DE29517276U1 - Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher, Feilen, Stechbeitel und ähnliche Werkzeuge - Google Patents

Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher, Feilen, Stechbeitel und ähnliche Werkzeuge

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
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Description

Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz GmbH 35279 Neustadt/Hessen
Werkzeughandgriff,insbesondere für Schraubendreher, Feilen, Stechbeitel und ähnliche Werkzeuge
Es sind in neuerer Zeit Griffe, insbesondere für Schraubendreher bekannt geworden, die aus 2 Kunststoffen verschiedener Härte bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Bei diesen Griffen besteht der Kerngriff aus Hartkunststoff, der entweder vollflächig mit einem Mantel aus Weichkunststoff umspritzt ist, oder es sind Teile, wie die Griffkappe ausgespart, oder in Teilbereiche der Oberfläche des Kerngriffes sind flächenförmige Elemente aus Weichkunststoff eingelagert, die flächenbündig der Kontur der Griffoberfläche folgen.
Durch derartige Verbindungen von Hartkunststoff und Weichkunststoff soll erreicht werden, daß ein stabiler Griff durch die Ummantelung mit Weichkunststoff oder die Einlagerung von Elementen aus Weichkunststoff handsymphatischer wird. Durch die gegenüber Hartkunststoff besseren Reibungswerte zwischen Handfläche und Griffoberfläche aus Weichkunststoff wird die Übertragung hoher Drehmomente mit geringerer Anspannung von Hand- und Armmuskulatur möglich. Durch die Gestaltung des Griffes kann dieser Effekt unterstützt werden.
Den größten Komfort für den Benutzer bieten ergonomisch gut gestaltete Griffe mit vollflächiger Ummantelung, mit Aussparung der Griffkappe, wie sie durch DE GM 9 2 02 550 bekannt sind, oder durch DE GM 89 07 900 ohne Aussparung der Griffkappe. Ein produktions-
technischer Nachteil liegt darin, daß Schraubendrehergriffe für die Vermarktung mit einem Druck zur Kennzeichnung von Typ, Größe und, heute vielfach gefordert, mit Strichcode versehen werden müssen. Auf Weichkunststoff der für diese Anwendung geeigneten Art haften jedoch die verfügbaren Druckfarben schlecht und die zum Bedrucken vorgesehene Oberfläche muß in speziellem Verfahren präpariert werden, damit die Druckfarbe haftet.
Andere am Markt bekannte Griffe aus Hartkunststoff weisen über die Oberfläche der Griffe verteilte, flächenförmige Elemente aus Weichkunststoff auf. Bei einer solchen Griffausführung liegt zwar genug Druckfläche aus Hartkunststoff frei, der produktionstechnische Nachteil besteht jedoch darin, daß beim Aufspritzen der Elemente aus Weichkunststoff -nach Umsetzen der Kerngriffe in eine zweite Spritzgußform- eine vollständige Abdichtung der freibleibenden Oberflächenzonen des Kerngriffes erreicht werden muß. Zum Umsetzen des Kerngriffes in die zweite Spritzgußform muß er so weit abkühlen, daß er eine ausreichende Festigkeit hat. Beim Abkühlen schrumpft der Kunststoff, und die Schrumpfung ist unterschiedlich - je nach Massenverteilung in den verschiedenen Griffzonen. Deshalb ist die Abdichtung formtechnisch schwierig und aufwendig, zumal die flächenförmigen Elemente durch Kanäle verbunden sein müssen, um die Ausnehmungen im Kerngriff von einem Anspritzpunkt aus mit Weichkunststoff füllen zu können und verhältnismäßig lange Dichtkanten mit geometrisch kompliziertem Verlauf entstehen.
Die Schwierigkeit der Abdichtung vergrößert sich, wenn der Griff zur Erzielung einer guten ergonomischen Gestaltung eine komplizierte Oberflächenkontur aufweist. Wegen dieser Schwierigkeit werden Griffe sogar in drei Spritzguß-Stufen gefertigt: der Kerngriff wird in zwei Stufen gespritzt, auf einen Kerngriff mit kleinerem Durchmesser wird ein
Mantel aus Hartkunststoff aufgespritzt und erst dieser weist die Außenkontur in ihrer Endform auf.
Wegen der geringeren Wanddicken des aufgespritzten Mantels aus Hartkunststoff ist dessen Schrumpfung geringer und gleichmäßiger als wenn der Kerngriff in einem Arbeitsgang gespritzt wird. Selbstverständlich ist dieses Verfahren aufwendig.
Um bessere Abdichtungsmöglichkeit zu haben, weisen am Markt bekannte Griffe mit Einlagerung von flächenförmigen Elementen aus Weichkunststoff einen kreisförmigen Querschnitt. Bei einer solchen Form kann jedoch keine optimale Drehmomentübertragung erfolgen, da die Drehmoment-Kräfte nur über die kraftschlüssige Verbindung zwischen Handfläche und Griffoberfläche, also über die Reibung, übertragen werden und die Einzel-Elemente verhältnismäßig klein sind.
Da die Höhlung der Hand in Arbeitshaltung keine Kreisform hat, ergeben sich bessere Anlagenverhältnisse bei einer unrunden Querschnittsform des Griffes, etwa eines Vierkantes, Sechskantes oder Achtkantes. Anzustreben ist außerdem die Anordnung der Oberflächenzonen aus Weichkunststoff auf der Griffoberfläche in der Weise, daß die Hauptkontaktzonen der Handfläche in Arbeitshaltung die Oberflächenzonen aus Weichkunststoff mit dem höchsten Anpressdruck berühren. Dies trifft zu für die -natürlich abgerundeten-Kantenzonen des Griffes oder die Zonen des größten Durchmessers. Bekannt ist eine solche Ausführungsform aus den Geschmacksmuster-Anmeldungen GB 2004871-873, 20011716-721. Der Nachteil der dort beschriebenen Form besteht jedoch darin, daß die Querschnittsform des Griffes im wesentlichen ein Dreieck bildet. Eine solche Querschnittsform erlaubt zwar hohe End-Drehmomente auszuüben, wenn die Arbeitshand etwa in rechtwinkliger Stellung zur Griff-Achse steht, der Griff "läuft" aber schlecht in der Hand beim normalen Schrauben.
