DE29518769U1 - Zählergehäuse - Google Patents

Zählergehäuse

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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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Description

G 3944.1 . „ . Pat^Wlte,: ,; ?|·.: November 1995
A. K. Jackisch-&Kgr;&ogr;&Igr;&tgr;) u.^K. ff. ü>M ··: :
Stuttgarter Str.'*H5 -&bgr; 70469'Stuttilirt " *'*
Ing. Fritz Kubier G 3944.1-pr
Zählerfabrik GmbH
Schubertstraße 47
78054 Villingen-Schwenningen
Z ählergehäus e
Die Erfindung betrifft ein Zählergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zählergehäuse dieser Art weisen ein als Lupe wirkendes Sichtfenster auf, das eine nach außen gewölbte Oberfläche hat. Die Unterseite des Sichtfensters liegt in einer Ebene mit der Unterseite der Gehäusestirnwand, in der das Sichtfenster vorgesehen ist. Dies hat den Nachteil, daß an der Unterseite des Sichtfensters austretende Lichtstrahlen bis zum Auftreffen auf die Ziffernrolle bzw. dort vorgesehenen Ziffern einen zunehmend größeren Luftweg durchlaufen. Wenn der Betrachter schräg auf das Sichtfenster schaut, treffen die Lichtstrahlen dadurch nicht nur auf die unterhalb des Sichtfensters liegende Ziffer, sondern auch auf die jeweils benachbarte Ziffer. Dadurch sieht der Betrachter nicht nur die eine Ziffer, sondern auch die benachbarte, wodurch das Ablesen der Ziffer erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zählergehäuse dieser Art so auszubilden, daß die unterhalb des Sichtfensters liegenden Ziffern eindeutig und vom Betrachter problemlos erkannt werden können, auch wenn er schräg auf das Sichtfenster blickt.
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* SW
24; IJfovember 1995
Diese Aufgabe wird bei einem Zählergehäuse der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung hat das Sichtfenster bzw. seine Unterseite von der benachbarten Ziffer der Ziffernrolle einen stets kleinen Abstand. Dadurch wird gewährleistet, daß die durch das Lichtfenster fallenden Lichtstrahlen auch bei schräger Blickrichtung nur einen geringen Luftspalt durchlaufen, wodurch gewährleistet wird, daß sie nur auf die eine, unterhalb des Sichtfensters liegende Ziffer treffen. Dadurch sieht der Betrachter nur diese eine Ziffer, die er ohne weiteres deutlich erkennen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zählergehäuse mit einem Sichtfenster, das vor mit Ziffern belegten Ziffernrollen angeordnet ist, im Vertikalschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Zählergehäuse im Vertikalschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
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Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Teil des Zählergehäuses gem. Fig. 1 mit einer hinter dem Sichtfenster angeordneten Ziffernrolle,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil des Sichtfensters und der Ziffernrolle gemäß Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Die Zeichnungen zeigen ein Zählergehäuse 1, in dem ein (nicht dargestelltes) Zählwerk angeordnet ist. Es hat einen Elektromagnetantrieb 2, der in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Mit ihm werden Ziffernrollen 3 bis 6 in bekannter Weise geschaltet. Die Ausbildung des Elektromagnetantriebes 2 ist bekannt und wird darum nicht näher beschrieben. Die Ziffernrollen 3 bis 6 sind jeweils mit Ziffern Z (Fig. 6) belegt. Längs des ümfanges jeder Ziffernrolle sind die Ziffern 0 bis 9 mit geringem Abstand hintereinander angeordnet. Die Ziffernrollen 3 bis 6 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 7 (Fig. 1 und 4).
Das Zählergehäuse 1 hat, wie Fig. 2 zeigt, rechteckigen Querschnitt. Zwischen seinen schmalen Seitenwänden 8 und 9 erstrecken sich der Elektromagnetantrieb 2 und die Achse 7. An der Unterseite ist das Gehäuse offen. Oberhalb der Achse 7 ist das Gehäuse 1 mit einer Stirnwand 16 verschlossen, die vorzugsweise einstückig mit den Seitenwänden 8, 9 und 12, 13 ausgebildet ist. In der Stirnwand 16 ist ein als Lupe wirkendes Sichtfenster 17 vorgesehen, das aus durchsichtigem Werkstoff besteht. Das Sichtfenster ragt nach oben und unten über die Stirnwand 16. Das Sichtfenster 17 liegt mit geringem Abstand oberhalb der Ziffernrollen 3 bis 6, so daß die auf
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den Ziffernrollen vorgesehenen Ziffern durch das Fenster einwandfrei sichtbar sind.
