DE29519633U1 - Faltbarer, pyramidenförmiger Aufstellkörper - Google Patents
Faltbarer, pyramidenförmiger AufstellkörperInfo
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Description
DE 6973 :*": \.*· :"*:·: Patentanwalt
·..··..* ·..* .:. DiplölBi-Physiker
Reinfried Frhr. &ngr;. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780)31
Telefax/Telecopier (0561)780032
Zoran Surlina, A-1070 Wien, Östereich
Die Erfindung betrifft einen faltbaren, pyramidenförmigen Aufstellkörper, der an einer
Standfläche befestigt ist.
Bs ist bekannt, aus einer Kartonage durch Stanzen Formblätter herzustellen und diese dann
miteinander zu verbinden, so daß bei Durchführung eines Schwenkvorganges der Eindruck
eines dreidimensionalen Gebildes oder ein derartiges Gebilde geschaffen wird, so z.B. bei
Kinderspielzeug, Glückwunschkarten und dgl..
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen dreidimensionalen,
pyramidenförmigen Körper zu schaffen, bei dem beim Umklappen einer Unterlage von
auf 180° ein pyramidenförmiger Körper entsteht, z.B. ein Weihnachtsbaum.
Erfindungsgemäß wird jetzt vorgeschlagen, daß die Standfläche zweigeteilt ist und in einer
Normalebene auf diese Standfläche die Trennlinie der Standhalbflächen und zwei Seitenkanten
der Pyramide liegen, und daß an der Standfläche zu beiden Seiten der Normalebene
Leisten mit zwei Seitenflächen der Pyramide verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschreiben. Fig. 1 zeigt den
Gegenstand der Erfindung im halbaufgeklappten Zustand, mit Blickrichtung des Betrachters
etwa in Richtung Klappachse, leicht von oben dagegen geneigt, und mit teilweisem
Einblick von unten in eine Grundpyramide, und Fig. 2 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßen
Gegenstandes im aufgeklappen Zustand, wobei der Blick relativ flach von oben auf die aufgeklappte Standfläche fällt und wobei Fig. 2 aus Fig. 1 einerseits durch das
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Weiterklappen bis auf 180° und andererseits durch eine Drehung der Anordung um ca.
40° um eine zur Klappachse senkrechte Achse hervorgeht.
Eine Standfläche besteht aus den beiden Hälften 1 und 2, deren Einhüllende im Ausführungsbeispiel
jeweils ein regelmäßiges Sechseck bilden und die aus einer Position, in der sie aufeinander liegen, durch Umklappen um 180° in eine Ebene gebracht werden
können. Die beiden Hälften 1 und 2 der Standfläche sind durch eine gleichzeitig die
Klappachse darstellende Trennlinie 3 voneinander getrennt. Mit jeder Hälfte 1, 2 der
Standfläche, die gegebenenfalls längs der Klappachse miteinander verbunden sein können,
ist über eine Leiste 9 eine Seitenfläche 4 bzw. 5 verbunden. Die Grundfläche der
Grundpyramide 6 weist vier Eckpunkte auf, von denen ein vorderer, dem Betrachter zugewandter
Eckpunkt 14 und ein hinterer Eckpunkt 15 beim Aufklappen immer auf einer die Klappachse einschließenden Symmetrieebene zwischen den beiden Standhalbflächen
bleiben. Während des Aufklappvorgangs bewegt sich der vordere Eckpunkt 14 in Fig. 1
von oben nach unten, bis er bei vollendetem Aufklappvorgang (180°) auf die Ebene der
beiden Standhalbflächen aufsetzt. Der hintere Eckpunkt 1 behält dabei im wesentlichen
seine Lage bei.