Außerdem verläuft der Griff in Längsrichtung mit verhältnismäßig konstantem Durchmesser und ist nicht ergonomisch günstig tailliert. Der Griff füllt daher die Höhlung der Arbeitshand unvollkommen aus. Dies führt beim Schrauben mit hohem Kraftaufwand zu Verspannungen und Verkrampfungen der Handmuskulatur.
Aufgabe ist es, Grifformen zu entwickeln, die die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Neuerungsgemäß weisen Griffe der genannten Gattung im Querschnitt der Zone des größten Durchmessers und im Querschnitt von zumindest einer der beidseits an die Zone größten Durchmessers anschließenden Zonen ein unrundes Profil auf, dessen Grundform ein Vierkant, Sechskant oder Achtkant ist, die Kanten des Profils durch in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte sich in Längsrichtung des Griffes erstreckende Elemente aus Weichkunststoff gebildet werden und die Flächen zwischen den Kanten eben, konvex oder konkav gewölbt sind. In seiner Erstreckung in Längsrichtung weisen die Griffe eine Zone größten Durchmessers auf, die bei Schraubendrehergriffen im Bereich von etwa 0,4 der Gesamtlänge des Griffes, vom hinteren Ende aus gemessen, liegt und das Verhälntis größter Durchmesser zu Gesamtlänge des Griffes zwischen 0,25 und 0,37 liegt. Das Verhältnis zwischen größtem und kleinstem Durchmesser das Taillierungsverhältnis- liegt zwischen 0,5 und 0,65. An die Zone größten Durchmessers schließen sich beiderseits, oder zumindest in Richtung zum vorderen Ende des Griffes hin, sich im Durchmesser verjüngende Zonen an, deren Konturlinien in Längsrichtung geradlinig, konkav oder konvex gewölbt oder gestuft mit konkaven oder konvex gerundeten Übergängen verlaufen.
Bei Griffen für Feilen oder Stechbeiteln erstreckt sich die Zone größten Durchmessers
über einen Bereich von etwa 0,1 bis 0,6 der Gesamtlänge des Griffes vom hinteren Ende aus gemessen. Die Zonen mit sich verjüngenden Durchmessern sind kürzer, die Verjüngung ist geringer als bei Schraubendrehergriffen.
Ein Querschnittprofil, das die Grundform eines in einer Richtung gestreckten Vierkantes, also eines Rechtecks hat, eignet sich besonders für einen Handgriff einer Feile oder eines Stechbeitels, weil bei diesen Werkzeugen nicht die Dreheigenschaft des Griffes, sondern eine orientierte Anlage an der Handfläche wichtig ist. Bei einer solchen Griff-Form ist es zweckmäßig, daß die Flächen auf den Schmalseiten des Griffes konvex gewölbt ausgebildet und ganzflächig durch Elemente aus Weichkunststoff gebildet werden.
Entlang den in Längsrichtung im Kantenbereich des Griffes sich erstreckenden Elementen aus Weichkunststoff ist bei zweckmäßiger Auslegung der Form eine Abdichtung verhältnismäßig leicht zu erreichen.
In den Zeichnungen sind Griffe gemäß der Neuerung beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Fig. la den Querschnitt durch einen Griff mit Vierkantprofil,
Ib die Seitenansicht des Griffes. Darin sind
(1) die - leicht konkav verlaufenden Flächen zwischen den
(2) Kanten, gebildet aus in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte Elemente aus Weichkunststoff
(3) die Zone größten Durchmessers, (4+5) die anschließenden sich verjüngenden Zonen.
Fig. 2a den Querschnitt durch einen Griff mit Sechskantprofil
2b die Seitenansicht des Griffes. Darin sind
(1) die eben verlaufenden Flächen zwischen den
(2) Kanten, gebildet aus in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte Elemente aus Weichkunststoff
(3) die Zone größten Durchmessers, (4+5) die anschließenden sich verjüngenden Zonen.
Fig. 3a den Querschnitt durch einen Griff dessen Profil in der Grundform ein Rechteck bildet.
3b die Seitenansicht des Griffes.
Darin sind
(la) die auf der Schmalseite des Griffes zwischen den Kanten liegenden stärker konvex gewölbten Flächen
(Ib) die auf der Breitseite des Griffes zwischen den Kanten liegenden leicht konvex gewölbten Flächen.
(2) die Kanten, gebildet aus in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte Elemente aus Weichkunststoff
(3) die Zone größten Durchmessers, (4+5) die anschließenden sich verjüngenden Zonen.
Fig. 4a den Querschnitt durch einen Griff dessen Profil in der Grundform ein Rechteck bildet.
Darin sind
4b die Seitenansicht des Griffes. Darin sind
(la+lb) die zwischen den Kanten auf der Schmalseite und Breitseite des Griffes liegenden, leicht konvex gewölbten Flächen,
(2) die Kanten, gebildet aus in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte Elemente aus Weichkunststoff
(3) die Zone größten Durchmessers, (4+5) die anschließenden sich verjüngenden Zonen.
Fig. 5a den Querschnitt durch einen Griff dessen Profil in der Grundform ein Rechteck bildet,
5b die Seitenansicht des Griffes. Darin sind
(1) die leicht konvex gewölbten Flächen auf der Breitseite des Griffes
(2) die stärker konvex gewölbten Flächen auf der Schmalseite des Griffes, die als Ganzes von in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerten Elementen aus Weichkunststoff gebildet werden,
(3) die Zone größten Durchmessers, (4+5) die anschließenden sich verjüngenden Zonen.
Fig. 6a den Querschnitt durch einen Griff
mit Vierkantprofil in Rechteck-Form 6b die Seitenansicht des Griffes. Darin sind
(1) die leicht konvex gewölbten Flächen auf den Längsseiten des Rechtecks,
(2) die stärker konvex gewölbten
Flächen auf den Querseiten des Rechtecks, als Ganzes gebildet aus in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte Elemente auch Weichkunststoff,
(3) die Zone größten Durchmessers,
(4) die anschließende sich verjüngende Zone.

