DE2951889C2 - Zweispuriger Bobschlitten - Google Patents
Zweispuriger BobschlittenInfo
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- DE2951889C2 DE2951889C2 DE19792951889 DE2951889A DE2951889C2 DE 2951889 C2 DE2951889 C2 DE 2951889C2 DE 19792951889 DE19792951889 DE 19792951889 DE 2951889 A DE2951889 A DE 2951889A DE 2951889 C2 DE2951889 C2 DE 2951889C2
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- bobsleigh
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
- B62B13/10—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner
Description
45
Die Erfindung betrifft einen zweispurigen Bobschlitten, mit einem vorderen und einem hinteren Traggestell,
welche durch ein im unteren Bereich mittig angeordnetes Axialgelenk um eine Längsachse aus der normalen
Fahrtstellung nach beiden Richtungen gegen zunehmende Federkraft begrenzt gegeneinander verdrehbar
miteinander verbunden und jeweils an einer an entgegengesetzten Enden Kufen tragenden Querachse
aufgehängt sind, von denen die vordere lenkbar ist, wobei das Axialgelenk einen am einen Traggestell,
vorzugsweise am vorderen Traggestell, befestigten, in Längsrichtung angeordneten Lagerzapfen umfaßt, der
sich in das andere Traggestell, vorzugsweise das hintere Traggestell, hinein erstreckt und dort über sowohl axiale
als auch radiale Kräfte übertragende Lager mit dem anderen bzw. hinteren Traggestell verbunden ist.
Durch die DE-PS 4 15 883 und die DE-OS 27 32 637 ist es bei zweispurigen Bobschlitten bekannt, die
Tragkonstruktion des Bobschlittens in ein vorderes und ein hinteres, je ein Kufenpaar tragendes Traggestell
aufzuteilen und beide Traggestelle über ein sogenanntes Rollgelenk um die Schlittenlängsachse drehbeweglich
zu verbinden.
Darüber hinaus ist es auch durch ausgeführte Bobschlitten dieser Bauart bekanntgeworden, der gegenseitigen
Verdrehung des vorderen und hinteren Traggestells durch im Bereich des Axialgelenks angreifende
Federkräfte entgegenzuwirken, wodurch die beiden Traggestelle bei Auslenkung verstärkt in ihre relative
Normallage zurückgestellt werden. Dabei ist es auch bekanntgeworden, daß das Axialgelenk, auch Mitteloder
Zentralgelenk genannt, aus einem im vorderen Traggestell eingepreßten, in Fahrtrichtung stehenden
und auf der Fahrzeugmitte angeordneten Lagerzapfen besteht, auf dem das hintere Traggestell über zwei
Kegelrollenlager und entsprechende Biefestigungsteile drehbar gelagert ist.
Ober geeignete Anschläge wird eine übermäßige relative * Verdrehbewegung verhindert Bei einem
Zweierbob beträgt der maximale Verdrehungswinkel ±9,5°,bei einem Viererbob ±13°.
