenlager 20, gegen das sich der Spannhebel 21 im gespannten Zustand abstützt. Das als Hülse ausgebildete äußere Riegelgiied 12 wird endseltig abgeschlossen durch den Hülsendeckel 12a. Befestigt ist das Verriegelungsglied 11 an der Mitteltraverse 7 einerseits durch das Gegenlager 20 mittels der Schraubverbindung 20a und andererseits mitteis der Schraubverbindung 12b, wobei die Schraubverbindung 12b gleichzeitig den Anschlag für das innere Riegelglied 13 bei Verschiebung im äußeren Riegeiglied 12 darstellt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung stellt sich nun wie folgt dar: Beim Auseinanderziehen der auf den Führungsgestellen 2 lagernden äußeren Tlschplatteneiementen wird das Scherengestell 6 ebenfalls auseinandergezogen und sorgt hierbei für ein synchrones Auseinanderfahren der Führungsgestelle 2; bei dem Ausziehvorgang verdreht sich das Scherengeste!! um die Pfeile 22 (Fig. 1). Während des Ausziehvorgangs werden die Hubarme 9 des Hubgestells 8 und die daran endseitig angeordneten Hubrollen 10 angehoben, mit der Folge, daß die darauf lagernde Mittelplatte ebenfalls angehoben wird. In der Endstellung befindet sich die Mitteiplatte (nicht dargestellt) dann auf gleicher Höhe mit den beiden äußeren Tischplattenelementen. Während dieser Verschiebung der Führungsgestelle 2 relativ zum Tischgestell 1 wird das Verriegelungsglied 11 auseinandergezogen. Hierbei verschiebt sich das als Hülse ausgebildete äußere Riegelglied 12 gegenüber dem inneren Riegelglied 13. Nach Erreichung der Endposition wird der Spannhebe! 21 des Verriegelungsgliedes 11 in seine Riegelsteilung gebracht (Fig. 1), wobei das elastische Element 18 unter Bildung eines Wulstes an der Innenwandung der Hülse 12 anliegt. Während dieses Spannvorganges findet gleichfalls eine Verkürzung des Verriegelungsgiiedes 11 insgesamt statt, mit der Folge, daß zwischen den einzelnen Elementen der Tischplatte bestehende Schlitze geschlossen werden.

Claims (4)

4 Schutzansprüche
1. Gestell für einen Tisch mit einer aus mehreren Tischplattenelementen bestehenden Tischplatte, wobei die beiden äußeren Tischplattenelemente zur Bildung eines Zwischenraumes für das Einsetzen eines Zwischenelementes einer Tischplatte relativ zum Gestell verschieblich ausgebildet sind, wobei ein Verriegelungsglied zur Verriegelung der äußeren Tischplattenelemente miteinander vorgesehen ist und das Verriegelungsgiied zwei teleskopartig verschieblich ineinander gelagerte Riegelglieder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (11) endseitig in der Mitte des Tischgestells (1) an diesem befestigt ist.
2. Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (11) mit seinem äußeren Riegeiglied (12) an einer Mitteltraverse (7) des Tischgestells (1) befestigt ist.
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