DE29518151U1 - Teeaufgußbeutel - Google Patents

Teeaufgußbeutel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description

' Stenger, Watzke & Ring Kaiser-Friedrich-Ring ?o
*l &Iacgr; : D!-^Q5 47 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 95 1292 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
R 9 &Ggr; Ri HMI PATENTANWÄLTE
&kgr;. beeng & Mine european patent attorneys
Kevelaerer Straße 21-23
40549 Düsseldorf nu * r
Datum ] 5,
, 1995
Teeaufqußbeute
Die Erfindung betrifft einen Teeaufgußbeutel zur Bereitung von Tee in Kannen oder anderen Gefäßen aus mindestens eine Kammer aufweisendem Filtermaterial als Beutelteil, wobei dessen Länge etwa der Innenhöhe des Gefäßes, insbesondere der Kanne, entspricht und wobei an dessen oberem Ende ein länglicher, insbesondere rechteckiger Papp- oder Papierstreifen als Etikett und/oder Handhabe befestigt ist, das zur Aufstellung am Gefäßrand vorgesehen ist.
Die üblichen Teeaufgußbeute! sind nach ihrer Größe und Portionierung jeweils für das Aufbrühen von Tee in einem Glas, einer Tasse oder einer Kanne vorgesehen. Das Kammervolumen dieser bekannten Teebeutel ist relativ klein, so daß zu ihrer Füllung grobblättriger Tee nicht verwendet werden kann, sondern vielmehr Feinschnitt gebraucht wird, der nachteiligerweise nicht die Aufgußergebnisse von Blattee hat. Um ein größeres Kammervolumen zur Verfügung zu stellen und dabei auch das dem Tee selbst zu dessen Ausdehnung beim Aufbrühen zur Verfügung stehende Volumen zu vergrößern, sind Teeaufgußbeutel bekannt, deren Filtermaterial zu einem Schlauch geformt ist, dessen Länge etwa der Innenhöhe der Kanne bzw. des Aufgußgefäßes entspricht. Bei derartigen Schlauchbeuteln sind die Ausdehnungsmöglichkeiten während des Queilvorgangs sehr verbessert, so daß ein optimierter Lösevorgang durchgeführt werden kann. Dies wiederum ermöglicht es, anstelle von Fanning grobblättrige Schwarz-Tee-Sorten zur Füllung zu verwenden, die eine wesentlich höhere Qualität besitzen.
Telefon (0211) 572131 ■ Telex 85 88429 paie d ■ Telefax [0211) 58*6225 -^^&Idigr;&Ggr;&thgr;1&iacgr;3&Lgr;&"&kgr;&ogr;&Idigr;&Lgr;<8&iacgr;&Zgr; 37OIOO5O) 227610-503
Aus der DE-PS 22 64 566 ist ein Teeaufgußbeutel der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem ein Doppelkammerbeutel innerhalb eines länglichen, rechteckigen, längs einer querverlaufenden Faltlinie dachförmig gefalteten Papp- oder Papierstreifens angeordnet ist. Dabei findet die Befestigung des Doppelkammerbeutels an dem einen Schenkel des dachförmig gefalteten Papp- oder Papierstreifens mit Abstand unterhalb der Faltung durch Anheften derart statt, daß der oberhalb des Beutels befindliche Teil des Streifens eine Handhabe für den Aufgußbeutel und ggf. ein Etikett darstellt. Es besteht die Möglichkeit, den Aufgußbeutel am Kannenrand oder Teeglasrand aufzuhängen, wobei der Doppelkammerbeutel innerhalb des Gefäßes angeordnet ist und der eine Schenkel des Pappstreifens außen an der Kanne/Glas herabhängt. Der Kannenrand bzw. Glasrand ist dabei in der dachförmigen Faltung angeordnet. Nachteilig ist bei diesem bekannten Teeaufgußbeutel, daß für die Ausbildung des Etiketts bzw. der Handhabe in den verschiedenen bekannten Ausführungsformen sehr viel Material verbraucht wird und die Herstellung dadurch kompliziert ist, daß der rechteckige Papp- oder Papierstreifen mittels einer Heftklammer am oberen Rand des Filtermaterials befestigt ist. Darüber hinaus ist die Aufhängungsmöglichkeit nicht an beiden Seiten vorgesehen, so daß der Benutzer den Teebeutel zunächst in die richtige Lage bringen muß, um dann die Befestigung am Kannenrand vornehmen zu können. Nachteilig ist ferner bei anderen Ausführungsformen dieses bekannten Teeaufgußbeutels, daß der rechteckige Pappstreifen kompliziert mit vorgestanzten Reißlinien und Einschnitten versehen werden muß, um aus ihm einen mit der Aufgußtülle einer Kanne verbindbaren Anhänger zu bilden. Ferner ist eine Aufstellung am Gefäßrand nicht möglich.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 04 897.4 ist ferner ein Teebeutel bekannt, bei dem der aus Filtermaterial bestehende Beutelteil schlauchförmig ausgebildet ist und in seiner Länge/Höhe der Innenhöhe des Gefäßes entspricht, in den es eingesetzt werden soll. Dabei ist das untere Ende des Beutelteils verschlossen und wird über das offene obere Ende nach Füllung des Tees ein länglicher, rechteckiger, gefalteter Pappstreifen als Etikett und Handhabe in Querrichtung so geschoben, daß er das offene Ende des Beutels in einem gewissen Bereich beidseitig überlappt, worauf durch Falzung oder Verklebung von den Innenseiten her der Pappstreifen mit dem Beutelteil
