DE29517810U1 - Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen - Google Patents

Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER!· TROSSE · PpLtMEiert*-*VALENTIN · GIHSKE
07.11.1995 =.ni 77 538
Elektro-, Maschinen- und Apparatebau Rink GmbH,
Hagener Straße 450, 57223 Kreuztal
Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen, bspw. Kronenkorken, von in Flaschenkasten geführten Getränkeflaschen mit einer auf Flaschenkasten absenkbaren Bühne mit einem Getränkeflaschen gegen ihre Standfläche spannenden Niederhalter, bei der die Bühne mit nach deren Absenken die Kopfpartien der Getränkeflaschen umfassenden, an ihren freien Enden in elastisch aufweitbare Federzungen aufgeteilten, drehantreibbaren Hülsen ausgestattet ist. Derartige Vorrichtungen sind aus der DE 43 33 535 Al bekannt und werden sowohl zum Abziehen von Flaschenverschlüssen als auch zum Entfernen von mit deren Halsbereich verbundenen Papier-, Kunststoff- oder Stanniolkapseln verwendet. Dieses mechanische Entfernen aufgebrachter Hüllen bzw. Kapseln ist erforderlich, um die Behandlung der Getränkeflaschen in folgenden Reinigungsbädern auf ein vertretbares Maß abzukürzen und auf jeden Fall zu verhindern, daß durch Taschenbildung Schmutz und/oder Badeflüssigkeitsreste am Flaschenhals gehalten werden.
Bei der vorbekannten Einrichtung hat sich grundsätzlich die Abführung mechanisch gelöster Kapselreste durch "die Hülsen hindurch bewährt. Andererseits sind jedoch auch bereits Hülsenwerkstoffe aufgetreten, deren Entfernung sich durch mechanisches Zusammenballen und Zusammenschließen der Kapselreste als problematisch erweist.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Einrichtung der in der Gattung bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Entfernung abgelöster Kapselreste keine weiteren Probleme schaffen kann.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÖLLER· GROSS£ · PpLLMEitfi'-'VALENTIN · GiHSKE
Gelöst wird diese Aufgabe, indem nach dem Abheben der Bühne und damit Ablösen der Hülsen von den Flaschenhälsen die Hülsen weit geöffnet werden, so daß abgelöste und noch in den Hülsen verfangene Kapsel-Werkstoffe auf den Niederhalter zu fallen vermögen, von dem die Materialreste abgekippt, vorzugsweise abgesaugt und in einen Sammelbehälter überführt werden.
Zweckmäßige, vorteilhafte und auch erfinderische Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Förderband 1 gezeigt, auf dem Getränkeflaschen 3 enthaltende Flaschenkästen 2 vorgeschoben werden. Zweckmäßig erfolgt dieses bis zu einer Arbeitsstellung, in der die Flaschenkästen 2 unterhalb einer absenkbaren Bühne 4 stehen, deren Senkmechanismus wie der des Niederhalters 23 bekannt sind, so daß sich eine gesonderte Darstellung im vorliegenden Falle erübrigt.