Claims (6)

— 9 - Schutzansprüche
1.) Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher, Feilen, Stechbeitel und ähnliche Werkzeuge, gebildet aus einem Kerngriff aus Hartkunststoff und darin eingelagerte Elemente aus Weichkunststoff
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone größten Durchmessers und zumindest eine der anschließenden Zonen im Querschnitt ein unrundes Profil aufweist, dessen Grundform ein Vierkant, Sechskant, Achtkant ist und die Kanten des Profils durch in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagerte, sich weitgehend in Längsrichtung des Griffes erstreckende, Elemente aus Weichkunststoff gebildet werden,
2.) Werkzeughandgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen zwischen den Kanten in Querrichtung eben, konkav oder konvex gewölbt sind,
3.) Werkzeughandgriff nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch
eine Zone größten Durchmessers bei etwa 0,4 der Gesamtlänge der Griffes, vom hinteren Ende aus gemessen, und an die Zone größten Durchmessers beiderseits anschließende im Durchmesser sich verjüngende Zonen oder einer in Richtung zum vorderen Ende des Griffes hin sich verjüngenden Zone und einer zum hinteren Ende des Griffes hin erstreckenden Zone gleichen Durchmessers,
4.) Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des größten Durchmessers zur Gesamtlänge des Griffes bei Schraubendrehergriffen zwischen 0,25 und 0,37 liegt, das Verhältnis zwischen größtem und kleinstem Durchmesser -das Taillierungsverhältnis- zwischen 0,5 und 0,65 liegt.
5.) Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-4 dadurch gekennz eichnet,
daß die Konturlinien der an die Zone größten Durchmessers anschließende sich verjüngende Zonen in Längsrichtung geradlinig, konkav oder konvex gewölbt oder gestuft mit konvex oder konkav gerundeten Übergängen verlaufen,
6.) Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei konvex gewölbten Flächen auf der Schmalseite eines Griffes mit Rechteck als Grundform des Querschnittes, als Ganzes aus Elementen aus Weichkunststoff gebildet sind, die in den Kerngriff aus Hartkunststoff eingelagert sind.
Neustadt, 02.11.1995
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