DE29519419U1 - Handgriff mit Leine zum Führen von Haustieren - Google Patents

Handgriff mit Leine zum Führen von Haustieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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European Patent Attorneys 09.11.1995
BESCHREIBUNG Handgriff mit Leine zum Führen von Haustieren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff mit Leine zum Führen von Haustieren, wobei die Leine fest mit dem Handgriff verbunden oder in einem an den Handgriff angeformten Traggehäuse aus- und einziehbar untergebracht und befestigt ist und an dem Handgriff ein endloses Handschlaufenband angeordnet ist.
In der DE-PS 33 15 928 wird ein Traggehäuse für Tiergurüeinen, insbesondere für Hundegurtleinen beschrieben, in dessen hohlem Gehäusehandgriff ein derartiges endloses Handschlaufenband untergebracht ist, das von dem Hundeführer zur Erhöhung der Sicherheit gegen ein Ausderhandgleiten der Leine bei starkem, ruckartigem Ziehen des Tieres um das Handgelenk gelegt werden kann.Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist jedoch, daß bei zugstarken Tieren für den Führer des Tieres, besonders für ältere Personen und Kinder, die Gefahr besteht, sich bei starken, ruckartigen Zugkräften durch das angeleinte Tier nicht rechtzeitig von dem Handschleifenband lösen zu können, zu Fall kommen und von dem Tier mitgeschleift werden.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Handschleifenband an dem Handgriff mit Leine zum Führen von Haustieren so auszugestalten, daß im Gefahrenfalle einer von dem Tierführer nicht mehr beherrschbaren Zugkraft des Tieres ein Lösen des zusätzlich zum Handgriff benutzten Handschlaufenbandes von dem Handgelenk leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handschlaufenband ein Element zum Öffnen des Handschlaufenbandes aufweist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Element ein Verschluß ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Verschluß von Hand lösbar ist. Zweckmäßig kann es auch sein, daß der Verschluß selbsttätig lösbar ausgebildet ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Element eine Sollbruchstelle ist.
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Vorteilhaft ist auch, daß das Handschlaufenband auf die Handgelenkgröße einstellbar ist.
Einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt zugrunde, daß an dem Handschlaufenband das eine Ende eines weiteren, kürzeren Bandes befestigt und das andere freie Ende des Bandes zu einer kleinen Schlaufe zusammenfugbar ist.
Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ende des Handschlaufenbandes zu einer kleinen Schlaufe zusammenfugbar und in der Weite einstellbar
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das zusätzlich zum Handgriffbenutzte Handschlaufenband im Falle einer zu hohen Zugkraft durch das an der Leine geführte Tier leicht von dem Handgelenk gelöst werden kann und eine Verletzungsgefahr fur den Tierführer ausgeschlossen wird. Weitere Vorteile der Erfindung sind, daß das Handschlaufenband nachträglich ohne Schwierigkeiten an jedem Handgriff anbringbar ist, daß beim Benutzen des Handschlaufenbandes der Handgriff nicht unbedingt in der Hand gehalten werden muß und die Hand damit frei ist für andere Tätigkeiten, beispielsweise zum Tragen von Gegenständen zum Beispiel eines Regenschirmes. Außerdem läßt sich das Tier leicht an einen Pfosten oder Haken, beispielsweise vor einem Lebensmittelgeschäft, oder an einer Fahrradlenkstange zum Ausführen des Tieres anleinen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handgriffes mit erfindungsgemäßem Handschlaufenband mit Verschluß,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Handgriffes mit angeformtem Traggehäuse und erfindungsgemäßem Handschlaufenband mit Verschluß,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilstückes eines erfindungsgemäßen Handschlaufenbandes mit Sollbruchstelle,
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Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handschlaufenbandes, an dem ein weiteres kürzeres Band angeordnet ist, und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Handschlaufenband, dessen Ende zu einer kleinen Schleife ausgebildet ist.
In den Fig. 1 und 2 sind in Seitenansicht 2 bekannte Ausfuhrungsformen von Handgriffen 1 zum Führen eines Haustieres dargestellt, die jeweils mit einem erfindungsgemäßen Handschlaufenband 3 ausgestattet sind. Bei den dargestellten Ausfuhrungsformen ist das erfindungsgemäße Handschlaufenband 3 in einfacher Weise durch den Fingergriffbereich 10 des Handgriffes 1 gelegt. Der Handgriff 1 in Fig. 1 stellt die einfachere Ausführungsform dar, bei der die Leine 5 fest an dem Handgriff 1 befestigt ist, während Fig. 2 einen Handgriff 1 mit angeformtem Traggehäuse 2 zeigt, in dessen Innerem die Leine 5 auf- und abwickelbar angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist das Handschlaufenband 3 mit einem Element 6 zum Öffnen des Handschlaufenbandes 3 versehen. Die Ausfuhrungsbeispiele in Fig. 1 und 2 zeigen ein Handschlaufenband 3, dessen Element 6 als Verschluß 4 ausgebildet ist. Der Verschluß 4 kann so beschaffen sein, daß er bei Bedarf von Hand, beispielsweise durch Fingerdruck, lösbar ist oder daß er bei Angriff einer bestimmten Zugkraft sich in vorteilhafter Weise selbsttätig öffnet.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Handschlaufenband 3 eine eingearbeitete Sollbruchstelle 7 auf, die in der perspektivischen Ansicht des Handschleifenbandes 3 in Fig. 3 als Perforation dargestellt ist, und die bei einer bestimmten Belastung auseinanderreißt.
Das Handschlaufenband 3 kann erfindungsgemäß so eingestellt werden, daß es dem Handgelenk beispielsweise eines Hundeführers angepaßt ist. Das heißt, die Weite des Handschlaufenbandes kann variiert werden.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist auf der Innenseite des Handschlaufenbandes 3 das eine Ende eines weiteren, kürzeren Bandes &dgr; befestigt. Das Band &dgr; läßt sich, wie in der Seitenansicht in Fig. 4 dargestellt, zu einer in der Größe variablen Schlaufe 9 ausbilden, indem das freie Ende des Bandes 8 beispielsweise mit Hufe eines Klettverschlusses oder von Druckknöpfen an dem Handschlaufenband 3 befestigt wird. Die variable, kleine
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Schlaufe 9 kann in vorteilhafter Weise zur Aufnahme einer Lauf- oder Führungsleine genutzt werden.
Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die kleine, zur Aufnahme einer Lauf- oder Führungsleine nutzbare Schlaufe 9 unter Verzicht eines zusätzlichen Bandes 8 unmittelbar aus dem Ende 11 des Handschlaufenbandes 3 herzustellen. Die Schlaufe 9 wird, wie in Fig. 5 dargestellt, dadurch gebildet, daß das Ende 11 des Handschlaufenbandes 3 zweimal, und zwar in entgegengesetzter Richtung, durch das Verschlußelement 6 des Handschlaufenbandes 3 geführt wird. Unmittelbar nach dem ersten Durchführen des Endes 11 des Handschlaufenbandes 3 durch das Verschlußelement 6 wird das Handschlaufenband 3 auf einer kurzen Strecke 12 an der Innenseite des in das Verschlußelement 6 einlaufenden Handschkufenbandes 3 befestigt, beispielsweise durch Verkleben. Nach dem zweiten Durchführen des verbleibenden Endes 11 des Handschkufenbandes 3 durch das Verschlußelement 6 wird das Ende 11 mit Hilfe eines Klettverschlusses 13 oder eines nicht in der Zeichnung dargestellten Druckknopfes an der Außenseite des in das Verschlußelement 6 einkufenden Handschkufenbandes 3 befestigt und dadurch die Weite der Schkufe 9 eingestellt.