Die Mittenstellung oder Normallage des Bobschlittens, d. h. die Parallelstellung der Querachsen des
vorderen und hinterer. Traggestells wird dadurch herbeigeführt, daß im vorderen Traggestell zwei Bolzen
seitlich des Axialgelenks derart eingeschraubt werden, daß sie durch die Trennlinie hindurch parallel zum
Axialgelenk-Zapfen in das hintere Traggestell ragen und dort ein Widerlager für jeweils sine Schraubendruckfeder
bilden, die am Rahmen des hinteren Traggestells abgestützt ist Diese im hinteren Traggestell
knapp hinter der Trennlinie in Zylindern gelagerten Schraubendruckfedern üben bei Verdrehung des vorderen
Traggestells relativ zum hinteren Traggestell aus der normalen Lage heraus ein erhebliches Rückstellmoment
auf das vordere Traggestell aus. Nachteilig an dem bekannten Axialgelenk ist jedoch, daß insbesondere bei
sehr kleinem Verdrehwinkel aufgrund der geringen Federwege die Axialgelenkfedern nur unzureichende
Rückstellkräfte aufbauen können, wodurch es zu unruhigen Verdrehbewegungen zwischen vorderem
und hinterem Traggestell bei Gerc-Jeausfahrt kommen
kann. Auch ist das Übergangsverhalten des Bobschlittens beim Einfahren in Kurven bzw. dem Ausfahren aus
Kurven verbesserungsbedürftig.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Bobschlitten der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei dem das Übergangsverhalten beim Einfahren in Kurven bzw. Ausfahren aus Kurven
verbessert ist und eine Beruhigung der Verdrehbewegung zwischen vorderem und hinterem Traggestell bei
Geradeausfahrt erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lagerzapfen sich axial über die Lager hinaus
erstreckt und dort an eine am anderen bzw. hinteren Traggestell abgestützte Dämpfungsvorrichtung angeschlossen
ist. Zweckmäßigerweise besteht die Dämpfungsvorrichtung aus einem drehfest an dem Lagerzapfen
angebrachten Hebel und wenigstens einem damit zusammenwirkenden Stoßdämpfer. Zweckmäßigerweise
erstreckt sich der Hebel in Normallage nach unten und ist am Ende mit dem Stoßdämpfer verbunden. Ein
besonders guter Dämpfungseffekt nach beiden Seiten wird erzielt, wenn sich im wesentlichen unter einem
rechten Winkel nach beiden Seiten hin von dem Ende des Hebels aus Stoßdämpfer zum Rahmen des anderen
bzw. hinteren Traggestells erstrecken und dort angelenkt sind. Die Stoßdämpfer sind vorzugsweise vorgespannte
Gasstoßdämpfer.
Besonders bevorzugt werden erfindungsgemäß Stoß-
dämpfer mit weicher Charakteristik bei der Auslenkung
aus der Normallage und mit harter Charakteristik beim Zurückdrehen in die Normallage verwendet. Hierdurch
wird bei Verdrehung des vorderen Traggestells das Gegenmoment der Rückstellfedern durch die mit der
Stoßgeschwindigkeit ansteigende Dämpfungskraft wesentlich erhöht. Bei Geradeausfahrt wird somit ein
ruhigeres Fahrverhalten erzielt, während im Obergangsbereich zwischen Kurven und geraden Strecken
ein verbessertes übergangsverhalten vorliegt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig.Tr eine perspektivische Ansicht eines zweisitzigen
Bobschlittens,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Bobschlittens der F i g. 1 schräg von hinten,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des zweisitzigen Bobschlittens der F i g. 1,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
zweisitzigen Bobschlittens der F i g. 3,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Bodens des
Bobschlitten schräg von vorne im Bereich der Trennlinie zwischen vorderem und hinterem Traggestell
zur Veranschaulichung eines Teiles des erfindungsgemäß ausgebildeten Axialgelenks,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht analog Fig.5,
jedoch schräg von hinten und
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Axialgelenks nach den F i g. 5,6.
Die F i g. 1 und 2 machen den windschnittigen Aufbau des zweisitzigen Bobschlittens deutlich. Der Bobschlitten
weist auch zahlreiche konstruktive Merkmale auf, die ihm überragende Fahreigenschaften verleihen und
so gewährleisten, daß die durch minimale Luft- und Reibungswiderstände ermöglichten hohen Geschwindigkeiten
bei den während Kurvenfahrt und Lenkbewegungen auftretenden dynamischen Kräfte sicher auf die
Bahn gebracht werden können. Dabei kommt es darauf an, daß durch entsprechende Aufhängung und Federung
der Achsen der Kontakt der Kufen mit der Bahn mit möglichst wt.iigen Unterbrechungen aufrechterhalten
wird. Aus dem allseits verkleideten Bobschlitten ragen vorn die zwei vom Piloten lenkbaren und hinten die
beiden nicht lenkbaren Kufen 75 nach unten heraus. Die vorderen Kufen 75 sind über Kufenträger 74 und eine
lenkbare Vorderachse am vorderen Traggestell 13 angebracht, das in der Mitte im unteren Bereich über ein
in den F i g. 1 und 2 nur gestrichelt angedeutetes Axialgelenk 16 mit dem hinteren Traggestell 14 um eine
Längsachse 15 nach beiden Seiten gegen Federkraft begrenzt verschwenkbar verbunden ist. Die hinteren
Kufen 75 sind über eine Hinterachse am hinteren Traggestell jefestigt.