In der Bühne 4 sind durch Zahnräder 5 drehantreibbar miteinander verbundene Wellen 6 gelagert, deren unteres Ende jeweils mit einem Schraubgewinde ausgestattet ist, auf das eine Hülse 7 aufgeschraubt ist. Die Hülsen 7 sind jeweils, von ihrem unteren freien Ende ausgehend, durch einen Schlitz 8 oder gegebenenfalls mehrere Schlitze in mindestens zwei Federzungen 9 aufgeteilt, die im Bereiche ihres freien Endes von einer Ringfeder 10 umschlungen und damit zusammengehalten sind. Das äußere freie Ende der Federzungen 9 ist jeweils mit einer Armatur 11 ausgestattet, die eine scharfe, hinterschnittene Kante darstellen kann, es ist aber auch möglich, als Armaturen U-förmig ausgebildete Bügel zu verwenden, deren nach innen gerichtete Schenkel zweckmäßig angespitzt und scharfkantig ausgebildet sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLfetf;ÖROSSE · PpLLMEif R"**VALENTIN · GIHSKE
In den Hülsen 7 ist jeweils eine Steuerstange 12 axial verschiebbar geführt, deren unteres freies Ende 13 einen Durchmesser aufweist, welcher die lichte Weite der Hälse der Getränkeflaschen 3 überschreitet und zweckmäßig der Grundfläche der Flaschenmündung entspricht. Die Steuerstangen 12 sind jeweils mit einem Steuerschieber
14 ausgestattet, der im Zylinder 15 zu gleiten vermag, beim weiteren Vorschieben nach unten jedoch einen Konus 16 passiert und hierbei die Federzungen aufspreizt. Im Ausführungsbeispiel ist die Steuerstange 12 zu ihrer Betätigung mit einem abgedichtet im Zylinder 15 laufenden Kolben 17 ausgestattet, und der obere Raum des Zylinders
15 ist durch eine die jeweilige Welle 6 durchdringende Bohrung 18 mit einem Druckluftanschluß 19 verbunden. Diese Druckluftanschlüsse sind einander parallelgeschaltet und können mit einem Druckspeicher verbunden sein; bewährt hat es sich jedoch, die Bohrungen 18 und damit den Kolben 17 nur in einer diskreten Arbeitsphase zu beaufschlagen.
Zum Entfernen abgeschabter bzw. abgerissener Papier-, Kunststoffoder Metallfolienteile ist eine Saugdüse 20 vorgesehen, der ein Sauggebläse 21 nachgeordnet ist, das von der Saugdüse aufgenommene Festteilchen in einen Behälter 22 überführt. Dieser Behälter kann ortsfest sein und in Intervallen geleert werden, es ist aber auch möglich, als Behälter bspw. Säcke zu verwenden, die im Falle ihrer Füllung gewechselt werden.
Die er f indungs gemäß auf gebaute Anordnung gestattet folgende Arbeitsweise:
In eine Brauerei oder eine Abfüllstation eingebendes Leergut wird auf das Förderband 1 gegeben, so daß auf diesem Getränkeflaschen enthaltende Flaschenkästen bis unter die Bühne 4 wandern. Hier wird in an sich bekannter Weise der jeweils die Arbeitsstellung ereichende Flaschenkasten zum Stillstand gebracht, und es wird zur Zentrierung und Fixierung der Getränkeflaschen 3 der Niederhalter 23 abgesenkt. Abgesenkt wird auch die Bühne 4 mit den in der Teilung der Getränkeflaschen 3 angeordneten Hülsen 7. Hier ist aus dem vorherigen Arbeitstakt die Steuerstange 12 mit dem Steuerschieber
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH · MÜLLSF? ^GHOSSf · &Rgr;&phgr;&udigr;·&Mgr;^!&Ogr;&Udigr;? VALENTIN · GIHSKE
14 über den Konus 16 hinaus nach unten gedrückt, so daß beim Absenken der Bühne 4 die Federzungen 9 der Hülse 7 weit nach außen gespreizt sind und weit geöffnet über die Flaschenhälse abgesenkt werden. Während dieses Absenkvorganges setzen sich die unteren freien Enden 13 der Steuerstangen 12 auf die Mündungen der Getränkeflaschen 3 oder auf auf diesen verbliebene Kronenkorken auf, so daß die Steuerstange festgehalten wird und am weiteren Absenken der Bühne 4 mit den Hülsen 7 nicht teilnimmt. Damit verschiebt sich die Steuerstange 12 in der jeweiligen Hülse axial nach oben, und der Steuerschieber 14 verläßt die untere Öffnung und tritt über den Konus 16 in den erweiterten Zylinder 15 ein. Dadurch ist der Spreizvorgang der Federzungen 9 beendet, und die Ringfedern 10 pressen die Federzungen 9 mit ihren Armaturen fest gegen den Halsbereich der Getränkeflaschen.