Claims (8)

  1. European Patent Attorneys * Mandataires agreed aupres de !'Office Europeen des Brevets
    Georg Viel
    Diplom-Ingenieur
    Helmut Armbrust Christof Viel
    Rissenthaler Straße 73 Mg&ieur dipi&ne khics.
    66679 Losheim am See Weinbergweg 15
    D-66119 Saarbrücken Telefon (0681) 58 59 59 Telefax (0681) 58 59 81
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Handgriff mit Leine zum Führen von Haustieren, wobei die Leine fest mit dem Handgriff verbunden oder in einem an dem Handgriff angeformten Traggehäuse aus- und einziehbar untergebracht und befestigt ist und an dem Handgriff ein endloses Handschlaufenband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschlaufenband (3) ein Element (6) zum Öffnen des Handschlaufenbandes (3) aueweist.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) ein Verschhiß (4) ist.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) von Hand lösbar ist.
  4. 4. Handgriff nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) selbsttätig lösbar ausgebildet ist.
  5. 5. Handgriff nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) eine Sollbruchstelle (7) ist.
  6. 6. Handgriff nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschlaufenband (3) auf die Handgelenkgröße einstellbar ist.
    Postbaak Saarbrücken (BLZ 590100 6S) Nr. 909 83 - 664 Deutsche BankÄ&r, &dgr;&dgr;&dgr;&phgr;&phgr;&&iacgr;&eegr; (PfZ^VJO 70) Nr. OJ 36 «25 SfcaricasseSaaäÜlcäuÄ(SCZ59<1501&&zgr;&Igr;&Idigr;!&tgr;;3&Pgr; -86&zgr;478,. j
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    European Patent Attorneys ** ** *** 09.11.1995
  7. 7. Anspruch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handschlaufenband (3) das eine Ende eines weiteren,
    kürzeren Bandes (8) befestigt und das andere freie Ende des Bandes (8) zu einer kleinen
    Schlaufe (9) zusarnmenfugbar ist.
  8. 8. Anspruch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11) des Handschlaufenbandes (3) zu einer kleinen Schlaufe (9) zusammenfugbar und in der Weite einstellbar ist.
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