Wie insbesondere die Fig. 3, 4 und 6 zeigen, hat das Sichtfenster 17 eine konvex nach außen gewölbte Oberseite 18 und eine konkav gekrümmte Unterseite 19. Im Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsradius der Außenseite 18 kleiner als der Krümmungsradius der Unterseite 19. Selbstverständlich können die beiden Krümmungsradien auch gleich sein. Die Krümmumgsachse für die Oberseite 18 ist in Fig. 6 mit 32 und für die Unterseite 19 mit bezeichnet. Beide Achsen 32, 33 liegen parallel zueinander und in einer Radialebene der Ziffernrollen 3 bis 6. Die Unterseite 19 geht über entgegengesetzt schräg nach außen verlaufende Seitenflächen 20 und 21 in eine ebene Unterseite 22 der Stirnwand 16 über. Die Seitenflächen 20 und 21 haben eine erodierte Oberfläche, so daß sie den Durchtritt von Licht bzw. Lichtstrahlen 23, 24 verhindert .
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, verläuft das Sichtfenster zwischen seitlichen Randabschnitten 25 und 26 der Stirnwand 16 und erstreckt sich von der einen Gehäusewand 9 aus über die Länge der Stirnwand 16.
Die konkave.Unterseite 19 des Sichtfensters 17 ist vorzugsweise so gekrümmt, daß sie von den benachbarten, darunterliegenden Ziffernrollen 3 bis 6 konstanten Abstand S hat (Fig. 6). Dieser Abstand ist so klein wie möglich gehalten, damit zwischen der Unterseite 19 und der Ziffernrolle nur ein sehr geringer Luftspalt verbleibt. Dieser kleine Luftspalt bzw. Luftweg S zwischen dem Sichtfenster 17 und der Ziffernrolle 3 gewährleistet, daß die dorthin gebrochenen Lichtstrahlen 23, 24
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nur einen geringen Luftweg durchlaufen. Die in Umfangsrichtung der Ziffernrolle gemessene Breite der Unterseite 19 des Sichtfensters 17 entspricht der entsprechenden Breite der jeweiligen, auf der Ziffernrolle 3 befindlichen Ziffer Z. Vorzugsweise ist die Breite der Unterseite 19 geringfügig größer als die Breite der Ziffern Z.
Wenn der Betrachter 28 senkrecht auf das Sichtfenster 17 blickt, dann sind die Lichtstrahlen 24 maßgebend {Fig. 6). An der Sichtfensteroberseite 18 werden die Lichtstrahlen 24 gebrochen, welche das Lichtfenster durchlaufen und senkrecht auf die Unterseite 19 treffen. Dadurch werden die Lichtstrahlen 24 beim Austritt an der Unterseite 19 nicht gebrochen und treffen auf die unter dem Sichtfenster befindliche Ziffer Z. Da die Breite der Unterseite 19 auf die Breite der Ziffer abgestimmt ist, treffen die Lichtstrahlen 24 nicht auf eine benachbarte Ziffer der Ziffernrolle 3. Somit ist gewährleistet, daß im Sichtfenster 17 nur die darunter befindliche Ziffer Z erkennbar ist.
Mit den Lichtstrahlen 23 in Fig. 6 wird der Fall dargestellt, daß der Betrachter 28 unter einem Winkel, der im Ausführungsbeispiel etwa 30° beträgt, auf das Sichtfenster 17 blickt. Die Lichtstrahlen 23 werden an der Ober- und an der Unterseite 18, 19 des Sichtfensters 17 gebrochen. Da die Sichtfensterunterseite 19 an die Krümmung der Ziffernrolle 3 angepaßt ist und über ihre Breite den kleinen Abstand S von ihr hat, können die an der Sichtfensterunterseite 19 austretenden Lichtstrahlen 23 nicht auf eine benachbarte Ziffer derselben Ziffernrolle 3 fallen. Darum ist im Sichtfenster 17 auch bei einem größeren Betrachtungswinkel nur die unter dem Sichtfenster 17 liegende Ziffer Z erkennbar. Auf diese Weise
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läßt sich die im Sichtfenster 17 sichtbare Zahl hervorragend und zuverlässig ablesen. Es wird, gerade unter dem großen Betrachtungswinkel, sicher vermieden, daß im Sichtfenster 17 die unter ihm liegenden Ziffern Z nur teilweise und von den benachbarten Ziffern der Ziffernrollen bereits ein Teil sichtbar sind.
Verlängert man die Seitenflächen 20, 21 bis in den Bereich der Oberseite 18 des Sichtfensters 17, dann schneiden sie etwa die Linie 29, 30 zwischen der gekrümmten Oberseite 18 und den ebenen Oberseiten 31 der angrenzenden Wandabschnitte 25 und 26 der Stirnwand 16.
Die Oberseite 18 und die Unterseite 19 des Sichtfensters sind klar, während die ebenen Ober- und Unterseiten 31, 22 der Stirnwand 16 undurchsichtig sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Ziffern Z auf den Ziffernrollen 3 bis 6 einwandfrei abgelesen werden können.
Die gekrümmten Seiten 18, 19 des Sichtfensters 17 lassen sich einfach und kostengünstig herstellen, insbesondere wenn sie konstanten Krümmungsradius haben.