Oberhalb einer möglichst tief nach unten gezogenen nach hinten beidseits abgerundeten unteren Frontverkleidung
113 befindet sich das stromlinienförmige Haubenunterteil 89, welches Bestandteil des vorderen
Traggestells 13 ist. Das Haubenoberteil 90 erstreckt sich mit seinem stromlinienförmig geformten Vorderteil
über das in diesem Bereich etwa oval ausgeschnittene Haubenunterteil 89 nach vorne und liegt damit
größtenteils von der seitlichen Trennlinie 91 zwischen dem vorderen Traggestell 13 und dem hinteren
Traggestell 14. Im Bereich der Berührung zwischen Haubenunterteil 89 und Haubenoberteil 90 weist das
Haubenunterteil 89 die Gestalt eines Teils einer Kreiszylinderfläche 92 auf, deren Achse mit der durch
das Axialgelenk 16 'erlaufenden Längsachse 15 zusammenfällt. Die vordere untere Berührungsfläche
des Haubenoberteils 90 ist entsprechend als zu dem Teil der Kreiszylinderfläche 92 komplementärer Kreiszylinderflächenausschnitt
93 ausgebildet,
Zwischen den Seitenverkleidungen 106 befinden sich die hintereinanderliegenden Sitze des Piloten und des
Bremsers. Im Falle eines Viererbobs sind sämtliche Teile bis zum Beginn der Seitenverkleidung 106 gleich
ausgebildet bis auf die um 80 mm größere Länge im
ίο zylindrischen Teil. Es werden lediglich das Chassis im
Bereich der Seitenverkleidung 106 und die Seitenverkleidung 106 selbst entsprechend nach hinten verlängert
Das gleiche vordere Traggestell 13 kann also sowohl für sogenannte Zweier- als auch für Viererbobs
Verwendung finden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen neben dem widerstandsarmen
Außenumriß auch einige wesentliche Teile des konstruktiven Innenaufbaus des Bobschlittens. Nicht
dargestellt ist der Übersichtlichkeit halber, daß das vordere Traggestell 13 als verkleidete Rahmenkonstruktion
aus Aluminium-Vierkantroh'· geschweißt ist, die im wesentlichen aus zwei Längsträgern und
dazwischen angeordneten Querträgern gebildet ist
Das hintere Traggestell 14 bildet eine ebenfalls aus Aluminium zusammengeschweißte Rohrrahmerkonstruktion. Zur Schaffung von gegenüber dem Sitzniveau höherliegenden Lagerpunkten ist das hintere Traggestell als Gitterkonstruktion ausgebildet, die durch das Haubenoberteil 90, die Zwischenseitenverkleidung 106,
Das hintere Traggestell 14 bildet eine ebenfalls aus Aluminium zusammengeschweißte Rohrrahmerkonstruktion. Zur Schaffung von gegenüber dem Sitzniveau höherliegenden Lagerpunkten ist das hintere Traggestell als Gitterkonstruktion ausgebildet, die durch das Haubenoberteil 90, die Zwischenseitenverkleidung 106,
Jo die Seitenwände 98 und Bodenplatten verkleidet ist
Nach den Fig.3, 4, 5 und 6 sind das vordere
Traggestell 13 und das hintere Traggestell 14 durch das Axialgelenk 16 miteinander verbunden.
F i g. 7 zeigt das Axialgelenk 16 in einer Detailansicht.
Im vorderen Traggestell ist nahe der Trennstelle 91 zwischen dem vorderen Traggestell 13 und dem
hinteren Traggestell 14 eine Lagerhülse 63 eingeschweißt in der ein Lagerzapfen 56 in geeigneter Weise
befestigt ist. Der Lagerzapfen 56 befindet sich genau in der Mitte des Bobschlittens auf der Mittellängsachse 15.
Der Lagerzapfen 56 steht über die Trennlinie 91 in das hintere Traggestell 14 vor, wo er mittels zweier
Kegelrollenlager 57, 58 am Rahmen 48 des hinteren Traggestells 14 drehbar, aber axial nicht verschiebbar
gelagert ist.
