DE29517957U1 - Notausstiegsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Notausstiegsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/271Tools for breaking windows
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Description

Jia Shin Industrial Co., Ltd. 13. fevember 1995
S 22714 AL/VA/sb
Notausstiegsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
10
Die Erfindung betrifft eine Notausstiegsvorrichtung und sie betrifft im einzelnen eine Notausstiegsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
Wenn ein Unfall passiert, dann kann ein Fahrer daran gehindert sein, aus dem Fahrzeug zu entkommen, und zwar aufgrund des aufgeblasenen Airbags, der beschädigten Türfenster, die nicht mehr in der Lage sind, heruntergelassen zu werden, der beschädigten Türen, die nicht mehr in der Lage sind, geöffnet 2;u werden, des beschädigten Sicherheitsgurtes, der am Sitz verriegelt ist usw. Der Fahrer kann sein Leben verlieren, wenn er nicht rechtzeitig aus dem beschädigten Kraftfahrzeug entkommen kann.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine Notausstiegsvorrichtung anzugeben, die dem Fahrer helfen kann, rechtzeitig aus dem beschädigten Kraftfahrzeug zu entkommen, wenn ein Unfall eingetreten ist.
Die erfindungsgemäße Notausstiegsvorrichtung soll in einem Kraftfahrzeug verwendet werden und umfaßt einen länglichen Körper, der einen Kopfteil und einen Griffteil hat, der seinerseits einstückig mit dem Kopfteil verbunden ist. Der längliche Körper hat einen Kanal, der sich in Richtung auf das äußere des länglichen Körper erstreckt und mit ihm in Verbindung steht. Am Kopfteil ist ein starres Schlagteil befestigt, das ein zugespitztes Ende hat, das aus dem Kopfteil herausragt. Im Kanal
des länglichen Körpers ist ein Nadelteil verschiebbar aufgenommen, das ein spitzes Ende hat, das aus dem länglichen Körper ausgefahren und in ihn zurückgezogen werden kann.
Der Fahrer kann mithin die Fenster mit Hilfe des Schlagteiles zerbrechen, um aus dem Kraftfahrzeug durch die Fenster hindurch herauszukommen. Ferner kann der Fahrer den aufgeblasenen Airbag mit Hilfe des Nadelteiles entlüften.
&iacgr;&ogr; Vorzugsweise hat der längliche Körper eine Nut, die in seiner Außenseite ausgebildet ist und die mit dem Kanal in Verbindung steht, sowie ein Schiebeteil, das mit dem Nadelteil in Verbindung steht und das verschiebbar in der Nut befestigt ist. Das spitze Ende des Nadelteiles kann demzufolge aus dem länglichen Körper ausgefahren werden, und
is zwar durch Vorschieben des Schiebeteiles in der Nut.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Kopfteil und dem Handgriffteil eine Kerbe ausgebildet. Im länglichen Körper ist nahe der Kerbe eine Klinge befestigt, die eine Schneidkante hat, die in die Kerbe hinein vorsteht, um den Sicherheitsgurt zu zerschneiden. Der Handgriffteil hat ein darin eingeformtes Aufnahmeloch, eine Öffnung, die mit dem Aufnahmeloch und dem Äußeren des länglichen Körpers in Verbindung steht sowie eine Beleuchtungsvorrichtung, die in dem Aufnahmeloch befestigt ist. Die Beleuchtungsvorrichtung hat ein lichtaussendendes Teil, das sich in die Öffnung hineinerstreckt. Aus diesem Grunde kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Blinklicht verwendet werden. Darüber hinaus ist in einem Hohlraum des Handgriffteils herausnehmbar eine Pfeife befestigt, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die Aufmerksamkeit anderer Leute für eine Hilfeleistung zu
so erregen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Notausstiegsvorrichtung eine Befestigungshalterung zum entfernbaren Aufnehmen des Handgriffteiles. Die Befestigungshalterung hat eine Festlegeeinheit zum Festlegen der Befestigungshalterung an einer vorbestimmten Stelle des Kraftfahrzeugs.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden, genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten &iacgr;&ogr; Zeichnungen zu lesen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Notausstiegsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
is Fig. 2 eine Seitenansicht des länglichen Körpers der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Notausstiegsvorrichtung;
Fig. 3 eine teilweise explosionsartig dargestellte Ansicht des länglichen Körpers der erfindungsgemäßen Notausstiegsvorrichtung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer Hälfte des länglichen Körpers der erfindungsgemäßen Notausstiegsvorrichtung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Befestigungshalterung der erfindungsgemäßen Notausstiegsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Notausstiegsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug so dargestellt, daß sie einen länglichen Körper 10 sowie eine längliche Befestigungshalterung 20 zur Aufnahme des länglichen Körpers 10 umfaßt.