Auf die Grundpyramide 6 sind weiter Pyramiden 7 und 8 gesetzt, deren Seitenflächen sich
jeweils parallel zu den Seitenflächen 4, 5, 12, 13 der Grundpyramide 6 erstrecken, jedoch
in einem vorbestimmten Abstand von der gebildeten Grundfläche enden. Die unteren
Ränder der einzelnen Pyramiden 6, 7, 8 können gezackt sein, so daß im entfalteten
Zustand des dreidimensionalen Körpers der Eindruck eines Baumes entsteht. Die zwei
diagonal liegenden Kanten 10, 11 der aufeinandergesetzten Pyramiden 6, 7 und 8 und die
Trennlinie 3 der Standflächenhälften 1 und 2 liegen in einer Normalebene auf die
Standfläche, wenn die Standflächenhälften um 180° auseinandergeklappt sind. Die vier
Seitenflächen der jeweils einander überlappenden Pyramiden 6, 7 und 8 werden durch
Ansätze mit den darunter liegenden Seitenflächen der jeweiligen überdeckten Pyramide
verklebt und in Abstand gehalten. Im vorliegenden Fall ist das entstehende Gebilde aus
drei Pyramiden 6, 7, 8 gebildet, jedoch kann die Zahl der einander überlappenden
Pyramiden auch erhöht werden. Die einzelnen Pyramiden liegen schuppenförmig übereinander.
Als Material zur Herstellung des Faltkörpers eignet sich Karton aber auch Kunststoff,
wobei die Materialien zusätzlich noch bedruckt sein können. Der Faltkörper kann
aus einem einzigen Stück hergestellt werden und auf die Standflächenteile 1, 2 aufgesetzt
werden, d.h. über die Leisten 9 mit den jeweiligen Hälften I5 2 der Standfläche verklebt
werden. Wird der erfindungsgemäße Gegenstand z.B. als Glückwunschkarte verwendet, so
können die Standflächenhälften gleich den Umschlag für den Versand darstellen und auch
den Schutz des Faltkörpers bilden.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Insbesondere haben die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten geometrischen Formen der beiden Standflächenhälften sowie die der Pyramiden keinen einschränkenden
Charakter. Daher umfaßt die Erfindung auch zahlreiche Abwandlungen des gezeigten Beispiels im obigen Sinne.
Claims (6)
1. Faltbarer, pyramidenförmiger Aufstellkörper, der an einer Standfläche befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche zweigeteilt ist und daß in einer Normalebene
auf die Standfläche die Trennlinie (3) der Standhalbflächen (1,2) und zwei Seitenkanten
(10,11) der Pyramide liegen und daß zur Verbindung der Pyramide mit der Standfläche zu
beiden Seiten der Normalebene Laschen (9) an zwei Seitenflächen (4,5) der Pyramide
angeordnet sind.
2. Aufstellkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit der Standfläche
verbundene Pyramide (6) weitere Pyramiden (7,8) aufgesetzt sind, wobei die
Seitenflächen der aufgesetzten Pyramide (7,8) teilweise die Seitenflächen (4,5) der unteren
Pyramide (6) oder der unteren Pyramiden abdecken.
3. AufsteUkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander
ragenden Pyramiden aus einem Stück gefertigt sind.
4. Aufstellkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil einer der Pyramiden innen geschuppt ist und einen unteren Teil
überragt und daß der waagrechte Abstand der Seitenflächen beliebig einstellbar ist.
5. AufsteUkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zueinander parallel liegenden Seitenflächen (4,5,12,13) der Pyramiden (6,7,8)
miteinander verklebt sind und daß mindestens eine Seitenfläche mit den beiden seitlich
darüber sich erstreckenden Seitenflächen über einen Ansatz verklebt sind.
6. Aufstellkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Seitenflächen (4,5,12,13) der untersten Pyramide (6) über Ansätze an die
seitlichen Flächen der oberen Pyramide geklebt und zu dieser in Abstand gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0048594U AT457U1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Faltbarer, pyramidenfoermiger aufstellkoerper |
Publications (1)
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DE29519633U1 true DE29519633U1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=3491848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29519633U Expired - Lifetime DE29519633U1 (de) | 1994-12-13 | 1995-12-12 | Faltbarer, pyramidenförmiger Aufstellkörper |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT457U1 (de) |
DE (1) | DE29519633U1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123077C2 (de) * | 1991-07-12 | 1995-11-02 | Andreas Trumpler | Künstlicher Schmuckbaum |
-
1994
- 1994-12-13 AT AT0048594U patent/AT457U1/de not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-12-12 DE DE29519633U patent/DE29519633U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT457U1 (de) | 1995-11-27 |
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R207 | Utility model specification |
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