Nunmehr wird der in der Figrur nicht gezeigte Antrieb eingeschaltet, und über die Zahnräder 5 werden die Wellen 6 und mit ihnen die auf ihren Enden angeordneten Hülsen 7 in Drehung versetzt. Gleichzeitig wird die Bühne langsam angehoben. Damit aber führen die scharfen Armaturen 11 auf den Hälsen der Getränkeflaschen 3 schraubenlinienförmige, unter Andruck vollzogene Bewegungen durch und kratzen Papier, Kunststoff- bzw. Metallfolien von den Hälsen der Getränkeflaschen ab, sie im wesentlichen hierbei gleichzeitig mit nach oben ziehend. Erreichen die Armaturen 11 auf den Hälsen der Getränkeflaschen 3 verbliebene Verschlüsse, so werden auch diese mit abgezogen.
Ist die Bühne weit genug angehoben, so wird das Sauggebläse 21 eingeschaltet und saugt die zwischen den Hälsen der Getränkeflasche und zwischen den Hülsen gebildeten Räume ab. Gleichzeitig werden die Druckluftanschlüsse 19 mit Druckluft versorgt und damit die Kolben 17 mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Steuerstangen 12 nach unten gedrückt werden und hierbei die Steuerschieber 14, die Konen 16 passierend, die Federzungen 9 maximal spreizen. Jetzt vermögen auch die von den Armaturen ergriffenen und bisher im Innern der Hülsen 7 gehaltenen Folienreste inklusive etwa noch vorhandener
PATENTANWÄLTE-HEMMERICH-MULLERJGROSSC-PQLbMtIOi'VALENTIN· GIHSKE - 5 -
Kronenkorken nach unten auszufallen und werden hierbei vom Saugstrom der Saugdüse 20 erfaßt und über das Sauggebläse 21 in die Behälter
22 überführt.
Nach vollständigem Anheben der Bühne kann der Niederhalter 23 nach oben aus dem Flaschenkasten gezogen werden, und zuletzt wird auch das Sauggebläse 21 abgeschaltet, so daß nunmehr der freigegebene Flaschenkasten 2 ausgeschoben werden und der folgende Flaschenkasten in die Arbeitsstellung eingeschoben werden kann.
Da im vorliegenden Falle das Absenken und insbesondere das Wiederauffahren der Bühne und des Niederhalters weitgehend entkoppelt sind, hat es sich in den meisten Fällen bewährt, dem Niederhalter
23 einen gesonderten Hubantrieb zuzuordnen und nicht etwa seine Bewegung bspw. über Nachgiebigkeit gegenüber einer Vorspannfeder von der Bewegung der Bühne 4 abzuleiten. Es hat sich weiterhin bewährt, die Saugdüse 20 nicht separat anzuordnen, sondern bspw. mit dem Niederhalter zu verbinden, wobei auch eine Unterteilung der Saugdüse entsprechend der Stellung der Flaschenhälse von Vorteil sein kann. Ein verbessertes Saugströmungsbild wird durch seitliche Leitwände erreicht, die mit dem Niederhalter verbunden sein können. Vollständig unterteilte Düsen können auch während des Saugintervalles quer über den Niederhalter 23 vorgeschoben werden. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die vom Sauggebläse geförderte Luftmenge auf der der Saugdüse gegenüberliegenden Seite des Niederhalters durch Blasdüsen in Richtung auf die Saugdüsen 20 auszublasen, um den Folientransport zu intensivieren. Gegebenenfalls kann bei Anheben des Niederhalters 2 3 auch eine gewisse Schräglage desselben zumindest vorübergehend eingenommen werden, um das Entfernen der Folienreste zu erleichtern. Ebenso besteht die Möglichkeit, vor Anheben des Niederhalters 2 3 oder nach gewissem Anheben dessel
• ·
PATENTANWÄLTE -HEMMERICH · MÜLLSr: GROSSE · &Rgr;&THgr;&iacgr;&iacgr;·&Mgr;^&Igr;&Ogr;&iacgr;·* VALENTIN -GIHSKE - 6 -
ben, jedenfalls aber vor dem Spreizen der Federzungen 9 eine schiefe Ebene unter die Hülsen 7 zu schieben oder aber ein entsprechendes Rollo auszufahren, so daß die beim Öffnen der Hülsen sich lösenden Folien auf die schiefe Ebene fallen und leichter und vollständiger durch die Saugdüse 20 erfaßbar sind.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE -HEMMERICH- MÜLLBRi GS?0SSf - pdLUVfcdFPVALENTIN -GIHSKE - 7 07.11.1995 =.ni 77 538 Elektro-, Maschinen- und Apparatebau Rink GmbH, Hagener Straße 450, 57223 Kreuztal S c hut &zgr; ans prüc he
1. Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen, bspw. Kronenkorken, von in Flaschenkästen geführten Getränkeflaschen mit einer auf Flaschenkästen absenkbaren Bühne mit einem Getränkeflaschen gegen ihre Standfläche spannenden Niederhalter, bei der die Bühne mit nach deren Absenken die Kopfpartien der Getränkeflaschen umfassenden, an ihren freien Enden in elastisch aufweitbare Federzungen aufgeteilten, drehantreibbaren Hülsen ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Hülsen (7) eine Steuerstange (12) axial verschiebbar geführt ist, deren unteres freies Ende (13) in seinem Durchmesser die lichte Weite der Öffnungen der Flaschenhälse überschreitet, die mit einem Steuerschieber (14) ausgestattet ist, und die in eine Grundstellung führbar ist, in der der Steuerschieber (14) über einen konischen Abschnitt (Konus 16) der Bohrung der Hülsen (7) gleitend die Federzungen (9) derart spreizt, daß ihre freien Enden sich auf eine Weite öffnen, die den Durchmesser der Getränkeflaschen fast oder völlig erreicht, daß die Niederhalter (23) die Getränkeflaschen (3) bis mindestens einem weitgehenden Abheben der Bühne (4) gegen ihre Standfläche spannt, und daß ein Sauggebläse (21) vorgesehen ist, das nach Abheben der Bühne (4) auf dem Niederhalter (23) verbliebene Folienreste und Verschlußkapseln absaugt und in einen Sammelbehälter (22) überführt.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLSr: GROSSj · PSLliiVfeieFf ?V1ALENTIN · GIHSKE - 8 -
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sauggebläse (21) geförderte Luft einer der Saugdüse (20) gegenüberstehende Blasdüse zuführbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (20) und/oder die Blasdüse mit dem Niederhalter (23) verbunden sind.
4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und gegebenenfalls die Blasdüse entsprechend der Teilung der Getränkeflaschen (3) im Flaschenkasten (2) unterteilt ausgeführt sind,
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise unterteilte Saugdüse quer über den Niederhalter (23) führbar ist.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verstellbaren Steuerstangen (12) der Hülsen (7) beim Auflegen auf einen Flaschenhals zurückgeschoben werden, so daß die Federzungen (9) sich unter Vorspannung auf die Flaschenhälse auflegen.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) mit ihrem Steuerschieber (14) durch eine Druckfeder in Arbeitsstellung geführt wird.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER : GBOSS? · P<f LLMEJHT-'VALENTIN · GIHSKE - 9 -
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerstange (12) mit einem Druckmittelkolben (17) ausgestattet ist, der bei Druckmittelbeaufschlagung die Steuerstange (12) mit dem Steuerschieber (14) in ihre Ausgangsstellung schiebt.
9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
mit dem Niederhalter (23) verbundene Leitwände.
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WO1998032668A2 (en) * 1997-01-27 1998-07-30 World Wide Sealing Corporation Tape for mass-sealing bottles and similar containers, and apparati for its application and removal
DE102006043591B4 (de) * 2006-09-16 2008-08-21 Dichtl, Günther Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen zumindest eines Bügelverschlusses einer vorzugsweise in einem Flaschenkasten befindlichen Bügelflasche

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