Gemäß Fig. 2 ist der längliche Körper 10 aus einem leichten Kunststoffmaterial hergestellt und besteht aus zwei Hälften, die mit Hilfe von Schrauben 30 lösbar miteinander verbunden sind. Der längliche Körper 10 hat einen vergrößerten Kopfteil 101 sowie einen Handgriffteü 102, der mit dem Kopfteil 101 einstückig verbunden ist. Der Handgriffteü 102 hat eine gewellte Seite 11, um ein Ergreifen des Handgriffteils 102 durch die Hand des Benutzers zu erleichtern.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 ist im Kopfteil 101 ein Aufnahmeschlitz 121 &iacgr;&ogr; eingeformt, und in diesem Aufnahmeschlitz 121 ist ein starres Schlagteil 12 befestigt. Das Schlagteil 12 hat ein zugespitztes Ende 122, das aus dem Kopfteil 101 vorsteht. Der längliche Körper hat einen Kanal 132, der sich in Richtung auf das Äußere des länglichen Körpers 10 erstreckt und mit diesem Äußeren über eine Öffnung 131 in Verbindung steht, is In dem Kanal 132 des länglichen Körpers 10 ist verschiebbar ein Nadelteil 13 aufgenommen. Das Nadelteil 13 hat ein spitzes Ende 133, das aus dem länglichen Körper 10 ausfahrbar und in diesen Körper zurückziehbar ist. An der Außenseite des Handgriffteils 102 ist eine Nut 135 eingeformt, die mit dem Kanal 132 in Verbindung steht. Mit dem Nadelteil 13 ist ein Schiebeteü 134 verbunden, das in der Nut 135 so verschiebbar ist, daß das spitze Ende 133 des Nadelteiles 13 durch eine Verschiebung des Schiebeteiles 134 längs der Nut 135 aus dem länglichen Körper 10 ausgefahren oder in diesen Körper zurückgezogen werden kann.
Zwischen dem Kopfteil 101 und dem Handgriffteü 102 ist eine Kerbe 164 ausgebildet. Nahe der Kerbe 164 ist am länglichen Körper 10 ein Klingenteil 16 befestigt, das eine Schneidkante 166 hat, die in die Kerbe 164 hinein vorsteht und die Schneidzwecken dient. Eine Hälfte des länglichen Körpers 10 hat eine Vertiefung 161 mit zwei aufrechtstehen-
den Stiften 162, die jeweils in ein entsprechendes Loch 163 des Klingenteils 16 hineinragen, um das Klingenteil 16 in dem länglichen Körper in seiner Stellung festzuhalten.
Der Handgriffteil 102 hat ein Aufnahmeloch 141, das in ihm ausgebildet ist, eine Öffnung 142, die mit dem Aufnahmeloch 141 und mit dem Äußeren des länglichen Körpers 10 in Verbindung steht sowie eine Beleuchtungsvorrichtung 14, die im Aufnahmeloch 141 befestigt ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 14 hat ein lichtaussendendes Teil 143, beispielsweise eine lichtaussendende Diode, die in die Öffnung 142 hineinragt, und eine Quecksilberbatterie 145, die so ausgelegt ist, daß sie elektrisch mit dem lichtaussendenden Teil 143 durch Niederdrücken eines flexiblen Druckabschnittes 144 des Handgriffteils 102 in Verbindung gebracht werden kann, wie dies am besten in Fig. 2 dargestellt ist.
Im Rand des Handgriff teils 102 ist ein Hohlraum 151 eingeformt, in dem eine Pfeife 15 aufgenommen ist. An der oberen Kante des Hohlraumes 151 sind zwei Paare von nachgiebigen Haken 152 angeformt, um die Pfeife 15 herausnehmbar in dem Hohlraum festzuhalten.