Nach den Fig. 3 bis 7 erstrecken .veh durch die
hintere Wand des Rahmens 39 des vorderen Traggestells 13 im Bereich der Trennlinie 91 Bolzen 66 in den
Rahmen 48 des hinteren Traggestells, wo sie ein
so Widerlager für in Federgehäusen 64 des Rahmens 48 des hinteren Traggestells 14 angeordnete Schraubendruckfedern
65 bilden. Die Federn 65 sind so vorgespannt, daß bei Verkippungen des vorderen Traggestells 13 relativ zum hinteren Traggestell 14 ein
ei hebiiches Rückstellmoment auf das vordere Traggestell
über die Federn 65 und die Federlagerbolzen 66 ausgeübt wird.
Der Lagerzapfen 56 steht nach den F i g. 3, 4 und 6, 7 nach hinten deutlich über die Lager 57, 58 vor, so daß
dort Platz für die drehfeste Anbringung eines nach unten gerichteten Hebels 60 vorliegt. Der Hebel öO ist
Bestandteil einer Dämpfungsvorrichtung 59, welche auch noch zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen
vom Ende des Hebels 60 erstreckende Stoßdämpfer 61,62 aufweist.
Die äußeren End"n der Stoßdämpfer 61, 62 sind gelenkig am Rahmen 48 des hinteren Traggestells 14
befestigt.
Auf diese Weise entsteht bei Relativverdrehungen zwischen vorderem Traggestell 13 und hinterem
Traggestell 14 aus der Normallage heraus nicht nur ein federndes Rückstetlmoment durch die Rückstellfedern
65; vielmehr wird die Bewegung zwischen vorderem und hinterem Traggestell durch die Stoßdämpfer 61, 62
auch gedämpft, so daß das Kurvenfahrtverhalten des Bobschlittens wesentlich verbessert wird und auch bei
Geracleausfahrt eine ruhigere Fahrweise gegeben ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche;t. Zweispuriger Bobschlitten mit einem vorderen und einem hinteren Traggestell, welche durch ein im unteren Bereich mittig angeordnetes Axialgelenk um eine Längsachse aus der normalen Fahrtstellung nach beiden Richtungen gegen zunehmende Federkraft begrenzt gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden und jeweils an einer an entgegengesetzten Enden Kufen tragenden Querachse aufgehängt sind, von denen die vordere lenkbar ist, wobei das Axialgelenk einen am einen Traggestell, vorzugsweise dem vorderen Traggestell, befestigten, in Längsrichtung angeordneten Lagerzapfen umfaßt, der sich in das andere Traggestell, vorzugswei- i" se das hintere Traggestell, hinein erstreckt und dort über sowohl axiale als auch radiale Kräfte übertragende Lager mit dem anderen bzw. hinteren Traggestell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (56) sich axial über die l-ager (57,58) hinaus erstreckt und dort an eine am anderen bzw. hinteren Traggesteil (14) abgestützte Dämpfungsvorrichtung (59) angeschlossen ist.
- 2. Bobschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (59) aus einem drehfest an dem Lagerzapfen (56) angebrachten Hebel (60) und wenigstens einem damit zusammenwirkenden Stoßdämpfer (61, 62) besteht.
- 3. Bobschlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (60) sich in Normallage nach unten erslr; ;kt und am Ende mit dem Stoßdämpfer (61,62) verbunden ist
- 4. Bobschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im wesentlichen unter einem J5 rechten Winkel nach beiden leiten hin von dem Ende des Hebels (60) aus Stoßdämpfer (61, 62) zum Rahmen (48) des anderen bzw. hinteren Traggestells (14) erstrecken und dort angelenkt sind.
- 5. Bobschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (61, 62) vorgespannte Gasstoßdämpfer sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951889 DE2951889C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Zweispuriger Bobschlitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951889 DE2951889C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Zweispuriger Bobschlitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951889A1 DE2951889A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951889C2 true DE2951889C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6089343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951889 Expired DE2951889C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Zweispuriger Bobschlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2951889C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE415883C (de) * | 1924-12-16 | 1925-07-02 | Peter Carl Dicke Fa | Bobschlitten |
DE2732637A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Rennschlitten |
-
1979
- 1979-12-21 DE DE19792951889 patent/DE2951889C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2951889A1 (de) | 1981-07-02 |
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Legal Events
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