Claims (15)

Ansprüche
1. Zählergehäuse mit mindestens einer Ziffernrolle, die unter einem in einer Seitenwand des Zählergehäuses vorgesehenen Sichtfenster liegt, dessen Oberseite konvex nach außen gekrümmt ist und dessen Unterseite benachbart zur Ziffernrolle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (19) des Sichtfensters (17) konkav gekrümmt ist und im wesentlichen über ihre gesamte Breite etwa konstanten Abstand (S) von der benachbarten Ziffernrolle (3 bis 6) hat.
2. Zählergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfensterunterseite (19) und die Sichtfensteroberseite (18) unterschiedlichen Krümmumgsradius haben.
3. Zählergehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfensterunterseite (19) in Richtung auf die Ziffernrollen (3 bis 6) über die Unterseite (22) benachbarter randseitiger Abschnitte (25, 26) der Gehäusewand (16) ragt.
4. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfensterunter-
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seite (19) über entgegengesetzt schräg nach außen gerichtete Seitenflächen (2O7 21) in die Unterseite (22) der Gehäusewand (16) übergeht.
5. Zählergehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (20, 21) des Sichtfensters (17) einen spitzen Winkel von etwa 70° miteinander einschließen.
6. Zählwerk nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (20, 21) des Sichtfensters (17) erodiert sind.
7. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (19) des Sichtfensters (17) kleineren Krümmungsradius hat als die Oberseite (18).
8. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite (19) des Sichtfensters (17) und der benachbarten Ziffernrolle (3 bis 6) nur ein geringer Luftspalt (S) vorgesehen ist.
9. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Unterseite (19) des Sichtfensters (17) etwa gleich, vorzugsweise etwas größer ist als die Umfangserstrekkung von auf dem Umfang der Ziffernrolle (3 bis 6) vorgesehenen Ziffern (Z).
10. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gedachte Verlängerungen der Seitenwände (20, 21) des Sichtfensters (17) et-
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2*41 iHovember 1995
wa die Übergangslinien (29, 30) der Sichtfensteroberseite (18) in die benachbarte ebene Oberseite (31) der Gehäusewand (16) schneiden.
11. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 1O7 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sichtfenster (17) von einer schmalen Gehäuseaußenwand (9) aus über die Länge der Gehäusewand (16) erstreckt.
12. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die größte, im Bereich ihrer Oberseite (18) gemessene Breitenerstreckung des Sichtfensters (17) etwa gleich der doppelten Breite der jeweils benachbarten Gehäusewandabschnitte (25, 26) ist.
13. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Dicke des Sichtfensters (17) mindestens gleich der doppelten Dicke der Gehäusewand (16) ist.
14. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachsen (32, 33) der Sichtfensteroberseite (18) und der -Unterseite (19) parallel zueinander liegen.
15. Zählergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachsen (32, 33) der Sichtfensteroberseite (18) und der -Unterseite (19) in einer Radialebene der Ziffernrolle (3 bis 6) liegen.
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