Gemäß den Fig. 1 und 5 hat die Befestigungshalterung 20 zum Festhalten des länglichen Körpers 10 in der Befestigungshalterung 20 zwei Paare von Klemmteilen 21, 22. Die Befestigungshalterung 20 hat ferner eine Festlegeeinheit, die erste und zweite Festlegevorrichtungen aufweist. Die erste Festlegevorrichtung umfaßt ein Paar von Durchgangslöchern 23 sowie zwei Schrauben 231. Die zweite Festlegevorrichtung umfaßt ein Paar von U-förmigen Befestigungsstiften 26, die verschiebbar in zwei Gleitnuten 24 sitzen. Die Böden der Gleitnuten 24 sind gewellt und verlaufen in Richtung auf die beiden Enden der Befestigungshalterung 20 zu schräg, um reibungsmäßig mit den U-förmigen Stiften 26 in Eingriff
zu kommen. Auf diese Weise kann die Befestigungshalterung 20 an einer vorbestimmten Stelle des Kraftfahrzeugs durch Einschrauben der Schrauben 231 durch die Durchgangslöcher 23 hindurch befestigt werden. Alternativ dazu können die U-förmigen Stifte 26 so verschoben werden, daß sie aus den Enden der Befestigungshalterung 20 vorstehen und daß sie dann in ein weiches Teil eingestochen werden, beispielsweise in den Kraftfahrzeugsitz, um die Befestigungshalterung 20 am Kraftfahrzeug anzubringen.
&iacgr;&ogr; Wenn ein Unfall passiert und der Fahrer im Kraftfahrzeug festgeklemmt ist, wie es beim Stand der Technik beschrieben worden ist, kann der Fahrer die Scheiben des Kraftfahrzeuges mit Hilfe des Schlagteiles 12 zerbrechen, um durch die Fenster hindurch aus dem Kraftfahrzeug zu gelangen. Ferner kann der Fahrer den aufgeblasenen Airbag mit Hilfe
is des Nadelteiles 13 entlüften und er kann den Sicherheitsgurt zerschneiden, um sich selbst aus dem Fahrersitz zu befreien. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund des Vorhandenseins der Beleuchtungsvorrichtung 14 als Blinklicht verwendet werden. Die Pfeife 15 kann dazu verwendet werden, Hilfe herbeizurufen.

Claims (6)

Jia Shin Industrial Co., Lld. S 22714 AL/VA/sb Schutzansprüche
1. Notausstiegsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch:
&iacgr;&ogr; einen länglichen Körper (10) mit einem Kopfteil (101) und einem
Handgriffteil (102), der einstückig mit dem Kopfteil (101) verbunden ist, wobei der längliche Körper (10) einen Kanal (132) aufweist, der sich in Richtung auf das Äußere des länglichen Körpers (10) erstreckt und mit diesem Äußeren in Verbindung steht;
is ein starres Schlagteil (12), das am Kopfteil (101) befestigt ist, wobei
dieses Schlagteil (12) ein zugespitztes Ende (122) hat, das aus dem Kopfteil (101) herausragt; und
ein Nadelteil (13), das verschiebbar in dem Kanal (132) des länglichen Körpers (10) aufgenommen ist, wobei dieses Nadelteil (13) ein spitzes Ende (133) hat, das aus dem länglichen Körper (10) ausfahrbar und in diesen Körper zurückziehbar ist.
2. Notausstiegsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper (10) eine Nut (135), die in seiner Außenseite eingeformt ist und die mit dem Kanal (132) in Verbindung steht sowie ein Schiebeteil (134) aufweist, das mit dem Nadelteü (13) in Verbindung steht und daß in der Nut (135) gleitbar ist.
3. Notausstiegsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Köirper (10) eine Kerbe (164), die zwischen dem Kopfteil (101) und dem Handgriffteil (102) eingeformt ist sowie ein Klingenteil (16) aufweist, das im länglichen Körper (10) in der Nähe
Klingenteil (16) aufweist, das im länglichen Körper (10) in der Nähe dieser Kerbe (164) befestigt ist, wobei das Klingenteil (16) eine Schneidkante (166) hat, die in die Kerbe (164) hineinragt.
4. Notausstiegsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil (102) ein in ihm ausgebildetes Aufnahmeloch (141), eine Öffnung (142), die das Aufnahmeloch (141) und das Äußere des länglichen Körpers (10) in Verbindung bringt und eine Beleuchtungsvorrichtung (14) hat, die in dem Aufnahmeloch (141)
&iacgr;&ogr; angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (14) ein lichtaussendendes Teil (143) aufweist, das in die Öffnung (142) hinein vorsteht.
5. Notaussteigsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, is ' daß der Handgriffteil (102) einen Hohlraum (151), der in der Außenseite des länglichen Körpers (10) eingeformt ist sowie eine Pfeife (15) aufweist, die entnehmbar in diesem Hohlraum (151) befestigt ist.
6. Notausstiegsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine Befestigungshaltenmg (20) zum entnehmbaren Aufnehmen des Handgriffteiles (102) aufweist, wobei die Befestigungshaltenmg (20) eine Festlegeeinheit zum Festlegen der Befestigungshaltenmg (20) an einer vorbestimmten Stelle des Kraftfahrzeuge aufweist.
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