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verschlossen wird. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß keine Aufstellung am Gefäßrand möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des genannten Gebrauchsmustergegenstandes ist der Pappstreifen breiter ausgebildet als der Beutel, so daß beidseitige Vorsprünge entstehen, die vorgesehen sind, den Teebeutel am Rand des Glases,,der Tasse bzw. der Kanne zusätzlich abzustützen. Auch mit dieser Ausführungsform ist aber eine Aufstellung am Gefäßrand nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabe an einem Tee-Aufgußbeutel zu entwickeln, die eine Aufstellung des Beutels am Gefäßrand ermöglicht, insbesondere auch an Schlauchbeuteln, und dabei technisch einfach ausgebildet ist und materialsparend herstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pappstreifen unterhalb seiner Befestigung am Beutelteil frontseitig und/oder rückseitig mindestens eine abspreizbare Verlängerung aufweist. Vorzugsweise ist der Pappstreifen an beiden Seiten, also frontseitig und rückseitig, des Beutelteils mit je einer abspreizbaren Verlängerung versehen, wobei gemäß einer zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung die Verlängerung bzw. die Verlängerungen dem unteren Ende des Beutelteils zugewendet sind und derart abspreizbar sind, daß nach dem Einhängen des Beutelteils in das Gefäß das Etikett mittels der Spreizung der Verlängerung bzw. Verlängerungen auf den Einfüllrand des Gefäßes senkrecht aufgestellt werden kann.
Vorteilhafterweise besteht das Etikett aus zwei parallel zueinander angeordneten, miteinander verklebten Pappstreifen, deren Verlängerungen unterhalb der Befestigung am Beutelteil freigehalten sind. Dabei kann das Etikett gleichzeitig Verschlußelement für den Beutelteil, insbesondere durch Heißsiegelung, sein. Das Etikett und seine Verlängerung bzw. Verlängerungen sind vorteilhafterweise einstückig ausgebildet, wobei die Verlängerung vom Etikett durch eine Falzlinie getrennt ist.
Um darüber hinaus das Kammervolumen zu vergrößern und die Auslaugungsfähigkeit zu verbessern, ist in der bevorzugten Ausführungsform
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der erfindungsgemäße Tee-Aufgußbeutel mit seitlichen Falten an beiden Längsseiten versehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in deren einziger Figur ein Tee-Aufgußbeutel 1 zur Bereitung eines Teeaufgußes in Kannen schematisch,, perspektivisch dargestellt ist. Der Teeaufgußbeutel 1 weist einen Schlauchbeutel als Beutelteil 2 auf, der eine einzige, mit grobblättrigem Schwarztee gefüllte Kammer 3 besitzt und aus filterpapierähnlichem, vliesartigem Papier besteht. Dieses liegt zunächst als Streifen vor, der dann zu einem geschlossenen Schlauch geformt wird und an seinem unteren Ende 4 durch Verschweißung verschlossen wird. Anstelle einer Verschweißung kann auch jede andere Form des Verschließens, zum Beispiel durch Falzen, gewählt werden.
Das obere Ende 5 des Beutelteils 2 wird als Füllöffnung für das Einfüllen des Blattees benötigt und anschließend durch Heißsiegelung oder eine andere Form des Verschließens verschlossen. Das Verschließen wird kombiniert mit der Befestigung eines Etiketts 6 am Beuteltei! 2, so daß durch Heißsiegelung die koaxial zueinander angeordneten zwei Bestandteile des Teeaufgußbeutels 1, nämlich das Etikett 6 und der Beutelteil 2 koaxial zueinander im Überlappungs- und Befestigungsbereich 7 miteinander verbunden sind.
Das Etikett 6 ist ein länglicher, rechteckiger Pappstreifen, der unterhalb des Befestigungsbereichs 7 frontseitig und rückseitig je eine abspreizbare Verlängerung 8, 9 aufweist, wobei die Verlängerungen 8, 9 dem unteren Ende 4 des Beutelteils 2 zugewendet sind und derart abspreizbar sind, daß nach dem Einhängen des Beutelteils 2 in das Gefäß das Etikett 6 mittels der Spreizung der Verlängerungen 8, 9 auf den Einfüllrand des Gefäßes senkrecht aufgestellt werden kann. In der bevorzugten, auch zeichnerisch dargestellten Ausführungsform, sind zwei längliche, rechteckige Pappstreifen deckungsgleich miteinander zur Ausbildung des Etiketts 6 verbunden, vorzugsweise zusammengeklebt, wobei die Verlängerungen 8 und 9 jeweils einstückig mit dem Pappstreifen ausgebildet sind und durch eine Falzlinie 10 vom eigentlichen Etikett getrennt sind. Die Befestigung am Beutelteil 2 ist derart vorge-
nommen, daß die freie Abspreizbarkeit der Verlängerungen 8 und 9 um die Falzlinie 10 gewährleistet ist.
An den beiden Schmalseiten des Beutelteils 2 sind zur Vergrößerung des Volumens der Kammer 3 seitliche Falten 11 vorgesehen, die als Dehnungsfalten wirken, welche sich unter dem Einfluß des Wassers beim Auslaugen des Tees öffnen. Hierdurch wird Platz für den Tee geschaffen, sich zu entfalten und die Aroma- und Inhaltsstoffe freizugeben. Der Benutzer muß zum Aufbrühen des Teegetränks den Teeaufgußbeutel 1 in eine Kanne einsetzen, indem er das Etikett 6 als Handhabung benutzt und den Beutelteil 2 im Inneren der Kanne positioniert. Unter Ausnutzung der abgespreizten Verlängerung 8 oder 9 läßt sich der Teeaufgußbeutel 1 am Kannenrand derart positionieren, daß das Etikett senkrecht aufgestellt ist, so daß dem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, Informationen über den Beutelinhalt, zweckmäßige Handhabungen oder die Art der Bedienung zu erhalten, wobei auch Werbehinweise angebracht werden können, die großflächig zu lesen sind.
Bezuqszifferniiste
1 Teeaufgußbeutel
2 Beutelteil
3 Kammer
4 unteres Ende
5 oberes Ende
6 Etikett
7 Befestigungsbereich
8 Verlängerung
9 Verlängerung
10 Falzlinie
11 Dehnungsfalten

Claims (6)

Ansprüche
1. Teeaufgußbeutel zur Bereitung von Tee in Kannen oder anderen Gefäßen, aus mindestens eine Kammer aufweisendem Filtermaterial als Beutelteil, wobei dessen Länge etwa der Innenhöhe des Gefäßes, insbesondere der Kanne entspricht und wobei an dessen oberem Ende ein länglicher, insbesondere rechteckiger Papp- oder Papierstreifen als Etikett und/oder Handhabe befestigt ist, das zur Aufstellung am Gefäßrand vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (6) unterhalb seiner Befestigung (7) am Beutelteil (2) frontseitig und/oder rückseitig mindestens eine abspreizbare Verlängerung (8) aufweist.
2. Teeaufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (6) an beiden Seiten des Beutelteils (2) mit je einer abspreizbaren Verlängerung (8, 9) versehen ist, wobei die Verlängerung (8 bzw. 9) dem unteren Ende des Beutelteils (2) zugewendet ist und derart abspreizbar ist, daß nach dem Einhängen des Beutelteils (2) in das Gefäß das Etikett (6) mittels der Spreizung der Verlängerung (8 bzw. 9) auf den Einfüllrand des Gefäßes senkrecht aufstellbar ist.
3. Teeaufgußbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (6) aus zwei parallel zueinander angeordneten, miteinander verklebten Pappstreifen besteht, deren Verlängerungen (8, 9) unterhalb der Befestigung (7) am Beutelteil (2) freigehalten sind.
4. Teeaufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (6) gleichzeitig Verschlußelement für den Beutelteil (2), insbesondere durch Heißsiegelung, ist.
5. Teeaufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (6) und seine Verlängerung (8 bzw, 9) vorteilhafterweise einstückig ausgebildet ist, wobei die Verlängerung (8 bzw. 9) vom Etikett (6) durch eine Falzlinie (10) getrennt ist.
6. Teeaufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Dehnungsfalten (11) an beiden Schmalseiten vorgesehen sind.
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